Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Thursday 16 December 2010

Burka oder Bunker mit Frau Emcke

In Deutschland werden die Islamfreunde prämiert, die die Islamkritik auf billigste Art und Weise diffamieren.

Zeitmagazin: Carolin Emcke ist "Journalist des Jahres"

Und noch ein Preis für Carolin Emcke: Die 70-köpfige Jury des Medium Magazins kürte die freie Autorin (u.a. Zeit, Zeitmagazin), die gerade erst mit dem Reporterpreis ausgezeichnet worden war, zur Journalistin des Jahres 2010. Zur Begründung heißt es: "Ihr ist es beispielhaft gelungen, Themen wie kulturelle Identität und gesellschaftliche Konfliktsituationen in den notwendigen internationalen Kontext einzuordnen." Für sein Lebenswerk wird Hans-Werner Kilz geehrt. Die Preise werden Anfang 2011 verliehen.
Über die Journalistin des Jahres heißt es in der Jury-Begründung weiter: "Carolin Emcke hat 2010 durch ihre publizistischen Beiträge der gesellschaftlichen Debatte in Deutschland wichtige Impulse gegeben. In der Vielfalt ihres publizistischen Wirkens – als Reporterin, Essayistin und Buchautorin – zeigt sie eine außergewöhnliche Bandbreite mit hoher intellektueller Unabhängigkeit in ihrer Urteilskraft." Dafür stünden ihre Reportagen aus dem Irak und Europa ebenso wie ihr Essay "Liberaler Rassismus" aus der Zeit / Zeitmagazin.


So wie bei der Schweizer Linken die zensurgesicherte Einheitsmeinung als „unabhängig“ gilt und die Ausschaltung islamkritischer Gegenmeinungen durch Strafsanktionen wie Witzverbote betrieben wird (im Gegensatz zur dänischen Zeitungen, die sich nicht einschüchtern liessen und sich mit den vom moslemischen Mordmob bedrohten Karikaturisten solidarisierten, rutscht die feige linke Kriecherfront der Kuschkultur von Baz bis online reports in ihrer hündischen Servilität vor dem Kritikverbot der islamischen Religionsdiktatur auf den Knien – Köpfe auf den Boden, Mobbing gegen die Kritiker  heisst „Meinungsvielfalt“), so feiert auch der islamophile Medienmainstream in Deutschland die Hofberichterstatter der political correctness wie eine Emcke als „intellektuell unabhängig“.
Die Stromlinienförmigkeit einer solchen Journalistin, die mit den gröbsten Schlagkeulen der Islamkritikdiffamierung um sich schlägt und unterstellt, was in ihr Feindbild „Islamophobie“ und Religionskritik = „Rassismus“ passt, wird prämiert, denn sie liefert dem islamophilen Medienmainstream alle diese ausgeleierten Stichworte, die wie Nebelbomben jede kritische Reflexion der Politreligion Islam ausschalten sollen. Religionskritk unbekannt, Islamkritik gleich Rassismus, so das simplizistische Denkschema von Carolin Emcke. Was sie betreibt,  ist Augenwischerei vom Gröbsten, die hinter jede schon geleistete und fundierte Islamkritik zurückfällt, als hätte es nie so etwas wie Religionskritik am Islam und Kritik des politischen Gewaltherrschaftsystems gegeben, das als Religion geschützt wird. Für die „unabhängige“ Journalistin ist Islamkritik von vornherein Blasphemie und Rassismus. Sie begibt sich damit auf das intellektuelle Niveau der Bedroher der dänischen Journalisten von Jyllands Posten.

http://www.zeit.de/2010/09/Rassismus
Islamgegner -  iiberaler Rassismus

Die Gegner des Islams tun so, als würden sie Aufklärung und Moderne verteidigen. In Wahrheit predigen sie den Fremdenhass . Carolin Emcke
Frau Emcke weiss, was Islamkritik in Wahrheit ist, nämlich Fremdenhass. Nicht die islamischen Hassprediger, sondern ihre Kritiker sind die Kriminellen. Diese Perversion ist der Auftakt zur Wahrheit à la Emcke. Versteht sich, dass kein einziger der diffamierten Islamkritiker auch nur mit Namen genannt, gar zitiert oder widerlegt wird. Denn diese Apologetin ist gar nicht in der Lage, sich mit den Essentials der Islamkritik und den Fakten, denen sie gilt, auseinander zu setzen. Stattdessen tischt sie einen pauschal diffamierenden Rassismusbegriff begriffslos auf den Tisch, mit dem der Gegenstand ihrer Diffamierung im voraus abqualifiziert wird . Mit den Fakten muss sie sich dann nicht mehr befassen. Die interessieren sie auch nicht. 
Von dem afroamerikanischen Komiker und Entertainer Bert Williams stammt der Satz: »Es ist keine Schande, schwarz zu sein. Aber es ist enorm ungünstig.« Dieser Tage gilt: Es ist keine Schande, Muslim in Europa zu sein, aber es ist enorm ungünstig.
Frau Emcke hat noch nie etwas davon gehört, wie enorm ungünstig es für einen Apostaten ist, in einem islamischen Land zu leben, wenn er nicht sterben will, und wie enorm ungünstig es für die Islamkritiker ist, ihre Meinung öffentlich zu machen und untertauchen zu müssen. Die Beschönigerin  ist auf Seiten der Verfolger, nicht der Verfolgten.
  • Muslime im Singular scheint es nicht mehr zu geben. Sie sind als Individuen unsichtbar.
Eine dummdreiste Behauptung einer Einstellung, die sie keinem ernsthaften Islamkritiker nachweisen kann. Ob sie da an die untergetauchten DissidentInnen denkt, die in der Tat unsichtbar bleiben? Hier stellt sich die Frage, was Frau Emcke eigentlich wahrnimmt am Islam. Es folgte eine Unterstellung nach der anderen:
Jeder einzelne Muslim wird verantwortlich gemacht für Suren, an die er nicht glaubt, für orthodoxe Dogmatiker, die er nicht kennt, für gewalttätige Terroristen, die er ablehnt, oder für brutale Regime in Ländern, aus denen er selbst geflohen ist.

