Berliner TU-Zentrale für Kriminalisierung der Islamkritik
Der deutsche Stichwortgeber für alle Islamkritik-Verteufler, die im Sinne der OIC jede Kritk am politisch virulentesten Religionsregime Islm und seinem menschenrechtswidriges Rechtssystems als „rassistisch“ u. dergl. diffamieren, denunzieren und kriminalisieren, heisst Wolfganz Benz, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, ZfA, an der TU Berlin. Benz dämonisiert die Aufklärungsarbeit der Islamkritiker als antisemitisch und ignoriert wissentlich und willentlich den virulenten islamischen Judenhass:
Der Hass kommt aus der Mitte der Gesellschaft, sagt Benz und warnt vor wachsender Islamfeindschaft..
Den Judenhauss aus der Mitte des Islam nimmt Benz nicht zur Kenntnis
Aus Neues Deutschland, sozialistische Tageszeitung:
ND: Auf ein islamisches Kulturzentrum wurde am Donnerstag in Berlin erneut ein Brandanschlag verübt. Zuvor wurde bereits an der Sehitlik- und an der Al Nur Moschee gezündelt. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen den Taten und der Debatte über Muslime?
Ja, natürlich sehe ich einen solchen Zusammenhang. Denn wenn in der Öffentlichkeit eine Debatte hochgekocht wird, in der sich Wortführer hasserfüllt gegenüber Muslimen äußern und mit schlichten Parolen Überfremdungsängste stimulieren, dann muss man nur noch abwarten, bis es soweit ist und bis der erste Brandsatz gegen eine islamische Einrichtung fliegt.
Ja, natürlich sehe ich einen solchen Zusammenhang. Denn wenn in der Öffentlichkeit eine Debatte hochgekocht wird, in der sich Wortführer hasserfüllt gegenüber Muslimen äußern und mit schlichten Parolen Überfremdungsängste stimulieren, dann muss man nur noch abwarten, bis es soweit ist und bis der erste Brandsatz gegen eine islamische Einrichtung fliegt.
Können wir von einer wachsenden Islamfeindschaft in der Mitte der Gesellschaft sprechen oder ist das ein Randproblem?
Das ist bestimmt kein Randproblem. Das sieht man ja an den Verkaufszahlen und an der Akzeptanz des Buches des ehemaligen Finanzsenators Thilo Sarrazin. Da ist ein Bedürfnis in der Mitte der Gesellschaft getroffen worden, das mit billigen Parolen bedient wird. Da wird Hass gesät und das sind die unmittelbaren Früchte.
Das ist bestimmt kein Randproblem. Das sieht man ja an den Verkaufszahlen und an der Akzeptanz des Buches des ehemaligen Finanzsenators Thilo Sarrazin. Da ist ein Bedürfnis in der Mitte der Gesellschaft getroffen worden, das mit billigen Parolen bedient wird. Da wird Hass gesät und das sind die unmittelbaren Früchte.
Sie haben in der Vergangenheit Islamophobie und Antisemitismus verglichen und wurden dafür stark kritisiert.
Es gab von vielen seriösen Wissenschaftlern Zustimmung. Von unseriösen Menschen wurde ich hingegen mit einer Hass- und Schmutzkampagne überzogen. Kritik ist etwas anderes, Kritik meint Dialog, meint Diskussion.(…)
Es gab von vielen seriösen Wissenschaftlern Zustimmung. Von unseriösen Menschen wurde ich hingegen mit einer Hass- und Schmutzkampagne überzogen. Kritik ist etwas anderes, Kritik meint Dialog, meint Diskussion.(…)
Im späten 18. Jahrhundert begann die Talmud-Hetze. Das heißt, man hat Juden wegen des Talmud diffamiert. Derzeit steht Koran-Hetze von selbsternannten Experten in vollster Blüte. (…)
Vor Kurzem wurde eine Studie veröffentlicht, die belegt dass Ressentiments gegenüber Muslimen in Deutschland im europäischen Vergleich weit oben rangieren. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Ich fürchte, Ressentiments sind hier tief verwurzelt. Das ist wirklich eine außerordentlich erstaunliche Tatsache, dass die sogenannte Islam-Kritik in diesem Lande so besonders rabiat und radikal tobt, als säße uns das Messer an der Kehle. In Frankreich und den Niederlanden ist man gelassener als bei uns. Das halte ich für ein sehr gefährliches Zeichen. Es ist auch ein Beleg dafür, dass wir uns, 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, immer noch in einer Identitätskrise befinden. Denn immer, wenn es eine Identitätskrise gibt, schließt sich die Mehrheit zusammen und denunziert Minderheiten und macht die zu Sündenböcken.
