Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Monday 20 February 2012

Nachrichten aus dem Schweizer Kriminellenparadies

Exzessiver Ausbau des Täterschutzes ermöglicht ungebremsten Kriminellenterror

„Der Schrecken von Hochdorf“ nennt ihn der Blick. Das ist er nur für die Bewohner von Hochdorf, die er ungestört terrorisiert. Für die linksgrünen  Kriminellenfürsorger ist er eine lukrative Bereicherung. Die Schweizer Justiz rutscht wieder auf den Knien vor einer  Bande von gewaltkriminellen Seriendelinquenten, die sich völlig sicher weiss im linken Milieu der Umgebung der Schweizer Kriminellenfürsorger ujnd vor denen die Justiz auf den Knien rutscht. Angeblich ist sie machtlos gegen die Burschen: ein Beispiel:
    
Er ist arbeitslos, ein Intensivtäter. Und die Justiz kann ihn nicht stoppen. Schon seit zwei Jahren versetzt Ambroz B.* (22) mit seinen Komplizen die 8600-Seelen-Gemeinde Hochdorf LU in Angst und Schrecken! Neun Seiten hat die Anklageschrift der Luzerner Staatsanwaltschaft. Ein Delikt reiht sich ans andere.

Auf das Konto von Ambroz B. gehen mehrfacher Raub, bandenmässiger Diebstahl, Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Hehlerei und Drogenkonsum. Insgesamt 15 Straf­taten begeht er mit seinen vier Kumpeln, den syrischen Brüdern Schiar (18) und Walid K.* (16), dem Kroaten Maks S.* (20) und dem Schweizer Sascha S.* (19), innert zwei Jahren .
Ein paar Beispiele aus dem Straftaten-Katalog des Serben.
- 13. Dezember 2009: Ambroz B. bricht mit zwei Komplizen in den Keller eines Mehrfamilienhauses ein.
- Anfang Januar 2010: Er klettert mit drei Kollegen durch das Dach in einen Denner und klaut Getränke.
- 2. Januar 2010: Er überfällt mit einem Kollegen einen Mann, stösst ihn brutal zu Boden, raubt sein Geld.
- 3. Januar 2010: Ambroz B. bricht mit zwei Freunden in den Keller eines Hauses ein und stiehlt Alkohol.
- 7. Januar 2010: Er überfällt mit einem Komplize einen Rentner. Sie treten ihn zu Boden, klauen ihm Geld. Am selben Tag wird Am­broz B. mit Marihuana erwischt.
- 4. April 2010: Er schlägt zwei junge Männer grundlos zusammen. Ambroz B. kommt das erste Mal für 17 Tage in U-Haft.
- 30. April 2010: Er verkauft den Schmuck, den ein Kollege von seiner Pflegemutter gestohlen hat. Wieder landet Ambroz für elf Monate im Knast.
- 2010/11: Er schleicht sich mit einem Komplizen in die Wohnung von Yvonne Achermann (78) ein und stiehlt ihr die Halskette, die sie von ihrem verstorbenen Ehemann bekam.
- 23. Juni 2011: Er bricht mit ­einem Komplizen in eine Wohnung ein und klaut Geld.
- 27. August 2011: Er entwendet ein Motorboot mit Esswaren und Getränken in Luzern und feiert eine Party.
- 8. September 2011: Ambroz B. bricht mit zwei Komplizen in die Dönerbude von Hasan Koca (34) ein (BLICK berichtete). Er kommt drei Monate in U-Haft.
Ganze drei Mal sitzt Ambroz B. in Untersuchungshaft. Die Anklageschrift zeigt die Hilflosigkeit der Justiz. Obwohl er die meisten seiner Straf­taten gesteht, kommt er immer wieder frei. Und wird gleich wieder rückfällig. Nichts kann ihn schrecken, niemand kann ihn stoppen.

Reader’s Digest:

Auch jetzt ist er zu Hause. BLICK hat ihn zur Rede gestellt. Ambroz B. tut die Taten als Jugendsünden ab: «Natürlich bereue ich, was ich getan habe. Ich versuche jetzt mein Leben zu ändern und einen Job zu finden.» An der Gerichtsverhandlung will er sich entschuldigen.

