Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Thursday 31 March 2011

Nachtwächterrat der Schweiz wünscht Vorzensur für Volksinitiativen

Eine Zensurbehörde namens Bundesrat und seine willigen Sprachrohre

Immer öfters kommen Volksinitiativen in Konflikt mit dem Völkerrecht“, sagt das Tamediablättchen 20Minuten: "Dagegen will der Bundesrat vorgehen".

Ist de Weck jetzt schont geheimer Berater des Bundesrats? Oder ist der Bundessrat vielleicht geschlossen dem Club Helvétique beigetreten? Die totalitäre Zensurmanier unter linksgrünem Aufwind? Vielleicht wird der BR durch die EKR ersetzt als oberster Nachtwächterrat der Schweiz. http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Volksinitiativen-sollen-vorgeprueft-werden-19265118

  •  Weil Volksinitiativen wie jene zur Verwahrung oder gegen Minarette immer wieder das Völkerrecht tangieren, stellt der Bundesrat in einem Bericht Massnahmen zur Diskussion: Initiativen könnten künftig auch inhaltlich vorgeprüft werden.
  • · Die Initianten würden vor der Unterschriftensammlung eine behördliche Stellungnahme erhalten, wie das Justizdepartement (EJPD) am Donnerstag mitteilte. Diese Stellungnahme würde eine Einschätzung abgeben darüber, ob der Initiativtext mit dem Völkerrecht vereinbar wäre. Sie wäre jedoch nicht bindend. Die Initianten könnten dann entscheiden, ob sie den Initiativtext anpassen wollen.
  • · Auf dem Unterschriftenbogen würde das Ergebnis der Vorprüfung vermerkt - als «Entscheidungshilfe für die Stimmberechtigten», wie es in der Mitteilung heisst. Dieses Modell, das der Bundesrat in seinem Zusatzbericht über das Verhältnis von Landesrecht und Völkerrecht vorschlägt, würde eine Anpassung des Bundesgesetzes über die politischen Rechte erfordern.
  • · Bisher prüft die Bundeskanzlei Volksinitiativen auf formelle Aspekte. Die neu vorgeschlagene Vorprüfung hingegen will die Volksbegehren auch materiell - also inhaltlich - unter die Lupe nehmen. Nach geltendem Recht kann das Parlament eine Initiative für ungültig erklären, wenn sie zwingendem Völkerrecht widerspricht - etwa dem Verbot von Folter, Völkermord oder Sklaverei. Vorlagen, die übriges Völkerrecht wie Staatsverträge verletzen, werden dem Volk zur Abstimmung vorgelegt. >weiter lesen

Wednesday 30 March 2011

Justzizmafia wider Meinungsfreiheit

Ein Gericht in Amsterdam verfügte bei einer Anhörung am Mittwoch die Fortsetzung des neu aufgerollten Verfahrens, das von der Verteidigung angefochten worden war.
"Enttäuschende Entscheidung in Amsterdamer Gericht", schrieb Wilders in seinem Twitter-Feed und fügte hinzu: "Immer noch überzeugt von Freispruch, werde niemals schweigen." Die nächste Anhörung findet am 13. April statt, ein Urteil wird im Juni erwartet. http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/Prozess-gegen-Islamkritiker-Wilders-wird-fortgesetzt-31693824

Der Grüssaugust von Basel


Die Stadt Basel wird von einem Grünen Grüssaugust präsidiert. Im Interview der BaZ v. 26. 3. 11 mit dem zwar fasnachtsreifen aber sonst ziemlich nichtsnutzigen Grünen Muezin Morin, der kürzlich auch seine entsprechend inkompetente Migrationsmoderatorin Streuli entlassen musste, nachdem er schon das unsäglich dümmliche Gestotter der Zensurtante Lili Roost-Vischer („ich bin von der Integration“) zu ihrer brachialen Intervention in die Medienfreiheit bei einer Basler Demo gedeckt hat. Ein Milieu, das nichts besseres hervorbringt, da es keinen Begriff von Meinungsfreiheit hat. Morin gab gemäss Voraussetzungen dieses Milieus auf Fragen nach seinen Aktivitäten für die Basler Bevölkerung (die auch aus Einheimischen und nicht nur Migranten besteht, was den Grünen aber nicht gross interessiert) Sottisen wie diese zum besten (auf die Frage zu Fessenheim): „dass es Freude bereitet, für Basel zu wirken.“.
 (isch freue misch isch freue misch)             
BaZ: Herr Morin, uns ist auch nach zwei Jahren nicht klar, welche Rolle der Basler Regierungspräsident spielt.

(Uns ist das schon klar, welche Rolle die Lakaien der Islamlobby spielen)    ...
     
Nehmen wir die Stilllegungsforderung der Regierung für Fessenheim als Beispiel: wieso stand hier Gesundheitsdirektor Carlo Conti im Vordergrund? Wieso agierten nicht Sie als „Basler Aussenminister“?

Ach wieso sollte der Grüssaugust denn als Aussenminister agieren? Wieso sollten ihn die Grossrisiken für die Basler Bevölkerung denn gross interessieren, deren Mehrheitsinteressen er überhaupt nicht wahrnimmt? Nehmen wir nur die täglichen Risiken der hochgradigen Kriminalität in Basel (die höchste in der Schweiz) durch die Migrantenpopulation: sie ist für den Vertreter der Täterschützerpartei gar kein Thema. Allenfalls sind die Gewaltdelinquenten für ihn die Opfer, falls sie wie die Mehrheit der Täter Migrationshintergrund haben. Denn die zugewanderten Kriminellen handeln für Morin „aus Not“. (O-Ton Morin in Telebasel). Die  Ignoranz gegenüber den zahlreichen Gewaltopfern ist etwas, worauf Grüssaugust besonders stolz zu sein scheint, wie auch aus diesem Interview hervorgeht. Der Hinweis auf seine Aufgabe der Repräsentation ist in diesem grünen Zusammenhang besonders pikant. Als Antwort auf die Frage nach Fessenheim verfällt er als erstes in ein allgemeines Gelabere zum Lobe der „Erfolgsgeschichte der Stadt“, die er offenbar sich selber zuschreibt, und schwafelt daher als wär's von Calmy Rey, dass es eine Freude sei. Was? In der Näher von Fessenheim zu wohnen? Oder worum geht’s hier? 
Es wurde aber nicht gefragt, was Herrn Morin Freude bereitet, sondern gefragt wurde nach Fessenheim. Ohne auf die Frage einzugehen, sagt er wie der ausgeleiertste Politiker von der Stange sein Sprüchlein über  die Erfolge seiner Regierung auf, und dass der grösste Teil der Bevölkerung gern in Basel lebe. Ob die alle gern mit dem höchsten Gewaltkriminalitätsrisiko der Schweiz in Basel leben, wäre noch eine andere Frage. Zu Fessenheim:

„Das Gesundheitsdepartement ist für den Gesundheitsschutz zuständig, der Regierungspräsidetn für die Repräsentation." 

Ob die Meinungszensur auch zur Repräsentation gehört? Ein Muezzin ist für Morin gewiss eine sehr repräsentative Figur, weshalb er sich vor der Minarettabstimmung schon so eifrig für ihn einsetzte. Wir streiten ja nicht ab, dass er sich  sehr gut für diese Funktion eigenen würde und auch auf einer Laterne gut repräsentiert, aber was hat der Mann eigentlich von den Problemen kapiert, die Basels einheimische Bevölkerung mehr interessieren als ihn? Wen repräsentiert er überhaupt? Die BaZ  berührt diesen Punkt, als sie auf die frei gewordene Stelle der hoffnungslos überforderten linken Integrationsbeauftragten zu sprechen kommt.

