Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Sunday 25 December 2011

Totenfest

In den heiligen zwölf Nächten, Sturmesnächten
Hab ich den toten Minne zugetrunken,
Habe sie gefragt, ob sie meiner noch gedächten,
Doch sie sausten vorüber wie Stürme von funken,

Eure Züge zeigt, die geliebten, verehrten,
Lasst mich wähnen, dass endlich, nach bittrem Verzichte
Die alten glücklichen Zeiten widerkehrten,
Da ihr fröhlich mit uns atmetet im Lichte.

Einen Becher des Gedenkens trink ich,
Einen Becher der Liebe trink ich für die Toten.
Und in dunkle Träume wiederum versink ich,
Bis die knisternden Flammen im Kamin verlohten.

                                                         Ricarda Huch (Herbstfeuer)

Friday 23 December 2011

Stumpfsinn ist Trumpf

Was lese ich da in der Baz, Kommentar von Daniel Wiener - wie bitte? Basel habe witzige und intellektuell herausfordernde Medien verdient? Bitte nicht. 

Eine Stadt, die das Institut des obersten Nachtwächters der Schweiz beherbergt, hat ihre TagesWoche verdient und muss in der Witzlosigkeit der linken Filzkreaturen schmoren! Basel hat den Muezzin Morin verdient und eine so gewaltige intellektuell Begnadete wie Frau Lilo Roost-Vischer, jawohl!  Basel hat seine Zensurgouvernanten und -Onkel verdient! Aber einen liberalen Redaktor wie Somm – das hat Basel wirklich nicht verdient. Drum hätte ich nichts dagegen, wenn die BaZ nach dem Willen der unsäglichen Krnetamasse ganz verschwindet und das linke Basel weiterhin im rotgrünen Kessel unter dem Kreislerhut endgültig versumpft.

Bild sagt mehr als 1000 Worte – so der Kommentar von Daniel Wiener in der Baz 22.12.11 zum Bild einer kapuzentragenden Bande mit Messer, mit dem die BaZ das Thema Sicherheit in Basel illustrierte: „Bei der Sicherheit schneidet Basel schlecht ab“. Für Daniel Wiener eine Art Blasphemie gegen das linke Denkverbot, das Problem Ausländerkriminalität zu benennen – und auch vor Augen zu führen, denn das, was da abgebildet ist, haben einige Leute schon selber erlebt. Aber die interessieren die linken Meinungsüberwacher nicht, die lieber weiter ihre Weihnachtsmännermärchen zum Thema Ausländerkiminalität erzählen, die für den roten Salon kein Problem darzustellen hat. Schon der selige Psychiater Parin meinte zu den Jung-Männern aus dem Kosovo, die nach ihrer Ankunft als „Kriegesflüchtlinge“ Frauen in Basel belästigten, die jungen Männer seien „etwas nervös“. (Später wurde die Frau von Parin von einem dieser etwas nervösen jungen Mann angefallen, sie hat die Folgen der nervösen Attacke nicht überlebt, wie ich hörte.)

In der Zeit, als die BaZ noch fest in linker Hand war und dort kein Artikel erschien, der das Thema der Bereicherung der einheimischen Kultur durch fremde Messerstecher (eindeutig ein Import) nicht mal erwähnt werden durfte, wurde in einem Basler Tram ein junger Schweizer von einem Türken erstochen, weil der Hund des Schweizers angeblich an der Einkaufstüte des Türken geschnüffelt hatte, es gab einen Disput, der Türke stieg aus, brachte seine Tochter aus dem Tram, und kam mit einem Messer zurück und erstach den jungen Schweizer. In der BaZ erschien darauf ein Artikel eines artigen Weibleins, das erklärte, man müsse hier aber „ganz behutsam“ mit dem Messerstecher umgehen, dessen Tochter auch unter der Festnahme des Vaters zu leiden habe.. Woran freilich der Vater mit dem Messer schuld war, aber für das links korrekt frisierte Weiblein war die Justiz schuld, die den armen Messerstecher auch noch einsperrte. Wieso man mit einem türkischen Messerstecher so viel „behutsamer“ umzugehen hat als dieser mit seinem Schweizer Opfer, das sagte das Weiblein nicht, dem schon die Verhaftung viel zu unbehutsam erschien. Krokodilstränen für seine Angehörigen – nicht so für die des Erstochenen. Das verstiesse gegen den Basler Stil der Kriminellenschutzcamorra. Doch doch, ein Fall sagt mehr als tausend Worte linkes Verwischungs-, Vertuschungs- und Vernebelungsgeschwätz. Harmlos ist der Fall nicht, richtig, und er ist nicht der einzige. Und harmlos ist die linke Verdunkelung der Fakten nicht. Hat nicht soeben noch der SP-Präsident Basel für die Medienzensur zur Ausländerkriminalität plädiert! Die Schamlosigkeit der Volksverdummungsstrategen grenzt schon an Debilismus.          