Carolin Emcke scheint die Islamkritiker für schwachsinnig zu halten und schliesst von ihrer mangelnden Unterscheidungsfähigkeit auf die der Kritiker. Wer von denen hätte je gesagt, alle Moslems seien gleich. S i e ist es, die nicht kapiert, was Zwangsmoslem zu sein heisst. Und sie ist es, die nicht weiss, wovor die Religionsverfolgten und terrorisierten aus ihren Ländern geflüchtet sind, die im Gegensatz zu Frau Emcke sehr wohl wissen, was Unterwerfung unter den Islam heisst.
Muslime müssen sich distanzieren von Ahmadinedschad in Iran, den Taliban in Afghanistan, von Selbstmordattentätern und Ehrenmördern, und diese Distanzierung glaubt ihnen doch keiner, weil alles gleichgesetzt wird: Islam und Islamismus, Glaube und Wahn, Religiosität und Intoleranz, Individuum und Kollektiv.
Der guten Frau fehlt jeder Begriff vom Islam. Denn der ist es, in dessen Namen Ahmdinedschad die Vernichtung Israels fordert mit millionenfacher Zustimmung in der islamischen Welt, in der Hitler der grösste Held ist (nicht nur einer kleinen Minderheit – aber dazu fällt Frau Emcke nichts ein), der ist es, der die Dschihadisten inspiriert und ihre Taten gegen die Ungläubigen legitimiert, nicht ein privater individueller Wahn vereinzelter Verrückter, sondern eine Doktrin der Gewalt und des Tötens der Ungläubigen; der ist es, der den Judenhass in aller Islamwelt inspiriert (davon hat Frau Emcke noch nie gehört), der Islam ist es, der vom sog. Islamismus nicht zu trennen ist (letztere eine Erfindung der westlichen Islambeschöniger), welchen wahren friedlichen Islam des Propheten kennt Frau Emcke denn? Was die Koranschüler, die Taliban, lernen, ist Islam pur und sonst gar nichts. Aber Frau Emcke kennt vielleicht noch einen anderen Islam als den real existierenden, einen ohne Propheten, ohne Koran und ohne Scharia. Nicht die Islamkritiker, nicht die Islamverfolgten, nicht die Dissidenten kennen den Islam, die Wahrheit über den Islam kennt Frau Emcke. Dummerweise verrät sie sie nicht. So werden wir ihn niemals kennenlernen, den wahren, den friedlichen, den toleranten Islam.
Zum Vergleich: Es wird gegenwärtig eine Debatte über sexuellen Missbrauch in katholischen Schulen geführt, es wird auch nach den Strukturen gefragt, die den Missbrauch ermöglicht haben. Aber man erwartet nicht von beliebigen Gläubigen, dass sie sich von solchen Taten distanzieren, und niemand würde den bekennenden Katholiken Harald Schmidt auffordern, die Praktiken ihm fremder Jesuitenpatres zu verdammen.
Auch hier befindet sich Frau Emcke gelinde gesagt etwas neben den Schuhen, der Vergleich hinkt in alle Richtungen. Denn erstens gibt es kein katholisches Kirchengesetz, das den Kindesmissbrauch rechtfertigt, so wie der Islam die Kindesschändung, genannt Kinderheirat nach Scharia legitimiert, was Frau Emcke aber nicht interessiert, denn Islamkritik ist für sie illegitim, Kritik der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen inbegriffen. Zweitens sind die Strukturen, die den Knabenmissmissbrauch in katholischen Klerikerkreisen und Institutionen  begünstigen (ein Männerclub, der Pädophile zahlreich anzieht, was die Funktionäre wissen und inzwischen auch zugeben), bekannt gemacht worden und werden nicht mehr abgestritten als gravierende Straftatbestände, während die Barbareien der Scharia weiterhin ungestört von westlichem Einspruch  praktiziert und dazu anders als im Fall der Kirche von einem grossen Teil der politischen und medialen Klasse z.B. Leuten wie Frau Emcke verteidigt und gerechtfertigt  und nicht als Verbrechen gebrandmarkt werden, so wie der klerikale Knabenmissbrauch von  der Öffentlichkeit einhellig verurteilt und von keinem Journalisten verteidigt wurde – ein kleiner Unterschied zur willigen Gehilfinnenschaft der Emckes u.ä. Islamapologeten, die im Traum nicht daran denken, die Monstrositäten des islamischen rechts auch nur zu beanstanden. Im Gegenteil, sie werden gegen die Islamkritik geschützt, die in den Augen der willigen Helferinnen das eigentliche Crimen ist. Dieser Unterschied ist der “unabhängigen“ Mainstreamdame aber nicht mal bewusst, sie scheint nicht zu merken, was sie schreibt. Sonst schriebe sie es vielleicht nicht.
Früher nannte man es Rassismus, wenn Kollektiven Eigenschaften zugeschrieben wurden – heute dagegen gelten dumpfe Vorurteile als »Angst, die man ernst nehmen muss«. Was diesen neuen Rassismus rhetorisch so elegant aussehen lässt, ist, dass das Unbehagen gegenüber Muslimen niemals als Unbehagen gegenüber Muslimen artikuliert wird. Vielmehr kommen die Angriffe stets im Gewand des Liberalismus und als Verteidigung der Moderne daher. Es sind Werte einer aufgeklärten, sympathisch pluralistischen Lebensweise, die in Stellung gebracht werden gegen den Islam.
Auch hier schliesst sie frischfröhlich von ihren plumpen grobschlächtigen Unterstellungen auf die „dumpfen Vorurteile“, die sie den Islamkritikern unterschiebt, da ihre alle Begriffe der Kritik fehlen, z.B. der Begriff der Religionskritik und die Kenntnis ihrer Geschichte. Der Islam ist für die Gehilfin tabu, wie für die Mullahs, die die Islamkritik ebenfalls kriminalisieren, denn im Islam ist sie verboten und wird immer noch mit dem Tod bedroht. Ach, was kümmert das Frau Emcke! Zur tödlichen Bedrohung der Islamkritiker, zu den Mordanschlägen auf die freien Geister kommt das Mobbing der Mediencamorra, diese preisgekrönte Servilität der Islamkriecher und Kritikbasher. 
Dabei werden Muslimen jene Eigenschaften und Überzeugungen zugeschrieben, die eine moderne Gesellschaft als intolerant geißeln muss. 
Frau Emcke gehört offenbar nicht zu einer modernen Gesellschaft, sondern zur Gesellschaft der Mullahs und Islamkritik-Kriminalisierer. Welchen Muslimen werden denn die Eigenschaften zugeschrieben, die sie zeigen? Wem, wenn nicht denen, die sie offen demonstrieren? Die ihre Frauen einsperren und Töchter kontrollieren und terrorisieren. Alles erfunden, oder wie?
Ein typisches Beispiel ist der Einwanderungstest des CDU-regierten Bundesandes Baden-Württemberg, bei dem die Tauglichkeit zur Einbürgerung mit der Haltung der Einwanderer zur Homosexualität in Verbindung gebracht wird – oder der des Landes Hessen, der ein modernes Frauenbild abfragt. 
Das atavistische Frauenbild der Moslemmachos ist nicht das Problem von Frau Emcke, die sich auch nicht dort aufhält, wo die Frauen straflos geprügelt und vergewaltigt werden, was nach Koran alles legal ist, aber nicht das Problem von Frau Emcke. Für sie ist nur die Islamkritik der Stein des Anstosses. Steinigungen sind nicht der Rede wert. Es ist ja nur eine Minderheit, die nach den Gesetzen der exklusiven Mehrheitsreligion in ihren Ländern gesteinigt wird…
Wer wollte nicht die modernen Vorstellungen des Zusammenlebens verteidigen? Das ist ja der Konsens, auf dem unser Grundgesetz und unsere Gesellschaftsordnung beruhen.
Frau Emcke will das keinesfalls. Lieber greift sie pauschal blindwütig die Kritiker der Barbareien an. Die Barbareien lassen sie kalt, aber die Kritiker erregen ihre Wut.
Es klingt auch irgendwie besser und emanzipierter als die Ideologie von Leuten, die dogmatisch an repressiven Familien- oder Sexualitätsvorstellungen festhalten.
Welch ein  Offenbarungseid. Widerstand gegen Barbarei klingt „irgendwie“ besser als die Barbarei. Protest gegen Nazis klang „irgendwie“ besser als die Nazipropaganda, oder? Frau Emcke kennt da noch irgendwelche Unterschiede, aber nur „irgendwie“, nicht grundsätzlich. Und irgendwie will sie sagen, dass es ja gar nichts besagt, ob man noch etwas gegen Barbarei hat oder nicht, es klingt nur „irgendwie“, als wäre der Protest besser als die Barbareien, die sie netterweise auf blosse „Vorstellungen“ reduziert, aber Frauenprügel sind Frauenprügel und keine blossen Vorstellungen. Und Vergewaltigungen sind Vergewaltigungen und keine blossen Sexualitätsvorstellungen wie Frau Emcke zu reduzieren beliebt. Denn Frau Emcke hat offenbar nicht die leiseste Vorstellung von der islamlegalisierten und praktizierten Gewalt.
Implizit wird dabei immer auch die eigene liberale Fortschrittlichkeit behauptet.
Wenn man wie Frau Emcke keinen Unterschied macht zwischen der gelehrten und praktizierten Barbarei und ihrer Ablehnung, dann gibt´s gar keinen Fortschritt und man könnte Frau Emcke auch zwangsverheiraten, in einen schwarzen Sack stecken und in einen Harem sperren, um ihr sodann zu erklären, dass sie dagegen nicht zu protestieren habe, weil sie sich dabei nur fortschrittlich vorkommen wolle. Aber da solches nicht Frau Emcke widerfährt, sondern nur den weiblichen Untermenschen des Islam, kann das Frau Emcke alles herzlich egal sein. Nur die Kritik an diesen Zuständen bringt Frau Emcke aus der Fassung.  Das verträgt Frau Emcke nicht.

Vergessen sind die Versuche der CDU, gegen die eingetragene Lebenspartnerschaft zu votieren.
Frau Emcke möchte wohl die islamische Todesstrafe für Homosexualität vergessen machen? Die eingetragene Lebenspartnerschaft ist kein zwingendes Menschenrecht, man kann auch ohne dieses Rechtsinstitut Ehe die Diskriminierung von Homosexuellen verhindern. Das ist nicht vergleichbar mit der Verfolgung dieser Gruppe im Islam. Nach den seichten Rechtgsbegriffen von Frau Emcke, die sich für ungemein fortschrittlich zu halten scheint,  wenn sie die Ablehnung der gar nicht zwingend notwenigen Homoehe, an deren Stelle auch ein anderweitig rechtlich geschütztes nicht diskriminiertes Zusammenleben möglich wäre (mit Besuchsrecht, Erbrecht etc) auf eine Stufe mit mörderischer Verfolgung steht, ein lausiges Argument.

…  vergessen die Rückständigkeit des Familienbildes der Christlich-Demokratischen Union, das Festhalten an der Ehe als einer Institution zwischen Mann und Frau oder das Verweigern des Adoptionsrechts für homosexuelle Paare.