Morin:  „Es muss eine Person sein, die mit allen Akteuren und  Interessengruppen gut umgehen kann und von ihnen akzeptiert wird.“

BaZ: "Die grösste Interessengruppe sind die Schweizerinnen und Schweizer.“

Morin: „Nein, es geht um die ganze Bevölkerung. Dafür werde ich mich als Regierungspräsident einsetzen.“

BaZ: Wollen Sie Integrationsarbeit richtig machen, müssen sie sich zunächst aber um die Schweizer kümmern,. Sonst entsteht unter ihnen rasch das Gefühl der Benachteiligung gegenüber den Migranten – und das wäre verheerend“

Morin: „Damit bin ich nicht einverstanden. Integration ist für jene, die sich hier niederlassen, eine ebenso grosse Herausforderung wie für jene, die bereits hier leben. Natürlich gehört zu einer guten Integrationsarbeit auch Überzeugungsarbeit bei der Schweizer Bevölkerung.“

Man muss die Schweizer Bevölkerung davon überzeugen, dass die zahlreichen brutalen Gewaltdelikte von ausländischen Kriminellen nichts mit der Anzahl der Migranten zu tun haben, nichts mit ihrem kulturellen Hintergrund und dass die Kriminellen nur aus „Not“ kriminell werden in der Schweiz, in der sie mit Sozialhilfen aller Art gefüttert werden. Das ist der Bevölkerung natürlich nicht so leicht zu vermitteln, weshalb es noch viel "Überzeugungsarbeit“ von Grüssaugust bedarf, bis er die ganz rotgrüne Grütze und Sülze in ihre Köpfe getrichtert hat. Am besten mithilfe eines Muezzinlautsprechers, täglich fünfmal wiederholt. Morin kennt im übrigen keine kriminellen Ausländer, sondern nur kulturelle Bereicherer:
:       
„Grundsätzlich ist die Aufnahmebereitschaft sehr gross. Die Menschen hier wissen, dass die Zuwanderer uns seit  dem Mittelalter Fortschritt und Entwicklung bringen“

Der Stadtpräsident weiss offenbar nicht, was die „Menschen hier“ wissen, nämlich dass mit der Zunahme der Migrationspopulation auch die Kriminalität enorm gestiegen ist und in Basel so hoch ist wie nirgends sonst in der Schweiz, und dass das „die Menschen hier“ (im Gegensatz zu dem Herrn, der nicht abends im Kleinbasel zu Fuss unterwegs sein muss...) mit den Problemen, um die er sich foutiert, nur zu gut vertraut sind. Der Morin könnte von der Werbebranche sein, aber er gehört nicht in dieses Amt, wo er auch noch seine Parteifreunde mit überflüssigen Stadtentwickler-Posten ernährt. Vielleicht wünschen die meisten Basler gar nicht, dass Leute wie der Problembeschöniger Kessler die Stadt nach ihrem Gusto entwickeln und wünschen sich etwas ganz anderes als Morin & Co, aber zur Wahl wurden sie gar nicht gefragt, weil es keine anderen Kandidaten gab. Wessen Partei er ergreift, wenn die Interessen der missachteten Eingeborenen  nicht mit denen gewisser integrationsresistenter Migranten übereinstimmen und mit ihnen  zusammenstossen und sich auch nicht mehr mit groben Kesslerparolen oder Morinphrasen wegbügeln lassen, das könnte eine nächste Wahl zeigen, bei der es Alternativen gäbe. Denn wo es um „die ganze Bevölkerung“ geht, wie er meint, da kann man nicht die Interessen der Mehrheit zugunsten einer immer mehr fordernden Minderheit übergehen, wie dieser Stadtpräsident das offenkundig tut. 

Zum überdurchschnittlich hohen Ausländeranteil aus „bildungsfernen“ Schichten fällt ihm nichts ein als die Behauptung, sie würden abnehmen. Noch ist aber von einer Abnahme der Gewalttäter mit Migru keine Spur zu sehen, diese Taten werden nicht von Hochqualifizierten begangen, sondern überwiegend von jener Bevölkerungsgruppe, die bis heute bei den linken Täterschützern sakrosankt ist. Auch Ausweisungen von Illegalen nützen nichts, wenn die linken Profiteure der Migrationsindustrie dafür gesorgt haben, dass möglichste viele eingebürgert werden, die man auch bei Schwerkriminalität nicht mehr ausweisen kann. Aber Kriminalität in Basel, die nicht nur Frauen und Senioren und Schweizer Schüler bedroht,  sondern inzwischen allen blüht, die nicht nur mit dem Auto unterwegs sind (Senioren gehen abends kaum mehr aus), ist nicht das Problem von diesem Werbefatzke, dem kein einziges Wort einfällt, das auch nur vom geringsten Problembewusstsein zeugen würde und ein Interesse für die Gewalt-betroffene Bevölkerung verraten könnte. Er kann es nicht mimen, so fremd sind ihm die Interessen der einheimischen Bevölkerung. Es reicht nicht mal zur Lieblingsfloskel aller professionellen Schönredner der            
kriminellen Gewalt, man nehme „die Ängste der Bevölkerung ernst“. Er behauptet nur, die Gruppe, aus der die Mehrheit der Täter kommt, nehme ab. Derweil nimmt die Täterzahl aus den bekannten Machomilieus zu und die Taten werden zusehends brutaler. Aber auch die BaZ stellt keine konsequente Frage, die seine Phrasen aus dem Konzept bringen würde.  Z,B. könnte er doch mal erklären, aus welcher „Not“ die ausländischen Brutaloschläger handeln, die so lustvoll auf ihre am Boden liegenden Opfer eintreten, oder hat er das selber schon einmal erlebt und wurde heftiger als Kessler zusammengeschlagen, der sich auch nicht traute, eine Anzeige zu machen, so dass das Hirn des Stadtpräsidenten bei einer Begegnung mit einem Kulturbereicherer Schaden genommen hat und er von nichts weiss?  Wer weiss.

Im übrigen scheint er sich in der Geschichte Basel, das immer von den Fremden bereichert worden sein soll, nicht so gut auszukennen, um zu wissen, dass die Stadt noch bis weit ins 19. Jahrhundert abends jeweils ihre Tore schloss – gegen allerlei fremdes Volk, das nicht nur zum Nutzen der Bürger hineinstrebte. Aber heute ist Basel eine offene Stadt, und die Schweiz ist mit Schengen ein offenes Land für allerlei Kriminellengesindel. “Wir sind eine offene Schweiz, isch freue misch, isch freue misch.“ Es muss eine Freude sein, dieses Wirken für Basel, ohne mit den Problemen der einheimischen Bürger in Berührung zu kommen, die weder zu den höheren Ständen gehören noch zu den Lieblingen der Linken.
     


Auf ins Paradies der Menschenjäger und Meinungsverfolger!

Das offen totalitäre Projekt

"Die Europäische Union bewegt sich in schnellem Tempo in Richtung auf ein totalitäres Imperium hin. Sie wird ein Ort werden in dem Dissidenten ihren Mund geschlossen halten müssen, wenn sie nicht unter Konsequenzen in Form von Strafen, Geldstrafen, Gefängnisstrafen und dem Ausschluss aus der Gesellschaft leiden wollen."  

