Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Friday 15 March 2013

Basel ist sicher

Die täglichen kleinen Vorfälle in "unserer kleinen Stadt"

 

Eine Auswahl aus den jüngsten Polizeimeldungen

Basel 10.3.13 http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/

Basel 16.2.13 http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/

Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende Rassismus in der Schweiz macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:
Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.
Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.
Anm. d. Red. Polizei 24:
Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)
Basel   http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/
Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.
Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.
Der junge Mann mußte in die Notfallstation eingewiesen werden.

Es muss aber nicht nachts sein, am helllichten Tag fühlen die Täter sich ebenso sicher. 20minuten14.März 13::

Nicht am Abend oder frühen Morgen, sondern am helllichten Tag, an einer bekannten Kreuzung, keine einsame Gegend, nein, die kriminellen Herrschaften, die aus dem Ausland zuwandern, gern auch illegal, müssen keine Hemmungen haben, sie stehen im linken Täterschutzprogramm, das sie vor Ausweisung schützt und ihnen auch bei völlig fehlendem willen zur Integration ein jahreslanges bleiben in der Schweiz auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ermöglicht.

„Ein Unbekannter versuchte am Dienstag um 16 Uhr, an der Tramhaltestelle Kannenfeldplatz eine 48jährige Frau zu berauben. Der Mann griff die telefonierende Frau von hinten an und wollte ihr das Handy und die Handtasche entreissen, wie die Staatsanwaltschaft gestern mitteilte. Dabei stiess er sein Opfer in die Büsche und schlug auf es ein. Weil sich die Frau wehrte und ihr darauf ein Passant zur Hilfe kam, brach der Täter seinen Überfall erfolglos ab. Er rannte ohne Beute mit nur noch einem Schuh in Richtung Luzernerring davon.

Ein Fall, der noch glimpflich ausging, kann man denken. Die Frau wurde nicht wie viele ältere in der Stadt am laufenden Band, mit Kopftritten traktiert, sie hat keinen Schädelbruch wie der Rentner, der im Zug überfallen und anschliessend auf dem Bahnhof SBB weiter von einer Schlagerbande traktiert wurde und schwer verletzt. Sie musste nicht wie der neulich in einem Kleinbaseler Quartier überfallen junge Mann auf die Notfallstation Hier war der Täter „erfolglos“. Aber nicht ganz: Er hat immerhin erreicht, dass der Kreis der Personen, die von den zugereisten Gewaltkriminellen fast tagtäglich angefallen werden, erweitert worden ist und die linke Täterschutzcamarilla, deren zahlreiche Vertreter noch nicht zusammengeschlagen wurden, ihr Betätigungsfeld erweitern kann. Jeder neue Kriminelle ist ein Arbeitszuwachs für die Kriminellenbetreuungsindustrie. SB-Lüchinger würde sagen, die Medien verbreiten die „Ängste“, die ansonsten unbegründet sind. Und die linke Camarilla wird einmal mehr in ihrer Ansicht bestärkt, dass die Staatsanwaltschaft an den „Ängsten“ der Bevölkerung schuld ist, indem sie die Daten für die Fahndung herausgibt. Hier haben wir es mit einem unscharfen Täterbild zu tun, es ist nicht recht klar, ob es sich um einen Hominiden handelt oder einen  aus dem Zolli geflüchteten Primaten, der  zurück in die Büsche wollte. Vielleicht stösst er dabei das nächstemal auf den Guy Morin, der sich der Notsituation des raubenden Subjekts  an Ort und Stelle annehmen kann und ihm eine Stelle im Rathaus verschaffen. Da er jetzt nur noch einen Schuh hat, bedarf er dingend der staatlichen Unterstützung. Herr Lüchinger wird ihm gern einen zweiten stiften, damit er beim nächstemal schneller davon kommt und nicht erst durch einen Passanten aufgehalten wird. Ein Gratisbillet für alle Basler Verkehrsmittel liegt auch schon für ihn bereit, damit er auch komplikationslos zum nächsten Tatort gelangt.
Sollte er sein Tätigkeitsfeld ins Kleinbasel verlegen, sollte er sich bei Frau Soland und Frau Lachenmeier vorstellen, die beiden können er’s kaum erwarten ihn kennenzulernen, denn es ist ihnen noch nie etwas Überfallartiges passiert, wie sie sagen, sie schein es zu vermissen.
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Vorschläge zur Lösung des Basler Kriminalitätsproblems


