Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Wednesday 22 December 2010

Täterhüter schützen die Täterwürde


Schlägertypen treten die Menschenwürde der Opfer mit Füssen

Unter dem Titel „Menschenwürde statt Ausschaffung“ blickte im November (BaZ Forum 11.11. 10) ein Professor vom Tropeninstitut Basel namens Zinsstag den LeserInnen und Stimmbürgerinnen mit humanem Blick entgegen, der soeben  zurück aus Afrika kam, wie er schrieb unter dem Titel „Menschenwürde statt Ausschaffung“. Der jugendliche wirkende Professor arbeitete in den Tropen an einem Kooperationsprojekt zwischen sechs afrikanischen und zwei europäischen Ländern. Das muss sich die junge Frau, die am 6. Juni in Basel von einer Sexualbestienbande im Tram verfolgt und anschliessend in einem Vorgarten bestialisch vergewaltigt wurde, nur richtig zu Herzen nehmen. Diese menschlichen Kulturtypen dürfen nämlich, also spricht Herr Zinsstag, nicht ausgewiesen werden, wenn es nach dem Tropenarbeiter geht; der Wunsch nach ihrer definitiven Entfernung aus dem Schweizer Tat(wiederholungs)bereich ist „fremdenfeindlich“. Die Gewaltopfer und solche, die für sie Partei ergreifen und die Täter ausweisen wollen, sind nicht kriminellenfreundlich genug, wie?

Partnerschaft (mit armen Ländern) statt Ausweisungspolitik hiess die Devise im BaZ-Forum  kurz vor der inzwischen angenommenen Ausschaffungsinitiative. Mit anderen Worten: Die Schweiz hat nach Ansicht der guten Menschen vom linken Meinungsmonopol (das nach der Abstimmung arg wackelt), welche in  ihrer Güte die Vertreter der politischen Gegenmeinung als rechspopulistisch zu diffamieren und ls rassitisch zu kriminalisieren pflegen,  alle Schwerverbrecher aus armen Ländern endlos zu päppeln, allen Wiederholungstätern den nötigen geschützten Freiraum zur Wiederholung ihrer Taten zu bieten, bis die armen Länder dank der Schweizer Partnerschaft aus ihrer Armut erlöst sind.