Dette åbenlyst totalitære foretagende

03.03.11Af: Morten Uhrskov Jensen
104 kommentarer

http://blogs.jp.dk/setfrahoejre/2011/03/03/dette-abenlyst-totalit%C3%A6re-foretagende/

Englische Übersdetzung: This Here Openly Totalitarian Project

The European Union is moving rapidly towards becoming a totalitarian empire. It is becoming a place where dissidents are to keep their mouths shut, unless they want to suffer the consequences in the form of punishments, fines, imprisonment and exclusion from the community.

deutsch: > http://europenews.dk/de/node/41750

03.03.11
Af: Morten Uhrskov Jensen
104 kommentarer
EU er med hastige skridt på vej imod den totalitære imperiedannelse. Det bliver et sted, hvor afvigere holder deres kæft, hvis de da ikke vil føle konsekvenserne i form af straf; bødestraf, fængselsstraf, udelukkelse af fællesskabet.
Med sit nyeste udspil orker EU-kommissionen ikke engang længere at skjule sin hensigt. Titlen på det, der ikke kunne være bedre udtænkt af nogen af det 20. århundreders ideologer hedder:
“Accepter pluralisme”
Man vil bemærke brugen af bydemåde. Det er ikke en opfordring til at være med. Det er ikke en venlig henstilling om at være på en særlig måde. Det er en ordre. Det er et påbud.
Det er et mål for dette nye Big Brother institut at “komme med passende politiske svar”, så politikerne derefter kan handle. 15 lande er repræsenteret i det, der kaldes et “konsortium”, 14 EU-lande samt Tyrkiet, der kaldes et “accession country”, altså et land, der er på vej til at blive medlem.
Herlige arbejdspladser
Det må være dejligt at tænke på for driftige akademikere fra Danmark og andre EU-lande, at der her vil være karrieremuligheder. Og så endda som ridefoged. Som håndlanger for EU-staten. Som den, der kan være med til at give sine primitive landsmænd og -kvinder kniven og beordre dem til at elske Big Brother.
Og vær forvisset om, at som i George Orwells mesterværk helmer magthaverne ikke, før den sidste europæer af hjertet elsker Big Brother, elsker pluralismen, som EU har defineret den.
Det er godt nok klamt.

Friday 25 March 2011

Scheidung nach Scharia - Schweizer Männerhäuser wittern Morgenlandluft

Scharia darf in Österreich angewandt werden

http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/61808-Oberstes-Gericht-In-Österreich-gilt-Scharia-Recht


21.03.2011
Scheidung: Islamisches Recht kann teilweise auch hierzulande seine Geltung entfalten, entschied der Oberste Gerichtshof. Er musste den Streit zweier Zuwanderer lösen. Da die Scharia keinen nachehelichen Unterhalt für die Exfrau vorsieht, erhält sie auch keinen.
Wien Ist das saudiarabische Eherecht in Österreich anwendbar? Mit dieser Frage musste sich nun erstmals der Oberste Gerichtshof beschäftigen. Und tatsächlich kamen die Höchstrichter zu dem Schluss, dass zumindest Teile der in Saudiarabien geltenden Scharia auch hierzulande anzuwenden sind. Selbst wenn sich die in Saudiarabien geltenden Regeln für österreichische Ohren etwas ungewöhnlich anhören.
http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/643301/Scharia-darf-in-Oesterreich-angewandt-werden
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Auch in der Schweiz wittern die Männerhäuser Morgendlandluft
so wollen die neu aufrüstenden Frauenhasser der Vaterrechtsvereins die Adressen der Frauenhäuser  preisgeben
und machen mobil gegen Mütter und Kinder nach der Scheidung
>Das Männerhaus der Weltwoche operiert mit "Frauen von heute" und "Gleichberechtigung"
wenn sie sagen "keine Alimente", hört es sich so seltsam an - wie Schariascheidungsargumente

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Mütter können nicht gewinnen
Yvonne-Denise  Köchli
Weltwoche 22/2002 (zurErinnerung).

Tuesday 22 March 2011

Anstandshäuser, und die Anstandsdamen des Patriarchats






Sexuelle Gewalt und Gottesrecht -
Anstandshäuser und Ausbeutung
Neunjährige Mädchen in den Strassen von Teheran 
Sat. 21 Oct 2006

Iran FocusTehran, Iran, Oct. 21 – Girls as young as nine are running away from their homes and living on the streets in Iran, according to a classified report issued by the Ministry of Education.The report was made public by several Persian-language news websites run by former government officials.It notes that there is an exceptionally high number of run-away girls near Iran’s holy cities of Qom and Mashad.Iran has one of the highest record of runaway girls and women in the world.The state-run news agency ILNA reported in July that there were some 300,000 run-away women and girls in Iran and that 86 percent of girls who ran away from their homes for the first time were raped. The majority of such victims are rejected by their families if they choose to return after having been raped.

In etlichen deutschsprachigen Blogs werden diese aller Männergewalt ausgesetzten Mädchen noch mit dem gewissen grunzenden Behagen der Voyeure, die sich auch an den Videos aus den bosnischen Vergewaltigungslagern ergötzen (es gibt sie zahlreich, die Affenrudel sind noch nicht so weit entwickelt, dass die Mär vom Guten im Menschen das Geringste an der Realität änderte...) auch als "Huren" bezeichnet. Aber das sind keine Huren, als die sie verkauft werden von den Männerrudeln. Das sind geschundene Menschenkinder. Die echten Huren, die sich freiwillig ohne Not verkaufen, sitzen in den Redaktionen und foutieren sich um die Proteste gegen die Menschenrechtsschänder, die in Ländern wie dem Iran die Verbrechen an Frauen und Kindern als göttliches Recht legalisieren.
Der Protest gegen den sexuellen Kinder- und Frauenmissbrauch wird auch von den Gehilfinnen der Herrenmenschenrechte als überholte feministische Marotte behandelt. (Frauenverkauf ist schick und modern.) Die Damen müssen sich ja nicht in Teheran an Männer verkaufen, um ihre Kinder durchzubringen. Die Hurenhäuser der Redaktionen sind da etwas feudaler als die Strassen im Iran...
In der NZZ berichtet eine gut in den Betrieb eingepasste Dhimmidame über Prostitution im Iran als eine Dienstleistung für Touristen ohne den leisesten Bezug auf das Elend der verkauften Frauen. Nur einmal schimmert die Realität der Bestialität durch – bei der Erwähnung der vielen Abtreibungen von 12-15jährigen Mädchen. Dass es sich um Vergewaltigungsopfer handeln könnte, daran wendet die Verfasserin erst gar keinen Gedanken, der Frauenkauf als „Zeitehe“ wird als eine Art Tarnung sexueller Freizügigkeit behandelt – eine freiwillige Abmachung mit beiderseitigem Einverständnis - Kindesmissbrauch als eine Form westlicher sexueller Freizügigkeit, die aus religiösen Gründen getarnt werden müsse, aber im Grunde fortschrittlich ist. Titel der NZZ: Neue Zürcher Zeitung - 2. November 2002 Chritina Erck

Anstandshäuser und Ehen auf Zeit

„Verschleierte Bedürfnisse in der islamischen Republik“


Auch der Spiegel greift es begierig auf,  diese Art von Bedürfnisbefriedung für Männer, Moslems und Touristen im Iran, ist ganz nach dem Gusto des dieses sexualfaschistischen Reeperbahn-magazins.  In einem Land, wo das Heiratalter für Mädchen bis vor kurzem noch neun Jahre war, und viele Mädchen vor dem legalen Vergewaltigungsterror von zu Hause flüchten und in den „Anstandshäusern2 enden, kann der deutsche Rudelmemensch sich ungeniert bedienen.   

Neue Zürcher Zeitung,   02.11.2002
Angesichts der zunehmenden Prostitution ist man im Iran dazu übergegangen, sogenannte "Anstandshäuser" einzurichten. Das sind Bordelle, in denen die Frauen unter staatlicher Aufsicht ihrem Erwerb nachgehen, berichtet Christina Erck. Legitimiert wird die Prostitution durch die vom Imam abgesegnete "Ehe auf Zeit". Selbst Präsident Hashemi Rafsanjani befürwortete die Anstandshäuser 1990 in einer Predigt, weil man nur so Abtreibungen und Aids unter Kontrolle bringen könne. Im Iran löste das eine heftige Diskussion aus: "Pro und Contra hielten sich ziemlich die Waage. Ein Leser verteidigte die Zeitehe mit dem Argument: 'Selbst wenn wir annehmen, dass sie eine Art von Korruption ist, ist sie mit all ihren Regeln viel restriktiver und vernünftiger als Prostitution.' Die damals führende Frauenzeitschrift 'Zan-e Ruz' (Moderne Frau) dagegen zog vehement gegen solche Ideen ins Feld. 'Wenn ein Mann und eine Frau für ein paar Monate zusammenleben möchten, was unterscheidet uns da noch vom Westen?'"

