Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Tuesday 29 November 2011

Presse-Qualitätskontrolle mit Basler Traumteam

Einen neue Idee des Grünen Stadtpräsidenten macht die Runde in der Basler Vorfasnachtszeit: Guy Morion wünscht sich "Qualitätskontrolle" für die Basler Presse. Denn die muss für die Baslder linke Islamlobby völlig ausser Kontrolle geraten sein, seit sie nicht mehr exklusiv von den linken Meinungsdiktatoren kontrolliert wird. Ein unerträglicher Zustand für die Kreisianer und Krnetasten.
Wie soll diese "Qualitätskontrolle" denn aussehen? Wer könnte dazu kompetent berufen sein, jede Ausgabe der BaZ vor Erscheinen auf die linksgrüne korrekte Meinungsqualität zu überprüfen. Wir hätten da Vorschläge und denken an ein
Kompetenz-Team aus dem abdankenden Obermeinungsegulator Georg Kreis, sowie aus Krneta und Kessler, garniert mit Frau Streuli und Lilo Roost Vischer
- das wäre schon eine Traumbesetzung für diese neue Runde im Schweizer Zensurzirkus. Mit Knechtli oder sonst einem ähnlich qualifizierten Witzwart zur Begutachtung der Beurteilung der Zulässigkeit auch unfreiwillig satirischer Erscheinungen. Wir können uns auch gut eine Zusammenarbeit der genannten Personen mit der iranischen Botschaft in Bern vorstellen, die im Zweifel über die strafrechtlichen Implikationen von Beleidigungen erhenwerter Personen detailliert Auskunft geben kann - was der Provinzrunde auch offiziell den nötigen internationalen Background verschaffte, über den sie klandestin schon verfügt.

Saturday 26 November 2011

Hundekiller und Messerstecher

Jihad gegen Hunde in Spanien
  • "In an effort to promote the Catalan language, Catalonian pro-independence parties have traditionally favored immigration from non-Spanish-speaking countries, especially from Arabic-speaking Muslim countries, in the belief that these people would speak Catalan rather than Spanish.
  • The end result of this decades-old policy is that Catalonia is now home to a huge concentration of hard-line Islamist groups including Hizb ut-Tahrir al-Islami and the Salafists.
  • Salafi preachers in Catalonia do not believe in democracy and teach that Islamic Sharia law is above Spanish civil law. They also promote the establishment of a parallel Muslim society in Spain."
Muslims in Spain Declare Jihad on Dogs

Spanish authorities are investigating the recent deaths by poisoning of more than a dozen dogs in Lérida, a city in the northeastern region of Catalonia that has become ground zero in an intensifying debate over the role of Islam in Spain.
All of the dogs were poisoned in September (local media reports here, here, here, here and here) in Lérida's working class neighbourhoods of Cappont and La Bordeta, districts that are heavily populated by Muslim immigrants and where many dogs have been killed in recent years.
Local residents say Muslim immigrants killed the dogs because according to Islamic teaching dogs are "unclean" animals. Volltext: http://www.hudson-ny.org/2480/spain-dog-poisoning

LA RAZÓN SOLIDARIA
A la caza del envenenador de mascotas
Vecinos de Lérida buscan al sospechoso de intoxicar a una veintena de perros.

El Ayuntamiento socialista de Lérida podría prohibir los perros en los autobuses para no ofender a los musulmanes
Dos asociaciones islámicas radicadas en Lérida han pedido al Ayuntamiento de la ciudad que promulgue una normativa municipal para prohibir la presencia de perros tanto en los autobuses urbanos como en algunas zonas frecuentadas mayoritariamente por musulmanes, al ser considerados “animales impuros” por el islam.
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Es bleibt nicht immer beim Hundekillen. Wir erinnern an einen Fall, der sich vor einigen Jahren in einem Basler Tram ereignete: ein Türke hatte dort einen jungen Mann attackiert, weil dessen Hund angeblich an seiner Einkaufstüte geschnüffelt hatte. Nach einem Wortwechsel stieg der Türke, der in Begleitung eines kleinen Mädchens, seiner Tochter, gewesen war, aus und dann wieder ein ins Tram, ohne das Mädchen, das er draussen liess - aber diesmal mit gezücktem Messer, und erstach den jungen Schweizer. Zeugen konnten bestätigen, dass der Hund in keiner Weise gefährlich war. In der Basler Zeitung, damals noch auf strammem Linkskurs,erschien dann ein Bericht mit Kommentar von einem vor Sorge ums Täterwohl triefenden linken Weibchen, in dem es hiess, man müsse hier ganz „behutsam“ vorgehen. Ausländische Messerstecher haben bekanntlich gefälligst zart behandelt zu werden. Sodann sorgte sich  das Weibchen  ums Wohl der Tochter des Täters, die den Papa vermissen müsse – was sie  der Verhaftung  zuschrieb als dem eigentlichen Unrecht, nicht etwa der Tat. Ein klassisches Beispiel von linkem Rechtsverständnis und Schmalz und Schnulz rings ums  Täterwohl. Was der Täter auch seiner Tochter mit der Tat zumutete, war der Täterschützerin keinen Gedanken wert.    

