Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Wednesday 22 December 2010

Täterhüter schützen die Täterwürde


Schlägertypen treten die Menschenwürde der Opfer mit Füssen

Unter dem Titel „Menschenwürde statt Ausschaffung“ blickte im November (BaZ Forum 11.11. 10) ein Professor vom Tropeninstitut Basel namens Zinsstag den LeserInnen und Stimmbürgerinnen mit humanem Blick entgegen, der soeben  zurück aus Afrika kam, wie er schrieb unter dem Titel „Menschenwürde statt Ausschaffung“. Der jugendliche wirkende Professor arbeitete in den Tropen an einem Kooperationsprojekt zwischen sechs afrikanischen und zwei europäischen Ländern. Das muss sich die junge Frau, die am 6. Juni in Basel von einer Sexualbestienbande im Tram verfolgt und anschliessend in einem Vorgarten bestialisch vergewaltigt wurde, nur richtig zu Herzen nehmen. Diese menschlichen Kulturtypen dürfen nämlich, also spricht Herr Zinsstag, nicht ausgewiesen werden, wenn es nach dem Tropenarbeiter geht; der Wunsch nach ihrer definitiven Entfernung aus dem Schweizer Tat(wiederholungs)bereich ist „fremdenfeindlich“. Die Gewaltopfer und solche, die für sie Partei ergreifen und die Täter ausweisen wollen, sind nicht kriminellenfreundlich genug, wie?

Partnerschaft (mit armen Ländern) statt Ausweisungspolitik hiess die Devise im BaZ-Forum  kurz vor der inzwischen angenommenen Ausschaffungsinitiative. Mit anderen Worten: Die Schweiz hat nach Ansicht der guten Menschen vom linken Meinungsmonopol (das nach der Abstimmung arg wackelt), welche in  ihrer Güte die Vertreter der politischen Gegenmeinung als rechspopulistisch zu diffamieren und ls rassitisch zu kriminalisieren pflegen,  alle Schwerverbrecher aus armen Ländern endlos zu päppeln, allen Wiederholungstätern den nötigen geschützten Freiraum zur Wiederholung ihrer Taten zu bieten, bis die armen Länder dank der Schweizer Partnerschaft aus ihrer Armut erlöst sind.

Gemäss einer Verlautbarung des Grünen Stadtpräsidenten Guy Morin, dass die ausländischen Kriminellen ihre Delikte „aus Not“ begehen (! O-Ton Morin in telebasel), sind die Täter die primären Objekte der linken Fürsorge. Drum darf auch der Schläger, der wehrlose Menschen zusammenschlägt und sie mit Tritten gegen den Kopf bearbeitet, nicht ausgewiesen werden, denn nach Morin & co   tritt der Schlägertyp ja nur aus einer Notlage auf den am Boden Liegenden ein, damit der nicht aufstehen kann und ihn anzeigen, das ist Notwehr pur aus einer Notlage heraus; auch die sexuellen Nötiger befinden sich in einer Notwehrlage. Sie müssen sich einfach Respekt verschaffen und notfalls auch mit sexueller Gewalt dafür sorgen, dass sie von den Schweizerinnen nicht diskriminiert werden, wenn wir die Täterschutzliga recht verstehen.  
Die Zumutungen aus dem Reich der linken Meinungskartelle haben Methode. Da wird den Opfern und Opfervertreten auch noch „Respekt“ vor der Gewalt-lust angesonnen, die mit dem Mäntelchen der „Menschenwürde“ verbrämt wird. Egal wie brutal eine Gewaltbande zuschlägt, die Zusammengeschlagenen, ob  Senioren oder Frauen oder Schweizer Schüler, haben gefälligst die Täterwürde zu respektieren, oder wie? Es gibt da den naiven und den zynischen Typus des Täterverstehers. Ersterer, der Entwicklungshelfer- und Sozialarbeitertyp, hält den Täter grundsätzlich für ein Opfer der Umwelt und glaubt sich selber, was er erzählt, den linken Märchenonkeln nacherzählt. Zu dieser Gattung gehören auch viele Märchentanten, die es gut meinen mit ihren Schützlingen. Das sind die Frauen, denen es vor gar nichts graust und die es nicht lassen können, sich auch mit Vergewaltigern einzulassen und sie frisch ab Knast auch noch heiraten. Der zweite Typ weiss sehr gut, wem seine dubiosen Sympathien gelten, er benutzt das Wort Menschenwürde als Schutzschild, um sich vor naiveren Zeitgenossen als „human“ darzustellen, wobei er genau weiss, wer er ist. Zur letztgenannten Spezies gehören z. B. Sympathisanten von Sadisten oder  Denunzianten, die  ihre Neigungen sehr gut kennen und sie zur Ablenkung als „hochentwickeltes Rechtsempfinden“ ausagieren. Zu diesem Typus gehörte auch der  langjährige „Spiegel“-Gerichtsberichterstatter Gerhard Mauz, immer auf Seiten der Täter, ein deutscher Gemütsmensch, seelisch banal und kalt wie ein Grenouille und  sentimental gegenüber Sexualverbrechern; jahrzehntelang wirkte dieser Typus  als Souffleur aller Täterschützer der Justiz bis in die Schweiz hinein. Der Typ floriert heute unter der Diktatur der political correctness, die die Verlogenheit deckt. Es war die 68er-Revolutionsromantik, der wir die Machokomplizen-  und Kumpelmentalität bis in die Justiz hinein verdanken, die bei den Anwälten und Gutachtern von Gewaltkriminellen wie bei den furchtbaren linken Richtern auf fruchtbaren Boden fiel, die jeden Volkszorn locker überstehen im Bewusstsein, ihm hoch überlegen zu sein, frei von “Emotionen“ – was eine der harrnäckigen Illusionen ist. Erst langsam beginnt es zu bröckeln. Im patriarchal böckelnden Basel, wo der sexistische Muff aus allen Medienlöchern schwelt, bis zum links regierten Zürich, kann man ihn schon von weitem riechen, diese Mischung aus Machos-Dunst- und Brunst und Sentimentälität für die Täter, die auch in den schweizer TV-Runden den besorgt dreinschauenden Jugendgewaltanwälten aus den Bernhhardinerhundeaugen quillt, wenn sie ihre Lieblinge in der Runde liebevoll vorführen oder auch Gewaltopfer voyeuristisch vor die Camera zerren und sich gierig nach der erwünschten Antwort von ihnen bestätigen lassen, dass sie keinen Hass auf den Täter haben, nein, das doch nicht! Das sind öffentliche Rituale der Täterschutzgesellschaft, die noch postum nach getaner Tat an den Angehörigen eines Sexualmordopfers vorexerziert, was die Täterschutzgarden zu hören wünschen. Nur keine leise Wut zeigen, jeder berechtigte Zorn wird  abgeblockt und im Säurebad der politisch korrekten Emotionsverbote löst sich alles auf in ein entseeltes Gesäusel, mit dem die Täterschützer öffentlich ihre Meinungshoheit zelebrieren und sich von überlebenden Gewaltopfern und Hinterbliebenen bestätigen lassen, dass diese die Spielregeln der Täterschützer anerkennen. Wehe da würde ein Opfer, sofern es nicht völlig hirngewaschen ist,  sagen was es wirklich denkt und von der schläger- und Treterbestie hält. Dann  gerät es in die Finger einer Sozialtherapeutin, die dem Opfer oder Angehörigen erklärt, was sie zu fühlen haben und was nicht.         