Dass es sich bei den „verschleierten Bedürfnissen“, die der Kunde  koranlegal an Mädchen bzw. Kindern befriedigen kann, ebenso wie im Fall der Frauen, die ihre Kinder oder Familie nicht ernähren können, ausschliesslich um die Bordellbedürfnisse der Kunden handelt und nicht um die der geschändeten und missbrauchten Kinder, legalisiert als „Genussehe“, Genuss am Missbrauch von Menschen, das wird bei dieser NZZ-Mitarbeiterin  nicht zum Thema. Es störte den Genuss.. Die Verharmlosungsmethoden sind selbst dort verbreitet, wo man sich im humanitären Sinne mit den Frauen und Mädchen, die im Iran so zahlreich in die Prostitution getrieben werden, immerhin befasst. So liest man etwa unter Stimmen aus dem Iran:  Dr. Maryam Eghlima, eine führende Ärztin und Dozentin an der Fakultät für Gesundheitswesen, sagt dazu: „Die zunehmende Armut in Iran zwingt immer mehr junge Frauen in die Prostitution, was zu vielen ungewollten Schwangerschaften führt. Die außerehelich geborenen Kinder dieser Prostituierten werden die Kriminellen von morgen sein.


Aber auch hier ist keine Rede von Gewalt als Fluchtgrund, von Verstossung durch die Familie, gar vom Islam und der barbarischen Regel der„Zeitehe“. Oder der Verstossungsscheidung. Auch bei den Kindern dieser „jungen Frauen“ handelt es sich zumeist um Kinder selber vergewaltigter Kinder, das offizielle Heiratsalter war bis vor kurzem neun Jahre im Iran. Die Folgen der göttlich legitimierten sexuellen Gewalt sind im Iran so offen sichtbar, dass selbst das Mullahregime sie nicht mehr abstreiten konnte und sogar die Einrichtung der „Häuser des Anstands“ von den frommen Männern befürwortet wurde, um das Elend auf den Strassen nicht so offenkundig werden zu lassen. Dieser Bericht von Iran Focus über die Kinder in den Strassen des Iran stammt vom Oktober 2006. Seither haben wir nichts dazu gelesen in der hiesigen Presse, ausser im geniesserischen Ton, mit dem das Thema als „Prostitution im Iran“ serviert wird, kundenfreundlich, appetitlich zubereitet, zeitgemäss. Als Lifestyle-Kapitel. Das hässliche Gesicht des Islam wird tief verschleiert.
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Natürlich ist auch das nackte Elend Grund zur Prostitution der Frauen im Iran, und es wird nicht enden, solange die finsterste Religion dort herrscht, die mit der Frauenversklavung alle weitere Verelendung ihrer Kinder garantiert. Ein Video einer iranischen Exilantin, die nach der Mullah-revolution nach Schweden flüchtete, gibt einen Einblick in das islamische Höllenloch (das auch der Film „Der Kreis“ von Jafir Panahi erschreckend schildert). http://www.youtube.com/watch?v=wpXp1Ra5gHw&NR=1

Es gibt zu viele Liebedienerinnen der Bordellwelt, die an ihrer totalen Normalisierung mitarbeiten. Kürzlich war in einem Schweizer Sender zu pornographischen Plakaten in der linksgrünen so islamoffenen wie -besoffenen Stadt Basel, zu denen die Moderatorin ein Unbehagen äusserte, eine deutsche Professorin zu vernehmen, die mir eine Gänsehaut verursachte. Die Moderatorin meinte, mit hörbarem Bemühen, sich der ach so aufgeschlossenen Gesellschaft auch verständlich zu machen, dass sie Mühe habe, ihrer zwölfjährigen Tochter zu erklären, was Prostitution sei. Worauf die Kaltmamsell, die in Basel einen Lehrstuhl für Philosophie innehatte, ohne zu zögern wie aus der Pistole locker erklärte, ganz einfach, da sage man halt "bezahlte Liebe." (Is doch kein Problem. Das Mädchen soll ma nicht so tun, als sei das nicht ganz normal. Was hat die Mutter bloss, prüde? Am besten geben die Kunden den Sexualkundeunterricht in den Schulen.)
Wenn das aus dem dumpf brodelnden Bordellkundenpool käme oder aus dem Dunstkreis der neuen Antifeministenbande, dass Frauenbenutzung (inkl. Kinderprostitution) in der global expandierenden Zwangsprostitutionswelt  "Liebe" ist, müsste sich niemand wundern; aber diese Erklärung aus dem Munde der "Philosophin", die Frau Piper so kaltschnäuzig über die Lippen kommt, lässt in den Abgrund unterm Affen-Felsen blicken, auf dem das Rudelwesen sich seit zweikommafünf Millionen Jahren tummelt und das trotz der vielen historischen Verwerfungen seine Natur, die es immerfort so ungemein "rational" beherrscht, noch nicht "umgeworfen" hat, denn die scheint das Grund"verhältnis" von diesem  Rudelwesen zu sein. Vielleicht hat Frau Piper sich an dem unsäglichen deutschen Kinderschutzbundplakat orientiert: "Papas Liebe tut ihr weh", das von einem Kundenschutzbund stammen könnte. Was ist von diesen westlichen "Eliten" zu erwarten an Widerstand gegen den Import des göttlichen Männerrechts aus dem Orient?
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/4781.html

Video: London - 9Jährige Mädchen werden für volljährig erklärt

Tangsir 22 März 2011
Auf einer Veranstaltung die die islamische Vergewaltigungsdiktatur in London veranstaltete, wurde ein Initiationsprozess gefeiert bei der junge Mädchen die das neunte Lebensjahr erreichten, für volljährig und somit heiratsfähig erklärt wurden. Wie wir wissen liegt das gesetzliche Mindestheiratsalter von Mädchen in Iran bei 11 Jahren. Erst kürzlich wurde im dortigen Parlament ein Gesetzesvorschlag präsentiert um das Mindestalter auf neun herabzusetzen.
So wird also die islamische Kultur erfolgreich nach Europa exportiert. Das erste Mädchen, das interviewt wird, antwortet auf die Frage hin wie sie fühlt, damit, dass sie sich schäme. Die allahistische Interviewerin beruhigt sie und meint, dass sie gar kein Grund hätte sich zu schämen, schliesslich würde sie in ihrem Tschador wie ein kleines Engelchen aussehen.
Unsere heldenhaften Jungs vom Sepah, die momentan auf der Website Iran-Now-Net besonders frenetisch gefeiert und als "unsere Jungs" bejubelt werden, sind sicher ausser sich vor Freude in Anbetracht dieser Entwicklungen.
Jetzt können sie während der Arbeitszeit Kinder in den allahistischen Kerkern vergewaltigen und in ihrer Freizeit ihre Kinderbräute stolz durch die Strasse spazieren führen.
In diesem Bericht gibt ein Offizieller der Sepah freimütig zu, dass die jüngsten Proteste sich insbesondere gegen Khamenei und die Sepah selbst gerichtet hätten.
Was mitunter zeigt, dass die Iraner in Iran genau wissen wer ihr Feind ist, wohingegen unsere türkisierten AzEris im Ausland zu den größten Unterstützer des vergewaltigungsregimes gehören und dies auf ihre Websites stolz kundtun. Da Türken zu den Weltmeistern gehören wenn es nach der Suche nach Kinderpornographie im Internet geht, kann man davon ausgehen, dass unsere stolzen AzEritorks dieses Video lieben werden.
Diese türkische Unkultur ist es übrigens auch, die der selbsternannte Thronfolger Rezah Pahlavi den Iranern als Zweitidentität angedeihen lassen möchte.
Und nun zum Video die uns allen zeigt, dass die Mullahs, die Mohammedanisten und insbesondere die Schergen vom Sepah solche arme Wichte sind, dass sie nur mit Frauen fertig werden die erst 9 Jahre alt sind. Eyde Taklif mobarak:
Islamic Republic celebrate maturity of 9 year old girls in London
During a ceremony held by the Islamic republic of Iran in London , the maturity of 9 year Iranian kids was celebrated on Wednesday 9 March





Saturday 19 March 2011

Aussicht auf kriminelle Bereicherung


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"Kommt die Flüchtlingswelle, droht ein Anstieg der Kriminalität" (Tagi) -

aber eine spezielle Form der Männergewaltkriminalität bleibt namenlos

Die Umwälzungen in Nordafrika haben für Zürich möglicherweise nicht nur mehr Flüchtlinge zur Folge – sondern auch mehr Kriminalität. «Eine kurzfristige Zunahme von vielen jungen Männern bleibt in der Regel nicht ohne Folge auf die Kriminalitätsrate», sagt Martin Killias, Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Zürich. Er betont jedoch, man müsse helfen, «wenn Menschen in Not sind». Es gehe nicht darum, der Abschottung das Wort zu reden, aber sich auf die kommende Herausforderung einzustellen.