Gemäss einer Verlautbarung des Grünen Stadtpräsidenten Guy Morin, dass die ausländischen Kriminellen ihre Delikte „aus Not“ begehen (! O-Ton Morin in telebasel), sind die Täter die primären Objekte der linken Fürsorge. Drum darf auch der Schläger, der wehrlose Menschen zusammenschlägt und sie mit Tritten gegen den Kopf bearbeitet, nicht ausgewiesen werden, denn nach Morin & co   tritt der Schlägertyp ja nur aus einer Notlage auf den am Boden Liegenden ein, damit der nicht aufstehen kann und ihn anzeigen, das ist Notwehr pur aus einer Notlage heraus; auch die sexuellen Nötiger befinden sich in einer Notwehrlage. Sie müssen sich einfach Respekt verschaffen und notfalls auch mit sexueller Gewalt dafür sorgen, dass sie von den Schweizerinnen nicht diskriminiert werden, wenn wir die Täterschutzliga recht verstehen.  
Die Zumutungen aus dem Reich der linken Meinungskartelle haben Methode. Da wird den Opfern und Opfervertreten auch noch „Respekt“ vor der Gewalt-lust angesonnen, die mit dem Mäntelchen der „Menschenwürde“ verbrämt wird. Egal wie brutal eine Gewaltbande zuschlägt, die Zusammengeschlagenen, ob  Senioren oder Frauen oder Schweizer Schüler, haben gefälligst die Täterwürde zu respektieren, oder wie? Es gibt da den naiven und den zynischen Typus des Täterverstehers. Ersterer, der Entwicklungshelfer- und Sozialarbeitertyp, hält den Täter grundsätzlich für ein Opfer der Umwelt und glaubt sich selber, was er erzählt, den linken Märchenonkeln nacherzählt. Zu dieser Gattung gehören auch viele Märchentanten, die es gut meinen mit ihren Schützlingen. Das sind die Frauen, denen es vor gar nichts graust und die es nicht lassen können, sich auch mit Vergewaltigern einzulassen und sie frisch ab Knast auch noch heiraten. Der zweite Typ weiss sehr gut, wem seine dubiosen Sympathien gelten, er benutzt das Wort Menschenwürde als Schutzschild, um sich vor naiveren Zeitgenossen als „human“ darzustellen, wobei er genau weiss, wer er ist. Zur letztgenannten Spezies gehören z. B. Sympathisanten von Sadisten oder  Denunzianten, die  ihre Neigungen sehr gut kennen und sie zur Ablenkung als „hochentwickeltes Rechtsempfinden“ ausagieren. Zu diesem Typus gehörte auch der  langjährige „Spiegel“-Gerichtsberichterstatter Gerhard Mauz, immer auf Seiten der Täter, ein deutscher Gemütsmensch, seelisch banal und kalt wie ein Grenouille und  sentimental gegenüber Sexualverbrechern; jahrzehntelang wirkte dieser Typus  als Souffleur aller Täterschützer der Justiz bis in die Schweiz hinein. Der Typ floriert heute unter der Diktatur der political correctness, die die Verlogenheit deckt. Es war die 68er-Revolutionsromantik, der wir die Machokomplizen-  und Kumpelmentalität bis in die Justiz hinein verdanken, die bei den Anwälten und Gutachtern von Gewaltkriminellen wie bei den furchtbaren linken Richtern auf fruchtbaren Boden fiel, die jeden Volkszorn locker überstehen im Bewusstsein, ihm hoch überlegen zu sein, frei von “Emotionen“ – was eine der harrnäckigen Illusionen ist. Erst langsam beginnt es zu bröckeln. Im patriarchal böckelnden Basel, wo der sexistische Muff aus allen Medienlöchern schwelt, bis zum links regierten Zürich, kann man ihn schon von weitem riechen, diese Mischung aus Machos-Dunst- und Brunst und Sentimentälität für die Täter, die auch in den schweizer TV-Runden den besorgt dreinschauenden Jugendgewaltanwälten aus den Bernhhardinerhundeaugen quillt, wenn sie ihre Lieblinge in der Runde liebevoll vorführen oder auch Gewaltopfer voyeuristisch vor die Camera zerren und sich gierig nach der erwünschten Antwort von ihnen bestätigen lassen, dass sie keinen Hass auf den Täter haben, nein, das doch nicht! Das sind öffentliche Rituale der Täterschutzgesellschaft, die noch postum nach getaner Tat an den Angehörigen eines Sexualmordopfers vorexerziert, was die Täterschutzgarden zu hören wünschen. Nur keine leise Wut zeigen, jeder berechtigte Zorn wird  abgeblockt und im Säurebad der politisch korrekten Emotionsverbote löst sich alles auf in ein entseeltes Gesäusel, mit dem die Täterschützer öffentlich ihre Meinungshoheit zelebrieren und sich von überlebenden Gewaltopfern und Hinterbliebenen bestätigen lassen, dass diese die Spielregeln der Täterschützer anerkennen. Wehe da würde ein Opfer, sofern es nicht völlig hirngewaschen ist,  sagen was es wirklich denkt und von der schläger- und Treterbestie hält. Dann  gerät es in die Finger einer Sozialtherapeutin, die dem Opfer oder Angehörigen erklärt, was sie zu fühlen haben und was nicht.         

Nur die Aussicht auf Ausweisung macht den Gewalttypen bekanntlich Eindruck, und sonst gar nichts, zuallerletzt die Kuscheljustiz und Kriminellenkriecherei. Die Täter mit Migru wissen ganz genau, was sie in der Schweiz nicht riskieren. Auch eine zu lange Verwahrung ist den Täterfreunden ein Ärgernis, für die die Verbrecherfreiheit mehr zählt als alle Freiheit der Opfer, als die Freiheit von Angst und weiterer Bedrohung und berechtigte Befürchtung vor Wiederholung der Tat, was die Täterfreunde herablassend als „Ängste“ zu verhöhnen pflegen.   Die üppig ausgebaute Schweizer Täterpflege, teure Therapiebemühungen auch bei offenkundiger Therapieresistenz der Täter - eine Tatsache, die neulich sogar der vielgefragte Experte vom Dienst  für Diskussionen zur Begutachtung von Gewalt-Kriminellen, Frank Urbaniok, zugeben musste -, ermöglicht den Tätern einen umfangreichen Tatspielraum mit einladenden Wiederholungsperspektiven.

