Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Sunday 12 December 2010

Unterordnung unter die islamische "Geschlechterordnung"

Verschleierungen und Verschleimungen
Männerrechtsdiktate als Gottesordnung


Frau von Braun bei Heidi Kronenberg
im Dialog über “Geschlechterordnung“

Ad Radio DRS 2010-12-12

Heute morgen zur Zeit der Worte zum Sonntag wurde in Radio DRS die „Genderforscherin“ Christina von Braun präsentiert, eine stromlinienförmige Islamapologetin, die im Mäntelchen der Kulturwissenschaft mit tonlos gekünstelter entkernter Stimme, aus der alle Emotionen herausgefiltert sind (die crèmige Anne-will-Stimme ist dagegen geradezu als  leidenschaftlich zu bezeichnen...) dem „populistischen“ Publikum die „Ängste“ (!) vor dem Islam auszureden versuchte und den Vertretern des islamischen Gewaltrechts artigst Unterwerfung signalisierte.

Thema war die Verschleierung der Frauen und die „Angst“ des Westens vor dem Islam, mit dem Radio DRS dem populistischen Publikum den richtigen Dialog einzutrichtern versuchte

Die fremdenfeindlichen Islamkritiker haben Angst vor dem Fremden, war die Botschaft, das sie nicht wie Frau von Braun verstehen. Der wahre Dialog, erfuhr man da., habe gerade erst begonnen (nämlich mit Frau von Braun). In der Tat ein braunes Pogramm, das da abläuft, die Anschleimung an den rechtsextremen Islam mit Hilfe von „Gender“weiblichkeit, die sich mit Sigrid Hunke auch dem Nationalsozialismus hätte andienen können zur rechten Zeit und mit der richtigen Geburt auch mit dem Mufti von Jerusalem hätte zusammenarbeiten können. Die Moderatorin Heidi Kronenberg war zu keiner einzige kritischen Frage an die Islamapologetin imstande, sie umsäuselte das bräunliche Islamgegschleim mit zuckersüssem ehrfürchtigem Ton,  mit dem sie auch Drewermann zu interviewte, der Heidi Kronenberg erklärte, was Gott will und was nicht. Dieses Gesäusel legt sich als weiblich schmelzende Schmalzhülle um die nackte Gewalt des Religionsterrors gegen Frauen. Der barbarische Gewalthintergrund bleibt sorgfältig ausgeblendet. Der Ausschluss der Frauen aus der Öffentlichkeit, ihre Einschliessung n Haus und Harem, ihr leben als zwangsverheiratete unter dem Gewaltrecht der Scharia, ein nacktes brutales Vergewaltigungs-Männerrecht, wurde mit keinem Wort erwähnt, nur einmal streifte die Apologetin kurz die Realität der nicht freiwilligen Verhüllung, die es „auch“ gebe.

Die Fraueneinsperrung in den Stoffkäfig wurde als Selbstschutz der Frau vor der modernen westlichen Welt hingestellt. Kein Wort über die lebenslange Gefangenschaft in den Harems der islamischen Welt, die auch ohne jede Berührung der Frauen mit dem Westen stattfindet. Die ganze Barbarei wurde als „Geschlechterordnung“, die mit dem Gottesbild“ zu tun habe, neutralisiert und verzuckert, welche  Erkenntnis der Frau von Braun von Heidi Kronenberg wie eine Offenbarung präsentiert wurde. Es gehe, wurden wir belehrt, um die Sichtbarkeit bzw. Nicht-Sichtbarkeit „Gottes“, der im Christentum als Menschgewordener eben sichtbar sei, während im Islam noch das Bilderverbot gelte. Davon schloss Frau von Braun auf die Sichtbarkeit bzw. Unsichtbarkeit des weiblichen Körpers, der in der christlichen Kultur, die auch die Visualisierungstechniken (Fernrohr und Foto) entwickelt habe, sichtbar gemacht werde, und zwar quasi aus westlichem Forscherdrang..

Danach entspricht die Entblössung des weiblichen Körpers in den Puffkulturen der Welt wohl auch dem Forscherdrang der Puffkundschaft? Aber der pornografische Blick der Frauen-fleischverbraucher war nicht im Blickfeld der Frau von Braun, sie beschränkte ihren Blick auf die Forscherlust der westlichen Wissenschaft. Das Bordell etwa als Wissenschaftsprodukt?