SP-Lüchinger möchte erst „abklären“, was schon lange klar ist, und „Prioritäten“ setzen. Der Schutz der Bevölkerung vor dem ausländischen Kriminellenimport gehört nicht gerade zu den Prioritäten des linken Establishments 

Unsere Anregungen zum Thema Kriminalität. Prioritäten setzen mit Lüchinger!

> Die „Ängste“ der Basler Bevölkerung, die von den rechtsextremistischen Medien und der populistischen Polizei verursacht werden, sind tatorientierer zu behandeln.

> Alle Einheimischen sollten einen obligatorischen Therapiekurs besuchen, um den richtigen, den tätergerechten Umgang mit Gewaltverbrechern, Einbrechern, Messerstechern zu lernen.

> Die Opfer müssen sorgfältiger auf die Täter zugehen und dürfen nicht panisch reagieren. Der Dialog mit Räubern, Wegelagerern, Auflauerern, Sexualdelinquenten muss obligatorisch werden. Die Sensibilisierung für deren Bedürfnisse vor, während und nach der Tat hat dabei absolut  Priorität. Wer sich bedroht fühlt, sollte sich von linken Gewaltexperten nachschulen lassen,  damit er/sie die Täter nach der Tat über ihre Vorhaben und die wahren Ursachen der geplanten oder vollzogenen  Tat aufklären kann: Die „Ursachen“ sind im Spätkapitalismus, im amerikanischer Imperialismus, in der Existenz Israels, der Verfolgung von Ausländern in der Schweiz, dem generelles Misstrauen der Bevölkerung gegenüber allen Kriminellen u.drgl. legitimen Tatmotiven zu suchen. Erst wenn die Opfer das wahre Verständnis für die Täter-mentalität entwickelt hat  entwickelt haben, können letztere sich freier und undiskriminiert bewegen in der Gesellschaft, von der sie heute noch nicht genügend akzeptiert werden.

> Publikationen von Erfahrungsberichten der Einbruchs- oder Gewaltopfer sind als sinnlose Provokationen zu unterlassen und als Volksverhetzung zu ahnden. Der Versuch ist strafbar.

> Die Medien sollten sich ihrer Verantwortung zur Volksumerziehung sorgfältiger bewusst werden und die Bevölkerung über die Notlage der Gewaltdelinquenten im Sinne von Morin& Konsorten differenziert orientieren statt Respektlosigkeit zu schüren. Denn Respekt vor dem gewaltfreudigen  Mitmenschen ist ein prioritäres Menschenrecht. Es kommt noch vor dem Recht auf Religionsnarrenfreiheit.

>Die Abweisung sexueller Avancen von unbekannten dunkelhäutigen Männern durch eine Schweizerin sind als Fremdenfeindlichkeit zu büssen. Bei  Verdacht auf Gruppen-Abneigung sollte Anzeige erstattet werden. Die EKR sollte den Grund der geäusserten Ablehnung  im Einzelfall prüfen und kann bei unbegründeter Abweisung  einer plötzlich aufgetauchten Gruppe von fremden  Sexualaktivisten mit kulturspezifischen Vorlieben zur Frauenbenutzung verfügen, dass die Beschuldigte, die sich den Vorstössen der Gruppe entziehen will, nach Art. 261bis wegen  Rassendiskriminierung zu verurteilen ist mit der Auflage, sich nach Verbüssung der Strafe zu regelmässigen Gesprächen mit der beleidigten Gruppe unter Aufsicht linker Migrationshelferinnen zu treffen.