Das Adoptionsrecht für homosexuelle Männer ist mit Recht umstritten, und die Ehe zwischen Mann und Frau, und zwar die Monogamie ist mit der Haremswirtschaft in keiner Weise zu vergleichen, in der ein Bulle als Frauenbesitzer mit Herrenmenschenstatus über die weiblichen Untermenschen, über seinen sexuellen Privatbesitz herrscht. Die Verschleierung dieser Zustände mit dem Hinweis auf die Homoehe, als sei die Ehe zwischen Mann und Frau dagegen das Rückständigste der Welt, ist nicht nur peinlich dümmlich, sondern argumentativ verlogen. Keine Diskussion über das Adoptionsrecht für Homos kann die Barbareien des islamischen Eherechts, das ein Sklavinnenhalterrecht ist, wegwischen. Genau das ist aber das Bestreben von Frau Emcke, die zu meinen scheint, die westliche monogame Eheform, wie sie vor der Diskussion um die Homo-Ehen bestand, sei eine der islamischen Frauenversklavung auch nur vergleichbare Institution gewesen. Monogamie auf der Basis beidseitigen Einverständnisses ist weder „rückständig“ noch menschenrechtswidrig noch barbarisch wie das islamische Eherecht. Was hier propagiert wird auf Schleichwegen über die „modernen Familieformen, ist die langsame Legalisierung der Polygamie, des islamischen Herrenmenschenrechts, ausgerechnet mit den Homosexuellen als vorgeschobenem Schutzschild zur Abwertung der heterosexuellen Ehe, was den islamischen „Sitten&Bräuchen“ dann den Weg ebnet. Warum sollte das Ehrecht des Islam dann nicht auch legal werden, Polygamie eine Eheform wie andere auch, wie die sog. „Schwulen-Ehe“, - nach dem Muster „Prostitution, ein Beruf wie andere auch.“ Wenn alles gleich ist, alles gleich gültig, ist der Protest das einzige, was den Gleichgültigen gegenüber Barbarei nicht gleichgültig ist. Auch die folgende Erkenntnis ist nicht von ihr, wird aber in den Kreisen der Islamkritikbasherinnen und Dissidentendiffamiererinnen à la Rommelspacher u.drgl. gern weitergereicht:
Es ist eine eigenwillige Allianz aus atheistisch-kritischem Feminismus und christlichem Konservativismus, die etwa das Kopftuch als Projektionsfläche für berechtigte Kritik an der Misshandlung von Frauen einerseits und zugleich für eine phobische Scheu vor Andersartigkeit instrumentalisiert. Da überrascht es gelegentlich, wem es auf einmal so außerordentlich um Frauenrechte geht, und der Verdacht liegt nahe, dass Missachtung vor allem dann entdeckt wird, wenn es sich um muslimische Formen des Patriarchats und des Machismo handelt – als wären die nicht genauso widerwärtig, wenn sie von Nichtmuslimen ausgeübt werden. Wie vielen nichtmuslimischen Bewohnern Baden-Württembergs oder Hessens die Staatsbürgerschaft entzogen werden müsste, wenn auch sie den Test ihrer aufgeklärten Toleranz ablegen müssten, bleibt unklar. Intolerant und illiberal sind immer nur die anderen.
Es überrascht nicht, dass die Islamapologetinnen die muslimischen Formen des Patriarchats (von dem der Islam eine Rohform darstellt) wie Zwangsheirat, Polygamie, Vergewaltigungsrecht des Ehemanns, Recht auf Kinderverheiratung und lebenslängliche Fraueneinsperrung, kurz Frauenversklavung in allen ihren Rohformen, auch in Baden-Württemberg entdeckt haben will. Nur verschweigt sie diskret, um welche Fälle von islamischer Frauenversklavung, die dort auch von Nicht-Moslems praktiziert werden sollen, es sich handelt. Die Verlogenheit der  korrupten Argumentation ist so durchsichtig wie der Schleier vor der Scharia, die Frau Emcke aber kein Begriff ist. Ihr fallen nur Ahmadinedschad und die Taliban ein als Beispiele für den Gegenstand der Islamkritik, vom täglichen Terror der Scharia gegen moslemische Frauen auch im Westen hat sie noch nie etwas gehört, und wenn, dann kann es sich nur um rassistische Verleumdungen des Islam handeln. Jede Vorstellung von spezifisch islamischem Religionsterror ist ihr fremd. Dass sie das islamische Religionsrecht nicht vom demokratischen unterscheiden kann, macht sie für die deutsche Dhimmikultur besonders preis-würdig. Entzug der Staatsbürgerschaft wegen Barbarei gegen Frauen käme ihr nie in den Sinn. Auch wüssten wir gern, wo die Kinderheiraten, die nach Scharia legal sind, in Baden-Württemberg unter Christen praktiziert werden.
Was Emcke hier in der Dhimmipresse verkauft, ist nicht nur Stuss und platter Stumpfsinn, es ist auch demagogisch perfid, wie sie den Widerstand gegen die Barbarei und den Kampf für Menschenrechte, den auch die DissidentInnen des Islam führen, denunziert. Emcke ist eine Hetzerin gegen die Religionskritik und gegen die Kritik des politischen Gewaltherrschaftssystems Islam. Sie fällt den Islamverfolgten in den Rücken und kollaboriert mit ihren Verfolgern. Das nennt sich in Deutschland intellektuell unabhängig. Es ist ihre phobische Scheu vor dem Protest gegen die islamische Gewalt, mit der sie sich dieser Gewalt andient und ihren Agenten zu verstehen gibt, dass die Kritiker verächtliche Motive haben.
Aus der nicht ganz neuen Erkenntnis, dass es auch im Westen und auch in den Demokratien (!) patriarchale Verhaltensweisen gibt (auch unter Homovertretern  notabene, die wie Emcke die Ehefrauen pauschal als rückständig verunglimpfen), leitet sie das Recht zur Diffamierung der Kritik islamisch-sexualfaschistischer Barbarei ab. Feministinnen ist nun die Diffamierung des Feminismus von allen Seiten bestbekannt, von den neuen konservativen wie den Neo-Antifeministen, von den Islamvertretern wie ihren Gehilfinnen in den deutschen Medien, von denen ihnen nun auch noch der Protest gegen islamische Frauenversklavung vorgeworfen wird. Linke Antifeministinnen ab ovo zeigen sich besorgt, dass islamkritische Feministinnen angeblich nicht genügend vor der Türe des heimischen Patriarchats kehren, was sie ansonsten angeblich zu sehr machen – also das, wofür sie vom linken Patriarchat schon immer attackiert wurden. Seit wann ist das denn die Sorge von Frau Emcke, die hier auf einmal ihr eigenes höchst sonderbares Verständnis von Frauenrechten ins Spiel bringt, die ja nicht gerade ihr Anliegen sind. Sonst störte sie deren Liquidierung unterm Islam, was aber nicht der Fall ist. Nur der Protest dagegen ist für diese Frau ärgerlich und sonst gar nichts. Was diese Frau stört, ist der feministische Widerstand gegen das islamische Rohpatriarchat, und zwar von Seiten der Islamabtrünnigen und Verfolgten wie derer, die sich mit ihnen solidariseren. 
                      
So ist eine Diskussion um den Islam in Europa entbrannt, die nicht mehr nur am rechten Rand Gemüter erhitzt, sondern das bürgerliche Zentrum erreicht hat.
Die „unabhängige“ Journalistin hat noch nicht gemerkt, dass die fundierteste  Islam-Kritik in Europa keineswegs vom „rechten Rand“ ausging, sondern von Intellektuellen, die nicht wie Emcke oben auf dem mainstream willig und billig mitschwimmen. Es sind unabhängige Intellektuelle wie Siegfried Kohlhammer, wie Pascal Bruckner oder auch der Orientalist Hans-Peter-Raddatz, Mitarbeiter der Enzyclopedia of Islam, mit denen Frau Emcke keine Diskussion über den Islam führen könnte, ohne sich ihrer fundamentalen Ignoranz zu überführen; es sind auch Dissidentinnen wie Hirsi Ali und Necla Kelec, die den Gegenstand ihrer Religionskritik besser als die Schlagwort-Journalistin kennen, die ihnen  allen zweifelhafte Motive unterstellt. Die Islamkritik aller Islamverfolgten und Mordbedrohten, die in nicht-islamisch Ländern Asyl suchen, spielt sich jenseits des Horizont von Fau Emcke ab. Die Denkmuster, die um den Apologeten-Begriff der „Islamophobie“ kreisen und die Kritik diffamieren, sind lange vor den Auslassungen von Frau Emcke analysiert worden, ich erinnere nur an den frühen Essay von Kohlhammer im Merkur: „Die Feinde und die Freunde des Islam“, was sie sorgfältig ignoriert.
Vielleicht zählt die „unabhängige Intellektuelle“ ja auch den marxistischen Islamkritiker Hartmut Krauss zum „rechten Rand“ – oder vielleicht lieber zum „bürgerlichen Zentrum“?? Mit islamophilen Hetzern gegen Islamkritik und so unabhängigen AuftragswissenschaftlerInnen im Dienste des Islamlobby wie Sabine Schiffer ist auch das nicht ausgeschlossen. Emcke könnte auch einen Udo-Steinbach-Preis erhalten. Immerhin hat sie gemerkt, dass die Islamkritik nicht mehr so leicht als „rechts“ abzutun ist.
Das Misstrauen gegen muslimische Europäer wird nicht mehr nur von den schrillen Vertretern rechts-nationalistischer Parteien geschürt – wie Nick Griffin von der British National Party (BNP) in England, der eine Repatriierung von »nicht indigenen« Briten fordert, oder Geert Wilders von der Freiheits-Partei (PVV) in den Niederlanden.
Hirsi Ali lässt sie gezielt aus, auch den Grund von deren Austritt aus der Sozipartei. Hirsi Ali lässt sich ja nicht gut als „schrill rechts-nationalistisch“ brandmarken wie der ermordete Soziologe Pim Fortuyn  und der liberale Geert Wilders, der anders als die Frau Emcke im Bunker leben muss. Kritiker-Verfolgung durch moslemische Mörderbanden ist kein Thema für Frau Emcke, die im mainstream Oberwasser hat und keinen Polizeischutz für ihre „unabhängigen“ Ansichten benötigt. Preise für die Opportunisten, Polizei für die Oppositionellen.
Solche Parteien haben es geschafft, dass auf einmal die bürgerliche Mitte über Konfliktlinien diskutiert, die von rechts außen diktiert wurden: In der Schweiz sollen Minarette verboten werden, in Frankreich die Totalverschleierung, und in den Medien wird eine Debatte über die »Eroberung Europas durch den Islam« geführt.
Die Diffamierung der direkten Demokratie durch die  arrogante Ignorantin liegt ganz auf der Linie der deutschen Vorgeschichte. Schon zur Zeit der Zusammenarbeit der Nationalsozialisten mit dem Mufti von Jerusalem galt die Schweizer Demokratie den deutschen Herrenmenschen ein Hindernis auf ihrem Siegesmarsch. In dem Dünkel dieser deutschen Dame gegenüber der direkten Demokratie und dem von linkstotalitären Intellektuellen  verketzerten Schweizer Volksmehrheitswillen zeigt der alte Herrenmenschen-Wahn wieder seine bekannte Fratze, die in der Schweiz noch in Erinnerung ist. Nein danke, Frau Emcke, die Schweizer brauchen keine Schulmeister aus Deutschland und Meinungsgouvernanten, die ihnen erklären,  was Demokratie heisst und wie sie abstimmen sollen. Vielleicht sollte Frau Emcke lieber vor der eigenen Türe kehren, als Schweizer Minarettgegner zu belehren und mit den gleichgeschalteten Medien ins Horn der Medienherrenmenschen zu blasen; ihre Argumentation in bezug  auf die Islamkritiker lässt sich nämlich umkehren. Es ist der Journalistin offenbar auch noch nicht bekannt, dass der Souverän das Volk ist, das in der Demokratie (die Frau Emcke nicht so recht geläufig zu sein scheint) zu entscheiden hat, was es auf seinem Hoheitsgebiet an Islamisierung und Propaganda einer antidemokratischen Kultur zu akzeptieren ist und was nicht. Aber die demokratiefeindliche Botschaft der Minarette, der Wahrzeichen islamischer Landnahme, ist der „unabhängigen“ Journalistin aus dem ehemaligen deutschen Untertanenreich halt auch kein rechter Begriff. Sowenig wie ihr die Einsperrung der moslemischen Frauen in Stoffkäfige, was man in Frankreich endlich verboten hat, als Verstoss gegen das Menschenrecht der Freiheit der Person begreiflich ist. Sie macht sich zur Komplizin der islamischen Frauenunterwerfung mit ihrer faschistischen Generalverteufelung des Widerstands als primär „rechtsextrem“. Es ist die linke Allianz mit dem rechtsextremen Islam, die sich in diesen vom deutschen Dhimmistaat prämierten Personen ungeniert selber vorführt.
Was aber hat dieser Blick auf den Islam mit Europa zu tun? Was sagt diese Diskussion über uns Nichtmuslime, Christen, Juden oder Atheisten, aus? Wenn eine Minderheit die Mehrheit so verunsichern kann, wie gefestigt ist dann die eigene Identität?
Die Frage ist wohl, was diese Art der Liebedienerei und Islambeschönigung über die Kollaborateurin aussagt, die allerdings durch keine Menschenrechts-verletzungen, die im Islam System sind, „verunsichert“ werden kann. Emckes  fundamentale Ignoranz gegenüber dem islamischen Religionsherrschaftsterror ist dicht. Ob sie sich zu anderer Zeit, als seine Vertreter noch nicht die ganze Macht ergriffen hatten, durch das NS-Programm hätte „verunsichern“ lassen? Auch die Kooperation der damaligen Herrenmenschen mit dem Mufti Amin al Husseini zeugte doch von recht gefestigter eigener Identität. Kein Grund zum Widerstand. (Die deutsche Arroganz gegenüber kleineren Ländern Europas, die keine NMS-Regime ausgebrütet haben, ist inzwischen sogar publik geworden).
Muslimische Fanatiker gab es schon früher, Ehrenmorde und Selbstmordattentate auch.