Die Idee erinnert an die Journaille, die in Deutschland gierig ein Fahrzeug mit bewaffneten  Geiselnehmern umlagerte, sich mit ihnen unterhielt anstelle der Polizei. Schon die Idee, die Gewaltzombies zu besuchen und sie zu fragen, ob sie ihre Taten „bereuen“, ist derart pervers und schwachsinnig wie die Zumutung an die Opfer, so tun zu sollen, als seien auch sie mit „Reue“-Erfindung des Anwalts statt Ausweisung zufrieden. Die Frage an ein Gewaltrudel-exemplar, ob es „bereut“, hat etwas Obszönes. Sie unterstellt dem Gewaltzombies eben jene humanen Regungen, deren gänzliche Abwesenheit die Taten ermöglichen, wie wiederholt erwiesen. Aber es gehört zu den Gepflogenheiten des Rudelrecht, die Gewaltexemplare möglichst schnell in die „Gesellschaft“ ihrer Opfer zu „integrieren“, statt sie möglichst lange davon auszusperren, damit die Überfallopfer wenigstens für diese Zeit Ruhe haben vor ihnen.       

In Hochdorf sind die Menschen empört. Prügelopfer Marco V.* (21) traut seinem Peiniger nicht. «Ich glaube nicht, dass er die Tat bereut.» Und auch Dönerladen-Besitzer Hasan Koca zweifelt an seiner Reue: «Er ist mein Nachbar und hat es bis jetzt nicht geschafft, sich bei mir zu entschuldigen.»

Wieso soll sich ein Gewaltzombie auch noch bei den Opfern vorstellen, denen der Anblick verleidet sein dürfte. Die Idee stammt von den  Medien, die den Opfern in den Mund legen, dass sie eine „Entschuldigun“ erwarten. Sollte ein Überfallener wagen zu sagen, er wolle den Kerl hier nicht mehr sehen, wäre das „fremdenfeindlich“. Die Opfer werden genötigt, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, da die Justiz die Täter immer wieder frei rumlaufen lässt.

Es ist die linke Kriminellenschutzjustiz, die hier  „nicht anders kann“ als auszuführen, was die Linke will. Selbstverständlich kann man auch anderes, wenn man nur will und das linke Kriminellenschutzgesindel gründlich wegwählt. Sonst bekommt man halt, was man gewählt hat. 
      
Der Staatsanwalt fordert für den Intensivtäter eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten. Bei einer Verurteilung hätte Ambroz B. bereits mehr als ein Jahr abgesessen.
Reicht das aus? Von einer Gefängnisstrafe scheint er sich nicht einschüchtern zu lassen. Soll ein Täter wie Ambroz B. überhaupt hier bleiben dürfen? Der Türke Hasan Koca findet nicht. «Obwohl ich selbst auch Ausländer bin, finde ich sein Verhalten in der Schweiz absolut daneben. Jemand, der immer wieder straffällig wird, sollte ausgeschafft werden. Umgehend.»


Ein Türke muss sagen, was Sache ist, ehe der Blick es bringt. Würde ein Schweizer Opfer der Gewaltrudel dasselbe sagen, er wäre „Rassist“ und würde von der linksfaschistischen Meinungsmafia gemobbt. 