Sowohl der westliche Nuttenlook im Blick der Puffkundschaft als auch der islamische Wahn der Frauenfreiheitsberauber, die die Frauen in Stoffkäfige und Harems einsperren, ist nicht von Interesse für die patriarchale Gewaltbeschönigerin. Menschenrechte sind nicht das Thema der „Genderforscherin“, die sich auch gut als Lagerberichterstatterin geeignet hätte zur Zeit ihrer Vorfahren, sie kann sicher auch erklären, dass die Einsperrung von Juden in KZs mit der unterschiedlichen Wahrnehmung zu tun hat, die wir irrtümlich als Freiheitsberaubung deuten, dass aber viele Juden den gelben Stern durchaus „freiwillig“ trugen, „um sich zu schützen“.

Wovor die Frau im Islam von ihren Besitzern und Kontrolleuren geschützt werden, verrät uns Christina von Braun nicht. Denn der Schutz der Eingesperrten durch das Kehlenaufschlitzen im Fall der Widersetzlichkeit interessiert die „wissenschaftlich“ verschleierte Dhimmidame nicht .Die „Geschlechterordnung“, die „immer mit dem Gottesbild“ zu tun habe, hat für die willige Patriarchatsgehilfin und Gewaltverpackungsexpertin nichts mit dem vergöttlichten Männerrecht zu tun, dass der Islam mit Gewalt gegen Frauen durchsetzt, sondern nur mit Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit „Gottes“. Soll der Frauenkörper im Islam vielleicht göttlich sein, oder wie meint Frau von Braun? Die „Genderforscherin“ hat keinen Patriarchatsbegriff. Sie ist eine der vielen gut bezahlten Agentinnen des neu aufrüstenden Männerrechts, dem sie eine Schleimspur ebnet, die wie ein Gleitmittel für die Einführung des atavistischen  Männer-faustrechts funktioniert, das als Religion verschleiert wird..

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Aus der der Website „Die Sichel“ 2007:
Die Willigen HelferInnen
Frau von Braun räumt auf  
(aus der alten Sichel 2007)

Gender-Forscherinnen räumen auf mit der Islamkritik -
eine willige Helferin klärt auf über unser falsches Islamverständnis
 
Christina von Brauns fantastische Fantasien über den Islam
 
14.04.2007 Frau von Braun im Gespräch mit dem Tagesspiegel
„Schleier sind wie eine zweite Haut“
Die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun erklärt, wie der Westen den Islam missversteht (Tagesspiegel)
TS:„Heute wird hinter der verschleierten Frau der ‚Schläfer’ erkannt. Daher das Bedürfnis, sie zu entschleiern. Paradoxerweise wird also eben jene Unsichtbarkeit von ihr gefordert, die den Schläfer charakterisiert und so gefährlich erscheinen lässt“, schreiben Christina von Braun und Bettina Mathes in ihrem neuen Buch „Verschleierte Wirklichkeit. Die Frau, der Islam und der Westen“. Die Gender-Forscherinnen räumen mit Vorurteilen auf, die verschleierte Frauen, den Islam und den Orient betreffen. Orientiert an der Geschlechterordnung wird der Austausch zwischen Orient und Okzident im Rahmen von Religion, Geschichte und Kultur analysiert, ohne dass die Gefahr durch den Terrorismus oder die Unterdrückung der Frau verharmlost wird.“
Das Interview  und unser Kommentar : 