Die Bedrohungslage medial abzuwiegeln ist eine alte linke Taktik der Statistikkosmetiker, die wie die Koranschönschreiben immer von der „falschen Interpretation“ des Eindeutigen faseln.
Denn totalitäre Doktrinen und ihre linken Kollaborateure und Komplizen (die SVP, wenn auch nicht meine Partei, hat notabene keine altstalinistische Vergangenheit wie die Jusos oder die ergrünten ehemaligen Basler POCH-Figuren) verbünden sich problemlos. Denn linke Umma hatte noch nie Probleme mit der Ausschaltung abweichender Meinungen, eine auch in ihren Medien bewährte Säuberungstechnik. Ach was für ein origineller Einfall, der Blocher solle sich für den Judenvergleich entschuldigen. Es dürfte sich doch um eine Retourkutsche handeln nach dem unsäglichen Kriminalisierungsversuch gegen die SVP –Plakatmacher als „Täter“ seitens des Schreibtischtäters Georg Kreis, der auch jede Kritik am judenfeindlichen Islam mit Judenverfolgung zu vergleichen sich nicht entblödet und sich dafür noch nie entschuldigen musste. (Mehr zum „intellektuellen und moralischen Kretinismus“ der Schariaschönschreiber, die den Mainstream-Journalismus dominieren, bei Andrew Bostom http://www.andrewbostom.org/content/view/15/1/ ).
Das ist kein Votum für Blocher, der mir total egal ist,  aber eines für die neue liberale Linie der BaZ, in der erstmals auch andere Meinungen erscheinen dürfen als die sattsam bekannten aus dem linken Mainstream.   

Und unser kleiner Lokalchauvinist Daniel Wiener will keine Zürcher als Besitzer des linken Meinungsmonopolblatts, das der linke Basler Filz bislang exklusiv als sein Sprachrohr betrachten durfte? Diese Zeiten sind nun um. Oder doch nicht? Herrscht in der Baz mit dem neuen  Chefredaktor Somm nun etwa Zensur wie bisher, nur mit umgekehrten Vorzeichen? Selbst dem linken  Tamedia-Blatt Blick ist es aufgefallen, dass die Genossen von Basel (dem Domizil des stadtbekannten Historikers, der den Nachtwächterrat der Schweiz im Sinne der OIC präsidierte) sich selbst an der Nase herumführen bzw. öffentlich vorführen, wenn sie gegen die BaZ demonstrieren, weil dort nicht mehr die linke „Meinungsvielfalt“ herrsche – jene „Freiheit“, die sie meinen, die linken Meinungsdiktatoren, die aufschreien, weil in der Baz neuerdings auch Beiträge erscheinen können, die nicht der vom linken Filz favorisierten Einheitsmeinung entsprechen – aber zugleich die linke Täterschützergarde dort immer noch
voll vertreten ist, sogar noch angereichert um den in Zürich (!) domizilierten Präsidenten der Gesellschaft Schweiz Palästina...  Ob Daniel Wiener auch etwas gegen die Präsenz von Daniel Vischer in der BaZ einzuwenden hat, der seine kleine Stadt mit den Meinungen seiner öligen Hintermänner, auch bekannt als das Programm der Hamas, bereichert? Ob der grüne Bonze sich nicht für seine Teilnahme an den Anti-Israel-Demos zu entschuldigen hätte, wo die Hamas-Parolen gegrölt werden und die israelische Fahne verbrannt wird? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – googlen bei campus-blog Zürich. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...

Die roten Denkkommandozentralen sind empört, dass es noch etwas anderes ausser ihnen geben soll in ihrer kleinen Stadt mit ihrem linken  Medienminarett. Unter Anführung des grossen Denkers Krneta (das Männerhaus der Weltwoche führt diese bis anhin gänzlich unbekannte Basler Grösse witzigerweise unter den Schweizer „Denkern“ vor – da hätten sie geradezu noch den hohlen Kreislerhut nehmen können) riefen sie zum Baz-Boykott auf und entblöden sich nicht, mobil zu machen gegen  jene Meinungsfreiheit, die erstmals wieder in  Basel seit dem Verschwinden der vier früheren Tageszeitungen und  der Installation des  Meinungsmonopolblatts BaZ in Nachfolge der  Nationalzeitung sich in der Stadt bemerkbar macht, dank der liberalen Linie der neuen Chefredaktion, die nicht mehr zensuriert wie die linksdrehenden Vorgängerredaktionen, sondern auch den politischen Gegenstimmen ein Forum bietet, was umgekehrt undenkbar war. Da darf Daniel Wiener in einem BaZ-Kommentar die BaZ-Redaktion kritisieren, wie es die linken Meinungsdiktatoren niemals auch nur in einem Leserbrief zugelassen hätten. Das hindert die linke Meinungsmonopol-camorra nicht daran, weiterhin, alles, was nicht mehr unter ihrer alleinigen Aussicht erscheint als „rechtsextrem“ und dergl. zu denunzieren. Na gut, die Kommentare von Daniel Wiener und  Daniel Vischer sind also rechtsextrem gemäss dem linken Medienverständnis, weil unter dem Chefredaktor Somm erschienen. Für Vischer könnte das ja noch zutreffen, die Sympathie von seinesgleichen, der „linken“ Kollaborateure, mit den rechtsextremen Islamisten (zur Analyse dieses „linken“ Spektrums siehe „Feindbild Islamkritik" hsg. von Hartmut Krauss), bei Daniel Wiener fragt man sich, ob er auch die Abbildung des Kinderzimmers in Itamar in der BaZ für rechte Propaganda halten würde? Aber dergleichen wird dort nicht abgebildet, keine Angst, es bleibt alles politisch korrekt im Sinne der linken Zensur. Wie in Frankreich  (siehe  A French Intifada. Middle East Quarterly http://www.meforum.org/2936/intifada-in-frankreich - beschreibt die links verordnete korrekte Medienzensur, die übrigens auch tachles in BS freiwillig befolgt).