Thursday 24 November 2011

Kulturbereicherung im Kleinbasel


Am gestrigen Sonntag, 20.11.2011, etwas nach 22:30 Uhr, wurden Polizei und Sanität gemeldet, daß in einem Tätowierungs- und Stechschmuck-Studio (Denglisch: einem "tatoo"- und "piercing"-Studio) in Basel an der Feldbergstraße 102 eine Frau mit einer Schußverletzung liegen würde.

Die Einsatz- und Rettungskräfte fanden in einem Hinterraum des Studios eine 16 Jahre alte Frau mit einer Schußverletzung im Gesicht vor und das Opfer wurde unverzüglich in die Notfallstation des Universitätsspitals eingeliefert.

In der Zwischenzeit konnte ein 23 Jahre alter Angolaner festgenommen werden, welcher dringend verdächtigt wird, mit dieser Schußabgabe auf die 16-jährige im Zusammenhang zu stehen. Die Tatumstände sind jedoch nach wie vor völlig unklar und Gegenstand weiterer, umfangreicher Ermittlungen der Kriminalpolizei. Auch befindet sich das Opfer nach wie vor in spitalärztlicher Intensivpflege und konnte bis zur Stunde nicht befragt werden.
Personen, die sachdienliche Angaben zu dieser Tat machen können, werden weiterhin dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung zu setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.

Sunday 20 November 2011

Abgesang auf den Abgang eines Aufsteigers

Ein McCarthy im Kleinformat der Basler Fasnacht

Es gab einmal einen über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannten Historiker in Basel, aber den Namen des über die Basler Stadtgrenzen hinaus schweizweit bekannten Historikers Georg Kreis sollte man sich trotzdem merken, schliesslich gehört er in die Geschichte des Schweizer Schariarechts als einer seiner Wegbereiter, der schon den Anfängen des Widerstands gegen die Ausbreitung des islamischen Gesetzes in der Schweiz und in Europa  zu wehren wusste und allen Volksabstimmungen, die diese Ausbreitung gefährdeten, Widerstand leistete. Darob wurde er auch von einem Leser-Kommentator in der BaZ als „grosser Schweizer“ bejubelt. Obwohl er kaum das Format einer Fasnachtfigur hat, muss seinen Verehrern doch die Grösse bzw. die Masse der Moslems, deren Religionsregime der Kreis so mutig wie nur ein aufrechter und gut bezahlter Kollaborateur zu verteidigen weiss gegen alle Abtrünnigen und Ungläubigen, gegen die Kritiker und die Dissidenten, gewaltig eingefahren sein. Denn nichts geringeres als die mächtige OIC steht hinter dem Gesetz, genannt ARG, das die Kreiskommission an den  Unbotmässigen und Aufsässigen, an den Gottlosen und Gotteslästerern, die es wagen, Allahs Gesetz keinen Respekt zu erweisen, zu vollstrecken versteht. D.h. mit der Vollstreckung selbst hat der oberste Nachtwächter der Nation nichts zu tun, wie er versichtet, er versteckt sich nur wie jeder anständige Schreibtischtäter hinter dem Gesetz. Die Exekution ist nicht mehr Sache der Kommission, die nur ihre Denunziantenpflicht erfüllt. Was ein sauberer Denunziant, pardon, ein  ordentlicher Aufseher ist, der möchte sich doch die Finger nicht schmutzig machen.           