TS: Frau von Braun, was möchten Sie Ihren Lesern auf den Weg geben?
Braun: „Das Buch soll Werkzeugkasten für diejenigen sein, die mehr darüber erfahren wollen, was kulturgeschichtlich hinter dem kulturellen Austausch mit dem Islam steht. Es geht auch darum, was die westlichen Projektionen auf den Islam, etwa als angeblich gewalttätige und rückständige Religion, über den Westen besagen. Bei näherer Betrachtung wird klar, dass nicht von „dem“ Islam gesprochen werden kann, sondern pakistanischer, marokkanischer, türkischer oder saudiarabischer Islam ganz unterschiedlich ist. Die Leser erfahren auch mehr darüber, was im Westen über den weiblichen Körper an Phantasien produziert wird.“
 Die Steinigungen von Frauen sind zwar keine westlichen Fantasien. Aber für Braun & co ist das islamische Eherecht offenbar überall „ganz unterschiedlich“, bloss zum westlichen Recht gibt es keinen Unterschied.
 TS: Welche Phantasien produzieren die Menschen im Westen beispielsweise?
 Fantasien über den friedlichen Islam?  
C.v. Braun: „Die westliche Gesellschaft hat eine rasante Entkleidung des weiblichen Körpers erlebt, die zum Zeichen von Freiheit, Emanzipation, Fortschrittlichkeit deklariert wird, obwohl ein nackter Busen mit diesen Werten nichts zu tun hat. Leider haben sich einige Frauen diese Interpretation angeeignet und reproduzieren sie.
TA: Emanzipation geht mit Bildung, mit gleichen Gehältern für gleiche Arbeit, Zugang zu beruflichen und wissenschaftlichen Stellen einher.
  Das sollen wohl die islamischen Werte sein.
C.v. Braun: „Wir haben versucht darzustellen, wie stark diese Entblößung des weiblichen Körpers mit der Entwicklung fototechnischer Geräte zusammenhängt, die diese Art von Entkleidung im öffentlichen Raum einfordern, weil am weiblichen Körper ein bestimmter Fortschrittsgedanke exemplifiziert wird.“
Es sind nicht die fototechnischen Geräte, die die Frauen entkleiden. Die könnten ja ebenso gut die Männer entkleiden. 
TS: Ein anderes Beispiel ist die Frage des Ehrenmordes...
Der Ehrenmord wird hier erst mal zur „Frage des Ehrenmords“ herabgestuft. So als wenn man nach der „Frage des KZs“ fragen würde statt nach dem KZ.
C.v. Braun:  „das wurde zu Recht angeklagt und als Verletzung der Menschenrechte behandelt wird.“
Wirklich? Unter Ehrenmord versteht sie zunächst die vielen westlichen (!) Ehrenmorde, die sich seit geraumer Zeit im links-islamischen Bewusstsein eingebürgert haben:.
C.v. Braun: „Erstaunlich ist aber, dass die häufigen Morde an Ehefrauen oder Partnerinnen, die sich von ihren Ehemännern trennen wollen oder getrennt haben, nicht auf dieselbe Empörung stoßen.
Ehefrauenmorde sind  im Westen immer noch ein schweres Verbrechen und strafbar, keine Ehrensache! Im Islam dagegen ist der Ehefrauenmord zur Männerehre immer noch rechtens! Der Mann darf die Frau erstens verprügeln nach heiligem islamischen Recht, ein kleiner Unterschied, den die linksdrehenden Gender-Kosmetikerinnen des Männerfaustrechts nicht zu kennen scheinen, die demokratische Rechtsordnung im Gegensatz zum Gottesrecht ist hier kein Begriff. Zweitens darf der Mann nach Koran die Frau ungestraft einschliessen, bis sie stirbt, umbringen, wenn sie nicht gehorcht. Auch wird die Frau für Ehebruch gesteinigt nach islamischem Recht, was für diese Beschönigerin der islamlegalisierten Gewalt gegen Frauen  irrelevant zu sein scheint.
Die Empörung über diese „Sitten&Bräuche“ gilt der Unkultur, die sie legalisiert und der Milde,  mit der sie auch von der hiesigen Justiz belohnt werden. C.v.Braun weiss das natürlich un verschleiert bewusst den Sachverhalt  des grossen Unterschieds zwischen strafbarem und straflosen Frauenmord. . 
C. v.  Braun: „Dabei geht es um ganz ähnliche Phänomene, die mit der langen Geschichte der Sakralisierung der Ehe in der christlichen Gesellschaft einhergehen.“
 Polygamie gefällig?