Nur die Aussicht auf Ausweisung macht den Gewalttypen bekanntlich Eindruck, und sonst gar nichts, zuallerletzt die Kuscheljustiz und Kriminellenkriecherei. Die Täter mit Migru wissen ganz genau, was sie in der Schweiz nicht riskieren. Auch eine zu lange Verwahrung ist den Täterfreunden ein Ärgernis, für die die Verbrecherfreiheit mehr zählt als alle Freiheit der Opfer, als die Freiheit von Angst und weiterer Bedrohung und berechtigte Befürchtung vor Wiederholung der Tat, was die Täterfreunde herablassend als „Ängste“ zu verhöhnen pflegen.   Die üppig ausgebaute Schweizer Täterpflege, teure Therapiebemühungen auch bei offenkundiger Therapieresistenz der Täter - eine Tatsache, die neulich sogar der vielgefragte Experte vom Dienst  für Diskussionen zur Begutachtung von Gewalt-Kriminellen, Frank Urbaniok, zugeben musste -, ermöglicht den Tätern einen umfangreichen Tatspielraum mit einladenden Wiederholungsperspektiven.

Bei der Mobilmachung der linken Täterschutzgarden gegen die von zwei Frauen gestartete Verwahrungs-initiative, sowohl gegen die Abstimmung wie gegen die Umsetzung nach deren Annahme, zeigte sich das Ausmass der Komplizenschaft der Tätersympathisanten gegenüber der Opferseite. Die Täterschutzmentalität ist mindestens so weit verbreitet wie die die Brutalität, der sie gilt. Es ist diese linke Kriminellenschutzmentalität, die nun die signifikant hohe ausländische Gewalt-kriminalität mit dem Ruf nach weiterer verstärkter Entwicklungshilfe für die Täter beantwortet. Mehr Geld für die Kriminellen, ist die like Devise, statt mehr  Opferschutz; kostspielige Therapie für therapierbare Täter statt entsprechender Ausgaben zur Betreuung der die Geschädigten, - das ist alles was die politische  Tätervertreterfraktion versteht, wenn von Kriminalität die Rede ist. Denn für sie sind die Kriminellen die wahren und primären Opfer ihrer Kriminalität. Schon  Anzeigen sind in den Augen der linken Täterschutzgaren eine zu arge Kränkung der Gewalttäter. Als der ehemalig Migrationsbeauftragte von Basel, der Grüne Tomas Kessler, ein notorischer Abwiegler der Gewaltzustände in der Stadt, selber von einer linksautonomen Gewalttätergruppe tätlich angegriffen wurde und im Gesicht verletzt, verzichtete er demonstrativ auf eine Anzeige, um sich bei den gewaltfreudigen Lieblingen der Linken nicht unbeliebt zu machen, und signalisierte damit seine Gewalttoleranz. 

Wenn es nach der scheinbaren Gutherzigkeit der Täterschützer geht, die aber eiskalt über die Gewaltopfer und deren Würde hinwegspazieren, deren Situation  ihnen herzlich gleichgültig ist, darf es keinem Gewalttäter zugemutet werden, an er Fortsetzung der meist lustvollen Gewaltausübung gehindert zu werden durch hinreichend lange Wegsperrung. Auch wo die Gewaltlust erwiesenermassen nicht wegtherapierbar ist, wie bei den Wiederholungssexualverbrechern, die ganz besondere Täterschutzreflexe auszulösen scheinen. Dieser unerträgliche Kitsch  der Täterversteher und Tatbeschöniger ist ziemlich einträglich für die in der Täterbetreuungsindustrie Beschäftigten, deren „humane“ Interessen hier treuherzig als eine Art von erweiterter Entwicklungshilfe aufgetischt werden.

Weil das Tropeninstitut so schöne Projekte in Afrika betreibt, sollen sich die Frauen in der Schweiz sich amit dem hohen Ausländeranteil an den besagten Gewaltdelikten aus mehrheitlich fremden Machokulturen gefälligst abfinden, wie die frohe Botschaft dieser guten Menschenart heisst, die sich auf die Opfer eher bösartig auswirkt. Die Herren Täter dürfen auch nicht durch die Aussicht auf Ausweisung abgeschreckt werden. Die Machomenschenwürdewahrer sind  interessiert am Bleiberecht aller Wiederholungstäter, damit sie sich in der Schweiz von den Strapazen der Gerichtsverfahren erholen können und eine sog.  „zweite Chance“ oder eine vierte une fünfte zur Tatwiederholung bekommen. .

Das Schäfchenplakat der SVP hat den Tropeninstitutsprofessor Zinsstag „mit Zorn und Scham erfüllt“. Ich verspüre da einen ganz anderen Zorn als der Herr vom Tropeninstitut. Der gilt den kitschtriefenden gewaltfaszinierten und -verharmlosenden Kriminellenkumplern, die ihre Sorge ums Täterwohl mit „Menschenwürde“ drapieren und als Humanität kaschieren. Diese Täterwürde ist ein allzu durchsichtiges Feigenblättchen über der Machoidentifikation mit den Tätern als Opfer.  

Zinsstag wird nicht vergewaltigt und kann in Seelenruhe aus seinem feudalen Institut heraus Anweisungen an die Schweizerinnen erteilen, die die „Würde“ der mehrheitlich ausländischen Gewaltkriminellen zu wahren haben. Schwere Gewaltdelikte wie das Zusammenschlangen von wehrlosen Senioren oder das Vergewaltigen von Frauen sind dabei quantité négligeable für die ach so guten Menschen, die nicht jeden Abend den Heimweg vom Arbeitsort im Kleinbasel antreten müssen, das bereits als Freiraum für Schlägertypen reserviert zu sein scheint. Die Zumutung, mit der die zunehmenden Gewaltopfern in der Stadt verhöhnt werden, gehört erwidert. Dass nicht alle Gewaltdelikte zu verhindern sind, ist unbestritten, aber die Zahl der Verbrechen liesse sich vermindern durch konsequente Ausschaffung der ausländischen Kriminellen mit dem bekannt hohen Anteil an der schweren Gewaltkriminalität. Die Messerstechermanieren aus den gewissen Machokulturen liessen sich merklich reduzieren,  wenn man diese fremden Sitten und Bräuche weniger respektieren würde. Es sind linke Kriminellenschützer, die diese eher extremen Gewaltformen verteidigen. Wer die  kulturelle Herkunft dieser „Sitten“ kritisiert, bekommt keinen Anwalt. Anwälte stellt die Schweiz dagegen ausländischen Schlägertypen gratis zur Verfügung.