Zum Abgang des aufhaltsamen Aufsteigers Georg Kreis

http://widerworte.wordpress.com/2011/11/20/zum-abgang-des-aufhaltsamen-aufsteigers-georg-kreis/


Nachfolge im Nachtwächterrat – Kreis geht, der Kreislerhut bleibt

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6649601/Nachfolge-im-Nachtwachterrat

Hier noch eine frühere Würdigung seitens des SVP-Strategen Mörgeli, die der Kapazität und Mentalität des masslos selbstgerechten Basler Meinungsaufsehers treffend charakterisiert: 

 

Wahrer der «wahren Situation»

Von Christoph Mörgeli
  • In der angeblich so stramm rechtskonservativen Basler Zeitung darf auch Georg Kreis Gastbeiträge schreiben. Regelmässig. In der Regel mässig. Über «Fremdenfeindlichkeit». Über den «Mythos Réduit». Über den «Zerfall der Schweiz». Über das Unwort «schwarze Flüchtlinge». Gleichzeitig klagt Kreis, die Basler Zeitung unter Chefredaktor Markus Somm lasse die «Symmetrie der Meinungen» vermissen. Was zu einer «unwahren Situation» führe.
  • Die «wahre Situation» vertritt hingegen Professor Kreis. Der linkste aller Freisinnigen. Aber längst nicht der freisinnigste aller Linken. Im neusten Gastbeitrag rügt der Wahrheitsprofessor unter anderen seine FDP, weil sie in Basel-Stadt einen SVP- statt einen SP-Vertreter für den Ständerat unterstützt. Sie habe durch diese Annäherung an die «rechtspopulistische Position» ihren «Kompass verloren». Wie steht’s denn bei der FDP um Populismus und Kompass? Bei plötzlichem Atomausstieg, Weissgeldstrategie oder EU-Nichtbeitritt?
  • Doch dann kommt’s knüppeldick. Wie ein rasender Wüterich bewirft Kreis die SVP mit Schimpfwörtern. Wie «Geringschätzung von Grundrechten». Derselbe Kreis, der die Minarett-Abstimmung nicht akzeptiert und das Grundrecht der demokratischen Meinungs­äusserung einschränken will. Er unterstellt der SVP «systematische Verächtlichmachung von Verantwortungsträgern der Exekutive». Derselbe Kreis, der Christoph Blocher in dessen Bundesratszeit als «sklerotisierten Sowjetboss» verächtlich machte und öffentlich zu Blochers Abwahl aufrief. Er wirft der SVP «Staatsfeindlichkeit» vor. Dabei ist Kreis in den siebziger Jahren einer FDP beigetreten, die damals bei viel tieferer Staatsquote in ihren Slogans «mehr Freiheit, weniger Staat» forderte.
  • Schliesslich bezichtigt Kreis die SVP des «Antiparlamentarismus». Damit greift der Historiker bewusst in die Jauchegrube der Weimarer Kampf- und Blutparolen. Schlimmeres kann man sich unter Demokraten kaum vorwerfen. Doch welches ist die von Kreis ­geforderte «wahre Situation»? Christoph ­Blocher wirkte 26 Jahre lang im Parlament und will jetzt wieder ins Parlament. Die SVP kämpft demokratisch um mehr Sitze im ­Nationalrat und will jetzt auch im Ständerat mehr Mandate gewinnen. «Antiparlamentarismus»? «Wahre Situation»? Wahr ist bei Kreis nur die Dummheit. Doch auch sie ist Gottesgabe.
Erschienen in der Weltwoche Ausgabe 16/11

Saturday 19 November 2011

Nachfolge im Nachtwächterrat

Kreis geht - aber der Kreislerhut bleibt

Der Schreibtischtäter und oberste Nachtwächter der Schweiz, Prof. Georg Kreis, übergibt das berüchtigten Amt des Präsidenten der sogenannten Rassismuskommission, das der "freisinnige" Gesinnungsüberwacher in penetranter Selbstgerechtigkeit, in totaler Ignoranz gegenüber dem islamischen Geschlechtsrassimus und Antijudaismus viele Jahre zuviel ausgeübt hat, an eine Nachfolgerin, ebenfalls aus der FDP.

Der furchtbare Biedermann, der das politische Klima in der Schweiz in Richtung Nachtwächterstaat mit Maulkörben für die Medien angereichert hat (Medien, die sich in vorauseilendem Gehorsam dem Unwesen der Zensur fügten - freilich innerhalb der linken Meinungsdiktatur nichts Neues), - dieser professoral aufgelasene Zensor, dessen Europa-Institut zur Nazizeit vermutlich ein Deutschlandinstitut gewesen wäre, - der kleinkarierte Meinungsaufseher, der seine politischen Gegner als "Täter" zu kriminalisieren sich nicht entblödetet und in feudaler Selbstherrlich-keit dafür sorgte, dass öffentliche Diskussionen unter den stets im Hintergrund präsenten Strafandrohungen gegen gegnerische Meinungen stattfanden, erklärte zur Krönung seines Wirkens in der ihm eigenen ungebrochenen Selbstgefälligkeit von sich selber, er lasse sich keinen Maulkorb umhängen. No comment.