Ein Kommentar:
J.K., Rupperswil
Immer mehr und in kürzeren Abständen können wir solche beschämenden Berichte lesen. Die Mafia lässt grüssen. Bis vor wenigen Jahren setzte ich mich noch für das geltende Gesetz ein. Nun ist die neue StPO in Kraft, welche nur die Täter, jedoch nicht die Opfer schützt. Die Polizei und die Staatsanwaltschaften wurden damit massiv zurückgebunden. Heute ist mir eigentlich alles egal. Ich lasse die blauäugigen, netten und lieben Politiker, welche ihre Bürger, ja den Staat verkaufen, tun und lassen was sie wollen. Und kein Bürger welcher diese netten Menschen in die Politik wählt, sollte sich zum Problem äussern.
Dem ist nichts entgegenzusetzen. J.K. sieht das so wie wir auch.. Die neue StPO entstammt der Mentalität der linksfaschistischen Kriminellenschützer, die als schamlose Schmarotzer eines lukrativen  Kriminellenfürsorgegewerbes, wie es in der Migrationsindustrie floriert, keinen leisen Anlass sehen, sich für die Menschenrechte der Opfer zu interessieren. What next? Vielleicht ein Recht auf Kriminalität? Weiter so, bis auch die Kriminellenschützer an der Reihe sind, möchte man geradezu wünschen, wenn da nicht die anderen wären, die dazu nichts beigetragen haben und denen unser Mitgefühl gilt.  

Krimineller Alltag in Basel

Trotz alledem, was fast täglich in Basel zu lesen und zu erleben ist, wurde die SVP-Initiative für mehr Sicherheit abgelehnt im linksdrehenden Basel, und zwar weil sie von der SVP kam. Kriminelle Ausländer sind der Basler Linken sehr viel willkommener als die SVP. Noch sitzt die linke Camorra sicher auf ihren Stühlen, aber auf die Dauer werden auch sie nicht von den bereichernden Gästen verschont werden. Das liegt in der Natur ihre Vermehrung durch linke Zuwanderungspolitik und der verheerenden Folgen der linken Kriminellenförderungspolitik. 
16.02.2012
Basel: Frau sexuell genötigt +++ Kapo fahndet nach Täter und sucht Zeugen

Am 15.02.2012, kurz vor Mitternacht, wurde eine junge Frau auf dem Fußweg der Binningerstraße, in Richtung Tramhaltestelle Zoo Dorenbach, von einem Unbekannten sexuell genötigt:

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau auf dem Weg nach Hause befand. Bereits im Nachtigallenwäldeli stellte sie fest, daß ihr ein Unbekannter folgte.

In der Nähe der Tramhaltestelle Zoo Dorenbach stieß sie der Mann von hinten zu Boden und griff sie sexuell an. Aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Zoo.

Eine sofortige Fahnung blieb erfolglos.

Gesucht wird: Unbekannter, dunkle Hautfarbe, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, ca. 90 kg schwer, runde Kopfform, mittlere Statur, ungepflegte Erscheinung, aufrechter Gang, kurze schwarze Haare, großer
Mund, dicke Lippen, trug Handschuhe, dunkelblaue Jeans, schwarze Regenjacke, Nike Turnschuhe.
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Ronald W.* (61) aus Basel spricht mit leiser Stimme, als er von dem Überfall berichtet, der ihn und seine Freundin Sumalee T.* (57) am Freitagmorgen fast das Leben kostete. Seine Augenhöhlenknochen und seine Nase sind gebrochen. «Sie haben mir das Gesicht zertrümmert.» Eine Operation hat der pensionierte Roche-Chemiker bereits hinter sich.

«Am Freitagmorgen, gegen 8.30 Uhr, klopfte es an unserer Wohnungstür im fünften Stock», erzählt Ronald W. «Ich blickte durch den Spion, drehte aber gleichzeitig schon den Schlüssel herum.» Ein Fehler: «Die Tür wurde mir sofort entgegengeschlagen. Dann hatte ich den ersten Faustschlag im Gesicht. Ich flog rückwärts auf den Boden. ­Einer der Männer sprang direkt auf mich drauf und hielt mich fest.»

Die anderen beiden Ein­brecher, die alle dieselbe graue Kleiderkombi und Masken tragen, bedrohen Sumalee T. mit einer Pistole. «Als sie schrie, haben sie ihr mit der Waffe brutal gegen den Kopf geschlagen. Sie blutete sofort. Es war schrecklich. Wir hatten beide Angst um unser Leben.»