Braun: „Das Christentum ist die einzige Religion der Welt, die die Unauflösbarkeit der Ehe erklärt hat. Diese wird im 19. Jahrhundert auf die Vorstellung der Liebesehe übertragen und gleichsam „säkularisiert“. Ein Verschmelzungsideal, das dazu führt, dass manche Männer, deren Frauen sich trennen wollen, dies als eine tiefe Verletzung nicht nur ihrer selbst, sondern auch der Institution Ehe erleben und zur Waffe greifen. Über diese „Ehrenmorde“, die in Deutschland fünf, sechs Mal in der Woche vorkommen, sind in den Zeitungen höchstens ein paar Zeilen zu lesen.“
Die Unauflöslichkeit der Ehe, die von keinem demokratischen Rechtsystem auch in „christlichen Gesellschaften“ mehr postuliert wird, soll der Grund für die Ehefrauen-morde sein? Dann gäbe es erstens mehr Ehemännermorde als Ehefrauenmorde, und zweitens müssten die Ehefrauenmorde in den islamischen Gesellschaften aüsserst   selten sein. Denn im Islam ist die Ehe ja nicht unauflöslich, sie kann jederzeit durch Verstossungsscheidung durch den Mann aufgelöst werden, er muss dreimal Talaq sagen, und schon ist die Frau raus aus dem Haus und sieht auch ihre Kinder nicht mehr wieder.
Ist es gleich Irrsinm hat es doch methode. Was eine echte Patriarchatsgehilfin ist, die ist um keine Rechtfertigung der extremen Männergewalt gegen Frauen verlegen. Sind Zwangsverheiratungen von Kindern ab neun auch nach geltendem Recht in Europa bis ins 19. Jahrhundert üblich gewesen? Es gibt keine christliche Kultur der „Ehren“-  morde, auch wenn Europa noch lange ein patriarchales Eherecht hatte, das aber nicht mit Mordlizenz besiegelt wurde. 
Es ist die links verdrehte Logik, die alle koranlegalisierten Barbareien reflexartig erst  mal den Christen anhängt, die heute in islamischen Ländern verfolgt werden. Wie war das noch mit der Steinigung? Es ist auch weniger eine christliche als eine linke 68er Justiz, die bis heute die angemessenen Strafsanktionen gegen Schwerverbrecher verhindert und damit Ehremorde und Zwangsheiraten begünstigt und toleriert. Die  Zwangsheiraten sind übrigens keine christlichen Sitten. Der braunrote Sumpf treibt grelle Blüten. Wenn wir Frau von Braun richtig verstanden haben, dann  entstammen Frauenmorde in Europa nicht männlicher Brutalität und Besitzansprüchen, sondern dem Liebesideal. Frauenmord als Folge der Liebesheirat. Danach sind wohl auch die Vergewaltigungen dem Liebesideal und der „Verschmelzungs“moral zu verdanken. Frauenmord aus Liebe, nicht wahr, weil die Mörder sich so „verschmolzen“ fühlen mit der Frau, dass sie sie endgültig loswerden wollen? Nur seltsam, dass nicht mehr Ehemänner umgebracht werden als Ehefrauen, gemäss dem „Liebesideal“….
Sehr seltsam auch, dass der Islam, der überhaupt keine Liebesheirat kennt, der die  Zwangsehe und die Kinderheirat legalisiert , dann noch so viel mehr Frauenmorde zeitigt als das „Liebesideal“ des Westens,  wo Ehefrauenmord als Verbrechen gilt. Aber Frau von Braun ist nicht um die  Erklärung der Frauenmorde verlegen, deren Ursachen vor allem im „christlichen“ Westen liegen müssen, auch wenn sie im Orient tausendfach legal verübt werden.  Unter Saddam Hussein wurde der Frauenmord durch den Ehemann als straffrei erklärt – gemäss den Idealen des Islam.  
TS: Wie verhält es sich im Islam?
C. v. Braun: „Die Logik des Ehrenmords funktioniert ähnlich. Wenn sich die Frau nicht so verhält, wie der Stamm es als ehrenvoll betrachtet, hat sie Verrat an Stamm und Familie begangen. Sie muss ausgelöscht werden, damit die Ehre wiederhergestellt wird. Im Westen wie im Osten erfahren die Täter mildernde Umstände.“
Frau von Braun ist der kleine Unterschied zwischen einer kriminellen strafrechtlich als Mord sanktionierten Delikt und einem legalen Frauenmord nicht klar. Auch wenn viele Frauenmorde im Westen mit mildernden Umständen für den Ehemann bedacht werden: sie werden nicht vom Familierat beschlossen und an die jüngeren Brüder der Sippe delegiert, damit die straffrei bleiben. Frau Braun kennt einen Fall!:
„So wurde ein deutscher Mann, der mit geladener Pistole zum Treffen mit seiner ehemaligen Partnerin erschien und sie tötete, nicht wegen Mordes, sondern nur wegen Totschlags verurteilt.“
Es gibt sogar viele Fälle solcher Urteile. Milde Urteile für Mörder sind bestbekannt von der 68er Justiz. Die linke Täterschutzjustiz hat in der Tat Ähnlichkeiten mit dem islamischen Männerrecht, aber wir wüssten nicht, dass es sich bei der 68er-Justiz um eine speziell christliche Tradition handelt. Nachsicht für den Mörder der Ehefrau ist zwar auch im Westen bekannt, im Islam aber ist es die Regel und geltendes Recht, dass dem Mann wenn überhaupt nur eine milde Strafe droht für den Mord an seinem weiblichen Besitz, es herrscht generell Straffreiheit für diese Bestrafung der Ehefrau  in moslemischen Gesellschaften, wie Amnesty International es etwa von Pakistan  dokumentiert oder wie es in der Türkei noch üblich ist, wo zwar der Familienrat nicht mehr legal Ehrenmord beschliessen darf nach der neueren Gesetzesreform,  aber der Ehemann als Täter immer noch mit Milde vor Gericht davonkommt und wo immer noch Tausende minderjähriger Mädchen verheiratet werden, auch wenn das nicht mehr legal ist. Für Frauenmord zur Männerehre durch den Ehemann gibt es auch in der „fortschrittlichen“ Türkei noch den offiziellen Strafrabatt, der  als Konzession an das islamische recht zu verstehen ist.  In anderen Muslimlanden wie in Jordanien, Pakistan, im Sudan, in Saudi-Arabien, kommen die Frauenmorde gar nicht erst vor Gericht, sondern werden auch vor der Polizei als Selbstmorde vertuscht; die Polizei spielt mit,  nachzulesen u.a. bei Amnesty, jährlich an die 1000 Ehrenmorde allein in Pakistan. Nicht in Deutschland. Frau von Braun scheint auch die Frauenmorde in Deutschland, die von Moslemmännern verübt werden, allesamt zu den deutschen Mordfällen zu rechnen und für straffrei zu halten, da sie offenchtlich das islamische Recht nicht vom demokratischem unterscheiden kann. Bei moslemischen Tätern besteht kein Unrechtsbewusstsein, dort ist der Ehremord das gute Recht des Mannes bzw. der Männer der „Familie“, die ihn beschliessen und ausführen dürfen. Aber die dt. Männerrechtsgehilfin rettet die Ehre der Moslemmänner, deren mörderische menschenrechtswidrige Barbarei es gegen geltendes Recht zu verteidigen gilt.
Dass es sich um eine linkspatriarchale Mainstreamerin handelt, war mir schon klar, als vor  vielen Jahren ein Fernsehfilm von einer gewissen Christina von Braun über „Eltern“ in aller Welt zu sehen war, Eltern vor allem in der dritten Welt, wo die minderjährigen Mädchen mit den Kindern auf dem Buckel als die "Eltern" vorgestellt wurden. Von den Vätern war kaum etwas zu sehen.  Die Filmerin mit dem Gender- Gleichheitsdogma im Kopf nahm entweder nicht wahr, dass es sich nicht um „Eltern“ handelt, wenn die 15jähren Mädchen mit einem Kind im Bündel auf dem Buckel und einem im Bauch zurückbleiben, ohne Spur vom „Partner“, der auch als Vergewaltiger unsichtbar bleibt, sondern um die Mütter. Die Gleichheitsideologinnen ersetzten die Mütter durch die "Partnerschafts"fiktion.
TaZ: Sie wünschen sich mehr Toleranz im Umgang mit Muslimen in Deutschland und sehen Parallelen zwischen den Debatten über den Islam und jenen über Juden im 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Vielleicht eine Debatte zum islamischen Antijudaismus und den linken Antisemitismus?
C. v. Braun: „Das ganze Vokabular vom „Juden, der den Volkskörper zersetzt“, hat eine lange Tradition und wird nun auf den Terrorismus übertragen.“
Das war vorauszusehen. Islamischer Terrorismus eine Erfindung der Islamkritiker, islamische Terroristen sind die wahren Opfer, wehrlos wie die Juden zur Zeit der Nazis. Geht doch der eigentliche Terror von Israel aus und den USA. Dass Juden in Deutschland zur Zeit ihrer schlimmsten Verfolgung und Ausrottung in Deutschland keinen Terror gemacht haben wie Moslems gegen Israelis, ein solcher Gedanke liegt Frau von Braun fern.