Aber zurück in unsere kleine Stadt, wir sind ja nicht im fremdenfeindlichen Frankreich, das seine Vorstadtkriminellen nicht zu schätzen weiss. Hier herrscht noch linke Meinungszucht und -Ordnung! Und wer etwas gegen ausländische Gewalttäter hat, die seit geraumer Zeit unsere Stadt so grossartig bereichern, dass ältere Leute abends nicht mehr ausgehen und auch jüngere am helllichten Tag nicht vor Messerstechern aus fremden Kulturen sicher sind, dass man sich auch im Tram nicht mehr sicher fühlen kann vor den Gewaltunholden aus dem gewissen Machokulturbereich, ist „rechtsextrem“. Die intellektuelle Verluderung durch die Gehirnwäsche des linken Establishments stinkt zum Himmel. Eine linke Apparatschicka S. aus Basel erzählte fröhlich in der "BaZ", sie sei noch nie angegriffen worden im Kleinbasel – diejenigen, die schon überfallen wurden, interessieren die Dümmeldame der Dhimmikultur nicht. Es geht nicht um sie, es geht um die Betroffenen. Ich könnte allein schon genügend Fälle aus dem eigenen Freundeskreis nennen, um das Gedümmel der linken Snobberia als den  Stumpfsinn zu überführen, der die linken Einfälle zu den „Ursachen“ der Verunsicherung der Bevölkerung auszeichnet – von „mangelnder Wohnungsnot“ bis zu den „Medienberichten“, die das Klima verschlechtern sollen, wird keine Einfallspinselei ausgelassen. Was sich da an Ignoranz  und Arroganz gegenüber den Gewaltopfern im linken Salon suhlt, geht auf keine Kuhhaut.

Mir fällt nicht nur die Vergewaltigung der jungen Frau im Vorgarten Schützenmattstr. 63 ein,  die zwei Gewaltbrunstlingen aus dem Ausland in die Pfoten fiel, nachdem sie im  Tram verfolgt worden war – ich denke auch noch an den niemals aufgeklärten und nicht von der Basler Polizei bekanntgegebenen Überfall auf eine Aids- und Drogenkranke junge Frau, die am helllichten Tag im Kleinbasel von vier Arabern in ein Auto gezerrt, in den Wald von Birsfelden entführt und gruppenvergewaltigt wurde von dem kulturbereichernden Bestienrudel. (Sie lebt inzwischen nicht mehr, Name der Redaktion bekannt, inklusive Einzelheiten.)

Gerade heute noch traf ich einen älteren Herren, der gerade aus der Innerstadt kam und mir erzählte, er sei soeben im Tram Zeuge einer höchst unerfreulichen und beängstigen Szene geworden, wo zwei Kosovaren, die sich auch als solche zu erkennen gaben, einen älteren Schwarzen belästigten, der dort mit einer Einkaufstasche mit Geschenken für seine Familie  sass. Die Herrenmenschen wurden verbal, er feiere wohl Weihnachten, wie, in höhnischem Ton, worauf  der so Provozierte beschwichtigend meinte, ja, er feire  mit seiner Frau und seinen Kindern, worauf die Jungbrutalos noch hämischer wurden: ach so, mit Frauen!!! Grunz brunz. Der älter Herr, der mir das schilderte, hatte Angst, dass das Ganze noch rassistisch ausartete, musste aber aussteigen, er konnte auch nicht eingreifen, ist selber über siebzig und hätte vielleicht noch ein Messer in den Bauch bekommen, denn der Anhänger war ansonsten nicht besetzt. Er selber war schon vor ein paar Jahren in einem Bus attackiert worden von einem Kulturbereicherer, der ihm ins Gesicht schlug, sodass die Lippen bluteten und ein Zahn ausgeschlagen war. Ich erinnere mich gut, schon damals war die ganze verkommene linke Täterschutzcamorra  stramm auf seiten der Gewaltmonster mit Migru, der Garantie für die Komplizenschaft der Linken mit der Gewalt gegen die Einheimischen. Er erstattete damals keine Anzeige, weil er wusste, dass es zwecklos war im linksverfilzten Basel der Kriminellen-schutcamorra. Er konnte auch heute nichts machen, er sagte: „Ich konnte dem Schwarzen nur noch zunicken, damit er sich nicht so ganz allein attackiert fühlte, aber ich musste aussteigen, wer weiss wie das endete. Ich hoffe nur, wir lesen nicht morgen wieder in der Zeitung, Raubüberfall im Tram.“ So wie gerade heute der 25. Raubüberfall in den letzten Wochen in Basel gemeldet wird... *

Mal abgesehen vom Sexualfaschismus, der sich in der penetranten Parteinahme des linken Salons für die gewaltpestenden Machorudel mit Migru aus dem Mahgreb oder welchen links umbuhlten moslemischen Männergewaltrechtskulturen niederschlägt - auch die Perversion der Menschenrechte, die zum links geschützten unbegrenzten Freiheitsrecht  der Täter gegen die Bewegungsfreiheit der Opfer mutiert sind, wäre eine Analyse wert. So wie der Missbrauch des ARG sich zum Naturschutz des islamischen Antijudaismus ausgewachsen hat, werden heute die Menschenrechte in den Dienst des Täterrechts gestellt. Ich komme darauf zurück. GF