Zwei der Männer durchsuchen die Wohnung. «Dann kamen sie plötzlich wieder. Einer hat mir einen Lappen mit Betäubungsmittel vor Mund und Nase gehalten. Aber sie hatten ihn zu wenig in dem Zeug getränkt, es hat nicht funktioniert.»
        >Polizeibericht
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20.2.12 Keine Entwicklungshilfe ohne Rückführung von Flüchtlingen? Ist's möglich? 
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Wenn eine SP-SP-Bundesrätin erklärt, dass es sie stört, wenn Asylsuchende (meist  falsche Flüchtlinge aus Nordafrika – von den Tunesiern ist niemand asylberechtigt) kriminell sind  (bzw. „werden“, wie sommaruga sagt, viele sind es schon, wenn sie ankommen), ist das alles anderes als selbstverständlich. Die linke Kriminellenschutzgarde wünscht nämlich keinerlei wirksames Durchgreifen gegen kriminelles Jungmännervolk aus Nordafrika.

Die Kriminellenförderungscamarilla lebt von der boomenden Asylindustrie, sie schmarotzt mit Scharen von Sozialarbeitern, Psychologen, Therapeuten, Mediatoren, Jugendanwälten vom Kriminellenzustrom in die Schweiz und verteidigt ihr lukrativen Pfründe mit allen Mitteln unter Berufung auf sog. Menschenrechte als Vorwand für den Kriminellenschutz. Der Kriminellenschutz steht ganz oben auf der linken Agenda. Für den Linksfaschistenmob auf der Strasse und in den Medien sind die protestierenden Bürger die Kriminellen, die Gewalttäter dagegen sind seit jeher die umworbenen Lieblinge der Linken.    
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Kippt linkes Dogma: Bundesrätin Sommaruga zeigt Härte bei Asylpolitik.- sda         

Drittstaaten sollen künftig nur dann Entwicklungsgelder erhalten, wenn sie bei der Rückführung abgewiesener Asylbewerber mit der Schweiz zusammenarbeiten. Dies sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Montag in einem Interview.

Einen entsprechenden Entscheid habe der Bundesrat am vergangenen Mittwoch gefällt, sagte die Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements in einem Interview, das in der «Aargauer Zeitung» und in der «Südostschweiz» veröffentlicht wurde. (...)

(...)  Zum Umgang mit kriminellen Asylbewerbern sagte die Justizministerin:
«Ich sage auch, dass es mich stört, wenn Menschen, die ein Asylgesuch stellen, kriminell werden.» Deshalb sei sie auch bereit, den Vorschlag aus dem Tessin zu prüfen, Unterkünfte für renitente Asylbewerber zu errichten.



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Monday 13 February 2012

Asyl feudal im Bordell

Hurrah Hurrah das Paradies ist da
 
22.02.2012 139 Kommentare
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-DublinAbkommen-wird-immer-staerker-ausser-Kraft-gesetzt/story/30123371
Es wird offenbar immer schwieriger, Asylbewerber innerhalb von Europa zurückzuschieben. Die Suche nach Unterkünften im Inland ist kaum leichter. Muslime werden gar in einem Bordell untergebracht.
Amt steckt Muslime ins Bordell

In Aadorf TG sind elf Asylbewerber aus muslimischen Ländern in einem Puff einquartiert: Im seit knapp 20 Jahre bestehenden «Erotikhotel Venus». Der Mann, der die Idee hatte, heisst Beat Schlierenzauer, wie der «Sonntagsblick» berichtet. Er leitet die Sozialen Dienste in Aadorf und inspizierte die Zimmer persönlich. Urteil: «Sie entsprachen genau unseren Vorstellungen. Natürlich haben sie noch einen gewissen Puffgeschmack, aber im Gegensatz zu den Durchgangsheimen leben die Asylbewerber hier relativ feudal.»
Die Entscheidung für das Bordell traf Schlierenzauer aus Mangel an Alternativen. «Wir haben zuerst bei Mietwohnungen angefragt, aber nur Ablehnungen bekommen», sagt er. Doch der Druck vom Kanton, Asylbewerber aufzunehmen, stieg. Diese Art der Unterbringung ernet jetzt Kritik – unter anderem meldet Nationalratspräsident Hansjörg Walter Bedenken an. Er wohnt im Nachbardorf Wängi, wo er einen Bauernhof betreibt. Er sagt: «Das ist sehr ungünstig und problematisch. Ich glaube, eine solche Unterkunft ist für Asylbewerber ungeeignet.» (rub)