> Notfalls mithilfe des EGMR müsste das Strafrecht geändert werden, damit alle, die den Kriminellen nicht den von ihnen geforderten Respekt erweisen, denselben eine Entschädigung zu zahlen haben für den erlittenen Schaden an ihren Gefühlen (bei Verletzung moslemischer Gefühle ist Prof. Schulze als Gutachter beizuziehen) oder Schädigung durch Vorenthaltung der ihnen zustehenden Erfolgserlebnisse und der Früchte ihres Einsatzes bei ihren kriminellen Aktivitäten. Wenn z.B. ein Raubüberfall durch unglückliche Umstände vereitelt wurde durch einheimische Fremdenfeinde, wie den im oben geschilderten Fall herbeieilenden Passanten, der den Täter in der vollen Entfaltung seiner kriminellen Persönlichkeit behinderte, steht dem Täter ein Schmerzensgeld in Höhe der entgangenen Beute zu, die vom mutmasslichen Täter festzusetzen ist. Im Fall einer verhinderten Vergewaltigung kann der Täter klagen wegen  Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit und hat Anspruch auf Wiedergutmachung durch das vorgesehene Opfer und Schadenersatz auf Grund von Persepektivlosigkeit.

> Wer einen Gewalttäter nicht ehrt, sondern Abneigung signalisiert, gehört strafrechtlich behandelt! Kriminellenverachtung gehört als Zusatz ins ARG. Der Rassismusartikel ist zu  verschärfen um den Straftatbestand „Anzeichen mangelnder Hochachtung vor Kriminellen“.

Wie sagt doch der grosse Logiker Lüchinger? Nicht auf Zahlen kommt es an, sondern man soll die wahren Zahlen „abwarten“!!! Und: Qualität vor Quantität - das meint einer, der es gut meint mit den Kriminellen. Nicht wahr, da braucht Kesslers, Gelzers und Wieners kleine Stadt doch eine verbesserte Qualitätsauslese an Kriminellen: Hochqualifizierte und mehrfach bewährte Gewaltverbrecher sollten zwecks Optimierung ihrer  Fähigkeiten bei den Genossen privat einquartiert werden, die Sexualqualitätsdelinquenten z.B.  könnten bei den Damen vom Kriminellenbetreuungsgewerbe Soland u.ä. sowie bei der sonderbegabten Zensurgouvernante „von der Integration“ Unterkunft finden, die diversen Raub- und Schlägertrupps liessen sich locker bei Lüchinger oder Lachenmeier einquartieren, die Kopftreter und Schädelbearbeiter bei den hochgeschätzten Nichtsnutzen und Muezzinfreunden vom Rathaus, die erfahrenen  Messerstecher bei den einfühlsamen Mediatorinnen. Wior sind zuversichtlich, dass„Baschi“ Dürr der alle Illegalen mit Stimmrecht versehen will, das Wirken von Gass, das sich so segensreich für das Kriminelleneldorado ausgewirkt hat, adäquat fortzusetzen versteht.



Sunday 10 March 2013

Das Grinsen und Grunzen der schmunzelnden Schmuddelrudel

Basel verkommt

 «Alles, was unangenehm ist, wird uns Kleinbaslern auf die Schultern geladen. Der Suchverkehr, die Prostitution, Ausländerbanden – das ganze Lumpenpack.»

Der Basler Arzt und LDP-Grossrat Eymann äussert sich zu den Zuständen im Kleinbasel, das als Eldorado der von links tolerierten Kriminalität immer mehr verslumt, hier öffentlich in der BaZ gegen die Basler Regierung, die die Beschwerden der Bevölkerung seit Jahren nicht zur Kenntnis nimmt. Das war schon unter dem Grünen und Migrationsbeauftragten Kessler so, der seine Ansichten zu den illegalen „Abenteuerasylanten“ inzwischen geändert hat... Dafür wurde er von den Genossen abgestraft und schweigt seither, die linke Inquisition der political correctness verlangt, dass alle Einheimischen allen zugewanderten Kriminellen mit „Respekt“ begegnen. Auch und besonders wenn sie zusammengeschlagen werden. Die Kulturstadt Basel verkommt langsam zum Slum dank linker Multikultischwärmerei und Kriminellenschutz.