Die bewusste Unterstellung, die Schafplakate, die sich auf Kriminelle beziehen,   „diskriminieren“ alle Ausländer, ist eine aufschlussreche Gleichsetzung aller  Ausländern mit Kriminellen von linker Seite, die offenbar Mühe hat, zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist in der Tat schwierig für das linke Hirn, da die linke Kriminellenschutzcamerilla alle und besonders kriminelle Migranten wie Nicht-Kriminelle behandelt wissen möchte.  

Die seltsame Humanität der Kriminellenschützer gilt exklusiv den Tätern und nicht den Opfern. „Im Sinne Albert Schweizers“ sei das Plakat, das zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen Ausländern unterscheidet, d.h. diskriminier, als „inhuman und kulturlos“ zu bezeichnen. Die Diffamierung der Bevölkerung, die die Gewaltkriminalität von ausländischen „Gästen“ nicht mehr willkommen heissen und sich nicht mehr bieten lassen will, ist Standard der linken Kultur, die jede Roheit duldet, wenn sie nur von ihren Lieblingen begangen wird, und jeden Protest dagegen gegen die Verrohung des Klimas kriminalisiert.

Dieser ganze Kriminellenkitsch und Quatsch wird noch angereichert mit dem heuchlerischen Tränendrüsenzitat über verhungernde deportierte Schwarze, was nichts mit der Initiative zu tun hat. Soll das vielleicht ein Argument zugunsten freundlicher Aufnahme von bandenmässig organisierten Dealern sein, die bei Ankunft in der Schweiz ihre Pässe verschwinden lassen und genau wissen, dass sie nicht ausgewiesen werden? Die höchst verlogene Insinuation, die hier eine Assoziation zu den Judendeportationen beabsichtigt, stellt damit subkutan die  verbrecherisch verfolgten Juden mit allen Schwerkriminellen gleich, die kein Land zu behalten und zu päppeln verpflichtet ist und die auch nicht in die Folter- staaten zurückgeschickt würden, sondern allenfalls in das von der Schweizer Aussenministerin so sehr geschätzte lupenrein demokratische  Kosovo oder die  EU-reife Türkei. Von den arabischen Staaten, deren Folterpraktiken die auf die USA und Israel als Hort des bösen konzentrierte Linke weniger interessieren, ist ohnehin nicht die Rede.

Es geht weder um Ausweisungen politisch Verfolgter noch um Ausweisungen  Folterstaaten, gegen deren Vertretung im UN-Menschenrechtsrat übrgigens die GenossInnen von Calmy-Rey nichts einzuwenden haben, wenn man hier schon  von Menschenwürde redet und die Rechte der Kriminellen meint, die die Würde der Opfer mit Füssen treten und von der linken Justiz mit Samthandschuhen angefasst werden. Daran nehmen ihre Schutztruppen keinen auch nur entfernt vergleichbaren Anstoss wie an dem Wunsch, sie loszuwerden. Kurz, Kosovaren und Albaner, die einen grossen Teil der Gewaltkriminellen in der Schweiz stellen, sollen nicht  in ein Land des Hungers und der Seuchen ausgeliefert werden, sondern in das von der Schweiz eiligst anerkannte lupenreine  Land des ehrenwerten Herrn Thaci.

Der Vergleich von Albert Schweizers Kritik an unmenschlichen rassistischen Zuständen und Verbrechen mit der keineswegs rechtswidrigen SVP- Initiative, der nicht nur die unschuldig deportierten Juden und auch Schwarzen mit den Kriminellen gleichsetzt, die auszuweisen wären (eine Rückschaffung ist nicht per se völkerrechtswidrig! Es fragt sich wer warum wohin auszuschaffen ist -  und wie), sondern auch suggerieren soll, die Ausweisungsbedingungen nach Schweizer Gesetz seien den Menschentransporten Viehwaggons gleichwertig,  ist eine infame und verleumderische Unterstellung.

Dass die Schafsbilder speziell herabwürdigend sein sollen als Tiervergleich, müsste die humanen Kriminellenschützer eigentlich auf die Idee bringen, auch die Bezeichnung Jesu als das Lamm Gottes für als unwürdig zu erklären oder alle Löwenvergleiche zu verbieten. Das ist der Irrsinn der politisch korrekten Meinungsaufsicht. 

Sodann wird den Lesern auch noch die Schweizer Kantonspolitik als Massstab für die Weltpolitik empfohlen. Wie schön, dass es Leute gibt, die aus der ganzen Welt eine Schweiz zu machen imstande sind. Was dem Kanton Bern recht ist, wird der Regierung in Teheran oder der Hamas doch billig sein! Auf dieses Modell haben sie gewartet!

„Unsere Welt ist längst ein Dorf geworden“, tönt es aus den Tropen bis in die Schweiz. Und weil sie so übersichtlich ist, kann man gleich alle Dorfbewohner aus den traurigsten Tropen der Welt bei sich daheim einquartieren, man sollte bei Herrn Zinsstag  beginnen. Vielleicht möchte er sieben Millionen aidskranken Afrikanern eine Heimatstatt in seinem Kanton anbieten? 

Es soll übrigens Ausländer in der Schweiz geben, die von Zorn und Scham über kriminelle Landsleute erfüllt sind und keineswegs deren Verbleiben im Gastland wünschen. Aber soweit reicht die Weltsicht unterm Tropenhutrand nicht.

Und was sollen die Erkenntnisse zur Schweizer Migrationspolitik, deren Zukunft in der Kooperation liege, zum Thema Kriminalität in der Schweiz besagen? Was für eine tränenselige Augenwischerei! Kriminalitätsbekämpfung am Ort soll von der Zukunft der Entwicklungsländer abhängig gemacht werden? Dann darf man in der Schweiz wohl alle Strafen für Schwerkriminelle aller Art und Herkunft aussetzen, bis die „wahren Ursachen“ der Gewalt, die die linken Sozialromantiker überall ausfindig machen, nur nicht bei den Tätern, weltweit  beseitigt sind. Die Folgen der Kriminalität für die Opfer sind nicht von Interesse für die linksfrommen Leute, solange die Beschäftigung mit den „Ursachen“ ein so gutes Geschäft ist....

Nur wenn der islamische Religionsterror in allen seinen kriminellen Formen und  weltweiten Dimensionen auch in Afghanistan bekämpft werden soll oder durch Embargo gegen Iran, dann denken die linken Weltdorfbewohner nicht ganz so global. Und wenn gar eine Minarettinitiative auf die Praktiken des Islam global aufmerksam macht, dann machen die Schweizer International-Sozialisten und  kosmopolitischen Kirchenmänner den  heimischen Stimmbürgern klar, dass man nicht über die Schweizer Grenze schauen solle. Nicht die Türen der verbotenen Kammern öffnen, es könnten zu viele Religionsgreuel zum Vorschein kommen.)