Asyl feudal im Bordell schockiert die linken willigen Helfer nicht, aber Bergurlaub für die neue Asylklientel ist zu wenig feudal! 
Bordell feudal scheint allen Vorstellungen der Linken mit dem gewissen Puffgeschmack zu entsprechen. Das linke Gewerbe hat schon lange die Legalisierung des Bordells im Auge mit sog. „geregelter Arbeitszeit“ für die eingeschleusten Frauen – oder sind die alle freiwillig im „Eroshotel“?
Zwangsprostitution ist „Eros“ für die Schweizer Bumsköppe, und Sexualsklaverei im Harem ist eh legal im Islam. Das gibt neue Synergien zwischen den eurabischen Ländern. Da rudelt zusammen was zusammen gehört. Einheimische  Puffkunden werden sich nicht beschweren gegen den Zuwachs zwecks voller offizieller Legalisierung des Frauenhandels. Doch, dies Paradies dürfte sich schnell herumsprechen in den „befreiten“ islamischen Ländern, die ihre Kriminellen aus den eigenen Knästen  befreit haben und nach Europa entsorgen, wo die Linken sich weiter um sie sorgen.
Da in den tunesischen Puffs vorwiegend nichtmoslemische Frauen eingesperrt sind, kann der Abenteuerasylant auf der Suche nach verfügbaren Frauen sich ganz daheim fühlen im Schweizer Puffparadies, und alles ohne Märtyrertod zu haben. Vielleicht noch Frauenbenutzungsgutscheine zum Empfang, gefällig, den den  SozialarbeiterInnen ausgehändigt, damit der Gast sich auch richtig wohl fühlt im Schweizer Paradies.

Das Modell dürfte auch den deutschen Bordellrudeln einleuchten. Wenn die Zahl der Mohammedaner in Eurabia die kritische Menge überschritten hat, wie es die sog. „Demographie“ in Aussicht stellt, kann mann die Frauen in "Anstandshäuser" sperren wie im Iran die Mädchen, die vor dem häuslichem Sexualterror geflüchtet sind, oder zur Benutzung in Form von tageweiser "Zeitehe" vorrätig halten, wie auf den arabischen Sexualsklavenmärkten, und die Muslimas, die man sich als Zweit- und Drittfrauen auf Dauer halten will (schon heute legal, wenn sie importiert worden sind und die ie Heiraten nach Scharia im Ausland stattfanden), ganz legal in Harems halten zum Gebären und Moslemvermehren. Die Entwicklung geht eh in Richtung Verhurung der Frauen und Verhordung der Männer, auch im Westen. Das Rudel-recht ist kulturenübergreifend.

Die linken Weiber, die das Bordell legalisiert haben (Ein Beruf wie andere auch),* und die Moslemmachos umbuhlen, können sich ja als Puffmütter zur Verfügung stellen und die „geregelte Arbeitszeit“ der „Sexarbeiterinnen, wie die Sexualsklaverei im Jargon der Linksfaschisten heisst. (Unter die Rudel geraten soll „Arbeit“ sein.)
In einem Schweizer Diskussionsforum trafen wir vor einigen Jahren auf einen linken User, der sich energisch gegen die Rehabilitierung der Prostituierten aussprach, statt dessen sollte der „Beruf“ anerkannt werden mit Rente, damit sie auch ein "Leben in Würde“ führen könnten. Zwangsprostitution als „Leben in Würde.“ Gute Regelung für Kunden.
*„Ich habe nichts gegen Bordelle.“ Barbara Scheider, ehem. SP-Regierungsrätin Basel.

Ob sie auch nichts dagegen hätte, ihr Leben in einem Bordell verbringen zu müssen? Manchmal fragen wir uns, was will das linke Weib? Kann es nicht genug bekommen von der Machokultur?