Der Terrorismus wird wie die Juden verfolgt? Christina von Braun gibt hiermit zu verstehn, was vorauszusehen war: dass  die Juden  die wahren Terroristen sind, dass man aber islamische Terroristen nicht verfolgen darf, das wäre wie Antisemitismus. Der ihr aber nicht so fern zu liegen scheint.  Sie weiss immerhin,  dass Islam etwas mit Terrorismus zu tun hat? Woher? Geht nicht der wahre Terror nach dem linken Verstande von Israel und den USA aus? Dass die Juden in Deutschland nicht mal zur Zeit ihrer Ausrottung Terror machten wie die feudal mit Öl- und EU-Geldern ausgestatteten Dschihadisten, muss Frau Braun entgegangen sein.
C.v. Braun: „Das Bild des Schläfers für einen unsichtbaren Feind ist aus dem medizinischen Vokabular übernommen.“
Die Bilder von Frau Braun entstammen dem braunen Vorbild. Schon die damaligen Muslimbrüder waren die chützenswerten Freunde, denen Unrecht geschah von den Juden. Alles was noch fehlt zur Vollendung der linksfaschistischen Perversion, ist die Erkenntnis, dass die Israelis die Nazis von heute sind, die die verfolgten Moslems terrorisieren. Scheint aus derselben Quelle zu stammen, die auch das Udo-Steinbach-Institut finanziert.
C.v. Braun:„Damit werden Krebszellen bezeichnet, die nicht aktiv sind, aber plötzlich ihre zerstörerische Kraft entfalten und den Mechanismus von innen zersetzen. Diese Metaphorik hat eine unheilvolle Vergangenheit und ist völlig unsinnig, wenn sie nicht nur auf Terroristen, sondern auch auf die verschleierte Frau übertragen wird.“
Dass es sich bei den terroristischen Schläfern in den islamistischen Zellen um blosse Fantasien handelt, diesen Nachweis bleibt Frau von Braun noch schuldig. Aber sie hält vielleicht den Anschlag auf das WTC, der u.a. von einer solchen Fantasie-Zelle in Deutschland aus geplant wurde, vielleicht für eine Verleumdung der Täter und die Terrorfahndung für eine Form von Verfolgung unschuldiger Moslems, denen ein Holocaust droht.  Seit wann werden Kopftuchfrauen als Schläfer bezeichnet? Aber  die Frage, welche Ideologie das demonstrativ getragene islamische Kopftuch militant propagiert, stellt sich für Frau von Braun nicht, die als willige Gehilfin des Religions-faschismus lieber die Religionskritik kriminalisiert als den Dschihad kritisert.
TS: Warum eignet sich der Schleier für diese Metaphorik?
Die Vollvermummung eignet sich noch für ganz andere Dinge neben der Frauenunterwerfung,  z.B. zum Sprengstofftransport.  
C. v. Braun: „Die verschleierte Frau symbolisiert das Unbekannte, den Fremdkörper, der nicht in unsere Gesellschaft und deshalb ausgeschlossen gehört. Das führt dazu, dass eine Gesellschaft, die sich christlich definiert wie Deutschland, ebenso wie eine streng laizistisch geprägte Gesellschaft wie Frankreich zu demselben Resultat kommen, nämlich, das Kopftuch an Schulen zu verbieten.“
Die rotbraun drapierte Dame verschleiert gezielt die Tatsache, dass es die islamische Uniform ist, die die Moslemfrauen ausgrenzt und nicht die deutsche oder christliche  Gesellschaft. Für wen sind die Ungläubigen denn Untermenschen? Wer verbannt die Moslemfrauen unter schwarze Säcke als Fremdkörper aus der männlich dominierten  Öffentlichkeit? Das linke Hirn macht die westliche Gesellschaft verantwortlich für die islamische Fraueneinsperrung in dichte Säcke, Stoffkäfige, die sie von Öffentlichkeit ausschliessen. Linke Logik der Verdrehung der Gewaltverhältnisse, lausig verlogen, ideologisch verschroben und verbogen. Vielleicht ist auch ein Steinigungsverbot für die Liebedienerinnen der Herrenmenschenkultur dasselbe wie ein Steinigungsurteil und seine Vollstreckung. Das Verbot grenzt ja die Frau aus der frommen Umma aus und verböte auch das Verhüllen des Kopfes des Steinigungsopfers in weisse Tücher.
 TS. In den katholischen Ländern Italien und Österreich ist Beamtinnen das Tragen des Schleiers erlaubt. Was ist dort anders?