Der SP-Strafrechtler Killias, Zürich, hat schon vor einiger Zeit als  einer der wenigen Juristen seiner Partei den Anstieg der Kriminalität durch gewisse Migrantenkreise  zugegeben und den  Basler Täterschützer und Ex-Richter Albrecht (Basler  Strafgericht) korrigiert, der behauptete,  Kriminelle Migranten würden von der Schweizer Justiz ungerecht strenger behandelt als die  einheimischen Kriminellen, eine absurde Behauptung angesichts jahrzehntelanger Schweizer Kuscheljustiz gegenüber Gewaltdelinquenten, die alle Sympathien der Linken genossen, welche  die 68er Justiz über Jahrzehnte besetzen und alle Begriffe von Gerechtigkeit aufweichten in der Täterschutzsülze.  (Anfangs der 80-er gab ich zusammen mit einem damals ebenfalls schon islam-kritisch aufklärenden  Mitredaktor eine kleine Untergrundzeitschrift in Basel, „Arachne“ heraus, die sich vor allem der linken Kriminellenschutzjustiz widmete.  Es war die Zeit von Richter Albrecht und den von Vergewaltigern bevorzugten Anwälten José und Janiak.  Die Blütezeit der Gewaltkriminellenschützer.  Gegenpositionen hatten keine Chance. Es war die zeit, wo die Herkunft eines Vergewaltigers nicht mal von Opfer öffentlich genannt werden durfte,. Ohne dass irgend ein linker Wachhund über  die Frau herfiel, die es wagte, einen türkischen Kriminellen ein Türken zu nennen.  Es gab groteske masochistische Verrenkungen von Gewalt-opfern, die politisch korrekt nach der linken Meinungsdiktatur erklärten, sie nähmen dem Täter die Tat nicht übel, weil er Ausländer sei u. drgl.  Schwachsinn. Ein linksfaschistischer Herren-mensch stellte in der alten Weltwoche in einem Kommentar zur einem Vergewaltigungsdelikt die Frage, ob es überhaupt erlaubt sei für das Opfer, die Herkunft des Täters zu benennen! Den Namen des Verfassers weiss ich nicht mehr, aber ich weiss, dass dieser Typus des kriminellen-freundlichen, männergewaltumsülzenden, heute mit Moslemmachos fraternisierenden Linksfaschismus rudelweise vorkommt. )
  
Laut Killias hat Zürich eine ähnliche Erfahrung Ende der 90er-Jahre gemacht, als Tausende von Flüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz kamen. Damals stiegen vor allem die Gewaltdelikte an.  Zeigen lässt sich das an der Gewaltstudie der Suva, der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt. Zwischen 1997 und 2005 verdreifachten sich «Unfälle» durch Gewalteinwirkung wie Rauferei, Streit, Überfall und kriminelle Handlungen bei jungen Männern.

Die Vergewaltigungen, die in der Gewaltstatistik der Ausländerkriminalität obenan stehen ( ca 60-89 % aller Sexualgewaltdelikte gehen auf das Konto von Zuwanderern aus Machokulturen)   werden diskreterweise von den beiden Verfassern, Stefan Hohler und Stefan Häne gar nicht erwähnt,  der linke Tages-Anzeiger  möchte doch das Kindergartenbild von den Kulturbereicherern, das  am Fressnapf der Betreuungsindustrie gepflegt wird, nicht beeinträchtigen.  Es lebt sich scheint’s gut von der linken Sülze.  Stefan Hohler und Stefan Häne haben nichts zu befürchten, sie sind auch noch nicht im Seniorenalter, wo sie bevorzugte Objekte von Raubüberfallen werden,  nach denen in der Zeitung zu lesen ist: „Die Täter traten das Opfern gegen den Kopf“.        
Das Bundesamt für Statistik hat letztes Jahr, basierend auf 2009, erstmals die Kriminalitätsrate der verschiedenen Ausländergruppen in Bezug zur Bevölkerung gesetzt, die in der Schweiz wohnhaft ist. Das Resultat: Unter den Top Ten sind die drei nordafrikanischen Länder Algerien (Platz 3), Marokko (Platz 9) und Tunesien (Platz 10).

Polizei hat regelmässig mit Nordafrikanern zu tun

Im Klartext: Unter den in der Schweiz wohnhaften Algeriern ist die Kriminalitätsrate sechsmal höher als bei der Schweizer Durchschnittsbevölkerung. Bei den Marokkanern und Tunesiern über viermal. Männer aus dem ehemaligen Jugoslawien, die vor rund 15 Jahren für die starke Zunahme von Gewalttaten und weiteren Delikten mitverantwortlich waren, kamen in der polizeilichen Kriminalstatistik 2009 «nur» doppelt bis dreimal so viel in Konflikt mit dem Gesetz wie Schweizer.

Laut Killias ein Beispiel für die verbesserte Integration von Menschen aus dem Balkan.
Im Kanton Zürich haben die Polizei und die Staatsanwaltschaft regelmässig mit Nordafrikanern zu tun. Dabei stehen vor allem Laden- und Trickdiebstähle im Vordergrund, weniger Drogendelikte. Im Jahr 2009 sind im Kanton Zürich 156 Personen aus Algerien und 116 aus Tunesien straffällig geworden.

Die Frauen haben es seit den Zuwanderungswellen aus den Machokulturen vermehrt mit Vergewaltigern zu tun, aber die werden hier wie gesagt gar nicht erwähnt,  sie sind ja auch kein Problem für die Herren Sympathisanten, oder woher  die wohlwollende Verschwiegenheit wenn nicht aus purer Sympathie und Schonungsbedürfnis der Herren? Warum so schamhaft,  fehlen den Verfassern die Worte für die bekannten Delikte der Kulturbereicherer aus den bekannten Kulturen, in denen Frauen Untermenschen sind?  Oder sind sie nicht der Rede wert?   

Friday 18 March 2011

Das Rudelrecht

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Das Rudelrecht

Deutschland: Freispruch für Vergewaltigerrudel von sechs Stück

http://www.taz.de/1/nord/kultur/artikel/1/trauma-schuetzt-vor-strafe/

Freispruch nach Vergewaltigung

Trauma schützt vor Strafe

  • Eine mehrfache Vergewaltigung ist vor Gericht nicht nachweisbar, weil die Geschädigte nach ihrer Befragung zur Tatnacht psychisch zusammengebrochen war.
Bürgerbewegung PAX EUROPA
http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/ http://www.bpe-online.net/

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Sehr geehrte Damen und Herren der Rechtsanwaltskammer Berlin, info@rak-berlin.de

wir möchten Ihnen folgende Protestnote zur Kenntnis bringen:

Sehr geehrter Herr Koch,

https://www.rechtsanwalt.com/005285-rechtsanwalt-matthias-koch-26122-oldenburg/?d%5Bname%5D=sendmessage&d%5Blawyerkey%5D=5285 (Kontaktformular bitte ausfüllen)

Sehr geehrter Herr Schultz, schultz-reimers@t-online.de

Sie verteidigen sechs türkische und arabische Männer, die offensichtlich eine 17-jährige Frau vergewaltigt haben. Mit aller Schärfe weisen wir Sie darauf hin, dass in diesem Zusammenhang auf keinen Fall vom "Sexhunger" des Opfers geredet werden darf. Das ist eine Beleidigung und Verhöhnung des Opfers. Die Frau hat allerdings keine Kraft, Sie deswegen anzuzeigen. Ich wiederhole nochmal: Die Täter sind feige Vergewaltiger. Alle Fakten sprechen dafür.
Bitte zeigen Sie mich auch an - wegen übler Nachrede gegenüber sechs unbescholtenen Menschen mit Migrationshintergrund - nicht nur die BILD-Zeitung, deren Journalismus ich ansonsten ablehne.
Vergewaltigungsopfer neigen manchmal dazu, die Tat intrapsychisch wegzuerklären; ein bisschen Psychologie müssten Sie schon studieren.