Bei der Mobilmachung der linken Täterschutzgarden gegen die von zwei Frauen gestartete Verwahrungs-initiative, sowohl gegen die Abstimmung wie gegen die Umsetzung nach deren Annahme, zeigte sich das Ausmass der Komplizenschaft der Tätersympathisanten gegenüber der Opferseite. Die Täterschutzmentalität ist mindestens so weit verbreitet wie die die Brutalität, der sie gilt. Es ist diese linke Kriminellenschutzmentalität, die nun die signifikant hohe ausländische Gewalt-kriminalität mit dem Ruf nach weiterer verstärkter Entwicklungshilfe für die Täter beantwortet. Mehr Geld für die Kriminellen, ist die like Devise, statt mehr  Opferschutz; kostspielige Therapie für therapierbare Täter statt entsprechender Ausgaben zur Betreuung der die Geschädigten, - das ist alles was die politische  Tätervertreterfraktion versteht, wenn von Kriminalität die Rede ist. Denn für sie sind die Kriminellen die wahren und primären Opfer ihrer Kriminalität. Schon  Anzeigen sind in den Augen der linken Täterschutzgaren eine zu arge Kränkung der Gewalttäter. Als der ehemalig Migrationsbeauftragte von Basel, der Grüne Tomas Kessler, ein notorischer Abwiegler der Gewaltzustände in der Stadt, selber von einer linksautonomen Gewalttätergruppe tätlich angegriffen wurde und im Gesicht verletzt, verzichtete er demonstrativ auf eine Anzeige, um sich bei den gewaltfreudigen Lieblingen der Linken nicht unbeliebt zu machen, und signalisierte damit seine Gewalttoleranz. 

Wenn es nach der scheinbaren Gutherzigkeit der Täterschützer geht, die aber eiskalt über die Gewaltopfer und deren Würde hinwegspazieren, deren Situation  ihnen herzlich gleichgültig ist, darf es keinem Gewalttäter zugemutet werden, an er Fortsetzung der meist lustvollen Gewaltausübung gehindert zu werden durch hinreichend lange Wegsperrung. Auch wo die Gewaltlust erwiesenermassen nicht wegtherapierbar ist, wie bei den Wiederholungssexualverbrechern, die ganz besondere Täterschutzreflexe auszulösen scheinen. Dieser unerträgliche Kitsch  der Täterversteher und Tatbeschöniger ist ziemlich einträglich für die in der Täterbetreuungsindustrie Beschäftigten, deren „humane“ Interessen hier treuherzig als eine Art von erweiterter Entwicklungshilfe aufgetischt werden.

Weil das Tropeninstitut so schöne Projekte in Afrika betreibt, sollen sich die Frauen in der Schweiz sich amit dem hohen Ausländeranteil an den besagten Gewaltdelikten aus mehrheitlich fremden Machokulturen gefälligst abfinden, wie die frohe Botschaft dieser guten Menschenart heisst, die sich auf die Opfer eher bösartig auswirkt. Die Herren Täter dürfen auch nicht durch die Aussicht auf Ausweisung abgeschreckt werden. Die Machomenschenwürdewahrer sind  interessiert am Bleiberecht aller Wiederholungstäter, damit sie sich in der Schweiz von den Strapazen der Gerichtsverfahren erholen können und eine sog.  „zweite Chance“ oder eine vierte une fünfte zur Tatwiederholung bekommen. .

Das Schäfchenplakat der SVP hat den Tropeninstitutsprofessor Zinsstag „mit Zorn und Scham erfüllt“. Ich verspüre da einen ganz anderen Zorn als der Herr vom Tropeninstitut. Der gilt den kitschtriefenden gewaltfaszinierten und -verharmlosenden Kriminellenkumplern, die ihre Sorge ums Täterwohl mit „Menschenwürde“ drapieren und als Humanität kaschieren. Diese Täterwürde ist ein allzu durchsichtiges Feigenblättchen über der Machoidentifikation mit den Tätern als Opfer.  

