Ein herzliches Willkommen allen ausländischen Kriminellen in Morins Kriminellennotgebiet
Auch das Basler Stadtgebiet wird wie das Tessin mit neuen Kriminellen aus den kürzlich „demokratisch“ befreiten Kulturkreisen bereichert, neuerdings auch mit Überfällen am hellen Tag, die zur Alltäglichkeit werden in der offenen Schweiz.
Ob in Bussen oder auf offener Strasse, die bandenmässigen Überfälle sind keine Seltenheit, abends gehen älteren Leute kaum mehr aus, wie uns viele Bewohner Basels immer wieder berichteten, aber auch die Jungen sind am hellen Tag nicht vor Überfällen sicher. Die kriminellen Ausländer können sich wohl fühlen in dieser Stadt, deren Präsident persönlich an die Adresse der Opfer gleich die Entschuldigung der Täter mitlieferte und erklärte, dass die Migranten „aus Not“ delinquieren. Auch der Migrationsbauftragte billigt den Kriminellen grosszügig zu, was keinem Einheimischen durchgelassen wird: dass sie klauen müssten.
Ein herzliches Willkommen allen Kriminellen entbieten die linken Kriminellen-schutzgarden mit Morin und Kessler und den Migrationsbeauftragten, die die Bevölkerung wissen lassen, dass ein abgewiesener falscher Asylant nicht etwa ausgewiesen werden darf, sondern einfach rauben muss, weil er nicht mit dem Minimum leben kann, das Einheimischen im Notfall zugemutet wird. Wenn ein Schweizer mit einer Schusswaffe bedroht wird und ausgeraubt, muss er wissen, dass die bewaffneten Kriminellen Notleidende sind, über die der Stadtpräsident seine schützende Hand hält. Aber wer von den vielen bisher schon Überfallenen noch das Grüne Kriminellenschutzgesindel wählt, wie die letzten Richterwahlen zeigten, dem ist nicht zu helfen. Es gibt offenbar noch nicht genug Überfälle in Basel, es muss krasser kommen, bis es auch der einheimischen Kriminellenschutzmafia zu ungemütlich wird auf ihren fetten Migrationsindustriepfründen. Es braucht vielleicht mehr Meyenbergs, bis es in den roten Biotopen der lukra-tiven Kriminellenpflege dämmert, dass am Ende auch die Kriminellenfreunde und –helfer nicht verschont werden. Auch ihre Geldbeutel gehören zur Beute-gesellschaft, an der sich der zuwandernde Kriminellenmob zu bedienen weiss.
20.07.2011Am 19.07.2011, kurz nach 13:30 Uhr, wurde ein 35- jähriger Mann in der Hermann Kinkelin-Straße, beim Jakobs Brunnen, Opfer eines Raubüberfalls. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich der 35-Jährige beim Jakobs Brunnen aufhielt und telefonierte. Plötzlich erschienen zwei Unbekannte, wobei einer eine Schusswaffe in der Hand hielt und „Money“ verlangte.
Basel-Stadt: Raub mit Waffe
Daraufhin händigte der Mann seine Barschaft aus. Anschließend entfernten sich die beiden Unbekannten in Richtung Hirschgässlein. Kurze Zeit später erstattete das Opfer Anzeige. Eine Fahndung nach der Täterschaft blieb erfolglos.
Gesucht werden:
1. Unbekannter (Mann mit Waffe), ca. 18-25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, ca. 70 kg, kurze Haare, sportliche Kleidung (Jeansart) ev. Kapuzenpulli
2. Unbekannter, trug sportliche Kleidung (Jeansart), ev. Kapuzenpulli (keine näheren Angaben)
Gemäß Angaben des Opfers handelt es sich bei den Tätern um südländisch aussehende Personen. Unweit des Brunnens saßen auf einer Treppe zwei Männer, welche unter Umständen mit der Tat in Verbindung stehen.
20.07.2011Am 20.07.2011, gegen 01:00 Uhr, wurde in der Engelgasse eine 25- jährige Frau Opfer eines Raubüberfalls. Dabei wurde sie leicht verletzt.
Basel-Stadt: Festnahme nach Raub
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau auf dem Heimweg befand, als sie von einem Unbekannten angesprochen wurde, welcher sich nach dem Weg zum Bahnhof SBB erkundigte. Während sie ihm Auskunft gab, versuchte der Mann ihr die Handtasche zu rauben. Dabei stürzte die Frau zu Boden und verletzte sich leicht.
Der Täter flüchtete mit der Tasche. Der Frau gelang es, die Polizei zu verständigen, welche kurze Zeit später den Mann in der Nähe des Tatortes festnehmen konnte.
Beim Festgenommenen handelt es sich um einen 18- jährigen Schweizer.
Schweizer mit Schweizerpass? Der den Weg zum Bahnhof wissen will?