Nehmen Sie also auf die Täter Einfluss, dass diese die Taten zugeben und so einer angemessenen Verteilung zugeführt werden können. Wenn Sie dazu nicht bereit sind und weiter in übertriebenem Maß die Interessen der Vergewaltiger auch gegenüber der BILD-Zeitung vertreten und gleichzeitig das Opfer verhöhnen, müssen wir an ihrer menschenrechtlichen Gesinnung erhebliche Zweifel anmelden und dieses auch der Rechtsanwaltskammer info@rak-berlin.de melden.

In Erwartung einer Antwort

Andreas Widmann
Hannover

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In der taz ist zu lesen:

http://www.taz.de/1/nord/kultur/artikel/1/trauma-schuetzt-vor-strafe/


  • >>Oralverkehr, Analverkehr, immer wieder, auch mehrere Männer gleichzeitig. Einmal sei ihr eine Flasche in die Vagina gestoßen worden, einmal eine Faust: "Wenn man sich vorstellt, was diese 17-Jährige über sich ergehen lassen musste - da kann einem nur schlecht werden", sagte der Richter. Und dass er sich ein Signal des "Bedauerns" von den Angeklagten gewünscht hätte. Diese - alle sechs mit türkischem oder arabischen Migrationshintergrund - hatten zuvor 15 Verhandlungstage lang geschwiegen und nahmen am Mittwoch ihren Freispruch auch ohne erkennbare Regung entgegen.
  • "Vergewaltigung" dürfe man nicht nennen, was da passiert sei, sagte Verteidiger Eberhard Schulz. "Es gibt auch junge Frauen, die sind sexhungrig", pflichtete sein Anwaltskollege Matthias Koch bei. Er sprach durchweg von der "so genannten Geschädigten" und kündigte an, ein Schmerzensgeld-Verfahren gegen die Bild-Zeitung führen zu wollen, weil darin von "feigen Vergewaltigern" die Rede gewesen war. <<
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Im Bericht der linken Täterschutz-TaZ (es könnte auch die BaZ sein) kein Wort über den kulturellen Hintergrund der sechs Stück Mann, deren „Menschenwürde“ nach den Vorstellungen der linken Täterschutzjustiz besonderen „Respekt“ verlangt von seiten der Opfer, einen Respekt vor der Bestialität, der diesen Typen immer wieder in Form von Freisprüchen und wohlwollenden „Strafen“ von der Täterschutz-Justiz erwiesen wird, das Rudel kann ungestört weiterrudeln. Dieses Rudel erinnert mich an ein ähnliches Rudelverbrechen in Basel aus der Zeit, als die blosse Benennung der Täter und ihrer „Merkmale“ noch tabu war in der bis heute gewaltfaszinierten und täteridentifizierten Linkspresse. Ein Horde von Arabern hatte die aidskranke Tochter einer 1996 verstorbenen Basler Schriftstellerin am helllichten Tag in eine Auto gezerrt, in den Wald von Birsfelden verschleppt und gruppenvergewaltigt, möglicherweise eine Dealerbande, denn die junge Frau war drogenkrank, u.a. infolge früher Vergewaltigung durch den Vater. Der Fall stand nicht in der Tageszeitung, wohl weil das Tätersignalement „arabisch sprechend“ lautete, das war tabu.
So wie auch die Fahndung nach einem Serienvergewaltiger vor Jahren in Basel, den die diversen Opfer in seiner Vermummung als Schwarzen bezeichneten, den lauten Protest der linken Täterschutzgarden hervorrief, die das Signalement „rassistisch“ fanden, allein die Fahndung galt als Beleidigung des Täters, der womöglich nicht schwarz sondern braun war und sich dann als Nordafrikaner herausgestellt haben soll, der nicht schwarz war. Allein die Beschreibung erboste die Linken Kriminellenfreunde. Die Täter aus dem Wald von Birsfelden wurden übrigens nie gefasst. Wenn ich damals die Fakten, die mir bekannt waren, nur publizistisch irgendwo auf den Tisch brachte, ging bei der linken Snobberia das Geheul los: allein die Tatsache, dass eine Frau die Männer als Täter nannte nach Beschreibung des Opfers, galt als „Männerhass“, wie irgendein Wichtling im „Drehpunkt“ damals abzusondern beliebte, der sich persönlich beleidigt fühlte, dass eine Frau die kriminellen Männerrudel, die sich bis heute auch am Elend minderjähriger Drogenkranker aufgeilen, als Kriminelle beim Namen nannte. Auch die literarische Snobberia war auf seiten der Rudel. Wie weiland der ganze österreichische Literatensalon auf Seiten von Minutemann. (Die weibliche Verkitschung der Männergewalt ist noch ein Kapitel für sich.)