Entsprechend der Gegenvorschlag des Bundesrats, der die Initiative ausbremsen sollte und eine staatliche Verpflichtung zur Integration einbauen wollte, wonach jeder Kriminelle aus dem Migrationhintergrund geltend machen könnte, dass er  nicht genügend integriert wurde von der Schweiz, seine Sozialhilfe habe höher auszufallen, damit er nicht vergewaltigen müsse „aus Not“, wie Herr Guy Morin sagen würde. Wie wäre es denn für die notleidenden Vergewaltiger mit einer staatlichen Puffzulage, einem Morinzuschuss für die Zeit des Moratoriums gegen die „Not“ der Gewaltverbrecher aus dem Moslemmachomilieu mit seinen religiösen Animationen zur Gewalt gegen Frauen und Ungläubige?

Was Zinsstag als “zukunftsträchtiges Modell” für den Planeten vorschwebt,  wäre, auf das Modell Schweiz übertragen, die Globalisierung der freien grenz-überschreitenden Kriminalität, vom Kanton Kongo bis zum Kanton Kosovo, der die Schweiz keine Grenzen setzen darf, das wäre ja inhuman und der Würde der  Kriminellen nicht zuzumuten. Ist das wichtigste Menschenrecht für die Kirche die Religionsfreiheit, wie Kardinal Koch noch als Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz verlauten liess, so ist das wichtigste Menschenrecht für die Linke die Kriminellenfreiheit. Die individuelle Kriminellenfreiheit ist für diese Leute etwas „Revolutionäres“, ist als antikapitalistisch solidaritätswürdig, ein   „Zeichen“ gegen die Repression der „Gesellschaft“ im linken Verstande. Nicht wahr, der freie Kriminelle ist der Neue von „Zwängen“ befreite Mensch, oder? 

Den „Migrationsdruck entschärfen“, meint Zinsstag treuherzig. Also anstelle von  Ausweisung als Mittel gegen die Ausweitung der Kriminalität sollen erst die Entwicklungsländer so weit entwickelt werden, dass sie keine Kriminellen mehr exportieren? Bis dahin dürfen alle alle bleiben.

Und bevor der „Migrationsdruck“ total entschärft ist durch die Schweizerische  Weltpolitik à la Calmy Rey von Teheran über Columbien bis ins Kosovo, muss man das Strafrecht entschärfen und den Kriminellen noch mehr Rechte auf Entwicklungshilfe in der Schweiz verschaffen, oder? Damit die der verschärften internationalen Kriminalitätskonkurrenz auch gewachsen sind. Im Radio DRS konnte man auch schon vor Jahren zum Thema Terror vernehmen, man solle den „jungen Revolutionären“ (des Islam), wie sie die Terrorbrüder zärtlich verständnisvoll umbuhlt wurden, mehr Geld geben in der Schweiz (!), damit sie nicht kriminell werden müssten. Sie brauchen doch mehr Handys und Reise-spesen und teurere Karossen, damit sie auch zufrieden sind. 

Zurück zur Entwicklung aus dem Tropeninstitut:
„Dies sind die zukunftsträchtigen Modelle einer gemeinsamen Lebensweise auf unserem Planeten.“ Statt Ausweisung der Kriminelle eine „gemeinsame Lebensweise“? Wer soll denn da mit wem gemeinsam wo und wie leben?

Der Herr mit dem beschämend täterfocussierten Hintergrund, der jedes Gewalt-opfer zornig machen muss, hat übersehen, dass es ganz andere Bedürfnisse und Interessen als die der Täter gibt, vor denen primär die Würde anderer Menschen zu schützen ist. Aber die kommen in der rührseligen Männerkumpelei, in diesem „humanen“ Getue um die Täter bei den Täterschützern nicht vor. Frauen, die da  womöglich ganz andere Vorstellungen haben als das linkslukrative Kriminellen-betreuungsgewerbe. Es gibt nämlich auf dem Planeten nebst den testosteron-gesteuerten und religionsbefeuerten Gewaltkriminellen auch etwas andersartige Lebewesen (für das moslemische Machomilieu - ein Humus der Gewalt gegen Frauen und Kinder beiderlei Geschlechts - sind sie Untermenschen.), die mit diesen Männern überhupt nicht gemeinsam leben wollen und sie lieber entfernt sehen möchten so weit nur irgend möglich. Und es ist gesetzlich möglich. Kein Land kann einem anderen vorschreiben, seine kriminelle Männerpopulation aufzunehmen und zu behalten und durchzufüttern. Und von keinem Mann aus dem Tropeninstitut oder sonst einem Treibhaus linker Ideologieblüten liessen sich die Schweizerinnen vorschreiben, für den Verbleib der Herren Kriminellen an den Tatorten zu stimmen. Aber die weibliche Menschenwürde ist für den Hüter der männlichen Kriminellenrechte nicht gerade von Belang. Wenn hier von „human“ und „Kultur“ die Rede ist und der Urwalddoktor aufgeboten wird, um die SchweizerInnen zur fortgesetzten Kriminellenpflege zu animieren. Die über 60% ausländischen Vergewaltiger, auf die sie gern und gut verzichten können – als reichten die einheimischen nicht schon  - sind nämlich  keine pflegebedürftigen Schwerkranken aus A. Schweizers Lambarenestation.

Ragna Roek

Saturday 18 December 2010

Der Hass aus der Mitte des Islam

Berliner TU-Zentrale für Kriminalisierung der Islamkritik

Der deutsche Stichwortgeber für alle Islamkritik-Verteufler, die im Sinne der OIC jede Kritk am politisch virulentesten Religionsregime Islm und seinem  menschenrechtswidriges Rechtssystems als „rassistisch“ u. dergl. diffamieren, denunzieren und kriminalisieren, heisst Wolfganz Benz,  Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, ZfA, an der TU Berlin. Benz dämonisiert die Aufklärungsarbeit der Islamkritiker als antisemitisch und ignoriert wissentlich und willentlich den virulenten islamischen Judenhass:

Der Hass kommt aus der Mitte der Gesellschaft, sagt Benz und warnt vor  wachsender Islamfeindschaft..

Den Judenhauss aus der Mitte des Islam nimmt Benz nicht zur Kenntnis

Aus Neues Deutschland, sozialistische Tageszeitung:


ND: Auf ein islamisches Kulturzentrum wurde am Donnerstag in Berlin erneut ein Brandanschlag verübt. Zuvor wurde bereits an der Sehitlik- und an der Al Nur Moschee gezündelt. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen den Taten und der Debatte über Muslime?
Ja, natürlich sehe ich einen solchen Zusammenhang. Denn wenn in der Öffentlichkeit eine Debatte hochgekocht wird, in der sich Wortführer hasserfüllt gegenüber Muslimen äußern und mit schlichten Parolen Überfremdungsängste stimulieren, dann muss man nur noch abwarten, bis es soweit ist und bis der erste Brandsatz gegen eine islamische Einrichtung fliegt.
Können wir von einer wachsenden Islamfeindschaft in der Mitte der Gesellschaft sprechen oder ist das ein Randproblem?
Das ist bestimmt kein Randproblem. Das sieht man ja an den Verkaufszahlen und an der Akzeptanz des Buches des ehemaligen Finanzsenators Thilo Sarrazin. Da ist ein Bedürfnis in der Mitte der Gesellschaft getroffen worden, das mit billigen Parolen bedient wird. Da wird Hass gesät und das sind die unmittelbaren Früchte.
Sie haben in der Vergangenheit Islamophobie und Antisemitismus verglichen und wurden dafür stark kritisiert.
Es gab von vielen seriösen Wissenschaftlern Zustimmung. Von unseriösen Menschen wurde ich hingegen mit einer Hass- und Schmutzkampagne überzogen. Kritik ist etwas anderes, Kritik meint Dialog, meint Diskussion.(…)
Im späten 18. Jahrhundert begann die Talmud-Hetze. Das heißt, man hat Juden wegen des Talmud diffamiert. Derzeit steht Koran-Hetze von selbsternannten Experten in vollster Blüte. (…)
Vor Kurzem wurde eine Studie veröffentlicht, die belegt dass Ressentiments gegenüber Muslimen in Deutschland im europäischen Vergleich weit oben rangieren. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Ich fürchte, Ressentiments sind hier tief verwurzelt. Das ist wirklich eine außerordentlich erstaunliche Tatsache, dass die sogenannte Islam-Kritik in diesem Lande so besonders rabiat und radikal tobt, als säße uns das Messer an der Kehle. In Frankreich und den Niederlanden ist man gelassener als bei uns. Das halte ich für ein sehr gefährliches Zeichen. Es ist auch ein Beleg dafür, dass wir uns, 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, immer noch in einer Identitätskrise befinden. Denn immer, wenn es eine Identitätskrise gibt, schließt sich die Mehrheit zusammen und denunziert Minderheiten und macht die zu Sündenböcken.
Gerade in Berlin gibt es viele Projekte, die Toleranz in der Gesellschaft stärken sollen. Was kann man noch tun?
Man muss beharrlich weiterarbeiten, man muss Aufklärungsarbeit betreiben, die politische Bildung ist gefordert, die Schulen sind gefordert. Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und die Integrationsbeauftragten sind gefragt.(…)
Gegen diese Verallgemeinerung müssen wir kämpfen. Da spielen selbstverständlich auch die Medien eine große Rolle. Denn sie geben den Menschen, die von einer Islamisierung Europas reden, immer wieder eine Plattform. 
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Was Benz unter „Dialog“ versteht, ist die Diffamierung der Islamkritik, die Verunglimpfung kompetenter Kritiker als „unseroöse Menschen“ – er nennt davon wohlweislich keinen mit Namen..Ebenso wenig wie er die, die ihm zustimmen, zitiert.  Da könnte diese Art „seröser“ Antisemitismusforschung ihrer tendenziösen Unserisosität überführt werden. Mit A. Bostom oder Brucker kann Benz sich nicht auseinandersetzen. Die in deutschen Moscheen tobenden Hassprediger gegen die Ungläubigen, wozu Juden und Christen zählen, sind für diesen Anti-semitismusexperten kein Thema. Religionskritik degradiert er zu blossen Ressentiments, und Widersand gegen den politisch militanten Islamofaschismus in wird in seinem Zerrspiegel zu Rassismus. In den Niederlanden sei man, wie er meint, gelassener  Die holländischen Juden  haben weniger Grund zur Gelassenheit. Das interessiert aber Benz nicht. Denn auch dort tobt der Judenhass von Moslem, ähnlich wie im Nahen Osten die islamische Christenverfolgung. Auch für die geradezu schwachsinnige Unterstellung, alle Migranten würden für Terroristen gehalten in Deutschland, ist er sich nicht zu schade. Die primitisten Schlagwortkeulen sind gerade recht zur Denunziation der fundiertesten Islamkritik. Weder mit den  Dialognalysen eines kompetenten Orientalisten und Katholiken wie Hand-Peter Raddatz, noch mit der sehr  dezidierte Herrschaftskritik eines Marxisten wie Hartmut Krauss setzt Benz sich auseinander.
Dann müsste er die Islamkritik widerlegen statt nur pauschal zu diffamieren, und er müsste sich mit dem islamischen Judenhass befassen. Dass die sozialistische Tageszeitung  ND mit der primitive Hetze gegen die Kritik übereinstimmt und die grobschlächtigen Anwürfe von Benz kritiklos übernimmt, liegt auf der Linie dieser linken „Toleranz“experten…Den Koran als Beispiel für islamische Toleranz gegenüber den Ungläubigen, Juden und Christen, zitiert Benz lieber nicht. Sonst müsste er seinen Hetzthesen revidieren. Aber die Hetzer gegen Islam-kritik müssen die Kritik nicht reflektieren, es genügt sie als fremdenfeindlich zu denunzieren. Ein Denunziant im Wissenschaftsgewand muss sich ja nicht en wissenschaftliche Standards halten, Denunziation genügt immer.

Juden in den Niederlanden von Moslems bedroht

Bolkestein sieht Zukunft der niederländischen Juden eher in Israel 

  


Bolkestein sieht Zukunft der niederländischen Juden eher in Israel


  • Frits Bolkestein, liberaler Politiker und ehemaliger EU-Kommissar, ist für seine polarisierenden Aussagen bekannt. Nun sorgt eine Äußerung von ihm zur Zukunft der Juden in den Niederlanden für Aufsehen, die in dem jüngst erschienenen Buch Het Verval (Der Verfall) des israelischen Autors Manfred Gerstenberg zitiert wird. Juden müssten demnach realisieren, so wird Bolkestein dort zitiert, dass es für sie in den Niederlanden keine Zukunft mehr gibt. Sie sollten vielmehr ihren Kindern raten, nach Amerika oder Israel zu emigrieren. Als Grund nannte er die gescheiterte Integration vieler Moslime und die daraus resultierenden Probleme (insbesondere Antisemitismus) für die jüdische Gemeinschaft. In einer ersten Reaktion gegenüber  der Tageszeitung De Pers gab Bolkestein zu verstehen, dass er sich in dem Buch nicht richtig zitiert fühle. Er habe diese Aussage nur auf „bewusste“, orthodoxe, Juden bezogen, die als solche erkennbar seien. Diese hätten jedoch genug Gründe, sich Sorgen über ihre Zukunft in den Niederlanden zu machen.
  • Tatsächlich ist die Zahl gemeldeter antisemitischer Vorfälle in den letzten Jahren gestiegen. Allein für 2009 meldet ein landesweiter Polizeibericht einen Anstieg um fast 50 Prozent. Die Konsequenzen, die nach Ansicht Bolkesteins aus der zunehmenden Bedrohung gezogen werden sollten, stoßen jedoch auf scharfe Kritik aus Politikerkreisen. GroenLinks-Politikerin Femke Halsema fragt sich, ob Bolkestein „verrückt“ geworden ist: „Bedrohte Menschen müssen im eigenen Land beschützt werden.“ Rechtspopulist Geert Wilders nutzt die Diskussion für seine Islamkritik: „Nicht die ‚bewussten‘ Juden müssen emigrieren, sondern die Marokkaner, die sich des Antisemitismus schuldig machen“, so der PVV-Politiker.
  • Auch aus Kreisen der jüdischen Gemeinschaft in den Niederlanden wird Kritik an der Äußerung Bolkesteins laut. Eine Emigration wäre „ein Bonus für Antisemiten“, so Menno ten Brink, Rabbiner der liberal-jüdischen Gemeinde in Amsterdam. „Wir dürfen nicht das Handtuch hinwerfen, sondern müssen gerade gegen jede Form des Antisemitismus angehen.“