In solcher profunden Einsicht scheint sich Frau Emckes Kenntnis der Doktrin und Geschichte des Islam offensichtlich zu erschöpfen. Dass der Islam selber die Quelle des Fanatismus ist, lässt sie wohlweislich aus. Der Prophet als Vorbild… es scheint ja zu den Eigentümlichkeiten dieser „intellektuellen Unabhängigkeit“ zu gehören, dass man einen Befehlshaber von Massenmorden und blutigen Eroberungen im Auftrag eines „Gottes“ nicht von einem Religionsgründer zu unterscheiden fähig und willens ist, der sich widerstandslos ermorden liess. Aber der Unterschied zwischen Mördern und Ermordeten, Verfolgern und Verfolgten, zwischen Religionsterror und den Terrorisierten, ist für die Gefeierte irrelevant.
  • Vielleicht ist es aber kein Zufall, dass der Blick auf die Integration der europäischen Muslime sich gerade in jener historischen Phase schärft, in der Europa sich mit seiner eigenen Integration befasst. Möglicherweise gibt es auch einen Zusammenhang zwischen schrittweiser Emanzipation und gleichzeitiger Diskriminierung der eben emanzipierten Bürger.
Möglicherweise gibt es auch einen Zusammenhang zwischen der massiven (von der Türkei z. B. forcierten) Islamisierung Deutschlands (wie Europas durch die arabischen Länder – Islam gegen Öl…) und der Schärfung des kritischen Blicks. Möglicherweise schliessen nicht alle Dhimmis die Augen vor der Tatsache der moslemischen Integrationsverweigerung als religionspolitisches Programm, das im Koran vorgeschrieben ist und in den Moscheen gepredigt wird. Möglich, ja wahrscheinlich ist, dass sich die Ignorantin als die geeignete Erfüllungsgehilfin der Kollaboration den Preis bekommt, den Dhimmiland für die journalistische gezielte Desinformation und Kritikverunglimpfung zu vergeben hat. Dass die Kritik nicht den emanzipierten und integrierten Bürgern gilt, sondern eben dem Phänomen der Integrationsresistenz, unterschlägt die Journalistin bei ihrer so sauberen Arbeit der Kritikerbeschmutzung. S i e ist es, die die gut integrierten Moslems, die die Gesetze der Demokratie anerkennen, nicht unterscheidet von denen, die die Regeln der Scharia dem geltenden Recht  vorziehen - keine kleine Minderheit übrigens, wie alle Umfragen, ob in England oder Österreich, erschreckend deutlich ergeben.

Es könnte sein, dass gerade die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts unter der rot-grünen Bundesregierung 1999 zu Paradoxien bei der Anerkennung der Muslime geführt hat. Wer vorher als Tunesier oder Iraker wahrgenommen wurde, ließ sich national unterscheiden. Sobald die Einwanderer Deutsche werden konnten, mussten sie mindestens Muslime bleiben, sonst wären sie ununterscheidbar gewesen. Erst in den Jahren nach der rechtlichen Anerkennung als Staatsbürger wurde deutlich, dass die formale Gleichstellung keineswegs eine soziale bedeutete. Wie auch die französischen und die Schweizer Islamdiskussionen in eine Zeit der nationalen Verunsicherung fallen.

Könnte es sein, das es Frau Emcke gänzlich entgangen ist, dass sie Moslems von allen anderen Einwanderergruppen durch eine signifikant hohe Integrationsresistenz unterscheiden, und dass diese Unterscheidung von ihnen selbst bzw. vom Islam bewirkt wird  und nicht vom Gastland, und dass dieser kulturelle Unterschied im Gegensatz zu allen anderen Zuwanderungsgruppen sich auch und gerade nach der Erteilung des Staatsbürgerrechts als angebliche Integrationsquittung sich bemerkbar macht in Form einer auffallenden Nicht-Integration und Nicht-Emanzipation? Frau Emcke schliesst von der sichtbaren Selbst-Abschottung der moslemischen Ghettos und der vielfach dokumentierten  Emanzipationsverweigerung der moslemischen Machomilieus, denen vor allem die deutschen SchülerInnen und Lehrerinnen ausgesetzt sind (nicht so Frau Emcke) auf die von vornherein irrige Wahrnehmung dieser Zustände bei den Kritikern dieser Entwicklung. Die islamische Kultur ist ihr dabei kein  Begriff bzw. tabu. Wer sie kennt, analysiert und kritisiert, muss von Vorurteilen geleitet sein und „alle Moslems“ diskriminieren wollen. Das ist zwar Schwachsinn, aber der Schwachsinn ist in Deutschlands Mainstreammedien auszeichnungswürdig.
Wenn die Konflikte mit Muslimen aber weniger mit den Muslimen als mit uns selbst und mit Europa zu tun haben, dann sollten wir uns fragen, was die europäische Aufklärung kennzeichnete, was die historischen Prozesse und Prinzipien, die sie etablierte – Säkularisierung, Liberalismus und Toleranz –, wirklich bedeuten und was diese Werte im Umgang mit Muslimen verlangen.
In diesem Dummheitskonzentrat spiegelt sich die intellektuelle Verkommenheit einer Dhimmimentalität, die ihre eigenen krassen Vorverurteilungen und Kritik-verunglimpfungen, womit sie längst jeden Aufklärungsanspruch aufgegeben hat, auf die verunglimpften und als kriminell verdächtigten Islamkritiker projiziert; womit Frau Emcke und von der eigenen lausig verlogenen Voraussetzung, die „Konflikte mit Muslimen“ hätten weniger mit den Muslimen als „mit uns selbst“ zu tun, auf die Schuld der westlichen Gastländer, in die Moslems massenhaft auch illegal einwandern, am Kulturkonflikt schliesst. Mit anderen Worten: Wenn ein System totalitärer Religionsherrschaft in „Konflikt“ gerät mit demokratischem Recht, das der Islam nicht anerkennt, sondern bekämpft, das er in den Ländern seiner Herrschaft liquidiert und das er auch hier eingeführt wissen will als Scharia wider geltendes Recht, dann ist das Problem von der Demokratie verursacht und nicht von der demokratiefremden militanten Religion Islam. Wenn der Moslems vom Koran ermächtig wird, seine zwangsverheiratete Frau zu vergewaltigen und zu verprügeln, ist das wohl nach Frau Emcke lediglich ein Problem, das von der Frau verursacht wird, die die Prügel nach Koran nicht wünscht. Oder aber „wir“ machen daraus einen Konflikt, der nichts mit den Moslemmännern zu tun hat, deren Problem das Frauenprügeln nach Koran ja bekanntlich nicht ist. Logik nach Mullahmethode der deutschen Medien, die vor der Unterwerfungsreligion so untertänig auf dem Boden herumkriechen. Die deutschen Islamkriecher sind unerschrockene Hetzer gegen die Kritiker. Flagge zeigen, Frauengefängnis verteidigen und die Schweizer Demokratie diffamieren vom hohen deutschen Ross. Ach wie bekannt das wirkt…
Ursprünglich bezeichnete »Säkularisierung« lediglich den Rechtsakt, durch den der Besitz und die weltlichen Güter der Kirche geschmälert wurden. 
Auch hier hat Frau Emcke etwas läuten hören. Die „Säkularisierung“ bezeichnet auch ursprünglich den Prozess der Moderne, der Rechtsakt der Säkularisation der kirchlichen Güter hingegen bezieht sich auf die kirchlichen Besitztümer.
Im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff die Verdrängung kirchlicher Autorität aus dem Bereich weltlicher Herrschaft. Säkularisierung stellt also nicht die Praktiken der Gläubigen infrage, sondern etabliert das politische System als unabhängig von kirchlichen Einflüssen – Säkularisierung ist nicht antireligiös, sondern antiklerikal. Die individuelle Frömmigkeit, aber auch die öffentliche Sichtbarkeit von religiösen Symbolen sind eine ganz andere Frage.
Meint Frau Emcke im Ernst, die Praktiken der Ketzerverfolgung und Kirchenbusse für uneheliche Frauen seien durch den modernen Säkularisierungsprozess nicht abgeschafft worden?  Oder sollen das keine Praktiken der Gläubigen gewesen sein? Nun ist sie dem Islam zuliebe sogar fähig, die religiösen Praktiken voraufklärerischer Religionsgläubiger zu schönen, nur damit die menschenrechtgswidrigen Praktiken „konservativer“  gläubiger Moslems unangetastet bleiben.
Sie unterschlägt die gesamte bekannte Praxis des islamischen Religionsrechts, dessen Rechtswidrigkeiten im Eherecht immer als erstes legalisiert werden, da es sich ja nur um so etwas Nebensächliches handelt wie die Frauenbehandlung. Imamehe und Scheidung auf islamisch, Zwangsheiraten und Kinderheirat sind inbegriffen in der Scharia, Polygamie wird bereits stillschweigend toleriert. Das alles sind religiöse, islamisch geheiligte Praktiken, die von der Schönfärberin des Islam und schamlosen Hetzerin gegen alle Islamkritiker unter den Tisch gefegt werden. Negative Religionsfreiheit ist ihr so fremd wie den Mullahs. Wo die Zwangstoleranz für den Rückfall in religiös legitimierte Barbarei angesagt ist, muss Islamkritik als „intolerant“, „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ kriminell   und faschistisch verketzert werden. Das Mittelalter ist wieder da, Hurrah.
Gehört ein Ex-Moslem wie Sami Alrabaa, den die islamservilen Medien gezielt ignorieren, weil er ihnen die Predigten aus den deutschen Moscheen übersetzen könnte, nun zum rechten Rand, oder ist Broder, der das Mittelmass erbost, weil er ihm in der Rolle des Hofnarrs seine Feigheit vorhält, etwa bürgerliche „Mitte“?
Wo soll denn nach dieser Behauptung das Religiöse im Islam aufhören und das Klerikale beginnen? Sind die Gewalt predigenden Immame etwa nicht religiös? Gehören die Gewaltkommandos des islamweit verbindlichen Koran nicht zur Religion und ihre Hasspredigten nicht zu ihren religiösen Praktiken?
Wer das Kopftuchtragen an öffentlichen Schulen oder den Bau von Minaretten untersagen will, sollte sich daher nicht auf die Säkularisierung berufen. Das ist einer der Gründe, warum die Verfechter des Kopftuchverbots den Schleier auch nicht als Ausdruck religiösen Glaubens anerkennen, sondern ihn als Instrument und Symbol der Unterdrückung deklarieren – so wie die Anhänger des Minarettverbots die Moschee nicht als Gotteshaus, sondern als Raum der Terrorvorbereitung definieren. Was dem einen die rhetorische Keule der Terrorgefahr, ist dem anderen die der Unterdrückung von Frauen.
Frau Emcke ignoriert beides. Sowohl die Saat des Terrors gegen Ungläubige, zu deren Tötung der Koran vielfach aufruft, was die Anhänger der Erobererreligion nach dem blutigen Vorbild des Propheten der Grausamkeiten seit Beginn des Islam praktiziert haben, wie auch die Praxis der täglichen Religionsterrors der Scharia mit seinem Ehrerecht, das die Unterwerfung der Frauen in allen Formen der Barbarei legitimiert, was bis heute islamweit praktiziert wird. Flankiert wird das Zivilrecht des Islam mit den Strafen für Zuwiderhandlung, für „Ungehorsam“ gegen das Männerrecht, in den Ländern, wo noch die Macht zu den barbarischen Strafsanktionen besteht wie den Steinigungen als Fortsetzung des Eherechts mit den Mitteln des Strafrechts.
Nach der korrupten Apologetenlogik sollen sich die Islamkritiker auf gar nichts berufen und haben zu schweigen, nicht wahr. Das ist der langen Rede kurzer Sinn, mit dem diese dubiose „Unabhängige“ auf die Islamkritiker losgeht. Sie hat nichts gegen die sexualrassistische Stigmatisierung der Mädchen aus den Moslemfamilien einzuwenden, aber alles gegen die Kritik dieser Zustände, als deren „intellektuelle“ Komplizin sie sich erweist. Die Verharmlosung geht so:

Das Problem ist weniger die Frage, ob es muslimische Mädchen und Frauen gibt, die zum Tragen des Schleiers gezwungen werden – das kann nicht bezweifelt werden –, die Frage ist: Was unterdrückt? Wirklich das Stück Stoff selbst? Oder die patriarchalen Beziehungsgeflechte, die die Autonomie der Frau ignorieren? Stoppt das Verbot des Kopftuchs die Strukturen der Unterdrückung? Oder ergänzt diese Entscheidung nur das Gefühl der Entmündigung durch Vater oder Ehemann um das Gefühl der Entmündigung durch Gesellschaft und Staat? Das Kopftuch darf oder muss die Frau dann nicht mehr tragen, aber wird sie damit auch schon aus der Struktur der Unterdrückung befreit? Wären nicht Ausbildungs- oder Jobangebote an muslimische Frauen ein erfolgversprechenderes Instrument der Emanzipation als ein Burka- oder Kopftuchverbot? Wenn wir die häusliche Verwahrlosung eines Kindes an seiner Kleidung in der Schule erkennen, glauben wir dann, die Anordnung von Schuluniformen würde das Problem beheben?

Dieses augenwischerische Wischiwaschi aus den apologetischen Hirnwaschmaschinen liesse sich locker ergänzen und in seiner Tendenz entlarven durch entsprechende Parallelüberlegungen zum Sinn von  Hakenkreuzverboten in Schulen. Da würden dann Fragen wie „ist das Stück Farbe des Hakenkreuzes wirklich ein Macht ausübendes Material?“ u. dgl. Stuss zu erörtern sein, oder? Die Augenwischerin weiss natürlich, was das Symbol  heisst, dessen Bedeutung sie reinzuwischen versucht, weil der weibliche Untermensch des Islam es auch schon „freiwillig“ trägt. Woher kennt sie plötzlich das patriarchale Geflecht, euphemistisch „Beziehungsgeflecht“ genannt. Patriarchale „Beziehung“ ist, wenn die Frau, die ihr zu entkommen versucht, umgebracht wird. Beziehung ist einer dieser Beschönigungsausdrücke für Frauenkontrolle mit Gewalt. In welcher „Beziehung“ steht eine geprügelte Frau zum Prügler oder ein als Ehefrau missbrauchtes Kind zum Täter? Oder was für ein „Beziehungsgeflecht“ soll das Prügelrecht und das Vergewaltigungsrecht des Ehemannes bedeuten? Was sich da im Kopf von Frau Emcke verflochten und  verbogen hat, ist die Verlogenheit mit der Perfidie, die ein unentwirrbares Knäuel der Verflechtungen bietet, die der Islamkritik Fallen stellt mit ihren  trickreichen Umdefinitionen der Barbareien. Da wird aus der Gewaltherrschaft ein Beziehungsgeflecht“; das Wahrzeichen der Frauenunterwerfung, das den Schülerinnen staatlicher Schulen als „freiwillig“ vordemonstriert werden soll, wird auf ein harmloses „Stück Stoff“ reduziert, und der Stoffkäfig, der eine real existierende konkrete Form der Freiheitsberaubung, Bewegungseinschränkung und Aussperrung aus dem öffentlichen Raum darstellt, wird zum blossen „Symbol“ heruntergespielt. Symbol für was bitte?
Es gibt überhupt keine islamische Barbarei, keine Zumutung an Inhumanität, zu der den Islamkriecherinnen nicht noch eine nette Begründung und Ausrede einfällt. Am liebsten ein Vergleich mit westlichen patriarchalen Sitten, die zwar nicht Gesetz sind und alltäglicher strafloser Terror gegen Frauen wie im Islam, aber auf den kleinen Unterschied zwischen einer strafbaren Handlung und der religiös legalisierten Gewalt gegen Frauen kommt es der Islamkriecherin nicht so genau an. Hauptsache, die Islamkritik ist das Delikt, für den die Kritiker wenn nicht den Tod nach Islam-Sitten und Bräuchen, so doch das Mobbing nach Methode der Islamophilen Kollaborationscamorra verdienen. Jede Gewalt-herrschaft treibt Heerscharen von vorauseilenden Kriechern vor sich her. Jede.


Auch ein NS-Emblem wäre danach nur ein „harmloses“ Stück Stoff. Dass das islamische Stück Stoff auch bis zum Stoffkäfig der Burka reicht, interessiert die Islambeschönigerin und Kritikerbasherin nicht. Denn sie wird ja nicht unter die Burka gesteckt und kann anderen schmackhaft machen, dass Frauen in Säcke gesteckt werden dürfen, wogegen man nicht zu protestieren hat, das wäre „fremdenfeindlich“. Menschenrechte sind nichts für die fremden Frauen, die darf Frau Emcke & ihresgleichen exklusiv geniessen.    
Die scheinheilige Frage, ob nicht Ausbildung und Jobangebote für die Moslem-Frauen besser wären als das Kopftuchverbot, unterstellt infam und heuchlerisch,  dass solche Forderungen von den Kritikerinnen islamischer Frauenentrechtung nicht selbstverständlich erhoben würden.
Auch der dummschlaue Einfall von Frau Emcke, die BefürworterInnen von Schuluniformen glaubten, damit sei jede häusliche Verwahrlosung behoben, ist nur ein weiterer Ausdruck intellektueller Dürftigkeit. Etwas von der Qualität der Argumente der Minarettfreunde, das Verbot sein „keine Lösung“. Womit unterstellt wird, eine von vielen möglichen Massnahmen gegen die fortschreitende Islamisierung erheben den Anspruch, die Lösung für das gesamt Problem zu sein. Wieder schliesst die Apologetin mit  primitivsten Unterstellungen von ihren eigenen Denkblockaden auf die der Islamkritiker. Es gibt gute Gründe für eine Schuluniform, die die Stigmatisierung der religiös bewusst ausgegrenzten Mädchen zumindest in der Öffentlichkeit verhindert, womit noch nicht der ganze private Familien-Hintergrund erfasst ist, aber die patriarchalen Hoheitsrechte, mit denen die Frauen islamischer Familien über das Haus hinaus kontrolliert werden, würden mit einem Kopftuchverbot stark eingeschränkt. Das ist Frau Emcke aber zuviel.  Jedes Kopftuchverbot in der Schule begrenzt die totalen patriarchalen Kontrollrechte, und genau die möchte Frau gar nicht erst angetastet wissen, ihre   äusserst scheinheilige Sorge um die Kinderverwahrlosung daheim als angebliches Argument gegen das Kopftuchverbot ist ein allzu durchsichtiges Mäntelchen über der schamlosen islamophilen Islamkritikverunglimpfung. Über das patriarchale Machtgeflecht im Moslemmilieu müssen sich Islamkritiker wahrlich nicht von einer Frau Emcke belehren lassen, und über die Verhältnisse in den Schulen kann sie etwas von den SchuldirektorInnen erfahren, die sie nicht wie die linke Medienmafia zu vertuschen trachten.
Der Schweizer Schuldirektor und SP-Mann Boris Banga ergriff als einziger seiner  Partei öffentlich Partei für die Rechte der Mädchen aus Moslemfamilien, die von den Eltern zum Kopftuchtragen genötigt und damit ausgegrenzt werden. Er kennt die Folgen und trat für die Rechte der Schülerinnen ein, während seine  peinlich opportunistische Parteigenossin Jacqueline Fehr sich um die Rechte der Mädchen foutierte und sich zynisch über die Forderungen nach gleichen Rechten für alle Schülerinnen (zum Beispiel Schwimmunterricht) mokierte.  Nach der windigen Logik der Emcke &co müsste das Schwimmunterrichtsverbot auch nur nichts weiter bedeuten als ein bisschen Wasservermeidung. Und das Wasser hat doch nichts mit patriarchalen Strukturen zu tun, könnte dem Intellekt von Frau Emcke noch einfallen...             