Das Rudelrecht ist die Extremform der Täterschutzjustiz. Es schützt die Bestialität in Form der Rudelgewalt umso gewissenhafte, je mehr bestialische Rudelwesen an der Tat beteiligt sind, deren Rudelnatur jeden einzelnen Täter schützt. Es gibt genügend Präzendenzfälle, in denen sich ein Rudelanwalt rühmt, das ganze Rudel freibekommen zu haben, das sich gern gegenseitig deckt, wie im islamischen Recht, wo soch die Täter auch nach der Tat als Zeugen gegen Vergewaltigungsopfer zusammenrudeln können. Der Stoff, der in den Reptilienhirnen der Vergewaltigerrudel brodelt, macht geil nach Gewalt. Wer ein „Signal des Bedauerns“ aus den Rudelhirnen vermisst, hat nicht begriffen, dass allein die Vorstellung abwegig ist, das Rudelreptilhirn solle die Bestialität die es genossen hat und weiter mit grunzendem Behagen geniesst, wie etwa auf den Videos aus den Sex-KZs im Balkankrieg, die die gewaltpestende Rudelwelt noch nachträglich erregten, auch noch „bedauern“; d.h. man dichtet dem Rudel ein Gewissen an, damit der Richter der Bestialität ein menschliches Gesicht geben kann. Eine Zumutung an alle Opfer, sie auch noch dem Rudel von seinem Awalt soufflierten „Bedauern“ auszusetzen, damit keine Wut aufkommt, sondern in den Bestien „das Gute im Menschen“ erblickt wird. Die Rudelwelt des Gewaltkults legt nach solchen bestialischen Taten auffällig und gierig Wert darauf, in den pestenden Bestien nach unmenschlichen Taten menschliche Regungen zu entdecken, wie ein Gewissen, das nicht vorhanden ist. Besonders Journalisten stellen lüsterne Fragen nach einer dem Täter angedichteten „Reue“. Was heisst da „Bedauern“ bei dieser Art von Bestialitätern. Wer in der Lust an der Bestialität nachträglich ein Gewissen entdecken will, scheint nicht zu wissen, dass die Gewaltlust an der Tat jedes Gewissen und Gefühl für das Opfer ausschliesst. Die Gewaltverkitscher wollen nicht wahrhaben, dass es Hirne ohne Spiegelneuronen gibt, Hirne, in denen jede Empathie für andere Wesen schlicht und einfach fehlt. Diese Tatsache geht offenbar auch nicht in die butterweichen Puddinghirne vieler Kitschtanten von der Täterbetreuung. Ich sehe sie vor mir, die Gewaltkosmetikerinnen, wie die Rektorin eines Stockholmer Gymnasiums, die zu einer Gewalttäterbande, die die schwächeren Schüler ihrer Schule sadistisch quälten, als erste einfiel: diese jugendlichen „brauchen Hilfe“! gemeint waren die Täter, die von dem Weibchen umgurrt wurden. Oder jene Jugendbetreuerin, deren Schützlinge einen Knaben in Rohheit von Profifolterern unter den Deckel eines Abwasserlochs gesteckt hatten, was das Kind nur mit Glück überlebte, und die Betreuerin der Jugendbande ergriff sofort Partei für die sadistischen Quälertypen und triefte vor Verständnis. Oder jene geradezu debile Lehrerin aus dem CH-linken -Sülzenpool, die sich zu einer Gruppe von Schülern, die ihre weniger aggressiven Mitschüler terrorisierten,
einfallen liess, diese „Jugendlichen“ (gemeint waren die Täter) würden halt daran gehindert durch die „Gesellschaft“ (der linken Lehrer?), ihre „Mütterlichkeit“ auszuleben. (Wörtlich!)
Stand’s im „Beobachter“? Diese rosarote Puddingsauce wird immer neue aufgegossen. Z.B. Bildlegende: „Keine Regung gezeigt.“ Welche „Regung“ soll das Rudel denn zeigen bei der Schilderung der Bestialitäten, die es mit Lust begangen hat, welche wenn nicht wiederholte Lust an der Tat? Hätte ein gewaltpestendes, ein gewaltlüsternes Monster ein Gewissen, wäre es keine gewaltpestende Bestie, der hinter Gitter gehört, solange sie pestet. Bedauernskitsch ist wie Zuckerguss über der Rudelpest. Zuckerguss hilft nicht gegen die Pest der Gewaltlust, die vom Rudelrecht wieder auf das nächste Opfer losgelassen wird. Denn dass Rudelrecht rudelt mit. Das Rudelrecht spricht auch dort mit, wo Täter nicht im Rudel auftreten, aber der Rudelmentalität ihrer Anwälte gewiss sein können. Wie jene Sexualtäterbestie (Deutschland), der einem kleinen Mädchen auf dem Fahrradweg durch den Wald aufgelauert hatte, es in sein Auto gezerrt, vergewaltigt und ermordet hatte. Der Rudelanwalt der Täterbestie hatte dazu folgende Idee: der Täter habe ja „Mitleid“ mit dem Opfer gezeigt, indem er einen Verbands-kasten hervorgeholt habe! (Um das Blut abzuwischen...) In diesem brechreizenden Einfall zeigt sich die ganze Fratze des Rudelrechts. Dieser Anwalt stand für ein riesiges Rudel von Täterschützern, die vor keiner noch so widerlichen Perversion der Brutalitätsverkitschung zurückscheuen, um eine Gewaltbestie, mit der sie im innersten zusammenstimmen, vor den Opfervertretern zu schützen. Die Mentalität des Rudelanwalts war mit der des Täters voll kompatibel. Auch wenn der Anwalt die Tat nicht begangen hat, seine Tateinschätzung ist im Grad der Rohheit, der Gefühllosigkeit für das Opfer der des Täters gleich. Er fügt der Tat noch die Geschmacklosigkeit ihrer Verkitschung hinzu, ohne dass ihm dabei schlecht wird. Nur ein Menschenbild aus dem Kindergarten vermutet in diesem Personal der Täterschutz-justiz lauter Personen von integrem Charakter, die nicht mit den Tätern zu vergleichen seien, nur weil sie deren Taten, die sie so einfallsreich und opferverhöhnend verteidigen, als wären’s ihre eigenen, nicht auch selber begangen haben. Auch Holocaustleugner müssen keine Juden selber persönlich verfolgt haben, um die Verbrechen zu bestreiten. Das rudelrecht erkennt man and er Identifikation der Justizpersonen mit dem Täter, selbstverständlich unter dem vorwand des „Rechts“.

Daher es auch nichts nützt, einem Rudelanwalt ins Gewissen zu reden. Wie soll das Gewissen eines Mannes beschaffen sein, der dem Opfer einer verrohten Vergewaltigerhorde Sexhunger nachsagt. Ist der Anwalt vielleicht von Tathunger besessen, den er mit der Verteidigung dieser Bestien eratzbefriedigt? Ein Gewissen würde ich diesem Typus nicht unterstellen. Das wäre übel irreführende Nachrede und Gewissensverunglimpfung.
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Dass das Rudelrecht im Islam Gesetz ist und vier Täter als Zeugen gegen eine Frau aussagen dürfen, ein Rudelrecht, das auch schon Rudelvergewaltigungen eines Vergewaltigungsopfers als Strafe für die Anzeige der ersten Vergewaltigung angeordnet hat (wie etwa Brauch im Schariastaat Pakistan, wo erst kürzlich der liberale Gouverneur Taseer von einer frommen Moslem ermordet wurde und der Mord von einem grölenden Moslem-mob bejubelt wurde), diese Tatsache wäre ohne Beihilfe der westlichen Justiz noch keine Bedrohung unseres Rechtssystems, wenn nicht westliche Bewunderer des islamischen Rudelrechts fleissig mit für seine Verbreitung sorgten, nicht nur die obersten Primaten von England (der Erzbischof und der oberste Lordrichter befürworten das Prügelrudelrecht der Scharia, nur als Eherecht für Frauen versteht sich ), sondern auch die hiesige Justiz mit ihren furchtbaren Biedermännern, die die fromme Frauenprügelpropaganda ebenso rechtens finden wie die Vergewaltigungslegitimation durch den Koran. Achtung: Witze darüber sind strafbar bei den heimischen Rudelrechtsrichtern, in deren Hirnen der heimische Sexualfaschismus weiterbrodelt und sich mit dem Respekt vor dem Frauenprügelrecht der Scharia vermischt. Es gilt diesen Respekt zu brechen, weshalb wir eine deutliche Sprache sprechen. Eine Sprache die dem allseits respektierten Gewaltrudelkult gerecht wird und ihm die Maske des Rechts abnimmt.   

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"Ins Gewissen"

 

Wegen schweren sexuellen Missbrauchs vor Gericht

STUTTGART/KREIS ESSLINGEN:
(...) Auf achtfachen, schweren sexuellen Missbrauch von Kindern teilweise in Tateinheit mit Vergewaltigung, lautet die Anklage vor der vierten Jugendschutzkammer gegen einen 36-jährigen Türken. (...) 2005 sollen nun die sexuellen Übergriffe auf die damals zehnjährige Tochter der Freundin begonnen haben.
Strafanzeige gestellt

Im März 2007 hatte das mutmaßliche Opfer Strafanzeige gestellt, zog diese aber wieder zurück. (D.h. eine Zwölfjährige zog die Anzeige zurück... Arachne) Die schwerwiegenden Übergriffe sollen jedoch weitergegangen sein: ...) anschließend im Keller der neuen Wohnung. Der Angeklagte soll das Mädchen geschlagen, gewürgt und ihm ein Kissen auf dem Mund gedrückt haben, wenn es schrie. Außerdem habe er mit ihrem Tod und mit dem Tod der Mutter gedroht, wenn sie etwas sage.