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*Zu den berühmten "Einzelfällen", die sich so bedenklich häufen: Bedrohliche Situationen, auch wenn sie nicht gerade mit einem Messermord enden, sind keine Seltenheit mehr in Basel, sie gehören zum Alltag. Eine Krankenschwester, die viel mit alten Menschen zu tun hat, die sie im Tram begleiten muss, berichtete mir, dass die Senioren sehr oft Attacken von Jungmachos aus dem bekannten Kulturkreis ausgesetzt sind, die in herrischen Posen aufzutreten pflegen und die Fahrgäste mit Genuss einschüchtern und provozieren. Ich weiss nicht, ob Daniel Wiener überhaupt Tram fahren muss;  auf dem Velo fühlt man sich in Basel vielleicht trotz Sturm und Regen noch freier als abends allein in einem Tramanhänger, in den drei Kapuzenmänner einsteigen.      

Die erwähnte Altenbegleiterin hat auch schon die Polizei angerufen wegen der Vielzahl der genannten Fälle. Sie erhielt die Antwort: "Ach wissen Sie, da  können wir nichts machen. Das ist ein Krieg."


Thursday 22 December 2011

Demo der linken Meinungsmonopolisten gegen die liberale Linie der BaZ

Die Linken wollen die Medienmacht behalten

Die Linke bietet zur Zeit in Basel ein groteskes Schauspiel der Selbstisnzenierung als Hort der Meinungsvielfalt, welche Selbstverkennung! Die Linken verstehen die Welt nicht mehr, in der sich nicht mehr das alleinige Medienmeinungsmonopol in der Stadt innehaben. An einer Demo gegen die neue liberale Linie der BaZ stellen sie sich als die Opfer des Chefredaktors dar, der im Gegensatz zum früheren Einheitsbrei der linken Schreibvorschriften auch unzensuriert die linken Saurier weiterhin zu Wort kommen lässt. Da linke Meinungsdiktatoren nicht wissen und verstehen, was Meinungsfreiheit ist, wollen sie ihr altes Meinungsmonopol in Basel wiederherstellen, was sie ausgerechnet „Meinungsvielfalt“ nennen. Der Clou des Narrenspiels: an der Basler Demo gegen die BaZ, an der der linke Einheitsbrei versammelt war, fand sich auch der Präsident unseres  Nachtwächterrats der EKR ein, der offenbar vor seinem überfälligen Abgang noch mal seinen Kreislerhut grüssen lassen möchte. Der staatliche Meinungsüberwacher entblödet sich nicht, zusammen mit den linken Meinungsterroristen ausgerechnet für „Meinungsvielfalt“ zu demonstrieren, womit die Einheitsmeinung unter seiner Zensur gemeint ist. Meinungsaufseher demonstrieren für Meinungsvielfalt, der Witz der Woche. Es nützt nicht, dass Somm auch Linke weiterhin zu Wort kommen lässt, wie etwa Vischer. Linke halten auch das für rechtsextrem. Es ist wie mit den Forderungen nach Sonderrechten für Moslem  - je mehr man ihnen nachgibt, um so frecher und fordernder werden sie. Siehe > The Dangers of Legitimizing Muslim Grievances  Perpetuate a myth of Islamic innocence

Die linken Medienmullahs sind von ähnlicher Mentalität wie alle totalitär Gestrickten, sie fordern Kritikverbot, Plakatverbot, Meinungszensur für den politischen Gegner, und das alles im Namen der Demokratie und „Meinungsvielfalt“! Analog  dem Religionskritik-Verbot der OIC (bzw. der Schweizer Version des ARG) im Namen der Religionsfreiheit.

In der BaZ gibt es seit Somm erstmals auch Leserbriefe zu lesen, die früher gnadenlos unterschlagen worden wären. Der linke Eintopf ist nicht mehr das alleinige Tagesmenü.

Hier ein Auszug zur Demo gegen die Baz wegen Besitzerwechsel / 22.12.11:

Die Pressekonzentration schreitet fort. Der Marktanteil der Tagespresse von Tamedia steht bei 52 Prozent. NZZ, Ringier und Tamedie beherrschen zusammen 74 Prozent. Ausser der NZZ ist alles linker Mainstream.

(Anm. Nebelhorn:  In bezug auf den Islam ist allerdings auch die NZZ linker mainstream! Die Schariaschönschreiber haben das Heft in der Hand.)
  

In Anbetracht der starken Stellung des halbstaatlichen Fernsehens und Radios, wo die Meinungsvielfalt nur im linken Spektrum spielt, wäre eine Basler Forumszeitung mit Meinungsvielfalt eine Riesenchance. Die Linken wollen sie Medienmacht für sich. 

Auch weitere Leserbriefe nennen die linken Verkehrungen des Sachverhalts an der Demo klar beim Namen, nachdem man jahrelang den „Einheitsbrei der linkslastigen Nationalzeitung, aus der dann sie BaZ wurde, zu schlucken“ hatte. Einer schreibt:
             
Mit wachsendem Erstaunen nehme ich zur Kenntnis, wie sich Teile der BaZ-Leserschaft darüber aufregen, wenn in ihrem Leibblatt Beiträge erscheinen, die vielleicht diametral gegen ihre bisherige Weltanschauung stehen. Erstaunen auch darum, weil es ja gerade engagierte und gebildete Leute sind, die sich normalerweise einer kontradiktorischen Diskussion stellen. Warum diese panische Reaktion? Sollen in Basel Themen wie Asyl, Kriminalität, Ausländer usw. nicht auch kritisch dargestellt , sondern mit dem Universalargument „Blocher“ abgefertigt werden?