Ich fürchte, Ressentiments sind hier tief verwurzelt. Das ist wirklich eine außerordentlich erstaunliche Tatsache, dass die sogenannte Islam-Kritik in diesem Lande so besonders rabiat und radikal tobt, als säße uns das Messer an der Kehle. In Frankreich und den Niederlanden ist man gelassener als bei uns. Das halte ich für ein sehr gefährliches Zeichen. Es ist auch ein Beleg dafür, dass wir uns, 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, immer noch in einer Identitätskrise befinden. Denn immer, wenn es eine Identitätskrise gibt, schließt sich die Mehrheit zusammen und denunziert Minderheiten und macht die zu Sündenböcken.
Gerade in Berlin gibt es viele Projekte, die Toleranz in der Gesellschaft stärken sollen. Was kann man noch tun?
Man muss beharrlich weiterarbeiten, man muss Aufklärungsarbeit betreiben, die politische Bildung ist gefordert, die Schulen sind gefordert. Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und die Integrationsbeauftragten sind gefragt.(…)
Man muss beharrlich weiterarbeiten, man muss Aufklärungsarbeit betreiben, die politische Bildung ist gefordert, die Schulen sind gefordert. Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und die Integrationsbeauftragten sind gefragt.(…)
Gegen diese Verallgemeinerung müssen wir kämpfen. Da spielen selbstverständlich auch die Medien eine große Rolle. Denn sie geben den Menschen, die von einer Islamisierung Europas reden, immer wieder eine Plattform.
_______________________Was Benz unter „Dialog“ versteht, ist die Diffamierung der Islamkritik, die Verunglimpfung kompetenter Kritiker als „unseroöse Menschen“ – er nennt davon wohlweislich keinen mit Namen..Ebenso wenig wie er die, die ihm zustimmen, zitiert. Da könnte diese Art „seröser“ Antisemitismusforschung ihrer tendenziösen Unserisosität überführt werden. Mit A. Bostom oder Brucker kann Benz sich nicht auseinandersetzen. Die in deutschen Moscheen tobenden Hassprediger gegen die Ungläubigen, wozu Juden und Christen zählen, sind für diesen Anti-semitismusexperten kein Thema. Religionskritik degradiert er zu blossen Ressentiments, und Widersand gegen den politisch militanten Islamofaschismus in wird in seinem Zerrspiegel zu Rassismus. In den Niederlanden sei man, wie er meint, gelassener Die holländischen Juden haben weniger Grund zur Gelassenheit. Das interessiert aber Benz nicht. Denn auch dort tobt der Judenhass von Moslem, ähnlich wie im Nahen Osten die islamische Christenverfolgung. Auch für die geradezu schwachsinnige Unterstellung, alle Migranten würden für Terroristen gehalten in Deutschland, ist er sich nicht zu schade. Die primitisten Schlagwortkeulen sind gerade recht zur Denunziation der fundiertesten Islamkritik. Weder mit den Dialognalysen eines kompetenten Orientalisten und Katholiken wie Hand-Peter Raddatz, noch mit der sehr dezidierte Herrschaftskritik eines Marxisten wie Hartmut Krauss setzt Benz sich auseinander.
Dann müsste er die Islamkritik widerlegen statt nur pauschal zu diffamieren, und er müsste sich mit dem islamischen Judenhass befassen. Dass die sozialistische Tageszeitung ND mit der primitive Hetze gegen die Kritik übereinstimmt und die grobschlächtigen Anwürfe von Benz kritiklos übernimmt, liegt auf der Linie dieser linken „Toleranz“experten…Den Koran als Beispiel für islamische Toleranz gegenüber den Ungläubigen, Juden und Christen, zitiert Benz lieber nicht. Sonst müsste er seinen Hetzthesen revidieren. Aber die Hetzer gegen Islam-kritik müssen die Kritik nicht reflektieren, es genügt sie als fremdenfeindlich zu denunzieren. Ein Denunziant im Wissenschaftsgewand muss sich ja nicht en wissenschaftliche Standards halten, Denunziation genügt immer.