Zinsstag wird nicht vergewaltigt und kann in Seelenruhe aus seinem feudalen Institut heraus Anweisungen an die Schweizerinnen erteilen, die die „Würde“ der mehrheitlich ausländischen Gewaltkriminellen zu wahren haben. Schwere Gewaltdelikte wie das Zusammenschlangen von wehrlosen Senioren oder das Vergewaltigen von Frauen sind dabei quantité négligeable für die ach so guten Menschen, die nicht jeden Abend den Heimweg vom Arbeitsort im Kleinbasel antreten müssen, das bereits als Freiraum für Schlägertypen reserviert zu sein scheint. Die Zumutung, mit der die zunehmenden Gewaltopfern in der Stadt verhöhnt werden, gehört erwidert. Dass nicht alle Gewaltdelikte zu verhindern sind, ist unbestritten, aber die Zahl der Verbrechen liesse sich vermindern durch konsequente Ausschaffung der ausländischen Kriminellen mit dem bekannt hohen Anteil an der schweren Gewaltkriminalität. Die Messerstechermanieren aus den gewissen Machokulturen liessen sich merklich reduzieren,  wenn man diese fremden Sitten und Bräuche weniger respektieren würde. Es sind linke Kriminellenschützer, die diese eher extremen Gewaltformen verteidigen. Wer die  kulturelle Herkunft dieser „Sitten“ kritisiert, bekommt keinen Anwalt. Anwälte stellt die Schweiz dagegen ausländischen Schlägertypen gratis zur Verfügung.

Die bewusste Unterstellung, die Schafplakate, die sich auf Kriminelle beziehen,   „diskriminieren“ alle Ausländer, ist eine aufschlussreche Gleichsetzung aller  Ausländern mit Kriminellen von linker Seite, die offenbar Mühe hat, zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist in der Tat schwierig für das linke Hirn, da die linke Kriminellenschutzcamerilla alle und besonders kriminelle Migranten wie Nicht-Kriminelle behandelt wissen möchte.  

Die seltsame Humanität der Kriminellenschützer gilt exklusiv den Tätern und nicht den Opfern. „Im Sinne Albert Schweizers“ sei das Plakat, das zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen Ausländern unterscheidet, d.h. diskriminier, als „inhuman und kulturlos“ zu bezeichnen. Die Diffamierung der Bevölkerung, die die Gewaltkriminalität von ausländischen „Gästen“ nicht mehr willkommen heissen und sich nicht mehr bieten lassen will, ist Standard der linken Kultur, die jede Roheit duldet, wenn sie nur von ihren Lieblingen begangen wird, und jeden Protest dagegen gegen die Verrohung des Klimas kriminalisiert.

Dieser ganze Kriminellenkitsch und Quatsch wird noch angereichert mit dem heuchlerischen Tränendrüsenzitat über verhungernde deportierte Schwarze, was nichts mit der Initiative zu tun hat. Soll das vielleicht ein Argument zugunsten freundlicher Aufnahme von bandenmässig organisierten Dealern sein, die bei Ankunft in der Schweiz ihre Pässe verschwinden lassen und genau wissen, dass sie nicht ausgewiesen werden? Die höchst verlogene Insinuation, die hier eine Assoziation zu den Judendeportationen beabsichtigt, stellt damit subkutan die  verbrecherisch verfolgten Juden mit allen Schwerkriminellen gleich, die kein Land zu behalten und zu päppeln verpflichtet ist und die auch nicht in die Folter- staaten zurückgeschickt würden, sondern allenfalls in das von der Schweizer Aussenministerin so sehr geschätzte lupenrein demokratische  Kosovo oder die  EU-reife Türkei. Von den arabischen Staaten, deren Folterpraktiken die auf die USA und Israel als Hort des bösen konzentrierte Linke weniger interessieren, ist ohnehin nicht die Rede.

Es geht weder um Ausweisungen politisch Verfolgter noch um Ausweisungen  Folterstaaten, gegen deren Vertretung im UN-Menschenrechtsrat übrgigens die GenossInnen von Calmy-Rey nichts einzuwenden haben, wenn man hier schon  von Menschenwürde redet und die Rechte der Kriminellen meint, die die Würde der Opfer mit Füssen treten und von der linken Justiz mit Samthandschuhen angefasst werden. Daran nehmen ihre Schutztruppen keinen auch nur entfernt vergleichbaren Anstoss wie an dem Wunsch, sie loszuwerden. Kurz, Kosovaren und Albaner, die einen grossen Teil der Gewaltkriminellen in der Schweiz stellen, sollen nicht  in ein Land des Hungers und der Seuchen ausgeliefert werden, sondern in das von der Schweiz eiligst anerkannte lupenreine  Land des ehrenwerten Herrn Thaci.