Der Rationalismus der Aufklärung und der liberale Individualismus, auf die sich die Islamkritiker gern berufen, orientieren sich stets an der Autonomie des einzelnen Menschen. Was Aufklärung und Liberalismus verteidigen, ist das Selbstbestimmungsrecht des Individuums: Nicht Kirche, soziale Klasse und Herkunft sollen über das moderne Subjekt bestimmen dürfen, sondern die autonome, freie Wahl des Einzelnen muss vom Staat geschützt und verteidigt werden.

Langsam nähert sich die umsichtige Frau Emcke dem Nerv der Dinge, hütet sich aber, sie beim Namen zu nennen. Im ganzen Artikel wird ein Wort sorgsam vermieden: Das Wort MENSCHENRECHTE. Die haben nichts zu suchen beim Thema Islam, denn dann könnte der inhumane Charakter ihrer monströsen und massiven Verletzungen sichtbar werden. Dass die Menschenrechte individuell sind, gilt dem kollektivistischen Kulturrelativismus als überholt, der dafür  die sog. Gruppenrechte inklusive barbarische Behandlung des Individuums, das für inhumane Gruppenregeln nicht zählt, in den Rang von Menschenrechten erhebt. Individuelle Menschenrechte kennt der Islam nicht, sie sind daher für C. Emcke   unaussprechlich. Es ist kein Zufall: die Ausblendung der system-immanenten Verletzung der Menschenrechte im Islam und die Verketzerung seiner Kritiker gehören zusammen. Menschenrechte sind im Programm dieser Islamdebatten-Blockade tabu. Auch die Kairoer Erklärung der islamischen „Menschenrechts“-Erklärung unter Vorbehalte der Scharia ist kein Thema. Als nächstes fehlt nur noch die Erklärung, die Menschenrechte seien „rassistisch“. Das ist schon der Fall. Das Gewäsch vom Menschenrechtsimperialismus ist längst unter Linken salonfähig.  
Interessanterweise verrät Frau Emcke nicht, wie Kirche, soziale Klasse und Herkunft „über das Individuum bestimmen“ dürfen. Es soll ja Bestimmungen durch die genannten Instanzen geben, die nicht unbedingt Verletzungen der Menschenrechte darstellen. Aber dann gibt es andere, die das sehr wohl tun. Die bleiben hier im Dunkeln. Die längst geführte Debatte zum Kopftuch wird dafür mit rosstäuscherischen Dummstell-Argumenten wieder aufgewärmt, als hätte es nie eine Klarstellung über die Bedeutung des für die Schule durchgesetzten Kopftuchs zum Zweck der Religionsdemonstration gegeben, Mit unschuldiger Miene stellt Emcke hier Scheinüberlegungen an, die gezielt am Sinn des Kopftuchverbots für die Schule vorbeigehen und nur die angebliche Freiwilligkeit ins Feld führen, nicht aber den Religionszwang hinter dem Kopftuchgezwänge: die Fadenscheinigkeit des Arguments wird deutlich an der Ablehnung der Schuluniform, die allen Schülerinnen das gleiche Outfit vorschriebe, wobei die moslemischen keine Diskriminierung mehr geltend machen könnten. Eben diese Demaskierung ihrer hoch tendenziösen Stellungnahme pro Kopftuch möchte Frau Ehmke verhindern. Eine Schuluniform schlösse den Kopftuchzwang, der sich nicht immer eindeutig nachweisen lässt, aus. Dass die Verhinderung dieses Zwangs schwerer wöge als Kopftuchverbot in der Schule, wird ausgeblendet. Denn der Zwang zum Kopftuch ist ihr keine Massnahme dagegen wert. Daher ist die Argumentation heuchlerisch. Sie schützt ein Interesse am Recht auf das angeblich freiwillige Kopftuchtragen vor, lässt aber die Zwangsverhüllung völlig aussen vor.       

Wer das Kopftuch prinzipiell verbietet, muss sich also fragen, ob es wirklich undenkbar sein soll, dass eine Frau freiwillig ein Kopftuch tragen möchte. Wenn eine Muslimin ein Kopftuch tragen möchte, muss das in einem liberalen Staat ebenso schützenswert sein wie ihre Entscheidung, keines zu tragen.

Was die Verfasserin hier wissentlich unterschlägt, ist die Tatsache, dass es sich nur um die Schule handelt, die sehr wohl ein Kopftuchverbot aussprechen kann, und zwar sowohl mit Rücksicht auf die moslemischen unmündigen Mädchen, die durch ein Verbot zumindest eine andere Perspektive eröffnen könnten als die des weiblichen Status im Islam, als auch mit Rücksicht auf nicht moslemische Schülerinnen, für die die Dauerdemonstration der weiblichen Unterordnung unter die patriarchalen Regeln der Frauenkontrolle ebenfalls eine Zumutung ist. Es ist gar nicht egal, wo das Kopftuch verboten ist, die staatliche Schule kann sehr wohl ihre Regeln aufstellen, die den moslemischen Vätern nicht passen, die ihre Töchter nicht in den Schwimmunterricht lassen. In einem liberalen Staat darf es sehr wohl religionsdemonstationsfreie Zonen geben wie die Staatsschule. Wenn ein Moslem während des Unterrichts beten möchte, dann könnte es Frau Emcke auch einfallen, dass er das überall und jederzeit tun darf, ob während der Arbeit oder  während des Autofahrens. Warum nicht, wenn Moslems sich an keine Regeln halten müssen, die für andere gelten. Vielleicht möchte ja eine Moslemfrau bei einer Operation eine Burka tragen? Oder als Polizistin? Und wenn die Moslemmänner wünschen, dass ihre Frauen nicht öffentlich baden sollen wie andere, dann dürfen sie im liberalen islamophilen Staat halt in schwarzer Sackmontur ins Wasser, es geht doch nichts über religiöse Praktiken.  

Wer Frauen verteidigen will, sollte ihnen eine selbstbestimmte Wahl ermöglichen, sollte Gewalt gegen Frauen (ob muslimisch oder nicht) ahnden und die, die sie misshandeln, verurteilen.

So eine Phrase, die von Frau Emcke aber keineswegs an die Adresse der  gewaltfreudiger moslemischer Frauenprügler gerichtet ist, sondern die Gewalt gegen Moslemfrauen im Gastland ortet, leitet nun das kommende Gewäsch zur Burka ein, die das Kopftuchgewäsch zu krönen verspricht. Wir ahnen es schon: es gibt keine islamische Monstrosität, die die Apologetinnen nicht noch zu verzuckern versuchen. Nach dem Kopftuch also die Burka. Auch die natürlich von Frau Emcke verteidigt. Es müssen nur noch ein paar Einwände erledigt werden.    

Nun bleibt die Gefahr, die Befürworter eines Burkaverbots zu Recht benennen, dass das soziale Umfeld, in dem Frauen die Burka tragen, eine solche freie Wahl vielleicht nicht zulässt.

Vielleicht nicht“? Wie frei entscheidet sich denn eine Frau, in einen schwarzen Sack gesteckt herumzulaufen mit einem Gitter vor den Augen? Was heisst da  „vielleicht“. Vielleicht möchte Frau Emcke es mal ausprobieren? Vielleicht lebenslänglich? Freiwillig? Den Perversitäten der Apologeten sind keine Grenzen gesetzt. 

Das ist ein ernst zu nehmender Einwand.

Wie kommt sie bloss auf die Idee, Isalmkritik sei ernst zu nehmen? April April. Schon kommt die Gegenoffensive gegen den „Einwand“, der ihr nicht behagt, obwohl sie zugeben muss, es ist was dran. Die Einsperrung in den Stoffkäfig lässt sich kaum als freiwillig belegen, wollte man dem Hintergrund jeweils nachgehen. Aber das will Frau Emcke gar nicht. Lieber andersrum:

 Aber wenn Frauen, wie in Frankreich erörtert, das Burkatragen in Bussen oder U-Bahnen verboten wird – werden die Frauen, die zur Burka gezwungen werden, dann von ihren Ehemännern wirklich unverschleiert auf die Straße gelassen? Oder müssen sie zu Hause bleiben?

Ist das ihre Sorge?! Darum machte sich schon Menschenrechtsprofessor Heiner Bielefeldt, der ebenfalls den Islam gegen seien Kritiker verteidigte, in der Badischen Zeitung so seine Gedanken, Ja, dass die Frauen ohne Burka gar nicht mehr aus dem Haus gelassen werden könnten!!! Mit diesem Gedankengut kann man auch den Judenstern rechtfertigen, weil das Nicht-Tragen des gelben Sterns bei einer  Entdeckung sofort die grösste Brutalität nach sich zog. Überlegungen wie die,  wie man einen Frauenfreiheitsberauber an dem schweren Verstoss gegen die Menschenrechte der Frau hindern könne und ihn bei Entdeckung z.B. anstelle der Frau einsperren, stellen Prof. Bielefeldt und die Journalistin Emcke erst gar nicht an. Dazu sind die Herrenmenschenrechtler, die hier so rührend Besorgnis mimen über die Lage der Frauen unter der Burka, wenn man dieselbe verbieten will, nicht motiviert. Dann das Herrenmenschenrecht ist ja unantastbar.  

Die Publizistin Hilal Sezgin hat in der Frankfurter Rundschau dazu den Vorschlag gemacht, Frauen mit Burka sollten lieber Übersetzer zur Seite gestellt bekommen, um ihre Spielräume zu vergrößern.