Na ja, „gebildete“ Meinungszensoren... Wie weit die historische Bildung von Georg Kreis reicht, sei mal dahingestellt, bei der Geschichte des islamischen Antijudaismus endet sie bereits. Und seit wann dulden die links etablierten Herrschaften Meinungen, die ihrer musealen Ideologie widersprechen? Sie gehen doch mit Denunziationen und Kriminalisierungsversuchen und autonomen Schlägertrupps gegen die politischen Gegner vor, die ihnen ihre diktatorische Einheitsmeinung nicht abkaufen, oder bemühen den EMGH gegen Schweizer Volksabstimmungen, wenn deren Ergebnis ihnen nicht passt. Soviel zu den „gebildeten“ Linken, die nicht nur den Strassenmob und den Mob vom IZRS inspirieren, sondern sich auch im „intellektuellen“ Club Helvétique gegen die Wählermeinung zusammenrotten und überlegen, wie sie das Ergebnis rückgängig machen können. Kontradiktorische Diskussion?   

Von der BaZ abgesprungene Journalisten wollen sich in der neuen „TagesWoche“ Zitat: „- für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen“. Wie offen und tolerant diese Gesellschaft sein darf, haben diese Journalisten bereits definiert. Ein Diskurs wird kaum stattfinden. 

Der hat auch noch nie stattgefunden, man muss gar nicht erstaunt sein unter Linken Leuten, die nichts anderes kennen als ihren Einheitsbrei von ideologisch Vorgekautem. Deshalb las doch auch niemand, der  sich nicht grauenhaft langweilen wollte, so etwas wie die WoZ oder die alte BaZ, die erst mit dem Wechsel wieder lesbarer wird, trotz alter linker Kotzbrocken, die dort neustens erscheinen, sogar der grüne Bonze Vischer, der seit den Altstalinisten-Tagen der POC nur noch mehr linken Speck angesetzt hat. Somm ist nämlich liberaler als die  Denkkommandozentralen, die auf alle freien Geistern wie das Zentralorgan der SED wirkten.
Man muss gar nicht immer seiner Meinung sein, um sie in der BaZ äussern zu können.

Was will die linke Meinungsmafia eigentlich? Es erscheinen ja immer noch genug Artikel ihres Lagers in der BaZ. Kaum ist erstmals ein Artikel pro Israel erschienen – der von Somm -  in dem bisher strikt antiisrealischen Mainstreamblatt, macht sich ein in Basel aufgewachsener Psychologe in Tel Aviv auch schon „Sorgen um die Demokratie“ in Israel, als wär’s der Uri Avnery oder irgend ein Schweizer grüner Boss, der von der Gesellschaft Schweiz-Palästina bezahlt wird, sonst noch Wünsche? Was wollen die linken Leute ausser der totalen Medien-Macht?

Was die Linke unter "offen" und "tolerant" versteht, ist bekannt: Offenheit und Toleranz für ein geschlossenes Religionsregime, dass keine Toleranz kennt, das seine Kritiker verfolgt und mithilfe seiner linken Komplizen seine Kritikverbote sprich Kriminalisierung der Kritiker durchsetzen kann. Die Büttel der Religionspolizei demonstrieren wieder für ihr Meinungsmonopol, das keine Meinungsfreiheit duldet.     

Tuesday 20 December 2011

Linke Meinungspolizei gegen Polizeiberichterstattung der BaZ

4 Raubüberfälle mit massiven Körperverletzungen in den frühen Morgenstunden

(Polizeibericht Basel vom Wochenende)
___________________________________ BaZ 20.12.11 Basler fühlen sich weniger sicher    Von Samstagabend bis Montagmorgen kam es in Basel zu sechs Raubüberfällen. Vier davon ereigneten sich am frühen Sonntagmorgen zwischen Messeplatz und Bahnhof SBB. «Wir stellen im Moment eine Häufung von Strassenüberfällen fest», sagt Markus Melzl, Medienchef der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt. In den vergangenen drei Monaten hat die Staatsanwaltschaft 24-mal von Raubüberfällen berichtet, wobei die Öffentlichkeit nicht über alle Delikte informiert wird. Bei den meisten Raubüberfällen wurden die Opfer verletzt.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Basler-fhlen-sich-weniger-sicher/story/31144193

Warum wird die Öffentlichkeit wohl nicht immer informiert? Damit sich die linke Kriminellenschnutzcamerilla nicht noch mehr blamiert?