Vom Zusammenleben „in Freude und Freundschaft“:

Eymann; Wir haben im ganzen Quartier grosse Sorgen. Zwei Beispiele: Seit einer Ewigkeit moniere ich bei den Behörden, dass man die schwarzafrikanischen Drogenhändler am Claraplatz stoppen soll, die dort ungeniert dealen. Auch am Rheinufer. Im  Rotlichtmilieu haben wir organisierte Banden, die die Prostitution kontrollieren. Auch da passiert nichts. Ich bin stinkesauer, dass die Ämter im Grossbasel den Frauen scheinheilig Visa als Tänzerinnen geben, obwohl sie genau wissen, dass diese sich unter misslichen Umständen prostituieren.
BaZ: Was ist heute anders als früher?
Eymann: Ich war immer ein Verfechter eines offenen Basel. Aber Zuzüger müssen bereit sein, ihren Beitrag zu leisten, damit wir in Freude und Freundschaft zusammenleben können. Das nimmt leider ab. In einigen Kleinbasler Quartieren liegt der Anteil von Menschen aus anderen Kulturkreisen bei über 50 Prozent. Es fehlt der Solidaritätsgedanke unter den Leuten.
Wie äussert sich das?
Mich stören die beginnende Verslumung, die wilde Abfallentsorgung und die Bebbi-Säcke, die an Feiertagen auf die Strasse gestellt werden. Regelmässig gibt es an Samstagen Kundgebungen von Kurden oder anderen Gruppen, wie letzte Woche. Die meisten Passanten wissen gar nicht, worum es geht, und sind verunsichert. Das schadet den Geschäften...
Man müsste halt restriktiv sein und sagen: An Samstagen gibt es keine Demos, fertig, Schluss. Die Innenstadt wird fremdbestimmt und blockiert. Das ist nicht mehr tragbar. Wir wollen Ordnung. Das verstehe ich nicht unter «Integrationswillen zeigen», wenn man den Verkehr lahmlegt und Leute verschreckt. Fremdes ist für mich etwas, das eine Gesellschaft stärkt. Aber wie in der Medizin kommt es auf die Dosis an. Es geht darum, die staatlich gegebenen Verhältnisse vernünftiger zu gestalten. (...)

Und auch in einer offenen Stadt muss man sich auf gemeinsame Regeln einigen. Das ist noch nicht gelungen. Manche Männer lassen ihre Frau nicht alleine in meine Praxis oder sie verbieten ihr, Deutsch zu lernen – wo sind wir denn?

Im Haus und im Quartier hat man sich geholfen. Man kannte sich, hat einander vertraut. Natürlich gibt es auch heute unter den Migrantinnen und Migranten reizende Menschen. Aber im Grossen und Ganzen fehlt die Nachbarschaft. Ich fühle mich hier langsam als Fremder.


Ja wo sind wir? Wir sind hier im rotgrünen Basel mit seinem Multikultikriminelleneldorado, mitten in Eurabia. In einem Musterstaat der Kriminellenfürsorge. Aus einem Leserbrief BaZ: 

BaZ 26.Jan. 2013„ Für Kriminelle, Zuhälter, Taschendiebe und Einbrecher sind sowohl das Kleinbasel als auch die übrige Stadt (und auch das Baselbiet) ein Schlaraffenland. Delinquenten wissen, dass ihnen praktisch nichts passiert, vielleicht einige Tage Untersuchungshaft, schlimmstenfalls Ausweisung aus der Schweiz. Eine Woche später sind sie dank dem Schengenabkommen wieder da. Dass es sich vorwiegend um Ausländer handelt, die sich teilweise gar nicht in der Schweiz aufhalten dürften, sei nur am Rand erwähnt. Wie lange schauen Regierung und Bevölkerung diesem Misstand noch zu? (...)  Hanspeter S., Basel

Prostitution in allen ihren Formen des Frauenverkaufs ist geduldet von rechts bis links, gegen diese Art von linkem „Sexualbefreiungs“programm haben auch die Kunden von rechts nichts einzuwenden. Unter Linken ist das Gewerbe zum honorigen „Beruf“ avanciert, der nur noch vom Arbeitsamt vermittelt werden muss bis zur vollen Anerkennung des Menschenhandels.

