Was heisst da aus dem Nahen Osten? Warum keine näheren Angaben, soll der linksgeneigte Leser des Tamedia-Blättchens vielleicht nicht denken, dass es sich um einen "Palästinenser" handeln könnte oder sonst einen aus dem arabischen Kulturbereich zum Frauenprügeln nach Koran Prädestinierten? Auch an Folterspezialisten mangelt es nicht bei im arabischen Raum, aber die islamophile Presse kennt nur amerikanische Folterpraktiken, die arabischen Folter-kulturen bleiben ihr systematisch verborgen. Wäre es gar ein Israeli gewesen, stünde das wahrscheinlich ausdrücklich dabei. Aber da es sich kaum um einen Migranten in Schweiz aus Israel handelt, dürfen wir getrost einen anderen Kulturkreis annehmen. Bei Palästinensern war z. B. das Frauenprügeln eine beliebte Freizeitbeschäftigung, wie Kenner der Gegend aus der Zeit der israelischen Ausgangssperren berichteten. In dem Fall sind natürlich die Juden schuld, wenn Palästinenser ihre Frauen verprügeln, versteht sich. Man darf raten. Auch die häufigen Frauenmorde zur Männerehre sind in dieser Weltgegend notorisch. Kein Thema für die propalästinensische antiisraelische Presse. Oder war es einfach ein anderer Araber mit ähnlichem nicht genannten kulturellen Hintergrund, der das Prügeln und Vergewaltigen der Ehefrau legalisert?
Nun gilt der tägliche Terror gegen Frauen mit religiösem Hintergrund bekanntlich nicht als Terror. Und auch Terror gegen Israelis gilt nicht als Terror, sondern als Freiheitskampf. Oder war der Fauenfolterer, der alles Wohlwollen des mutmasslich linken Schweizer Anwalts mit der entsprechenden Männerkumpelmentalität geniessst, gar ein aus Nahost vertriebener Christ? Das vermutlen wir nicht, denn dann hätte sein mutmasslicher Linksanwalt keinen solchen extremen Bewährungseinfall gehabt. Es scheint sich um einen der Lieblinge der Linken gehandelt zu haben aus einem Kulturbereich, den zu benennen die schamhafte Linkspresse sich scheut.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Brutal--Ehemann-foltert-seine-schwangere-Frau-13672338
Das Zürcher Obergericht hat die Strafe gegen einen aus dem Mittleren Osten stammenden Kellner verschärft. Der Mann hatte seine schwangere Ehefrau massiv gequält und wiederholt vergewaltigt. Am Donnerstag wurde er nun zu einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt.
Das Zürcher Obergericht befand den 27-jährigen Kellner der mehrfachen Vergewaltigung, mehrfach versuchten Schwangerschaftsabbruchs, Erpressung, Freiheitsberaubung, Nötigung, mehrfacher Körperverletzung sowie Sachbeschädigung für schuldig.
Während des Strafvollzugs wurde zudem eine ambulante Psychotherapie angeordnet. Die Verteidigung hatte sich für eine bedingte Sanktion von zwei Jahren stark gemacht. Das Obergericht folgte mit seinem Urteil nun umfassend der Anklagebehörde und verpflichtete den Angeschuldigten, der Geschädigten ein Schmerzensgeld von 20 000 Franken sowie einen Schadenersatz von über 18 000 Franken zu bezahlen.
Das Bezirksgericht Zürich hatte den Mann im Juni 2009 zu einer erheblich milderen Strafe von vier Jahren und einem Monat verurteilt. Das Obergericht hob jetzt aufgrund des äusserst schweren Verschuldens die Strafe massiv an.
Laut Staatsanwaltschaft hatte der in Zürich wohnhafte Mann seine um sechs Jahre jüngere Ehefrau immer wieder massiv bedroht und verprügelt. Im Sommer 2007 fesselte er sie und drohte ihr, ein Ohr abzuschneiden. Dann schlug er die Wehrlose brutal zusammen, riss ihr Haarbüschel aus und vergewaltigte sie. Zudem ritzte der Sadist der Frau mit der Klinge die Kopfhaut oberhalb des Ohrs ein. Der aus dem Mittleren Osten stammende Mann schreckte auch nicht davor zurück, dem schwangeren Opfer wiederholt mit der Faust in dessen Bauch und Unterleib zu schlagen. Dabei verlor die Ehefrau das Kind. Ob sie den Fötus direkt aufgrund der Schläge verloren hatte, konnte aber nicht mehr nachgewiesen werden. (ddp)
Es ist mir übrigens bekannt, dass es auch im "christlichen " Westen Frauenprügler und Vergewaltiger gibt, nur werden sie nicht wie im moslemischen "Nahen Osten" durch ein staatlich anerkanntes Religionsgesetz dazu ermächtigt
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Ragna Roek
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