Einen neue Idee des Grünen Stadtpräsidenten macht die Runde in der Basler Vorfasnachtszeit: Guy Morion wünscht sich "Qualitätskontrolle" für die Basler Presse. Denn die muss für die Baslder linke Islamlobby völlig ausser Kontrolle geraten sein, seit sie nicht mehr exklusiv von den linken Meinungsdiktatoren kontrolliert wird. Ein unerträglicher Zustand für die Kreisianer und Krnetasten.
Wie soll diese "Qualitätskontrolle" denn aussehen? Wer könnte dazu kompetent berufen sein, jede Ausgabe der BaZ vor Erscheinen auf die linksgrüne korrekte Meinungsqualität zu überprüfen. Wir hätten da Vorschläge und denken an ein
Kompetenz-Team aus dem abdankenden Obermeinungsegulator Georg Kreis, sowie aus Krneta und Kessler, garniert mit Frau Streuli und Lilo Roost Vischer
- das wäre schon eine Traumbesetzung für diese neue Runde im Schweizer Zensurzirkus. Mit Knechtli oder sonst einem ähnlich qualifizierten Witzwart zur Begutachtung der Beurteilung der Zulässigkeit auch unfreiwillig satirischer Erscheinungen. Wir können uns auch gut eine Zusammenarbeit der genannten Personen mit der iranischen Botschaft in Bern vorstellen, die im Zweifel über die strafrechtlichen Implikationen von Beleidigungen erhenwerter Personen detailliert Auskunft geben kann - was der Provinzrunde auch offiziell den nötigen internationalen Background verschaffte, über den sie klandestin schon verfügt.
Wie soll diese "Qualitätskontrolle" denn aussehen? Wer könnte dazu kompetent berufen sein, jede Ausgabe der BaZ vor Erscheinen auf die linksgrüne korrekte Meinungsqualität zu überprüfen. Wir hätten da Vorschläge und denken an ein
Kompetenz-Team aus dem abdankenden Obermeinungsegulator Georg Kreis, sowie aus Krneta und Kessler, garniert mit Frau Streuli und Lilo Roost Vischer
- das wäre schon eine Traumbesetzung für diese neue Runde im Schweizer Zensurzirkus. Mit Knechtli oder sonst einem ähnlich qualifizierten Witzwart zur Begutachtung der Beurteilung der Zulässigkeit auch unfreiwillig satirischer Erscheinungen. Wir können uns auch gut eine Zusammenarbeit der genannten Personen mit der iranischen Botschaft in Bern vorstellen, die im Zweifel über die strafrechtlichen Implikationen von Beleidigungen erhenwerter Personen detailliert Auskunft geben kann - was der Provinzrunde auch offiziell den nötigen internationalen Background verschaffte, über den sie klandestin schon verfügt.