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Bolkestein wird hier vorbeugend als „polarisierend“ gekennzeichnet, was soviel wie „umstitten“ meint. Vor der Aufklärung über die islamische Judenfeindschaft und die akute Bedrohung der Juden in Holland wird voraus gewarnt von der uni-münster-Seite. Nicht etwa vor dem islamischen Judenhass. Den beanstandet man nicht an der Uni Münster, deren Studentenschaft 1933 geschlossen der SA einverleibt wurde. Heute ist es die rote SA des linken Meinungsterrors, die dort dominiert. 

Moslems dürfen offen ihre Religion demonstrieren, Juden haben sich sich als Juden unsichtbar zu machen. Moslemfrauen gehen offen in der Burka heram – als Person zwar unsichtbar gemacht, aber als Demonstrationsobjekt des militanten Islam weithin sichtbar und kenntlich. Wer das alles beanstandet, wer gar die islamischen Attacken gegen Juden kritisiert, wird pathologisiert.von den Grünen KomplizInnen des Islamofaschismus. Stalin läst grüssen. Kritiker ab in die Irrenanstalt? Geert Wilders, der "die Diskussion" "für seine Islamkritik nuztzt" (!),  wird von dieser Seite der Uni-Münster, die diese  Gelegenheit nutzt, als Rechtspopulis angepöbelt. Kritik an der totalitären Religion ist für die Linke ein Missbrauch der "Diskussion", die sie gern verbieten möchte. Verständnis von Demokratie auf links-islamische. Auch Hirsi Ali nutzt bekanntlich das Exil auf der Flucht vor ihren moslemischen Verfolgern und den linken Mobbern für „ihre“ Kritik.     
 

Moslemischer Judenhass eskaliert im "liberalen" islamopphilen Holland


Juden in Holland: Fliehen oder kämpfen

In den Niederlanden wächst der Hass auf Minderheiten. 
Manche warnen vor der Scharia, andere denken ans Auswandern

Was der Titel in der "Welt am Sonntag" geschickt unterschlägt: es handelt sich um moslemischen Judenhass. 

aus dem Artikel von Rob Savelberg (Quelle: Welt am Sonntag):

(…) Es gibt zahlreiche Anzeichen dafür, dass der Judenhass in Holland zunimmt. Nach Angaben des israelischen Informationszentrums CIDI in Den Haag hat sich die Zahl antisemitischer Delikte im vergangenen Jahr um 55 Prozent auf 167 erhöht. Eine hohe Dunkelziffer wird vermutet. Beim neuen Antisemitismus vermischen sich muslimische und alte europäische Elemente und erreichen gemeinsam den Mainstream. Die Fans des Fußballklubs Feyenoord aus dem von besonders vielen Muslimen bewohnten Rotterdam etwa singen im Stadion: ,,Hamas! Hamas! Alle Juden rein ins Gas!" Gemeint sind die Anhänger von Ajax Amsterdam, die als Provokation die israelische Fahne mit zum Spiel nehmen. In der kosmopolitischen Hauptstadt war bis vor Kurzem ein Jude Bürgermeister. Die Ajax-Fans werden auch mal mit einem perfiden Zischen begrüßt. Es soll das Geräusch der Gaskammer darstellen. Doch Jacobs versucht, es gelassen zu nehmen: ,,Der Antisemitismus hat auch positive Folgen: Viele Bürger und Politiker bieten ihre Hilfe an. Sie bringen Blumen. Oder halten Wache."

Lody van de Kamp hat genug vom Judenhass. Der jüdische Politiker der Christdemokraten, dessen Vater Auschwitz überlebte, ging mit einer versteckten Kamera in die Amsterdamer Immigrantenviertel. Dort begrüßten viele marokkanische Einwanderer ihn spontan mit dem Hitlergruß. Um den grassierenden Antisemitismus in der Hauptstadt zu bekämpfen, schlugen Politiker vor, sogenannte Lockjuden in muslimisch geprägten Vierteln einzusetzen - Polizeibeamte, die in orthodoxer Tracht und Schläfenlocken verkleidet Antisemiten auf der Straße aus der Reserve holen.

All diese Entwicklungen haben Frits Bolkestein nun dazu gebracht, einen kontroversen Aufruf zu verfassen. Der ehemalige EU-Kommissar und Kopf der liberalen VVD ruft orthodoxe Juden auf, die Niederlande Richtung Israel oder Amerika zu verlassen. ,,Für sie gibt es keine Zukunft mehr", so Bolkestein, der stets als Intellektueller galt. Nun hat er eine empörte Debatte entfacht. Fast alle Parteien widersprachen ihm, sogar sein Ziehsohn Geert Wilders, islamkritischer Anführer der Freiheitspartei PVV. Nicht die Juden, sondern die antisemitischen Marokkaner müssten emigrieren, so Wilders. Doch Bolkestein legt nach. ,,Wir schauen weg so, wie wir das früher auch gemacht haben", mahnte er vor einigen Tagen in einer Talkshow. Von den 140 000 niederländischen Juden, die 1940 in Holland lebten, wurden nach der Besetzung durch Hitler-Deutschland etwa hunderttausend in Konzentrationslager deportiert und ermordet. Nirgendwo im Westen Europas wurden prozentual so viele Juden Opfer der Nazis. Aber kaum ein Niederländer beschäftigt sich ernsthaft mit der unangenehmen Frage, warum gerade im kleinen Königreich an der Nordsee so viele Juden ermordet wurden. Bis heute ist die Holocaustleugnung im Land Anne Franks keine Straftat. Der liberale Premier Mark Rutte, seit Kurzem im Amt, möchte das auch nicht. Wegen der Meinungsfreiheit.
Doch Lehrer berichten, es werde immer schwerer, den Holocaust im Unterricht zu thematisieren. In den Großstädten gaben bei einer Umfrage 20 Prozent der Lehrkräfte an, muslimische Schüler in ihren Klassen wollten das nicht zulassen. Einige wurden deshalb auch bedroht.