  • Das ist die Nachfolgerin von Georg Kreis

Unter den Kommentaren ist besonders der letzte, der über den "Grossen Schweizer" Georg Kreis, symptomatisch für die Kreisianersekte, der von Kreis selber verfasst sein könnte. Der "grosse Schweizer" will ja auch schon "Morddrohungen" erhalten haben - was bei einem Zeitgenossen, den Morddrohungen gegen alle terrorbedrohten Islamgegner so wenig interessieren wie die bereits verübten Morde an den Islamdissidenten, doch etwas abartig klingt. Auch erfunden? Eine weitere Person aus der Kreisianergarde, die die Kritik an Kreis arg konsterniert haben muss, meldete sich mit dem Empörungsruf Schämt euch! (inzwischen gelöscht, vielleicht wegen der allzu deutlichen Unterbelichtung, die die Schamlosig-keit der Gesinnungs-Blockwarte zu sehr entblösst). Kreis-Kritik ist etwas, was nicht nur der Zensurmeister selbst, der sich selber "keinen Maulkob umhängen" lässt (!), nicht verträgt (und nicht kapiert), - es irritiert auch den entsprechend schamlosen Kreis von Zensurgouvernanten, die sich als fleissige Meinungs-Wärterinnen wie eine weibliche Schutzgarde vor die professorale Mimose stellen und Ermahnung wie "Schämt Euch!" ihre Kindergarten-Qualifikation zur Schau stellen. So wie der Auftritt der selbsternannten selten dummbatzingen Zensurtante Roost Vischer, die einem TV-Team vorschreiben wollte, wen sie interviewen dürfen und wen nicht, mit Rückendeckung vom mental entsprechend ausgestatteten Muezzinfan Morin, musterhaft offenbarte.
Martine Brunschwig Graf ist vom Bundesrat zur Präsidentin der Kommission gegen Rassismus (EKR) ernannt worden. Sie tritt ab 1. Januar 2012 in die Fussstapfen von Georg Kreis.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-ist-die-Nachfolgerin-von-Georg-Kreis/story/30594370 - 46 Kommentare
Die freien Schweizer müssen also jetzt nicht mehr den Kreislerhut grüssen? Na, ob die Dame, die uns da so konsens-artig entgegenlächelt, dem bisherigen Treiben der mit Schariabefürwortern u.ä. besetzten Zensurkommission der bornierten Gesellschaft der Kreisianer etwas anderes entgegenzusetzen hat, bleibt zu bezweifeln. Das System Kreis, in dem Frauenprügler aus dem Moslemmilieu stets herzlich willkommen waren und niemals wegen Menschenrechtswidrigkeiten strafverfolgt wurden, wird sich allenfalls mit etwas verbesserter gutmenschlicher Tünche gefälliger 'friedensstiftend' geben als der plump selbstgefällige Kreis, aber an der Verachtung des Mehrheitswillen zugunsten einer demokratieresistenten Minderheit wird sich generell kaum etwas ändern, denn auch die Nachfolgerin, in den Fusstapfen des stadtbekannten Historikers, der die Menschenrechte des Islamunterworfenen mit Füssen getreten hat und die "Normalität" des Frauen- und Kinderprügelns im Moslemmilieu verteidigte, wird die Orientierung der EKR, sprich die Scharia-Ausrichtung der unseligen undurchsichtigen Kommission, kaum grundsätzlich zu beanstanden haben. Sonst hätte sie herausgefunden, dass die von dieser Kommision geschützte sog. "Religionsfreiheit" nicht demokratiekompatibel ist. Die Freisinnige Christine Egerszegi wusste noch, dass es absolute Religionsfreiheit nicht geben kann, wie sie in einer Rede in der Botschaft von Kuwait klarstellte. Ob die Kreis-Nachfolgerin dergleichen zu äussern wagt, bleibt abzuwarten. Ihre Äusserungen zum Abstimmungsergebnis der Ausschaffungsinitiative sind so kommissions-konform wie der gesamte "Antirassismusgesetz" OIC-kompatibel ist.