Im August 2009 hatte sich die Mutter dann von dem 36-Jährigen getrennt. Der Vorsitzende Richter Wolfgang Vögele redete dem Mann ins Gewissen. Ein Geständnis erspare der traumatisierten, heute 16-Jährigen eine Aussage vor Gericht. Das könne sich positiv auf das Strafmaß auswirken. Viele Punkte sprechen laut Vögele nämlich für die Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers. Doch der Angeklagte blieb dabei, dass er für die Tochter seiner Lebensgefährtin nur wie ein Papa gewesen sei. http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/Artikel685099.cfm

Der Richter redete dem Angeklagten „ins Gewissen“! In was mag er da geredet haben? Welchen Eindruck wird einem solchen Typ der Vorschlag des Richters machen, dem Opfer etwas zu ersparen! Der Täter wird wie ein Mensch mit Gewissen angesprochen, wie einer, der dem Mädchen womöglich auch noch etwas zu ersparen vermöchte! Als hätte ein Drecksack, der sich an einem Kind sexuell befriedigt, dem Kind je etwas erspart. Es wäre am Gericht, dem Mädchen etwas zu ersparen, was nicht in den Pfoten des Täters liegen darf. Nicht d e r  hat zu entscheiden, ob dem  Mädchen noch etwas erspart werden soll. Wieso bedarf es des Geständnisses, wenn alle Fakten für die Glaubwürdigkeit des Opfers sprechen. Zur einer  Verurteilung bedarf es nicht der Einsicht des Täters, sondern allein der Glaubwürdigkeit der Anklage. Worum geht’s denn? Vielleicht das Strafmass herabzusetzen? Welches und wessen Interesse besteht denn daran, das Strafmass für einen Kindeschänderunhold herabzusetzen? 

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Certum censeo:
Das automatische Sorgerecht für alle kriminellen Männer ist ein Verbrechen gegen Frauen und Kinder 


Thursday 3 March 2011

Basler Kulturschätze - Morins Schützlinge

 http://www.polizeibericht.ch/ Januar/Februar 2011
Eine kleine Auslese aus den Polizeiberichten Basel seit Anfang Jahr. Laut Polizeipräsident Lips, der sich für Basels Kultur interessiert, ist die Häufung der Gewaltverbrechen in Basel reiner Zufall. M.a.W. auch die Häufung der Täter mit Migru muss reiner Zufall sein. Laut Stadtpräsident Morin handeln die Krimnellen aus den Migruilieus alle aus Not... Da hülfe nur eine lehrreiche Begegung mit einem Nottäter, damit die Herren erleben könnten was eine Notlage ist und was nicht.

Das Schweizer Strafrecht zeigt manchmal wohl verheerende Folgen. Weil auch einschlägig vorbestrafte Täter weder nennenswert verurteilt werden (Gefängnis) noch wirkungsvoll ausgewiesen werden können (grenzkontrollenfreies Schengen) ... mehr>

Manchmal ist nur die Nationalität der Täter angegeben, wie Schweizer oder Brite oder französische Staatsangehörigkeit. Für Briten sind die hier geschilderten Verhaltensweisen eher ungewöhnlich, ob das mit dem kulturbereicherten GB zusammenhängt?

Die Freunde der ausländischen Gewaltkriminellen finden sich bei der linken Camerilla::
02.02.2011 -
Revolutionärer Aufbau Schweiz: Anklage wegen Sprengstoff- und Branddelikten / Accusation contre des membres de la Reconstruction révolutionnaire suisse / l’accuse contro esponenti della Ricostruzione rivoluzionaria Svizzera

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21.02.2011 -
Basel, Binningen BL: Aggressiver Raser - Dreißigj. Mann marokkan. Nationalität flüchtet vor Polizei, rast Velos um etc. - Schließlich verliert er die Herrschaft über sein Auto und verunfallt

14.02.2011 -
Basel: Frau sexuell angegriffen – Tatverdächtiger, ein Mann brit. Nationalität, von Kapo Basel gefaßt

12.02.2011 -
Basel: Vor der eigenen Haustüre von Messerzücker ausgeraubt - An der Güterstraße im Hauseingang überfallen

11.02.2011 -
Basel: Versuchter Raub mit Messer - Kapo fahndet nach einem Mann südländischen Aussehens - Täter sprach Englisch

Am 08.02.2011, gegen 1730 Uhr, wurde am Gemsberg (Richtung Heuberg) eine 42- jährige Frau Opfer eines versuchten Raubüberfalles.
09.02.2011 -
Basel: Bewaffneter Raubversuch auf Juwelier an der Falknerstraße - Gebrochen Deutsch sprechender Täter mit Pilzkopffrisur gesucht. Am heutigen Dienstag, 8.2.2011, betrat etwas nach 14:45 Uhr ein unbekannter Täter den Juwelier «Goldhaus Schneider» in Basel an der Falknerstraße und bedrohte die alleine anwesende Angestellte mit einem Teppichmesser

31.01.2011 -
Basel: Hilfsbereitschaft zahlte sich nicht aus - Diebstahl beim Geldbezug am Barfüßerplatz - Zwei Italienisch sprechende Täter bezogen 1.000 Fr. mit gestohlener Bankkarte. Am gestrigen Sonntag, 30.1.2011, kurz vor 12:00 Uhr, sprachen beim Barfüßerplatz zwei Männer einen 79 Jahre alten Rentner an und frugen diesen in italienischer Sprache, wo sich der nächste Geldautomat befinden würde.
28.01.2011 -
Basel: Frau unvermittelt zu Boden gestoßen, getreten und beraubt - Rabiater Täter franz. Staatszugehörigkeit - Mutige Passantin griff ein und wird verletzt

Am 27.01.2011, gegen 1730 Uhr, wurde an der Herbstgasse eine 54- jährige Frau Opfer eines Raubüberfalls, berichtet die Kantonspolizei Basel:
27.01.2011 -
Basel: Raubüberfall auf Tankstellengeschäft - Gebrochen Deutsch sprechender Täter zückt Pistole, zweiter Mann steht bei Eingang Schmiere.


27.01.2011 -
Basel: Betagte Schweizer im Visier von skrupellosen Enkeltrickbetrügern - Hunderttausende Franken erbeutet -

23.01.2011 -
Basel: Entreißdiebstahl vor der eigenen Haustüre - Die Französisch sprechenden Täter frugen zuvor nach Feuer

21.01.2011 -
Basel: Gastrecht mit Füßen getreten - Zwei Taschendiebe (alger. und tunes. Nationalität) verhaftet - Ein Täter verletzt sogar einen Polizeifahnder

21.01.2011 -
Basel: Raub auf Lebensmittelgeschäft an der Riehentorstraße – Tatverdächtiger, ein 36j. Mann schweiz. Nationalität im eh. Gassenzimmer verhaftet

20.01.2011 -
Basel: Couragierte Frau verfolgte Täter, mutige Passanten überwältigten Taschendieb (mit 9 verschiedenen Identitäten gemäß Schengensystem)

15.01.2011 -
Basel: 9j. Mädchen sexuell belästigt -Zeugen hielten den Täter, einen 29j. Mannes dt. Nationalität, fest

14.01.2011 -
Basel: Mehrere Schüler beim Voltaschulhaus (Primarschule Volta) von Mann belästigt und angegangen - Vermutlich der gleich Tätter - Zeugenaufruf der Kapo

Am 11.01.2011, kurz nach 1600 Uhr, wurde an der Wasserstraße, beim Voltaschulhaus (Primarschule Volta), eine 9-jährige Schülerin von einem Unbekannten belästigt und angegangen.

14.01.2011 -
Basel: Sexuelle Belästigung einer jüngeren Frau - Zeugenaufruf
Wie erst gestern bekannt wurde, wurde am 08.01.2011 kurz nach 0300 Uhr eine 25- jährige Frau beim Dorenbachviadukt von einem Mann sexuell belästigt, berichtet die Kantonspolizei Basel-Stadt:
11.01.2011 -
Basel: Exhibitionist verübt Sexattacke auf 16jährige

10.01.2011 -
Basel: Junge Frau sexuell belästigt

09.01.2011 -
Basel: Brutale Gewalt - Auseinandersetzung in Bar "Terra Samba" - Mann türk. und Frau brasilian. Nationalität verletzt - Zeugenaufruf
30.12.2010 -
Basel: Hausbewohner überrascht zwei Kinder beim Einbrechen - Beide Romakinder kommen für mindestens 5 Einbrüche am gestrigen Tage in Frage
Am gestrigen Mittwoch, 29.12.2010, nachmittags, wurde durch zwei Jugendliche am Petersgraben versucht, gewaltsam in eine Liegenschaft einzudringen.