Der Vergleich von Albert Schweizers Kritik an unmenschlichen rassistischen Zuständen und Verbrechen mit der keineswegs rechtswidrigen SVP- Initiative, der nicht nur die unschuldig deportierten Juden und auch Schwarzen mit den Kriminellen gleichsetzt, die auszuweisen wären (eine Rückschaffung ist nicht per se völkerrechtswidrig! Es fragt sich wer warum wohin auszuschaffen ist -  und wie), sondern auch suggerieren soll, die Ausweisungsbedingungen nach Schweizer Gesetz seien den Menschentransporten Viehwaggons gleichwertig,  ist eine infame und verleumderische Unterstellung.

Dass die Schafsbilder speziell herabwürdigend sein sollen als Tiervergleich, müsste die humanen Kriminellenschützer eigentlich auf die Idee bringen, auch die Bezeichnung Jesu als das Lamm Gottes für als unwürdig zu erklären oder alle Löwenvergleiche zu verbieten. Das ist der Irrsinn der politisch korrekten Meinungsaufsicht. 

Sodann wird den Lesern auch noch die Schweizer Kantonspolitik als Massstab für die Weltpolitik empfohlen. Wie schön, dass es Leute gibt, die aus der ganzen Welt eine Schweiz zu machen imstande sind. Was dem Kanton Bern recht ist, wird der Regierung in Teheran oder der Hamas doch billig sein! Auf dieses Modell haben sie gewartet!

„Unsere Welt ist längst ein Dorf geworden“, tönt es aus den Tropen bis in die Schweiz. Und weil sie so übersichtlich ist, kann man gleich alle Dorfbewohner aus den traurigsten Tropen der Welt bei sich daheim einquartieren, man sollte bei Herrn Zinsstag  beginnen. Vielleicht möchte er sieben Millionen aidskranken Afrikanern eine Heimatstatt in seinem Kanton anbieten? 

Es soll übrigens Ausländer in der Schweiz geben, die von Zorn und Scham über kriminelle Landsleute erfüllt sind und keineswegs deren Verbleiben im Gastland wünschen. Aber soweit reicht die Weltsicht unterm Tropenhutrand nicht.

Und was sollen die Erkenntnisse zur Schweizer Migrationspolitik, deren Zukunft in der Kooperation liege, zum Thema Kriminalität in der Schweiz besagen? Was für eine tränenselige Augenwischerei! Kriminalitätsbekämpfung am Ort soll von der Zukunft der Entwicklungsländer abhängig gemacht werden? Dann darf man in der Schweiz wohl alle Strafen für Schwerkriminelle aller Art und Herkunft aussetzen, bis die „wahren Ursachen“ der Gewalt, die die linken Sozialromantiker überall ausfindig machen, nur nicht bei den Tätern, weltweit  beseitigt sind. Die Folgen der Kriminalität für die Opfer sind nicht von Interesse für die linksfrommen Leute, solange die Beschäftigung mit den „Ursachen“ ein so gutes Geschäft ist....

Nur wenn der islamische Religionsterror in allen seinen kriminellen Formen und  weltweiten Dimensionen auch in Afghanistan bekämpft werden soll oder durch Embargo gegen Iran, dann denken die linken Weltdorfbewohner nicht ganz so global. Und wenn gar eine Minarettinitiative auf die Praktiken des Islam global aufmerksam macht, dann machen die Schweizer International-Sozialisten und  kosmopolitischen Kirchenmänner den  heimischen Stimmbürgern klar, dass man nicht über die Schweizer Grenze schauen solle. Nicht die Türen der verbotenen Kammern öffnen, es könnten zu viele Religionsgreuel zum Vorschein kommen.)

Entsprechend der Gegenvorschlag des Bundesrats, der die Initiative ausbremsen sollte und eine staatliche Verpflichtung zur Integration einbauen wollte, wonach jeder Kriminelle aus dem Migrationhintergrund geltend machen könnte, dass er  nicht genügend integriert wurde von der Schweiz, seine Sozialhilfe habe höher auszufallen, damit er nicht vergewaltigen müsse „aus Not“, wie Herr Guy Morin sagen würde. Wie wäre es denn für die notleidenden Vergewaltiger mit einer staatlichen Puffzulage, einem Morinzuschuss für die Zeit des Moratoriums gegen die „Not“ der Gewaltverbrecher aus dem Moslemmachomilieu mit seinen religiösen Animationen zur Gewalt gegen Frauen und Ungläubige?