Saturday 5 November 2011

Kriminellenidylle Basel

Die linke Kriminellenidylle
Ideen zu Imageaufbesserung des Gewaltmilieus
In der "Tageswoche", in der die Meinungseinfalt der früheren Basler Monopolpresse erneuert fortgesetzt werden soll (ein Kommentator in der BaZ chrakterisierte sie als die Gartenlaube der Linken), kann man sich die neusten Einfälle zum Thema Ausländergewalt aus dem linken Lager zu Gemüte führen, in dem man seit Jahrzehnten das Problem der Ausländerkriminalität zu ignorieren und die Diskussion zu blockieren verstanden hat. Ein Lehrer und Grossrat Goepfert hat sich etwas ausgedacht, um die drohende Debatte abzuwiegeln - nämlich Fusspatrouillen der Polizei, die sollen nun die gewaltbedrohten Schüler auf dem Schulweg beschützen: Damit das Image der Migranten nicht leidet!! Wenn das kein Klartext ist. Der Zynismus ist äusserst offenherzig. Es geht dem linken Lehrer nicht um die Opfer, sondern exklusiv um das Image der Täter und ihres Milieus, das durch die Diskussion um die Ausländerkrimi-nalität, die die Linke nicht verhindern konnte, in die Kritik geraten ist. Das linke Milieu hat diese Kritik, die es jahrzehntelang ignorierte, bei den letzten Wahlen mit den Verlusten der Linken auch im rotgrünen Basel mibekommen, es lässt sich nicht mehr alles systematisch ignorieren, was die Linke tabuisiert hat Damit illustriert der Täterschützer, was SP-Ständerätin Anita Fetz nur mit ignoranten Achselzucken allen Gewaltopfern ins Gesicht im TV vor den letzten Wahlen ungeniert demonstrierte: Die Opfer interessien den linken Kriminellenhütermob nicht, die Kritiker der kriminellenpolitik werden des "Rassismus" bezichtigt, wenn sie die Täter, deren Herkunft sie kennen, auch nur beim Namen nennen. Grossrat Goepfert wörtlich:
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Hier teilt uns ein linker Täterschützer in schöner Offenheit die Anliegen der Täterschutzfraktion mit. Es geht nicht um den Schutz der Gewaltopfer - in diesem Fall Schweizer Schüler, die von Gewalt-tätern mit Migru angegriffen werden, welche bekanntlich die Mehrheit aller Gewalt-delikte verüben - , sondern eindeutig um den Schutz der Migranten, die samt und sonders unter Generalunschulds-verdacht stehen, vor "Ausländerfeindlichkeit." Gewaltopfer sollen gefälligst freundlich reagieren auf die Attacken den Ausländern, die die der Einheimischen übersteigen? Interessant, wie hier den Schülern, die sich gegen die Migrantengewalt wehren und die Täter auch noch identifizieren können, pauschal "Ausländerfeindlichkeit" unterstellt wird, wenn sie nur die Täter meinen. Wahrscheinlich ist jede nähere Angabe zu einem Angreifer fremder Herkunft "fremdenfeindlich". Für die Linke ist Gewaltfeindlichkeit schon Fremdenfeindlichkeit, wenn die Täter mehrheitlich ausländischer Herkunft sind.

So wird auch der SVP-Initiative zur Ausschaffung krimineller Ausländer unterstellt, sie richte sich gegen alle Ausländer. Die Linke scheint ja alle Ausländer für kriminell zu halten...

Mehr Fusspatrouillen - das ist die linke "Lösung", die den Protest gegen die Folgen der verheerenden Zuwanderungspolitik abblocken soll. Von wirksamen Strafmassnahmen wie Ausweisung ist keine Rede. Auch die Täterschutzjustiz bleibt völlig ungeschoren. Diese Leute können offenbar nicht genug bekommen von den Gewaltkriminellen, die wehrlose Schweizer Schüler, alte Leute und Frauen überfallen. Ich erinnere mich noch gut an einen Bericht im "Beobachter" zur Blütezeit der 68er-Justiz und der Verteuflung aller Einheimischen, die sich über Ausländergewalt zu beschweren wagten: Berichtet wurde der Fall einer Schülerin,. noch im Kindesalter, die sich über Roheit und Belästigungen von ausländischen Schülern  (Albanern)
beklagte, worauf sie von der Lehrerin im Vollgefühl ihrer überlegenen linksdrehenden Ideologie gemassregelt und gedemütigt wurde und vor der Klasse an den Pranger gestellt als Rassistin.
Eine brutale seelische Misshandlung eines Kindes, dessen berechtigte Abwehrreaktionen hier vergewaltigt wurden im Namen der linken Denkdiktatur, die die Ekel- und Angstgefühle der Schülerin  niederwalzte. Die Parteinahme des linken Weibchens gegen das belästigte Mädchen zugunsten der Rohlinge kam nicht aus dem Nichts, - dieses Weibchen ist nur ein Beispiel von unzähligen aus dem linken Pool des Gewaltkults, wo die Täter umbuhlt und die Opfer bepöbelt werden. Es bleib mir in Erinnerung wegen seiner besonderen Widerlichkeit dieser linken brutal verkitschten Weibchenmentalität, mit der der Beobachter noch voll übereinzustimmen schien.
Diese linke walze, die alles niederwalözt, was sich noch wehrt gegen Ausländergewalt, gar sie beim Namen nennt, ist noch voll in Betrieb. Sie wird durch Vorschläge für "Fusspatrouillen", gepaart mit Denkverboten, keineswegs stillgelegt.  