Es gibt nichts, was es in Absurdistan nicht gibt. Nur die Übersetzer, die man den Apologetinnen zur Seite stellen müsste, damit sie ihnen die Koranpredigten und Mordaufrufe gegen ihresgleichen übersetzen, die werden nicht zur Verfügung gestellt. Das Karussell des Irrsinns dreht sich ungebremst. Frau Emcke sollte man einen Übersetzer der islamischen Menschenrechtserklärung von Kairo „zur Seite“ stellen, der ihre alle Bestimmung in die Schariaregeln übersetzt. Nur: die würden ihr keinen Eindruck machen, denn sie fürchtet weder Steinigung noch Auspeitschung für Ehebruch, denn die gelten nur für die Frauen, die unter dem Islam leben müssen, und das muss Frau Emcke nicht. Frau Emcke wird weder in eine Burka eingesperrt wie eine Moslemfrau noch in einen Bunker wie ein Islamkritiker. Aber sie weiss, was das Erbe der Aufklärung bedeutet:   

Das Erbe der Aufklärung bedeutet, einen Freiraum zu verteidigen, in dem individuelle Vorstellungen des Glücks gelebt werden können, ohne dass der Staat intervenieren darf.  

Will sie sagen, dass der Staat den Moslemfrauen einen individuellen Freiraum unter der Burka für ihre Glücksvorstellungen eröffnen soll oder meint sie, dass er nur das Glück der Fraueneinsperrer garantieren soll? Was will Frau Emcke uns hier sagen?

Säkularisierung war insofern auch immer gekoppelt an das Prinzip der Glaubensfreiheit. Das politische System, die Gesetze des Staates, das Bildungswesen sollten weltlich und dem Einfluss der Kirche entzogen sein, aber innerhalb dieser politischen Ordnung sollte den Bürgern ihre eigene Religiosität, ihre eigene Weltanschauung, ihre eigene Vorstellung vom guten Leben gestattet sein.m

Das Prinzip der Glaubensfreiheit, unter der sie beileibe nicht die Freiheit, vom Glauben abzufallen, versteht, denn die steht im Islam unter Todesstrafe, ist zur trickreich eingesetzten Allzweckwaffe gegen Religionskritik verkommen. Was von der Aufklärung nie gemeint war als Zwangsreligion, und das ist der Islam. Abfall vom Glauben verboten, in islamischen Ländern und darüber hinaus ein lebensgefährliches Unterfangen. Dass die von aller intellektuellen Redlichkeit unabhängige Journalistin ausgerechnet das Prinzip der Glaubensfreiheit, die der Islam nicht kennt, in Anspruch nimmt zur Abwehr der Religionskritik am Islam, eine perverse Verdrehung aufklärerischer Prinzipien. Die negative Religions-Freiheit ist nicht gemeint und bleibt ausgeblendet, wenn Islamapologeten sich auf die Religionsfreiheit berufen. Stillschweigend wird unterstellt, dass Religions-Narrenfreiheit alles deckt, was gegen das demokratische Recht verstösst und im Namen dieser ominösen Freiheit liquidiert. So wie die  Frauenfreiheitsberaubung im Namen der Religionsfreiheit.            
Dieses Erbe bedeutet die Möglichkeit, sich rational oder irrational, religiös oder nichtreligiös zu orientieren, es bedeutet die Freiheit, sich nach einer anderen Welt zu sehnen, aber den Rechtsstaat und die Glaubensfreiheit der anderen anzuerkennen. Diese Freiheit, sich selbst oder die Realität überschreiten zu wollen, ist es, die Menschen kreativ sein lässt. Es mögen religiöse oder atheistische Visionen sein, die uns über uns hinauswachsen lassen. Aber wir verkümmerten in unserem Gemeinwesen und in unserer Lebensfreude, wenn wir sie beschneiden würden.

An was denkt Frau Emcke hier wohl? Vielleicht an die Beschneidung der Lebensfreude muslimischer Mädchen? Oder welche Art von Lebensfreude, die die Religionsfreiheit beschert, hat sie im Sinn? Vielleicht die lebenslangen Freuden, die den Zwangsverheirateten blühen nach den Regeln der Scharia? Sie klärt uns unmissverständlich auf, was sie unter Glaubensfreiheit Apostasie versteht:

Eine Glaubensfreiheit, die eigentlich Zwangsatheismus als einzige Form der Modernisierung akzeptiert, ist keine.

Wer hat von Zwangsatheismus geredet? Die Perversion ist perfekt, denn der Islam kennt nur den Glaubenszwang, Auf Apostasie steht Tod. Von dieser Perversität muss die Zwangskomplizin ablenken, indem sie die Dinge umdreht.  

Eine Glaubensfreiheit, die nur den christlichen Glauben meint, ist auch keine. Toleranz ist in Wahrheit immer Toleranz von etwas, das einen anwidert oder irritiert.

Der Glaubensterror der islamischen Zwangsreligion, sie erwähnt ihn nicht mal. Toleranz auch gegenüber dem Glauben der Nazis gefällig? Toleranz gegenüber islamischem Judenhass und Terror, wie? Toleranz gegenüber der Mädchenverstümmelung, die Frau Emcke toleriert, weil sie sie nicht spürt.

Toleranz dämmt Abneigung, nicht Zuneigung. Und in modernen, pluralistischen Gesellschaften mit unterschiedlichsten existenziellen, sexuellen oder ästhetischen Neigungen wird das Tolerieren von Praktiken und Überzeugungen anderer von jedem verlangt.

Seit wann wird in demokratischen Rechtsstaaten die Verletzung der Menschenrechte verlangt, was fantasiert die denn da? Seit wann und von wem wird die Duldung von Verbrechen verlangt wenn nicht von den Vertretern der  Barbareien der Scharia? Hier will eine  Schönschwätzerin den Lesern weismachen, das demokratische Recht hätte Toleranz zu üben gegenüber  allen Rechtsbrüchen und Verbrechen des islamischen Rechts. Wenn Frau Emcke augepeitscht würde, würden wir gerne ihre Toleranz gegenüber den fremden Sitten und Glaubensbräuchen live erleben. Aber die sind kein Thema, es geht wieder um die christlichen Grausamkeiten, in diesem Fall um  Geisselung bei Prozessionen im nicht mehr maurischen Spanien. Aber so pervers sie sein mögen, es handelt sich nicht um Verurteilungen zur Auspeitschung, die Frau Emcke lieber auslässt. Denn das islamische Recht ist für sie nicht der Rede wert. Schliesslich möchte sie ja zeigen, dass das westliche ebenso grausam sein soll.

Die Geißelungen bei den Osterprozessionen in Sevilla erscheinen den einen so pervers wie anderen die Sadomaso-Spielchen auf den Christopher-Street-Day-Paraden in Paris oder Berlin;

Die Teilnahme an diesen Paraden ist freiwillig notabene, ob geschmacklos oder nicht. Aber die kleinen Knaben, die bei islamischen Blutorgien-Umzügen wund   geschlagen werden, machen nicht freiwillig mit und weinen laut, ein kleiner Unterschied. Doch der ist für Frau Emcke eh nicht von Bedeutung. Ob Insasse oder Gefängniswärter – das ist alles dieselbe „Glaubensfreiheit“. Die Freiheit, zu prügeln nach Koran und die Freiheit, geprügelt zu werden, und die Freiheit der Frauen, zwangsverheiratet, bei Widerstand abgeschlachtet zu werden... Kein Wort bis hierhin von den Verbrechen im Namen der Religionsfreiheit für den Islam.
…der männliche Blick, der junge Mädchen unter den Schleier zwingt, erscheint den einen ebenso sexistisch wie anderen der, der sie sich in High Heels quetschen und rundum entblößen lässt;

Sie werden nicht ausgepeitscht, wenn sie das nicht mitmachen, vielleicht ausgelacht, aber nicht gesteinigt. Ein kleiner Unterschied, der für die Kosmetikerin des blutigen Religionsterrors nicht zählt. Sie werden auch nicht zwangsverheiratet und nicht als Kinder ganz legal an Männer verschachert zum ehelichen Sexualgebrauch.     

… die Vorstellung der Eucharistie ist den einen so befremdlich wie den anderen der Glaube an 72 Jungfrauen im Paradies;

Die Eucharistie, mon dieu! Menschenfresser? Die 72 Jungfrauen verdient mann sich unter Allahs Gesetz durch Massenmord an wehrlosen Zivilisten, auch als „Märtyrertod“ berüchtigt. Ein kleiner Unterschied zu den christlichen Märtyrern, die sich ermorden liessen statt zu morden und die Mörder zu feiern. Die Mord-Verherrlichung ist islamisches Progamm, festgeschrieben im Koran. Aber auf solche kleinen .Feinheiten wie den Unterschied zwischen Ermordetwerden und  Morden kommt´s bei der besten aller Journalistinnen nicht an.  

 die Wagner-Begeisterten in Bayreuth wirken auf die einen so befremdend wie auf andere die St.-Pauli-Fans am Millerntor. Wer denkt, nur Muslime glaubten an unwahrscheinliche Geschichten, sollte gelegentlich in eine Messe gehen oder Chatrooms im Internet besuchen. Für ähnlich geartete Lebensformen oder Überzeugungen braucht es keine Toleranz.

Aha, die Wagner-Sänger! Das müssen ganz gefährliche Kehlen sein. Kein bisschen weniger befremdlich als die moslemischen Kehlendurchschneider. Da kann man nur sagen, Theo van Gogh wäre damals im November besser einem Wagner-Sänger begegnet als einem moslemischen Kehlenspezialisten und Menschenschlächter. Aber solche Nebensächlichkeiten können ein islamophil imprägniertes Hirn nicht berühren. Und dann kommt zuguterletzt nach getaner Arbeit der Kulturrelativierung in alle Richtungen (mit Ausnahme des Islam, der gegen alle Relativierungsversuche immun bleibt) und nach Vollendung ihres Werks der Islamkritikdiffamierung nach allen Regeln der Infamie, Verstellung und Unterstellungskunst noch eine ganz spezielle  Entdeckung von Frau Emcke, nämlich:     

Natürlich gibt es eine richtige und notwendige Kritik an radikalem Fundamentalismus und Gewalt, ob sie nun von Muslimen oder Christen ausgehen (wer meint, nur unter Muslimen gebe es Antisemiten oder religiös motivierte Kriminelle, sollte sich die Pius-Brüder ansehen oder die gewalttätigen evangelikalen Abtreibungsgegner).