18.07.2011Am 16.07.2011, zwischen 04:30 und 05:00 Uhr wurde im Schützenmattpark ein 26- jähriger Mann Opfer eines Raubüberfalls. Dabei wurde er verletzt.
18.07.2011Am 16.07.2011, zwischen 04:30 und 05:00 Uhr wurde im Schützenmattpark ein 26- jähriger Mann Opfer eines Raubüberfalls. Dabei wurde er verletzt.
Basel-Stadt: Raub im Schützenmattpark
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Jugendanwaltschaft ergaben, daß der 26-Jährige von drei jungen Männern im Park angesprochen wurde. Dabei kam es zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Mann zusammengeschlagen wurde. Das Opfer begab sich nach Hause, kehrte jedoch kurze Zeit später wieder in den Park zurück, um seine verloren Brille zu suchen. In der Folge begegnete es erneut dem Trio, welches ihn bedrohte und ihm seine Barschaft raubte.
Die Polizei konnte kurze Zeit später die mutmaßlichen Täter, zwei 18-jährige Schweizer und einen 17-jährigen Thailänder festnehmen. Das Opfer mußte mit Gesichtsverletzungen in die Notfallstation eingewiesen werden.
Bisher waren Thailänder in der Kriminalstatistik nicht sonderlich auffällig. Woher die beiden mutmasslichen Schweizer kamen, ist dem Bericht nicht zu entnehmen.
Zur Erinnerung:
am 12. Oktiber 2009 medldete ide BaZ : Raubüberfälle häufen sich.
- "Bei Angriffen und Überfällen sind am Wochenende zwei Personen verletzt worden. Die Täter gingen meist in Gruppen auf ihre Opfer los. Angesischts weiterer Überfälle in der vergangenen Woche spricht die Staatsanwaltschaft von einer Häufung."
- Das erste Opfer am Wochenende war ein junger Mann, der kurz vor 23 Uhr in der Sperrstrasse Zigaretten kaufen wollte, (...)m als ihn mehrere Männer von hitnen angriffen und auf ihn einschlugen. Die ...dunkel gekleideten Nordafrikaner raubten em Mann Bargeld und flüchteten...das Opfer musste mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht werden.
- Zu einem weiteren Überfall kam es in der Nacht auf sonntag in der Missionsstrasse. eine 24jährige Frau war auf dem Heimweg, als sie beim Burgfelderplatz auf der Höhe der Kantonalbank von einer Gruppe von Männern bedroht wurde. Sie zwangen sie, beim Bankautomaten mehrere hundert Franken abzuheben. die frau blieb unverletzt.... bei den Tätern dürfte es sich gemäss Aussage des Opfers um Albaner gehandelt haben.
- Weniger Glück hatte der junge Mann, der ebenfalls in der Nacht auf Sonntag vor dem Partyschiff an der Westquaistrasse spitalreif geschlagen wurde. Wie Krimninalkommissär Gill sagte, kam es um vier Uhr morgens zu einem Streit zwischen der Freundin des Mannes und und einem Unbekannten. "Als ihr Freund fragte, was los sei, wurde er von einer Gruppe von vier Albanern umringt und ins Gesicht geschlagen." Weil der Sicherheitsangestellte des Schiffs einschritt, habe ein weiterer angriff verhindert werden können.
- Die Staatsanwaltschft meldete gestern Sonntag einen weiteren Raubüberfall; zugetragen hat sich dieser am 30. September in der Riehenstrasse, auf der Höhe der Rosentalanlage. auch in diesem Fall gingen die Täter brutal vor: sie schlugen ihr Opfer, einen 61jähringe Mann, von hinten nieder, raubten ihm die Jacke mit Bargeld und flüchteten. Angesichts der drei weiteren Raubüberfälle von vergangner woche müsse von einer "momentanen Häufung" gesprochen werden, sagte Gill.
Aber Kessler und Morin haben alles im Griff. Und solange die grüne Kriminellenschutzmafia die Wählerschaft im Griff hat, ist alles in Ordnung. Das Kriminellengesindel aus den Kulturbereicherungskreisen kann sich tummeln, es ist völlig ungefährlich in Basel für das Kriminellengesindel. Es riskiert keine ausweisung, dafür die sie Kriminellen-schutz Mafia im linksgrünen Basel zu stark. Auch sie fühlt sich sicher mit dem Kriminellengesindel als Stütze im Hintergrund, das mit Schweizerpass versehen nichts riskuiert, wenn es wahllos auf die Bevölkerung einschlägt.-
Man sollte meinen, wenn die leute zu oft auf den Kopf bekommen, wäholen sie die freuen der Schlägertypen ab. Aber man mache sich keine Illusionen. Wenn die Schläge auf die Köpfe der Bevölkerung sich häufen, kommt diese deshalb noch nicht unbedingt zur Besinnung. Auch exzessive Brutalität macht eine Bevölkerung noch nicht schlauer. Besonders nicht wenn das Milieu, aus dem die Täter meistens stammen, sich stark vermehrt.