Auf CH-Diskussionsforen wimmelte es schon vor Jahren von diesen Weibern, die sich so auffällig für Täter&co ins Zeug legten, auch Sexualtäter herzlich willkommen, eine seltsame linke Geschmacksrichtung. Die kriminellen machos können auf die linken Wimmelweibchen zählen, die sie umbuhlen.

Einer der wenigen Politiker vom liberalen Lager, der Partei ergriff für die Opferseite der Migrantengewalt, war der liberaldemokratische Basler Grossrat André Auderset. Ansonsten merkt man auch beim sog. Freisinn nichts von Interesse an der Bewegungsfreiheit der potentiellen Gewaltopfer, dafür mehr von Freizügigkeit für Kriminelle.

Auch von der Verteidigung der Meinungsfreiheit gegen ihre tödliche Bedrohung durch den Religionsterrorimport des Islam in Komplizenschaft mit den linken Mullahs ist beim Freisinn wenig zu hören und kaum etwas zu spüren. Liberalität gegenüber den Meinungsdiktaten der Arabischen Liga? Nach einer mutigen Rede von Christina Egerszegi in der Botschaft von Kuwait, wo sie die Grenzen der "Religionsfreiheit" klarstellte, herrscht Funkstille. Der Rassismusartikel, der die Religion als Rasse behandelt, bleibt unangetastet.

Dass die Linke Kopf steht, wenn neuerdings ausser den ideologischen Denkrichtlinien der Islamlobby auch andere Ansichten als die von Krneta&Konsorten u.ä. Kaliber publik werden dürfen in der bisherigen Basler Meinungs-Monopolpresse, muss niemanden wundern. Aber dass auch der einst im Kampf gegen Religionsobskurantismus ruhmreiche Freisinn gegenüber dem Treiben der Schweizer Meinungs-Zensur-Kommission, die die Treibjagd gegen die Kritker einer menschenrechtswidrigen Religionsrechts anfeuert mit rufmörderischen Unterstellungen (wie Islamkritik gleich Juden-verfolgung u. drgl. Stumpfsinn), stumm bleibt, ist schon peinlicher. Aber es war ja der freisinnige Ex-BR Couchepin, dem die Schweiz die verlängerte Amtszeit des Oberzensors Kreis verdankt, der endlich abtritt - um sämtliche Jahre seiner Amtszeit zu spät.

Die Rohlingsschädel der Moslemmachos, die Frauen und Kinder prügeln, verlieren mit Georg Kreis einen ihrer wertvollsten Sympathisanten und Fürsprecher, denn das Sensibelchen Kreis weiss, dass das Prügeln im Moslemmilieu ganz normal ist und nicht des Aufhebens wert. Nur wer etwas dagegen hat, der wird kriminalisiert. Die linke Camerilla grinst und grunzt dazu. Und die Schweizer Witzjustiz versteht keinen Spass mit den Blasphemikern, die das heilige Prügel-recht beim Namen nenne, das einen jeden Gottesknecht zum Herrenmenschen macht und seine hündisch servilen Stiefellecker aus dem Denunziantensumpf nach oben schwemmt. (Sumpfblüten schwimmen immer oben.)
TW 28.10.11"Viele Jugendliche, die schon Opfer von Gewalt geworden sind, neigen zu Ausländerfeindlichkeit - sofern sie von Tätern mit Migrationshintergrund angegriffen wurden. Wenn weniger Gewalt vorkommt, gibt es auch weniger Ausländerfeindlichkeit."