Die Straftaten der letzteren werden in den USA als kriminell geahndet, im Islam dagegen ist der Frauenmord als Strafe für „Ehebruch“ rechtens, das Verbrechen der Kinderheirat legal und die Zwangsehe noch immer die Norm. Das alles ist für Frau Emcke, deren Rechtsbegriffe als schariakonform zu bezeichnen sind, nicht von Gewicht. Sie verschleiert das islamische Gewaltrecht, das sie verharmlost, unter Ausklammerung der Strafbarkeit der kriminellen Gewalt nach westlichem  demokratischem Recht. Das islamische Recht, das schwerste Gewaltdelikte mit Schariaregeln deckt, erwähnt sie erst gar nicht, für sie gibt es nur vergleichbare Gewaltaten im Westen wie im Islam. Dass sie im Westen strafbar sind, während die Scharia keine Menschenrechte kennt, interessiert Frau Emcke nicht, denn der Unterschied zwischen staatlichem demokratischem Recht und Gottesrecht ist ihr fremd. Dass Taten religiöser Fanatiker im Westen im Gegensatz zur islamischen Welt von keinem staatlich anerkannten Religionsgesetz gerechtfertigt werden, übersteigt die Vorstellungswelt der islamkonform „intellektuell unabhängigen“  Journalistin. Dass sie den Unterschied zwischen religionsgesetzlich legalisiertem Faustrecht&Menschenschlächterrecht und einer säkularen Gesetzgebung gezielt ignoriert, macht sie in Dhimmiland preiswürdig. Dieses Rechtsverständnis lässt zwar zu wünschen übrig für Demokraten, aber für die deutschen Preisverleiher ist genau das erwünscht. Ein weiterer Schritt auf dem Wege zum Schariastaat. Die von ihr zur Entlastung der islamischen Terroristen angeführten Piusbrüder sind übrigens keine Terroristen, und niemand hat behauptet, es gebe keinen Antisemitismus nicht unter Christen. Eine weitere korrupte Insinuation, mit der sie den islamischen Judenhass, der ab origine im Koran wie in den Worten und Taten des „Propheten“ bis heute virulent ist und sich in zahlreichen Terrorakten gegen jüdische Zivilisten manifestiert, zu verleugnen und zu relativieren sucht. Ein Manöver von geradezu peinlicher obszöner Durchsichtigkeit. Und nun der Clou: Beim Lesen des nächsten und zweitletzten Abschnitts denkt man zuerst, sie hätte doch noch etwas vom Grossen Unterschied zwischen demokratisch strafbaren und islamisch straflosen „diskriminierenden Praktiken“ kapiert…

 Aber der Unterschied zwischen Aufklärung und Rassismus macht sich daran fest, ob diskriminierende Praktiken und Verbrechen angeklagt werden – oder …

Doch etwas begriffen vom Unterschied zwischen Rechts- und Gottesstaat? Aber nein, nein, so ist das nicht gemeint mit der Anklage der Verbrechen von der Anklägerin der Religionskritik, Frau Emcke will nur sagen, dass im kriminellen Westen – anders als in der toleranten islamischen Welt, wo die volle Religionsfreiheit herrscht für den freiheitlichen Islam – von den kriminellen Islamkritikern alle Moslems angeklagt werden! Nicht nur die  einzelnen „diskriminiernden Praktiken und Verbrechen“, sondern…  
  • …ganze Bevölkerungsgruppen.
Aha, nun ist sie endlich aus dem Sack, die ganze „Wahrheit“. Im Westen werden ganze Bevölkerungsgruppen von Hasspredigern, nämlich den Islamkritikern, angeklagt. Deren Religionskritik ist die wahre Gefahr für das Erbe der Aufklärung, das eine Frau Emcke für den Islam beansprucht.    

Die Gefahr für das Erbe der Aufklärung sind nicht Andersgläubige, sondern die Ideologen, die politische oder soziale Fragen in religiöse oder ethnische umdeuten. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind ebenso Feinde der europäischen Idee wie Glaubensfuror und Terrorismus.

Hiermit dürfte die Perversion vollendet sein, mit der das anti-aufklärerische infame islamische Verbot der Kritik an dieser Religion von einer Dhimmidame vorexerziert wurde, die  pars pro toto prototypisch für die moderne Hexenjagd gegen jede Kritik und Aufklärung über ein solches totalitäres Religionsregime preisgekrönt wird. Deutschland deine Dhimmis… Nicht die „Andersgläubigen“, deren Glaubenssystem keine Aufklärung kennt und keine Demokratie vorsieht, sondern bekämpft, sind die Gefahr für das Erbe der Aufklärung, mit dem Frau Emcke soviel am Hut hat wie ein Mullah mit den Menschenrechten, sondern die kritischen Aufklärer über den Islam und die Gegner der Islamisierung. Nicht die Herrschaftsideologie der Unterwerfungsreligion ist ein Problem für Frau Emcke,   sondern die Kritiker dieser Religionsherrschaftsdoktrin werden pauschalisierend  als fremdenfeindliche rechte (!) Ideologen denunziert von einer islamkonformen Apologetin, dieser preisgekrönten Hetzerin gegen Religionskritiker, die die Gewaltbotschaften des Koran doch noch vom Gebot der Nächstenliebe unterscheiden können und weder die flagranten Christenverfolgungen unter dem Islam noch die zahlreichen antijüdischen Anschläge von Moslems verschweigen. Mit der Preisverleihung an Frau Emcke wird eine intellektuell korrupte Hetzerin gegen die religionsbedrohten Islamkritiker, eine Verketzerin der Religionskritik am Islam, sie sie als „rassistisch“ denunziert und zu kriminalisieren beliebt, als „beste Journalistin“ ausgezeichnet. Die beste Wahl der DhimmiEliten in der Tat, die mit dieser Preisverleihung einen weiteren Tribut an die Erobererreligion entrichten. Die intellektuell verluderte Journalistin aus dem Dhimmidunstkreis der deutschen Islamophilie in Nachfolge der Nazikollaboration mit den heute wieder verehrten Muslimbrüdern, eine Frau, der es vor gar nichts graust, eine,  die nach Theo van Gogh auch Hirsi Ali und andere Ex-Moslems ans Messer liefern würde, wenn die Justiz ihre infamen Denunziationen der Islamkritik umsetzen würde im Sinne der Kritikverbote der OIC. Eine Journalistin, die sich den islamischen Kritikerverfolgern andient und gegen Islamverfolgte schamlos eindrischt mit den Schlagworten aus dem Kriminalisierungsarsenal Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Eine, die auch vor 1945 gut mit den Muslimbrüdern hätte zusammenarbeiten können. Kritik am islamischen Religionsterror ist für die Denunziantin gleich dem islamischen Terror. Aber der hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit „politischen und sozialen Fragen“. Auf welche Weise der Islam diese „Fragen“ beantwortet, dazu schweigt unsere  „unabhängige“ Kollborateurin. Die Abrechnung mit der Kollaboration kommt bekanntlich immer zu spät. Wenn Kollaborateure die Sprache der Eroberer sprechen, hört sich das so an:       

Die europäischen Ideale der Aufklärung, der Säkularisierung, der Toleranz und der Rechte des Individuums scheinen in Europa immer mehr in Vergessenheit zu geraten.

Dafür bringt der Islam uns diese Ideale zurück, nicht wahr, ein wahrer Hort der Aufklärung, der Toleranz, der Rechte des Individuums. 

Verteidigt werden sie gegenwärtig am ehrlichsten nicht in Berlin oder in Paris, sondern in Teheran.

Von den Mullahs? Nein?

Es sind junge Frauen mit Kopftuch, die gegen ein religiös-fundamentalistisches Regime kämpfen, junge Menschen, die Allahu Akbar, Allah ist groß, rufen und ihr Leben riskieren im Kampf gegen Despotie

Wehe, wenn die jungen Frauen kein Kopftuch tragen bei ihren Protestdemos. Aber was dann mit ihnen passiert, interessiert Frau Emcke schon nicht mehr.  Nur dass die „jungen Menschen“ Allahu Akbar rufen. Ach so. Wir haben verstanden. Der schariagerechte Gottesstaat soll sie erlösen von der Despotie? Vielleicht werden sie ja gleich umgebracht, wenn sie stattdessen nur Nieder mit Ahmadinedschad rufen würden. Nur beruft sich das Regime dummerweise auf denselben Allah wie die Allahu-Akbar-Gläubigen bzw. alle Zwangsgläubigen,   mit denen Frau Emkhe uns den wahren Islam nahe bringen will. Der ist leider eine Mogelpackung in einem Land, in dem auf bekennenden Unglauben Todesstrafe steht. Allahu Akbar rufen auch die Hassprediger gegen den Westen. Was will Allah nun? Frau Emcke muss es ja wissen. Denn Frau Emcke weiss, was Allah dem  Propheten pbuh wirklich offenbart hat, dessen vorbildliche Taten nachwirken als die religiösen Praktiken des wahren Islam. O-Ton Emcke:       

Sie sind der Beweis dafür, dass Aufklärung und Menschenrechte, Toleranz und Glaubensfreiheit universal gelten müssen, für Gläubige oder Ungläubige, Muslime oder Christen, Juden oder Atheisten. Daran sollten wir in Europa uns erinnern. http://www.zeit.de/2010/16/oped-Rassismus

Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet. Tötet die Juden, vertreibt die Christen. Allahu akb§ar.  Was für ein Abgrund an Heuchelei tut sich da auf, wenn mann wie "der beste Journalist" der Islamlobby, sich ausgerechnet auf die Protestdemonstrationen im Land des Zwangsislam beruft als Beispiel für wahre islamische Gläubigkeit, und zugleich die Proteste der Ex-Moslems im Exil gegen eben dieses Religionsregime sogfältig ausblendet. 

Mit Zwangsmoslems als Zeugen zwecks Diffamierung der Islamkritik, die von den Dissidentinnen und verfolgten Apostaten geübt wird, und allen den den Menschenrechten verpflichteten Religionskritkern auch des Westens, ist die Kollaborateurin der Wahrheit des Islam wahrlich nahe.       

Ich schlage Frau Emkhe für den islamischen wahren  Toleranzpreis vor, dessen Verleihung durch die Scharia genau beschrieben wird. Allahs wahrer Lohn für Aufklärung Menschenrechte Toleranz Glaubensfreiheit. Möge ihr zuteil werden, was Allah für die Aufklärer über ihn vorgesehen hat. 

Ragna Roek