Es scheint, als ob die Toleranz im einst so liberalen Holland von allen Seiten bedroht ist. Als Ursprung nennen viele Beobachter die Polarisierung der Gesellschaft nach den politischen Morden an dem islamkritischen Politiker Pim Fortuyn und dem Filmemacher Theo van Gogh. Rechtspopulistische Parteien wie Wilders' PVV erlebten im vergangenen Jahrzehnt einen rasanten Aufstieg. Seitdem hat die lockere Multikulti-Gesellschaft, die in den 90ern noch im Wohlstand schwelgte, ihre Unschuld verloren. Parallelgesellschaften werden nicht mehr akzeptiert. Verschiedene Regierungen haben seither versucht, liberale Exzesse, wie den Drogenverkauf in Coffeeshops und die offene Prostitution in Rotlichtvierteln, zu begrenzen. Die kriminellen Begleiterscheinungen hatten überhandgenommen. Die holländische Toleranz, so zeigt sich nun, war oftmals nur ein Wegschauen. Mittlerweile weht hinter den Deichen ein anderer Wind. Dazu gehört eine restriktive Einwanderungspolitik. Von den Immigranten wird erwartet, dass sie sich anpassen.> Weiter lesen
http://www.welt.de/print/wams/politik/article11573788/Juden-in-Holland-Fliehen-oder-kaempfen.html

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Andrew Bostom: The Legacy of Islamic Antisemitism



In bewusster Entstellung der Absicht des Autors Andrew Bostom wird sein Buch über den originär islamischen Judenhass in der NZZ u.ä. Dhimmimedien der Kuschkultur nur unter dem entselltem  Titel „Islamistischer Judenhass“ vorgestellt, als sei es kein islamischer, sondern  handle sich nur ein Missbrauch des wahren friedlichen toleranten Islam. ´Islamic“ heist aber nicht  ´islamistisch´  


Raddatz, Hans-Peter: Allah und die Juden. Die islamische Renaissance des Antisemitismus (Der Orientalist Hans-Peter Raddatz, den Bostom als einen der wenigen deutschen Islamkritiker zitiert, wird auch von den deutschsprachigen Dhimmimedien als „demagogisch“ diffamiert. Die fundierte Islamkritik wird wird in Deutschland ist in der Schweiz (NZZ) als „Islamophobie“ kriminalisiert und wird von den islmophilen Medien aus der öffentlichen Diskussion eliminiert. Die Denunzierer der Kritik, die im Sinne von Muslimmarkt agieren, werden prämiert. (siehe Annemarie Schimmel u.ä.). 

wjs verlag, Berlin 2007, ISBN 3937989269, Gebunden, 253 Seiten, 24,90 EUR

Die Geschichte zeigt, dass sich mit Religion maximale Gewalt entfesseln lässt. Für die Araber spielt sie eine akute, für die Israelis eine latente Rolle. Beide fußen auf militanten Gottesideen mit striktem Rechtsdenken, folgen jedoch unterschiedlichen Leitkulturen. Unter dem Zwang der Diaspora definiert sich jüdischer Glaube aus dem Eigenen und konzentriert alles Denken auf das "Volk Israel" sowie den Schutz des Lebens. Unter dem Zwang zur Expansion definiert der islamische Gott den Glauben aus dem Kontrast zum Anderen und muss alles Denken und Leben in die Überwindung des Unglaubens "investieren". Die Konfrontation erzwingt eine Rüstungsspirale gegen die "Satane Israel und USA".

Friday 17 December 2010

Justiz in Basel as usual

Grüne Gerichtspräsidentin nennt die Verletzungen der Gewaltopfer "geringfügig"

Das Basler Strafgericht
Verteidigung wünscht Freispruch für die Basler Schlägerbande

Der scheidende Basler Staatsanwalt Hug hat zum Abschied die milden Urteile für schwere Gewalttaten ausdrücklich gerügt. Baz Interview vom 13.12.2010: 

„Wer harte Gewalt verübt, muss mit harten Strafen rechnen“. 

Hug: „… Ich denke da an die Gewaltkriminalität… heute wird nicht mehr nur geschlagen, sondern nachgetreten, wenn ein Opfer schon am Boden liegt…

BaZ: woran liegt das?

Hug: Das hängt auch mit dem Phänomen der Ausländerkriminalität zusammen. Es gibt immer noch verhältnismässig viele junge Ausländer, die eine tiefere Hemmschwelle haben. Obwohl ich betonen möchte, dass es auch viele Schweizer gibt, die gewalttätig sind (…)

Baz:: Im Zusammenhang mit jugendlichen Schlägern wird immer wieder von Kuscheljustiz gesprochen. Urteilen die Strafrichter zu mild?

Hug: Bei der Gewaltkriminalität sind gewisse Urteile zu tief. Für mich ist klar: Wer harte Gewalt verübt, muss mit harten Strafen rechnen.Ofenbar hat sich bei den Strafrichtern die Erkenntnis durchgesetzt, dass dem Gewaltproblem mit härteren Strafen begegnet werden muss.

BaZ: In Basel hat das Strafgericht vor einem Jahr etwa eine Verschärfung der urteile bei Gewaltdelikten bechlossen – auch aufgrund Ihrer Intervention?

Hug:   (…) Vielleicht hat auch ein gewisser öffentlicher druck die Richter zum Umdenken bewegt.

Das wäre zu begrüssen, aber es ist noch keineswegs überall der Fall. Beim Basler Ex-Richter Albrecht hat sich diese Erkenntnis in keiner Weise durchgesetzt, er hält die Schweizer Strafen für kriminelle Ausländer, die z.B. über 60 % aller Vergewaltiger ausmachen, noch heute zu hoch und mischte sich mit entsprechenden Statements noch in die jüngste Debatte um die von der SVP geforderte Strafverschärfung für die zumeist von ausländischen Gewalttätern begangenen Verbrechen wie Vergewaltigungen mit den altlinken Täterschutzleier. Auch Schweizer Gewalttäter finden bei linksgrünen Juristen noch warme Fürsprache. 

So wurden auch kürzlich die drei Schlägertypen (zwischen 21 und 23), die letztes Jahr in Basel „grundlos“ (sprich aus Lust an der Gewalt) zwei ältere Passanten und einen jungen Mann, der dem attackierten Paar  zur Hilfe kommen wollte, am Abend auf dem Heimweg im Kleinbasel zusammenschlugen, zu Boden warfen und mit Fusstritten gegen den Kopf traktierten, vom besagten Basler Strafgericht zwar verurteilt zu fünf bis sechs Jahren wegen schwerer Körperverletzung, sind aber immer noch frei. 

Die Staatsanwaltschaft hatte neun Jahre verlangt wegen der Schwere der Bandengewalt, die sie als versuchten Mord einstufte, aber das wurde abgeschmettert von der Grünen Gerichtspräsidentin Kathrin Giovannone, die die Verletzungen der Opfer als „relativ geringfügig“ zu bezeichnen beliebte. 



15.12.10 Basler Urteil gegen die Rebgasse-Schläger

Drei Männer, die 2009 in Basel Passanten brutal attackiert hatten, sind am Mittwoch vom Basler Strafgericht wegen versuchter schwerer Körperverletzung und weiterer Delikte zu Freiheitsstrafen von sechseinhalb respektive fünfeinhalb Jahren verurteilt worden.
Das Trio hatte vor gut einem Jahr in der Rebgasse drei Passanten mit Schlägen und Tritten erheblich verletzt. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen versuchten Mordes. Das Gericht hat nun die Gewalttätigkeiten als versuchte schwere Körperverletzung, versuchte einfache Körperverletzung und Angriff eingestuft.
Auch das Gericht ging davon aus, dass die Täter zwei der Opfer auch mit Fusstritten gegen den Kopf traktiert hatten. Es verneinte aber den Tötungsvorsatz. Bei Tritten gegen den Kopf könne man nicht darauf vertrauen, dass es bei einer einfachen Körperverletzung bleibe, man müsse aber nicht immer von einem Tötungsvorsatz ausgehen, sagte die Gerichtspräsidentin.