Somm lobte kürzlich in der BaZ einen Zürcher Historiker, der mit einer Puffmutter verheiratet war und meinte dazu, das sei unter Journalisten eigentlich nicht üblich. Es scheint unter Journalisten aber üblich zu sein, dass der Frauenhandel sie alle nicht weiter stört. Keiner weiteren Rede wert. 

Im Basel überlriechenden Bebbimilieu lockt der Frauenhandel allenfalls ein 
grunzendes Schmatzen hervor, wenn irgend ein journalistischer Mini-Hammel die Klatschspalten mit "Weihnachten im Bordell" bereichert, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, woher und vor allem wie die Frauen aus aller Herren Länder in ein Basler Bordell geraten sind. Was einem politisch unbedarften Klatschkopf, der sich in der die Basler Snobberia suhlt, nicht weiter auffällt, war auch einem linken Journalisten, der es besser wissen sollte, nicht weiter der Rede wert, als er in der AZ den "angestammten Rayon" der Prostitution im Kleinbasel verteidigte, die auch der Linken als das angeblich "älteste Gewerbe" heilig ist.
Pikant, dass auch der linke Stammtisch solchen Wert auf die Beibehaltung und gesetzliche Konservierung der Verhälnisse legt, in denen die Frau ein erniedrigtes und geknechtetes, ein verlassens und verächtliches Wesen ist. Die Bedürfnisse eines jeden sind halt unantastbar für den linken Herrenmenschen...    

Wednesday 8 February 2012

Aus der jüdischen Emigration in Basel

Jüdische Emigranten in Basel

Wir möchten hier an eine jüdische Schriftstellerin erinnern, die Autorin u.a. von „Stadt ohne Männer“, die 1942 aus dem Lager Gurs in die Schweiz fliehen konnte und seitdem in Basel lebte, wo sie 1988 starb. Am 7. Februar wäre sie 113 Jahre alt geworden.

Gertrud Isolani

aus Wikipedia:
Gertrud Isolani, eigentlich Gertrud Isaacsohn (* 7. Februar 1899 in Dresden; † 19. Januar 1988 in Riehen, Kanton Basel-Stadt), war eine vielgelesene Journalistin und Schriftstellerin in der linksliberalen Presse der Weimarer Republik und den Zeitungen des Exils.
Gertrud Isolani war die Tochter des Journalisten und Theaterkritikers Eugen Isaacsohn. Mit 17 Jahren beendete 1916 Isolani erfolgreich das Realgymnasium und folgte ihrem Vater in der Berufswahl nach. Sie begann u.a. für das Berliner Tageblatt (Verlag Mosse), für Die Woche (Verlag Scherl), für die Berliner Illustrirte Zeitung (Verlag Ullstein) zu schreiben. Anfangs waren es feuillontistische Essays, später dann auch Theaterkritiken und Buchrezensionen. (...)
Von der rechten Presse schon vor 1933 als „Asphaltliteratin“ beschimpft, kam sie nach der Machtergreifung 1933 durch die Nationalsozialisten einem Schreibverbot zuvor und emigrierte zusammen mit ihrer Familie nach Paris. Dort schrieb Isolani für das Pariser Tageblatt, die Pariser Tageszeitung und andere französische Zeitungen. Zudem war sie Korrespondentin einiger schweizerischer Zeitungen. Sie verfasste sowohl journalistische Arbeiten als auch Novellen und Erzählungen. Dazu übersetzte sie viele Artikel französischer Autoren ins Deutsche.
Auf Anordnung der französischen Regierung wurde Isolani mit ihrer Tochter und vielen anderen 1940 im Vélodrome d’Hiver (eine Radsporthalle, später unrühmlich bekannt durch Rafle du Vélodrome d'Hiver) eingesperrt. Von dort kam sie ins Internierungslager Camp de Gurs. Kurz vor ihrer Deportation nach Osteuropa gelang ihr die Flucht. Von 1940 bis 1942 überlebte sie mit ihrer Tochter im französischen Untergrund.
Nach zweimaligem Scheitern konnte sie mit ihrer Tochter im November 1942 in die Schweiz fliehen und kam dort, nachdem sie sich gemeldet hatte, für über ein Jahr in ein Flüchtlingslager. Die Erlebnisse ihrer Lager-Aufenthalte wurden zur Basis ihres autobiographischen Romans „Stadt ohne Männer“, der bereits Ende 1945 in deutscher Sprache erschien.
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Isolani wieder als Journalistin und konnte auch noch einige literarische Werke veröffentlichen. Jedoch war es ihr nicht vergönnt, an frühere Erfolge anzuknüpfen. Ihre letzten Jahre verbrachte sie im Altenheim „La Charmille“ in Riehen, wo sie knapp drei Wochen vor ihrem 89. Geburtstag am 19. Januar 1988 starb.