C.v. Braun. „Österreich kennt aus der Donaumonarchie eine lange Tradition des Zusammenlebens mit Moslems.“
Österreich hat 1683 das Zusammenleben nicht erweitern wollen, merkwürdig.  Aber heute ist die Scharia im Eherecht in Österreich geltende Rechtspraxis. Sie regelt nicht so sehr das Zusammenleben der Moslems mit den Nichtmoslems als vielmehr primär das Zusammenleben der Moslemfrauen mit den Moslemmännern, aber Frau Braun muss ja mit niemandem nach islamischem Recht und seiner langen Tradition lebens-lang  zusammenleben.  
C. v. Braun: „Die Gesellschaft ist viel stärker auf interkulturellen Austausch eingestellt, ähnlich wie die nördlichen Mittelmeerländer Italien und Spanien, die seit Jahrhunderten einen großen Austausch mit den nordafrikanischen, muslimischen Ländern kennen. „
Der grosse Austausch bestand vor allem in den Überfällen moslemischer Piraten auf die Mittelmeerküsten, wo sie sich die Beute für ihre Sklavenmärkte besorgten. Der „Austausch“ mit dem eroberten christlichen Spanien scheint ihr sehr eingeleuchtet zu haben. Schliesslich verdankt Europa diesem Austausch kulturelle Kostbarkeiten wie die Minarette aus Christenschädeln, was von gosser Hochschätzung der Christen durch die Moslems zeugen muss. Frau von Brauns braune Vorgängerin in der Kulturkunde, Sigrid Hunke lässt grüssen. Und wieder strahlt die Sonne Allahs über dem Abendland und bräunt die Köpfe.
Zur Zeit findet wieder ein grosser kultureller Austausch in Form von Vertreibungen der Christen aus dem Nahen Osten statt. Sie flüchten nicht vor Juden.  
Es gibt dann noch den grossen Frauenaustausch, der weit über die Mittelmeerländer hinausreicht,  die islamischen Länder importieren schliesslich ihre Zwangsbräute bis in die nördlichen Länder Europas, oft noch gegen Brautgeld.
C.v. Braun:„Frankreich ist als Besatzungsmacht in Algerien weniger interkulturell vorgegangen.“
Weniger interkulturell als die osmanischen Eroberer, die die Eroberten dem Schutz des Dhimmistatus unterstellt? (Austausch von Schutzgeld für Leben.) Vielleicht denkt sie ja an das interkulturelle Vorgehen der Moslems in der Türkei, als diese noch christlich war? Oder im vorderen Orient, dessen alte christliche Bevölkerung bis auf Restbestände dezimiert wurde unter Herrschaft des Islam? Der Austausch der islamischen Eroberer mit den unterworfenen Dhimmis war für erstere immer sehr fruchtbar. Frau von Braun scheint ihre Islamgeschichts direkt aus den Offenbarungen der Nazisse Hunke zu schöpfen, deren Islamverherrlichung bei der islamophilen Linken schule gemacht hat. Zur Zeit findet wieder ein grosser kultureller Austausch in Form von Vertreibungen der Christen aus dem Nahen Osten statt. Sie flüchten nicht vor Juden.  
C. v. Braun: „Hinter dem Ziel, die algerische Frau zu entschleiern, stand die Vorstellung das Land, seine Sozialstrukturen und seine Rohstoffvorkommen mit westlichem Denken und zum Nutzen der westlichen Kolonialmacht zu besetzen.“
Endlich kommt die rote Katz ganz aus dem braunen Sack des Propheten zum Vorschein. Eine mutterlose Ausgeburt des linksislamischen Männerrechts. Kritik von Frauen an der islamischen Fraueneinsperrung – im Haus oder auf Strasse in Säcken mit Gitter davor, sodann in Erdlöchern zwecks Steinigung für Ungehorsam – das alles ist nichts als der kolonialistischer westliche feministische Terror, der es auf die Rohstoffressourcen der Moslemländer abgesehen hat und mit dem man sich der Ressource Muslimas zu bemächtigen sucht, um sie in die Harems des Westens zu verschleppen und als Kinder an Ehemänner zu verschachern. Es ist die westliche Kolonialmacht wie die USA und Israel, die die muslimische Frau besetzt mit ihren westlich verdorbenen Fantasien. Darum müssen die moslemische Frauen verhüllt werden, damit sie vor den kolonialistischen Blicken der Westler geschützt sind, die sie auf ihren Sklavenmärkten an Araber verkaufen möchten. Na endlich!