  • Ob die Strassenkriminalität im Jahr 2011 statistisch zu- oder abgenommen hat, wird die Staatsanwaltschaft im kommenden Frühjahr im Rahmen der jährlichen Kriminalstatistik aufzeigen. Eines hingegen ist jetzt schon klar: Das Sicherheitsempfinden der Basler nimmt ab. «Bei der Sicherheitswahrnehmung nachts draussen im Quartier zeigt sich im Städtevergleich ein niedriger Wert für Basel», sagt Madeleine Imhof, Leiterin des Statistischen Amtes Basel-Stadt, zum jüngsten Vergleich zwischen den Deutschschweizer Städten Zürich, Bern, Winterthur und Basel. 
Und nun die Einfälle der Kriminellenschutzcamerilla:

«Unsicherheit wird geschürt»

  • Gut ein Drittel der Basler geben an, sich nachts im eigenen Quartier nicht mehr sicher zu fühlen, wenn sie zu Fuss unterwegs sind. Während sich 74 Prozent der Berner, 79 Prozent der Zürcher und 80 Prozent der Winterthurer positiv zum Thema Kriminalität und Sicherheit im öffentlichen Raum äusserten, waren es nur 62 Prozent der Basler. Demgegenüber stehen die 88 Prozent der Basler, die 2003 noch angaben, sich sicher zu fühlen.
  • Was ist in den vergangenen neun Jahren passiert? Für Jürg Stöcklin, Präsident der Basler Grünen, hängt das Umfrageresultat mit den Hauptproblemen zusammen, die eine Stadt beschäftigen. In Basel gebe es nicht so grosse Schwierigkeiten mit dem öffentlichen Verkehr oder Wohnungsnot wie in anderen Städten, deshalb habe die Kriminalität einen höheren Stellenwert, sagt Stöcklin.
Dieser Schwachsinn hat den Tiefpunkt längst erreicht, der nicht mehr unterboten werden kann. Die Unsicherheit, die durch die Kriminellen in Basel verbreitet wird dank ihren zahlreichen Überfällen vor allem von ausländischen Kriminellen, hat laut der linken Kriminellenschutzcamerilla, die von ihren lukrativen Pfründen im Gewerbe der Kriminellenbetreuung auf Kosten schutzloser Bürger schmarotzt, also nichts mit den Überfällen der Kriminellen zu tun, sondern mit ganz anderen Faktoren, dienur ein links vernagelter Kopf sich ausdenken kann, der die Mehrheit der Basler Bevölkerung für noch dümmer zu halten scheint als seine eigene Einfaltspinselei.
Mangelnde Wohnungsnot als Grund für den „höheren Stellenwert der Kriminalität“! Hier scheint einer von sich selbst auf die betroffenen Einwohner zu schliessen, die er für Vollidioten halten muss. Hat ein Überfall durch einen Gewaltunhold einen höheren Stellenwert, wenn das Opfer keine Wohnungsprobleme hat? Was ist denn mit den Überfällen in der eigenen Wohnung, wie? Nie gehört? Ein Blick auf das Grünen-Grinsface genügt, um sich einen Eindruck von der Ignoranz zu verschaffen, die einem da aus der BaZ entgegengrinst. Der nächste dieser Art heisst Lüchinger, Präsident der SP Basel-Stadt. Der findet „eine Erklärung für das schlechtere Sicherheitsempfinden in der Themenwahl der Medien“, wie es in der BaZ heisst. O-Ton Lüchinger: „Es lässt sich feststellen, dass die Berichterstatttung die Aufmerksamkeit auf die Vorfälle fördert und die Unsicherheit schürt.

Es lässt sich feststellen, dass gewisse Köpfe so löcherig klingen, wenn man sie antippt.  Die Meinungsdiktatoren der linken Täterschutzcamorra, die seit Jahren die Polizei-statistik in ihrem Sinne linksideologisch uminterpretieren, möchten zu gern die Bericht-erstattung über die Verbrechen in Basel ganz unterbinden, nicht wahr, das nennt sich Meinungsfreiheit auf links. Die Dreistigkeit, mit der die linken Täterschützer die Opfer für dumm verkaufen, ist bodenlos. Ob ein linker Betonkopf in der Lage wäre, diese Verlogenheiten den Opfern, die verletzt ins Spital geliefert werfen, und ihren Angehörigen, um die man sich kaltschnäuzig foutiert, auch persönlich aufzutischen?
Der Genosse, der sich so sicher hinter seinem Schreibtisch fühlt, muss nicht abends spät oder in aller Frühe ungeschützt zur Arbeit wie eine Seviertochter, die von einem ausländischen Mannsrudel an der Tramhaltestelle belästigt, verfolgt und vergewaltigt wird, was einen  sauberen SP-Bonzen einen feuchten Kehricht interessiert. Der linke Kriminellenkult stinkt zum Himmel. Wir können nur hoffen, dass seine Folgen eines Tages auch das linke Kriminellenschutzlager persönlich ereilen und diese ignoranten Figuren von den Sesseln jagen. Seit sie nicht mehr das alleinige Meinungsmonopol in Basel hat, jault die linke Meute auf gegen eine seit wie viel Jahren erstmals objektive Berichterstattung über die Fakten der Kriminalität in Basel, die der Medienmob mit   allen Mitteln zu verschleiern versuchte und bis heute immer noch abstreitet.
                                          
  • Für die SVP dagegen deckt die Bevölkerungsbefragung nur auf, «was schon längst Tatsache ist und die Regierung nicht wahrhaben will, nämlich dass Basel mit Kriminalitätsproblemen kämpft», sagt Sebastian Frehner, Präsident der SVP Basel-Stadt. Martin Lüchinger, Präsident der SP Basel-Stadt, hingegen findet eine Erklärung für das schlechtere Sicherheitsempfinden in der Themenauswahl der Medien: «Es lässt sich feststellen, dass die Berichterstattung die Aufmerksamkeit auf die Vorfälle fördert und die Unsicherheit schürt.» Aufgrund der Gewalt an den Wochenenden hat die SP vergangene Woche einen Vorstoss eingereicht, in dem sie mehr sichtbare Polizeipräsenz im Bereich Barfüsserplatz–Steinenvorstadt–Heuwaage verlangt.