Gertrud Isolani hatte in Basel in der Kunsthalle einen „Künstlertisch“ eröffnet, wo sie sich bis ins hohe Alter mit anderen Schriftstellern und jüdischen Emigranten traf, unter anderm mit Ulrich Becher,  - eine jener Inseln der Verstreuten und Verjagten, deren Bücher auch im kalten Basel auf einen steinigen Boden fielen, trotz ihrer internationalen Beziehungen. Isolanis Mann war 1945 gestorben, einen Tag nachdem er vom Kriegsende erfahren hatte. Ihre einzige Tochter, die von den Folgen der Lagererlebnisse physisch und psychisch schwer geschädigt blieb, starb schon mit 43 Jahren, wie wir aus einem Interview mit der Exilantin aus dem "doppelstab" vom Februar 1969 erfahren.  
  
Ein anderer Zeitzeuge aus der jüdischen Emigration in Basel war der Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur und Übersetzer Rudolf Frank (1886 bis 1799), dessen vielseitiges Wirken in der Weimarer Republik und in der Emigration im letzten Jahr in einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel dokumentiert wurde. In Basel konnte er zwar noch als Theaterkritiker für die AZ arbeiten, aber die gewaltsamen Brüche mit dem früheren Leben lassen sich im Exil nicht mehr heilen.     

Wednesday 1 February 2012

Irland erlaubt bewaffnete Notwehr gegen Eindringlinge


Während die meisten Europäer von ihren Regierungen entwaffnet und somit den Kriminellen mit Schusswaffen hilflos ausgeliefert sind, geht der Inselstaat Irland nun den entgegengesetzten Weg: Dort ist es nun legal, "vernünftige Gegenwehr" gegen Eindringlinge zu leisten, um das Eigentum und die Familie zu schützen. Das Recht ist nun wieder auf der Seite der Hausbesitzer, die Opfer eines Einbruchs geworden sind - "wie es schon immer hätte sein sollen", so die irische Polizei. Die Gemeinschaft der Polizeiinspektoren (AGSI) hatte vor Einführung des neuen Gesetzes verlautbart, dass "die aktuelle Situation, welche Hausbesitzer gesetzlich dazu verpflichtet, sich vor Einbrechern zurückzuziehen, nicht tolerierbar ist". Der irische Bürgerrechtsrat hingegen kritisiert das neue Gesetz und bezeichnet es als "Lizenz zum Töten": "Das Gesetz ermuntert die Menschen, tödliche Angriffe zur Verteidigung ihres Eigentums zu führen", so der Ratsvorsitzende Mark Kelly, der der Meinung ist, das Gesetz verstoße gegen die Menschenrechte. Es enthalte "ungenügenden gesetzlichen Schutz, um das Recht auf Leben der Hausbesitzer oder Eindringline zu schützen.
Justizminister Alex Shatter kontert diese Behauptung: Zuvor seien die Rechte der Bewohner, die einen Einbrecher entdecken, unklar gewesen, "Dies wurde nun durch das Gesetz betreffend vernünftiger Maßnahmen gelöst, Maßnahmen, die proportional zur wahrgenommenen Bedrohung sind. [...] Der Grad der Maßnahmen hängt von den individuellen Umständen ab, es ist keine Lizenz, jeden zu töten."
Der "Criminal Law (Defence and the Dwelling) Act 2011" hält explizit fest, dass eine Person keine Verpflichtung hat, sich von ihrer Wohnung zurückzuziehen. Ein Bewohner darf Gewalt gegen einen Einbrecher anwenden, wenn er der Meinung ist, dieser habe sein Eigentum für das Begehen eines Verbrechens betreten - wenn der Rahmen der Gewalt notwendig ist, um sich selbst, andere oder Eigentum zu beschützen oder das Verbrechen zu verhindern. Es wird ausdrücklich festgehalten, dass Gewalt mit Todesfolge in diesem Rahmen nicht ausgenommen ist. Auch kann der verteidigende Bewohner nicht für Verletzungen oder Schäden haftbar gemacht werden, die aus solcher Verteidigung hervorgehen. Quelle: unzensuriert