Die Regierung schaut nicht nur zu, sie fördert den Zustand multikultureller Verwahrlosung. Und die einheimische Bevölkerung, wenn sie nicht mit den Füssen abstimmt und wegzieht, ist bald mal in der Minderheitenposition durch die links forcierte Einbürgerung von Ausländern, auch ohne die nötige Integrationsbereitschaft. Dass sich Kriminelle nicht in der Schweiz aufhalten dürfen, stimmt freilich  nicht, im Gegenteil, da ist jedes Gewerbe willkommen:

Ein polnischer Schwulenstricher, der sich als Profiprostituierter in Basel niedergelassen hat und von der  BaZ, in der es immer noch von patriarchalem Bebbibrunst und -Dunst böckelt, zum Vielfrontenkämpfer (!) nobilitiert wird , wunderte sich, dass er sich völlig problemlos  mit seinem Gewerbe als Beruf anmelden konnte. Der Wahlbasler, der von einem Joel Gernet als Verfasser dieses unappetitlichen Werbeartikels als „Sex-Arbeiter“ vorgestellt wird  (mit der Drei-Königs-Nobel-Hotelbar als „Arbeitsplatz“) und im Gegensatz zu der von der BaZ sexistisch angepöbelten Politikerin Eva Herzog ehrerbietig umschleimt wird, beklagt sich über angeblich mangelnde Anerkennung  – ausgerechnet in einem Klima penetranter Homo-sexuellenverherrlichung durch die Schwulenlobby, die sich wohl noch „diskriminiert“ fühlt, wenn sie nicht privilegiert wird mit Ehe- und Adoptionsrecht. Ehefrauen sind für den Typ Herrenrechtler bekanntlich das letzte.

Ein Gay-Callboy kämpft an mehreren Fronten

Der Basler Sex-Arbeiter Mateusz Skibinski erzählt, was er zur HIV-Prävention und gegen tobende Ehefrauen unternimmt. Dabei kann er sich auch Andeutungen zu prominenten Interessenten nicht verkneifen.

oder die Ansichten aus Joels Welt: Wenn der Strichjunge als „Frontkämpfer“ gegen Ehefrauen anschnaubt, die nicht so wollen wie er will. Denn was der Gay-Callboy will, soll den Frauen Befehl sein. Mehr zum Quatsch aus der links brodelnden Sexualaufkärungsszene kann man bei den linken Kinderfreunde nachlesen, die die Pädo“philie“ legalisieren wollten. Das linke Pufflegalisierung oder die Pädogogik der Odenwaldschule gehört auch zu diesen Kulturbereicherungsprogramm. http://europenews.dk/de/node/63415

So ein Musterexemplar der multikulturellen Bereicherung der Basler Zuhälter-  und  Kunden-szene, das für die Prostitution als anerkannte Profession wirbt, wozu die BaZ den Werbetitel liefert und die Schmuddelstory mit dem ihr eigenem Schmunzeln und Grunzen anreichert,  will etwas unternehmen. Nämlich, wie der Titel sagt: „gegen tobende Ehefrauen“. M.a.W.:  Frauen, die keinen Aids-Einschlepper und schmuddeligen Schwulenstrichkunden im Haus und Bett haben wollen, auch keine sonstigen Puffbesucher, sind „tobende Ehefrauen“.
Es sei schon vorgekommen, dass ihn eine Ehefrau mit ihrem Mann in der Küche erwischt hat. «Wir waren nicht am Kochen», erinnert er sich schmunzelnd, «aber sie». Man habe die Situation danach ausdiskutiert.
Ein Callboy und Edelstricher spielt sich als Frauenbevormunder auf und erklärt der Welt, die sich nicht im Puff aufhält, wo’s lang geht auf dem totalen Strich. Vielleicht möchte ja eine linke Pädagogengruppe derartige Bürschchen als Sexualaufklärer im Kindergarten anstellen zwecks Drill in Zuneigung zur multimorphen Sexualität ab Kindesalter. Dass die Eltern dieses „Sex-Arbeiters“ seine Aktivitäten nicht goutieren, das beanstandet prompt noch ein Sülzer im Kommentarbereich, der den Eltern gern vorschreiben möchte, was sie gefälligst zu  goutieren haben.Wer sich vor den Kundenrudeln ekelt, wird dann bald mal pathologisiert. Das Gepöbel gegen die Frau und das Geböckel um den Herrenstiefellecker, der sich wie ein  Frauenplatz-anweiser in Papas Pornokino aufspielt, das ist der Stil der patriarchal imprägnierte BaZ, die es nicht lassen kann, Schmuddelbrüdern aller Couleur auch noch Honig ums Maul zu schmieren.
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Im Rudel gegen Frauen anschnauben ist ein beliebter Männersport. Ohne das ganze Rudel der Puffkundschaft im Rücken würden auch die Zuhälter weniger Rückhalt haben weit übers Milieu hinaus. Nur wo die Rudelmentalität herrscht, werden Strichjungen zu  Frontkämpfern nobilitiert und die Verkommenheit eines Quartiers zum Slum wird normalisiert.
Wer etwas gegen die Einschleppung von Aids ins Haus durch Strichstreuner hat, ist  „homo-phob“. Bekannt? Wer etwas gegen Zunahme und staatliche Pflege ausländischer Krimineller hat, ist Rassist usw. Das linken Gesindel schützt das Kriminellengesindel. In diesem Fall hat auch die nichtlinke Puffkundschaft offensichtlich nichts gegen die liberalen Freiräume für den Herrenmenschen, der den Frauen  nur noch klarmachen muss, was sie zu akzeptieren haben. Das Strichpersonal als die  Sexualaufklärungskommando für die prüden Frauen, oder wie.