Ach ach ach. Auf einmal doch verstärkte Polizeipräsenz und statt nur die links bornierte  Meinungspolizei gegen nicht erwünschte Berichterstattung? Die linken Meinungs-diktatoren mit ihren Pressezensurallüren wissen also, worum es geht? Man möchte die Zahl der Verbrechensfälle in Basel doch etwas verringern? Nicht im Interesse der Opfer, die die Linken noch nie interessiert haben, aber im Interesse der eigenen Wählerschaft. Da weiss man plötzlich, dass die Besorgnis nicht der Bericht-erstattung gilt noch von ihr verursacht ist? Aber die wünschen die  linken Meinungsmobber weiterhin zensuriert. In einem BaZ-Leserbrief aus dem intellektuell gelinde gesagt leicht unterbelichteten Lager, das den Einheitsbrei des bisherigen linken Meinungsmonopols witzigerweise für „Vielfalt“ hält, stand (betr.  die Argumentation von Somm zum neuen Kurs der unter den bisherigen linken Redaktoren bankrott geschriebenen Zeitung unter neuer Leitung) zu lesen, solche Gedanken wie die des neuen Chefredaktors seinen „nicht erlaubt“! Wörtlich! Das wurde freundlicherweise veröffentlicht. Das muss man auskosten.
Gedanken, die die vernagelte Linke kopfscheu macht, sind „n i c h t   e r l a u b t “. Schöner kann man die  Denkkommandos aus den verbretterten Kleindiktatorenstuben gar nicht formulieren. Was sich da hinter den Verhau in diesen bornierten Köpfen abspielt, überbietet jede Satire. Oder gibt es noch eine Grenze, ab der die linken Meinungsdiktaturgelüste verboten wären? Diese Typen merken gar nicht, was sie sagen, so fest haben sie sich eingenistet im rotgrünen Filz.

Wir wünschen ein recht ungemütliches Erwachen bei den Wahlen, die die Linke nur noch mit Muezzin Morin und seinem öligen Hinterland zu korrigieren hoffen kann. Oder soll das gehäufte Erscheinen von Grünen Trollen wie Vischer u.ä. Relikten aus den stalinistischen Kernbeständen der Poch den „BaZ“-Karren aus dem Dreck holen, in dem er mit diesen Typen wohl eher stecken bleiben dürfte. Somm sollte sich von solchen ideologischen Sauriern trennen, statt solche Kolosse von Genossen ins Boot zu holen. Bei Übergewicht von linker Einheitsbreimasse könnte es kentern.    



Saturday 3 December 2011

Im Grünen Kriminellparadies Basel

29.11.2011

Basel: Plötzlich von hinten angefallen +++ Mann sprüht Flüssigkeit ins Gesicht und reißt Frau zu Boden

Frau überfallen, Zeugenaufruf: am 27.11.2011, gegen 0730 Uhr, wurde Luzernerring / Hegenheimerstraße eine Frau überfallen, berichtet die Kapo Basel:

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß die Frau die Unterführung beim Luzernerring durchquerte, um zur Haltestelle der Buslinie Nummer 36 zu gelangen.
Plötzlich fiel sie von hinten ein Unbekannter an und sprühte ihr eine Flüssigkeit in die Augen. Anschließend riß sie der Mann zu Boden. Aufgrund der heftigen Gegenwehr der Frau und weil sie schrie, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete.
Eine Passantin, welche die Schreie hörte, eilte der Frau zu Hilfe und alarmierte die Polizei. Die Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.
Gesucht wird:
Unbekannter, jüngerer Mann, 180 Zm groß, trug schwarze Trainerhose mit je drei weißen Streifen an den beiden Hosenbeinen und einen dunklen Kapuzenpulli. Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Überfall geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Anm. d. Red. „Polizeibericht“:

Zum Aussehen des gesuchten Täters wurden in den Polizeiberichten der Kapo BS keine Angaben außer obige gegeben
bzw. wichtige Angaben aus unbekannten Gründen weggelassen (weiß, schwarz, asiatisch, südländisch usw. usf.)
Ob es sich bei dem Überfall auf die Frau um ein Sexualdelikt oder einen Raub handelt, ging aus der Medienmitteilung der Kapo Basel-Stadt nicht hervor: Deswegen wird die vorliegende Polizeimeldung in beiden Rubriken erfaßt.
http://www.polizeibericht.ch/ger_details_37274/Basel_Sexueller_Uebergriff_auf_eine_62-jaehrige_Frau_+++_Kapo_sucht_Taeter.html
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Nähere Angaben zum Aussehen des Täters könnten ja die Würde des Gewaltunholds verletzen, dessen Freiheitsrechte die linken Solidarbrüder schützen. Gesucht wird die gesamte linke Camorra der Täterschützer, die die Fahndungen aktiv behindert durch die permanente Verdächtigung aller nicht kriminellen Bürger, die die Fakten über den Anstieg der Gewaltkriminalität aufdecken, als „Rassisten“. Fürsorge für die Kriminellen und Verunglimpfung der Nicht-Kriminellen, die sich wehren wollen, ist linker Standard. Die Gewaltkriminellen stehen automatisch unter linkem Täterschutzprogramm, das nicht nur die Fahndung, sondern auch die Feststellung des Tatherganges erschwert durch Behinderung der Beweisaufnahme. Mit der neuen Strafprozessordnung sind die Täterrechte exzessiv ausgeweitet worden durch die linke Kriminellenlobby: Jeder gerade festgenommene Täter, auch ein auf frischer Tat gefasster, kann als erstes einen Anwalt verlangen, der ihm auch gratis zur Verfügung gestellt wird und die Einvernahme durch Schweigeempfehlung und Widerrufstaktiken massiv verzögern kann. Die Nicht-Bekanntgabe von Merkmalen, die die Herkunft des Täters identifizieren lassen, gehört zum Täterschutzprogramm. Ab der Tat gilt die primäre Sorge der Linken dem Schutz des Täters – Schutz vor Festnahme, Schutz vor Überführung, Schutz vor „zu harter“ Strafe usw. Kurzum, linke Täterfürsorge ist Schutz des Täters vor dem Opfer.      