Es gibt also ein Recht auf Notwehr? Was ist geschehn? Während die Schweizer Linke auf exzessivem Täterschutz besteht und auch die Ausschaffung schwerkrimineller Gewalttäter mit allen Mitteln zu verhindern versucht, den Protest der Bevölkerung als „Ängste“ u.ä. lächerlich macht und kriminalisiert (Abwehr verboten, Wohlwollen für Kriminellenliebe befohlen), gibt es noch ein Land in Europa, dass den Affentanz um die Lieblinge der Linken nicht mitmacht?   

Auch in der Schweiz gibt es immer wieder Einbrüche in Wohnungen von Gewaltbrünsditgern „Mitmenschen“, um deren „Menschenrechte“ die Linke priotiär  besorgt ist, Monster; die die Bewohner im Schlaf überfallen, mit Messern bedrohen oder sonstwie schwer traumatisieren. Könnten die Opfer sich rechtzeitig mit einer Waffe zur Wehr setzen gegen eine Messerbestie, würden der Messerstecher das zu spüren bekommen.
Erst kürzlich wurde ein älterer Mann in Basel, der soeben aus dem Krankenhaus entlassen worden war, in seiner Wohnung von einem Gewaltverbrecherduo niedergeschlagen,   gefesselt, geknebelt und mit einem Schal gewürgt, bis er bewusstlos wurde. Ihm wäre zu wünschen gewesen, er hätte den beiden Bestien angemessen und bewaffnet begegnen können statt wehrlos. http://www.polizeibericht.ch/ger_details_37350/Basel_Mann_in_eigener_Wohnung_ueberfallen_und_ausgeraubt_+++_Kapo_sucht_Zeugen.html.  

01.02.2012
Basel:
Frau bei Raubüberfall mit Messer bedroht +++ Täter zwingen sie Tresor aufzuschließen

http://polizeibericht.ch/ger_details_38836/Basel_Frau_bei_Raubueberfall_mit_Messer_bedroht_+++_Taeter_zwingen_sie_Tresor_aufzuschliessen.html

Das linksfaschistische Kriminellengesindel, das ungestört durch die Polizei in Basel vandaliert, Ladenfenster einschlägt und dessen Lobby wohlwollend dabei zusieht, wird klammheimlich seine Freude haben an solchen  Raubüberfällen, Eigentum ist Diebstahl.


Der Staat schützt seine Bürger nicht mehr, er schützt dafür das Gewaltkriminellen-gesindel. Niemand muss sich wundern, wenn Bürger an Selbstschutz denken angesichts der linken verkommenen Kriminellenschutzcamarilla.

Morin zu den kriminellen Migranten: sie begehen die Delikte „aus Not.“ (in telebasel)       
Ein Tip: Warum sind die Messermonster nicht bei Morin eingestiegen? Er hätte ihnen aus ihrer Notlage bereitwillig geholfen und den Notleidenden seine Bankkarten völlig freiwillig ausgeliefert. Morin hätten sie nicht betäuben müssen, er ist ja schon total migrantenbesoffen.

Messerbestien überfallen 73jährige