Ganz entgegen dem Gerücht, dass männliche sexuelle Missbrauchsopfer von „Schwulen“ zwangsläufig selber wieder zu Tätern werden, erzählte mir ein solcher als Kind missbrauchter inzwischen erwachsener Mann einmal,. wie er sich vor den Männerrudeln, die sich um die  schmuddeligen Pissoirs ansammeln, ekle; - „Wie die Strassenköter“, sagte er. Er könne die  öffentlichen Pissoirs kaum mehr benutzen, ohne dort von Schmuddelschwulen belästigt zu werden. Sein Ekel ist offiziell verfemt, öffentliche Parks wie der Basler Schützenmattpark sind auch nach Ansicht linker mannfrommer Weiblein für Homos freizuhalten bei Nacht, die sich dort rumtreiben und treiben, was bei allen anderen Personen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt ist. Als gäbe es keine anderen Treffpunkte, Schwulenbars und private Räume. Aber die Homolobby fühlt sich offenbar schon diskriminiert, wenn sie nicht privilegiert wird mit eigens für sie reservierten öffentlichen Plätzen, die von anderen kaum zu betreten sind und von denen die Arbeiter der Stadtgärtnerei dann am Morgen die Kondome auflesen dürfen.

Pikanterweise kommen die so ums Schwulenwohl besorgten PolitikerInnen nun in Konflikt mit einer anderen Sorte von Parkverunstaltern, nämlich den lichtscheuen Gewaltkriminellen, die sich auch gern an schwach beleuchteten öffentlichen Orten aufhalten und ihrerseits auch die Homosexuellen bedrohen. Vor allem wenn es sich um Kriminelle aus dem moslemischen Kulturkreis handelt. Da kommen unsere Linken in einen Loyalitätskonflikt: sollen sie nun die Schwulen gegen die prüden Mütter schützen, die immer noch nicht eingesehen haben, dass das Kind besser in die Hände von Männern gehört als bei der Mutter zu bleiben, oder sollen sie ihre kriminellen Lieblinge aus den Machokulturkreisen mit den  Schwulen verschonen? Ein Fall von Konkurrenz um die linke Gunst? Wir sind schon ganz gespannt, wie sich die „diskriminierte“ Homos mit den „diskriminierten“ Moslems arrangieren werden. Das würden wir doch noch zu gern noch erleben. Vielleicht könnte Joel G. den Frontkämpfer noch dazu ermuntern, mit seinem Kampf bei der Front des Islam zu beginnen 

Aber dazu fehlt dem Berichterstatter vom Frontkampfschauplatz wohl der Mut. Wie wär’s  mit einer Demo, an der diese  Frontkämpfer sich zum Heldentod im Kampf gegen tobende Dschhadisten stellen können. Schwule an die Front gegen den Islam statt in die Parkgebüsche.