Islam aus der Perspektive der deutschen postfaschistischen Touristin. Es ist das linke Feindbild Westen,  das sich hier mit dem islamischen amalgamiert. Für diese linken Islamophilen in Nachfolge der Nazis-Kooperation mit den Muslimbrüdern ist es  der verkommene Westen, der  die muslimische Frau mit seinen verdorbenen Fantasien. besetzt. Die Muslima muss daher von den Moslemmännern zu ihrem Schutz in die  vergitterten Harems eingesperrt werden oder unter hinterm Burkagitter versteckt werden, damit sie vor den kolonialistischen Blicken der Westler und ihren Bräuchen der Raubehen geschützt ist. 
So wie nach Frau Braun die Monogamie für Frauenmorde im Westen verantwortlich ist, obwohl sie in der polygamen Kultur des Islam weit  häufiger sind, hat der Westen auch die Einsperrung der Frauen in schwarze Säcke ursächlich bewirkt oder wie? Und wenn ihr Besitzer der ungehorsamen Frau die Kehle durchschneidet, dann war das der Kolonialismus... – welcher?!  Die sexuelle und soziale Verstümmelung der Frauen unterm Islam, die für den Moslemmann gebrauchsfertig geliefert werden und bei Zuwiderhandlung abgeschlachtet, ist nicht ihr Problem. Die Kolonialisierung des dunkeln Kontinents Weiblichkeit durch das islamische Rohpatriarchat, dass den Körper der Frau besetzt bis in die Eingeweide – für Frau von Braun kein Begriff.
TS: Warum tragen junge Frauen freiwillig einen Schleier?
Braun: (…) „Stellen Sie sich eine Frau aus einem türkischen Dorf vor, die in die Großstadt Berlin kommt und auf eine fremde Sprache und Kultur trifft. Auch hier fungiert der Schleier als Schutzmittel gegen die neue, fremde Welt, die die Frauen als gefährlich empfinden. Es ist eine Art von zweiter Haut.“
Ja stellen wir uns vor, dass die Frauen aus Anatolien, die noch heute reihenweise zwangsverheiratet werden im Kindesalter, und zwar von westlichen Kolonialisten, sich vor diesen zu schützen suchen, wenn sie erst im Ausland sind, wo die deutschen Kolonialherren sie in ihre Harems einsperren wollen und wo es noch Steinigungen gibt und Auspeitschungen. Und Anwältinnen wie Seyran Ates, vor der sie sich hüten   müssen, weil sie sonst von dieser Anwältin auf offener Strasse verprügelt werden. Oder wovor mögen die Frauen aus Anatolien in der fremden Welt wohl Angst haben? Was mag da so gefährlich sein in ihrer nächsten Nähe? Ob sie Angst haben, Christina    von Braun zu begegnen? Das kann´s nicht sein, sie sind ja Analphabetinnen.  rc
Das Gespräch führte Ljiljana Nikolic. Im Rahmen der Langen Nacht am 9. Juni liest Christina von Braun aus dem Buch im Hauptgebäude, Raum 3094/96, 18 Uhr.
Nach Entfernung der zweiten Haut der Christina von Braun kommt die erste zum Vorschein, denn auch nach der Häutung bleibt das braune Wesen sich gleich: 
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Aus den Nachrichten der Theo-van-Gogh.Society vom 24.4.08: 
AJATOLLAH CHRISTINE – SCHLICHTWEG in
Zaman (Türkische Massen-Presse)


Mittwoch, 23.04.08 –
"Beleidigende Aufforderung an Muslime: 'Distanziert Euch vom Terror'"

Zaman berichtet über den Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun im Rahmen der Diskussionsrunde "Reflexion" des Forums für Interkulturellen Dialog (FID) in Berlin.

Sie finde, daß es schlichtweg beleidigend sein, wenn man Muslime dazu auffordere, sich vom Terrorismus zu distanzieren. Als Gegenbeispiel gab sie zu bedenken:

"Man bittet die katholische Kirche oder den Papst auch nicht, daß sie sich vom Terrorismus distanzieren sollen, weil von der irischen Terrororganisation IRA Anschläge verübt werden."

Generell bemerkte die Kulturwissenschaftlerin, daß es zwischen Antisemitismus und Islamophobie Ähnlichkeiten gäbe. Man könne dies an den Auseinandersetzungen um den Moscheebau und dem Kopftuch erkennen.
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Kommentar der ThvGGes:

* Ein genuiner Sproß aus der V 2 Wernher von Braun Nazi-Familie.  - Von Seiten des Vatikans gab es übrigens dutzendfach Verurteilungen der IRA.
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