 




Im neusten Fall von Raubüberfall wird wenigstens die Sprache der Kulturbereicherer angegeben, die laut dem Bevölkerungsbevormunder Stadtpräsident Morin „aus Not“ gehandelt haben müssen. Sie brauchten wohl dringend einen Laptop zum Überleben in Grünem Kriminellenparadies Basel.
Wenn der Möchtegern-Muezzin demnächst weggewählt wird, was längst überfällig ist, kann er nicht mehr die von ihm angestrebte „Qualitätskontrolle“ der Presse (sämtliche Veröffentlichungen der Basler Presse vor Erscheinen nach Weisung von Morin&Konsorten zu prüfen?) durchführen. Es sei denn, er schafft noch vorher eine städtische Prüfstelle für die Qualitätskontrolle der Stimmabgaben, die missliebige Wählerstimmen auszusortieren sich  befugt.      

29.11.2011
Basel: Mann in eigener Wohnung überfallen und ausgeraubt +++ Kapo sucht Zeugen

Am gestrigen Montag, 28.11.2011, ca. 21:00 Uhr, verließ ein 67 Jahre alter Bewohner einer Liegenschaft in Basel an der Klingentalstraße für einen kurzen Moment seine Wohnung und begab sich in die Waschküche. Als er kurz darauf zurückkehrte, befanden sich zwei unbekannte Männer in der Wohnung und attackierten unverzüglich den 67-Jährigen, berichtet die Kapo Basel-Stadt:

Das Opfer wurde niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt sowie mit einem Schal gewürgt, worauf der Überfallene kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Während dieser Zeit stahlen die Täter einen Laptop sowie eine Geldkassette und flohen aus der Wohnung, nachdem sie diese abgeschlossen und die Schlüssel sowie das Telefon mitgenommen hatten.

Der Geschädigte konnte sich kurz darauf von seinen Fesseln befreien und da er in der Wohnung eingeschlossen war und kein Telefon mehr besaß, begab er sich auf den Balkon und rief um Hilfe.

Diese Hilferufe wurden von einer zufällig anwesenden Passantin bemerkt, welche ihrerseits die Polizei verständigte. Die Polizei musste schließlich die Wohnung gewaltsam öffnen und das Opfer wurde mit Kopfverletzungen durch die Sanität in die Notfallstation des Universitätsspitals eingeliefert.

Der Überfallene kann zur Täterschaft lediglich angeben, daß sich diese in französischer und in arabischer Sprache unterhalten hätten.

Wir kennen ältere Leute, die abends kaum noch die Wohnung verlassen, auch am hellichten Tag fühlen sie sich in Bus oder Tram nicht mehr sicher, es ist kein Sonderfall mehr, wenn man vor der eigenen Haustür überfallen wird, wie kürzlich ein Rentner im Gundeli, oder auch als junger Mann im Schützenmattpark von bewaffneten Menschen mit Migru angegriffen wird - und nun ist es die eigene Wohnung als Tatort von Gewalt-verbrechen durch eindringende Kriminelle. Im grünen Basel können die Herrschaften  sich sicher fühlen, hat doch der Stadtpräsident allen kriminellen Migranten öffentlich bescheinigt, dass sie aus Not handeln, wie der zynische Schwachsinn lautete, mit dem nur ein jeder Schwachkopf die Bevölkerung für dumm verkaufen kann. Und die Basler SP-Politikerin Anita Fez, deren Intelligenz etwas mehr zuzumuten gewesen wäre als der begnadeten Einfalt einer Lilo Roost Vischer, zuckt nur zynisch die Achseln über alle die „Einzelfälle“, die noch nicht sie getroffen haben, und will von alledem nichts wissen. Der linksgrüne Filz stinkt. Der ganze Sumpf müsste trockengelegt werden, ehe sich am Basler Kriminellenparadies und seinen korrupten politschen Komplizen etwas ändert.

Der Basler Polizeidirektor Gass, FdP, ist kürzlich zurückgetreten, der Mann scheint kapituliert zu haben, auch wenn er das offiziell so nicht zugibt, sondern irgendwie anders begründet. Es ist auch mühsam, sich für die Sicherheit der Bürger verantwortlich zeigen zu müssen und sich dabei im rotgrünen Sumpf der Kriminellenschützer bewegen zu sollen, mit Fallenstellern von allen Seiten, die jedem, der durchgreifen will, in den Rücken zu fallen. Die Kriminellen haben gut lachen.