Was Zinsstag als “zukunftsträchtiges Modell” für den Planeten vorschwebt,  wäre, auf das Modell Schweiz übertragen, die Globalisierung der freien grenz-überschreitenden Kriminalität, vom Kanton Kongo bis zum Kanton Kosovo, der die Schweiz keine Grenzen setzen darf, das wäre ja inhuman und der Würde der  Kriminellen nicht zuzumuten. Ist das wichtigste Menschenrecht für die Kirche die Religionsfreiheit, wie Kardinal Koch noch als Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz verlauten liess, so ist das wichtigste Menschenrecht für die Linke die Kriminellenfreiheit. Die individuelle Kriminellenfreiheit ist für diese Leute etwas „Revolutionäres“, ist als antikapitalistisch solidaritätswürdig, ein   „Zeichen“ gegen die Repression der „Gesellschaft“ im linken Verstande. Nicht wahr, der freie Kriminelle ist der Neue von „Zwängen“ befreite Mensch, oder? 

Den „Migrationsdruck entschärfen“, meint Zinsstag treuherzig. Also anstelle von  Ausweisung als Mittel gegen die Ausweitung der Kriminalität sollen erst die Entwicklungsländer so weit entwickelt werden, dass sie keine Kriminellen mehr exportieren? Bis dahin dürfen alle alle bleiben.

Und bevor der „Migrationsdruck“ total entschärft ist durch die Schweizerische  Weltpolitik à la Calmy Rey von Teheran über Columbien bis ins Kosovo, muss man das Strafrecht entschärfen und den Kriminellen noch mehr Rechte auf Entwicklungshilfe in der Schweiz verschaffen, oder? Damit die der verschärften internationalen Kriminalitätskonkurrenz auch gewachsen sind. Im Radio DRS konnte man auch schon vor Jahren zum Thema Terror vernehmen, man solle den „jungen Revolutionären“ (des Islam), wie sie die Terrorbrüder zärtlich verständnisvoll umbuhlt wurden, mehr Geld geben in der Schweiz (!), damit sie nicht kriminell werden müssten. Sie brauchen doch mehr Handys und Reise-spesen und teurere Karossen, damit sie auch zufrieden sind. 

Zurück zur Entwicklung aus dem Tropeninstitut:
„Dies sind die zukunftsträchtigen Modelle einer gemeinsamen Lebensweise auf unserem Planeten.“ Statt Ausweisung der Kriminelle eine „gemeinsame Lebensweise“? Wer soll denn da mit wem gemeinsam wo und wie leben?

Der Herr mit dem beschämend täterfocussierten Hintergrund, der jedes Gewalt-opfer zornig machen muss, hat übersehen, dass es ganz andere Bedürfnisse und Interessen als die der Täter gibt, vor denen primär die Würde anderer Menschen zu schützen ist. Aber die kommen in der rührseligen Männerkumpelei, in diesem „humanen“ Getue um die Täter bei den Täterschützern nicht vor. Frauen, die da  womöglich ganz andere Vorstellungen haben als das linkslukrative Kriminellen-betreuungsgewerbe. Es gibt nämlich auf dem Planeten nebst den testosteron-gesteuerten und religionsbefeuerten Gewaltkriminellen auch etwas andersartige Lebewesen (für das moslemische Machomilieu - ein Humus der Gewalt gegen Frauen und Kinder beiderlei Geschlechts - sind sie Untermenschen.), die mit diesen Männern überhupt nicht gemeinsam leben wollen und sie lieber entfernt sehen möchten so weit nur irgend möglich. Und es ist gesetzlich möglich. Kein Land kann einem anderen vorschreiben, seine kriminelle Männerpopulation aufzunehmen und zu behalten und durchzufüttern. Und von keinem Mann aus dem Tropeninstitut oder sonst einem Treibhaus linker Ideologieblüten liessen sich die Schweizerinnen vorschreiben, für den Verbleib der Herren Kriminellen an den Tatorten zu stimmen. Aber die weibliche Menschenwürde ist für den Hüter der männlichen Kriminellenrechte nicht gerade von Belang. Wenn hier von „human“ und „Kultur“ die Rede ist und der Urwalddoktor aufgeboten wird, um die SchweizerInnen zur fortgesetzten Kriminellenpflege zu animieren. Die über 60% ausländischen Vergewaltiger, auf die sie gern und gut verzichten können – als reichten die einheimischen nicht schon  - sind nämlich  keine pflegebedürftigen Schwerkranken aus A. Schweizers Lambarenestation.

Ragna Roek