Verletzungen nicht schwer

In diesem Fall seien die Verletzungen der Opfer relativ geringfügig gewesen, und unmittelbare Lebensgefahr habe nicht bestanden, sagte sie weiter. Dies lasse auch auf eine relativ geringfügige Wucht der Tritte schliessen. Ausserdem hätten die Angreifer keine Stiefel, sondern leichte Freizeitschuhe getragen.

Das am schlimmsten verletzte Opfer, ein heute 24-Jähriger, erlitt mehrfache Brüche im Gesicht. Ein 54-Jähriger trug einen Bruch der Elle und eine leichte Gehirnerschütterung davon, seine 56-jährige Partnerin zwei gebrochene Rippen. Alle sind wieder gesund, berichteten aber vor Gericht von psychischen Nachwirkungen der erlebten Gewalt.

Die drei Angeklagten sind Schweizer aus der Region Basel, nicht vorbestraft und heute 21, 22 und 23 Jahre alt. Alle blicken auf eine schwierige Kindheit und Jugend zurück. Sie sind auf freiem Fuss. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, würde im Fall des 22- Jährigen der Vollzug der Freiheitsstrafe zu Gunsten einer Massnahme für junge Erwachsene aufgeschoben.

Ihre holde Weiblichkeit Täterschützerin Giovannone

Diese ungeheuerlichen Erklärungen der Grünen Täterschützerin, die den Opfern damit weitere Fusstritte  erteilt, wurde wenigstesn in der Baz mit einer Seite empörter leserbrief quittiert. Aber dass diese Täter-schützerin ihr amt aufggeben müsste, ist nicht zu hoofen im basler grünroten Filz.     

Staatsanwältin Franziska Frei sowie die Opfervertreter wollen in die Appellation gehen mit dem Fall, auch  die Verteidigung will appellieren, sie plädierte auf Freispruch für die geballte  Gewaltlust der Schlägerbande. (Versteht sich, dass Gewalttäter immer genügend Anwälte zur Verfügung haben, was bei Meinungsdelikten nicht der Fall im Schweizer Klassenjustiz-system.) In einem Fall soll die Strafe zugunsten einer stationären Therapie aufgeschoben werden, mit der der Täter sorgfältig aufgepäppelt werden kann.

Dass die Opfer die Tat überhaupt überlebten und auch nicht wie der seinerzeit in Bern am helllichten  Tag  von einer gewaltpestenden Bestienbande ins Koma geschlagene Velofahrer fürs restliche Leben vollinvalid wurden, ist reiner Zufall. Die Tritte gegen den Kopf hätten auch tödlich sein können. Dass sie das nicht waren, ändert nichts an der kriminellen Absicht. 

Mit ihrer Behauptung, die Verletzungen seien nur „geringfügig“ (es handelt sich immerhin um schwere Traumata fürs restliche Leben, wie die Opfer bezeugen können, die unter Angst-zuständen leiden - psychische Verletzungen sind ist kein Faktor für die Grüne Liebedienerin der Machogewalt, die sich eiskalt über deren Folgen hinwegsetzt und die Opfer verhöhnt mit der ignoranten Verharmlosung der Untat zur „Geringfügigkeit“) hat die gewalttäterfixierte Grüne Täterbetüttelerin einmal mehr den Ruf der bekannten Basler Justiz bestätigt.

War dieses Grüne Statement, dass von Null Sensibilität für die Opfer und grosser Sorge ums Täterwohl zeugt, vielleicht eine Antwort auf die Kritik von Seiten des bisherigen Staatsanwalts? Die Schweizer Justiz   ist eh berüchtigt für ihre milde gegenüber Verbrechern dieser Sorte. Selbst die bis anhin linksdrehende BaZ kritisiert die lauen Verlautbarungen der Gerichtspräsidentin und schreibt, es sei bedauerlich, „dass die Richter diesen Prozess nicht genutzt haben, um ein klares Zeichen gegen solche Gewalttaten zu setzen. Derart brutale Übergriffe dürfen nicht als versuchte Körperverletzung verharmlost werden.


Dass es sich nicht um versuchte, sondern um vollzogene Körperverletzung handelte, wird mit dem gespreizten Juristendeutsch, dass auch nur „mutmassliche“ Täter kennt vor dem Urteil, selbst wenn sie längst überführt sind und sogar die Tat zugeben, wohlwollend bemäntelt. Nun, die Richter und vor allem ihre Sprecherin, die Grüne Richterin, haben ihre Chance in diesem Prozess als Täterschützer doch wieder gut genutzt. Mit der Bagatellisierung der Brutalität, der sie die Tötungsaabsicht abspricht und deren Folgen sie skandalös zynisch verniedlicht, hat die Grüne Richterin eine Schleimspur der Gewaltverharmlosung wie eine Schutzhülle um ihre Schützlinge gelegt,  indem sie dem verbrecherischen Tätertrio bescheinigt, nichts als geringfügige Verletzungen bewirkt zu haben, womit sie auch die Tatabsicht auf Geringfügigkeit reduziert. Basel as usual. 

Was muss eigentlich noch passieren, bis die grünrote Täterschutzcamerilla zur Räson gebracht wird von den Wählern? Alan Cassy, der BaZ-Kommentator, fragt sich: Was geht in diesen Köpfen vor? Gemeint sind die Schlägerschädel. Wir fragen: was geht bloss in den Köpfen der Wähler vor, die solche Täterbetüttelungs-tanten auch noch ins Richteramt wählen? Müssen sie vielleicht auch erst zusammengeschlagen werden, ehe sie kapieren, wen und was sie sich da erwählt haben? Brauchen sie vielleicht Tritte vor den Schädel, bis das Wohlwollen für die Gewalt nachlässt? Aber eine Justiz, die auch die Frauenprügelpropaganda nach Scharia ausdrücklich toleriert und für straffrei erklärt, wird auch keinem Schweizer Schläger zu nahe treten. Was die linke Wählerschaft angeht, so mobbt sie lieber den neuen Chefredaktor mit Leserbriefen, die wie Serien-schreiben aus einem Parteibüro wirken, als die Kriminellenfreunde abzustrafen. 

Wenn diese Täterschützerin von einer Schlägerbande zu Boden geschlagen würde und mann  ihr „geringfügige Verletzungen“ am Kopf  sowie Rippenbrüche und entsprechende Traumata fürs Leben beigebracht hätte, mit Faustschlägen und Tritten gegen die Schädeldecke, die sie nur mit viel Glück ohne lebensgefährliche Verletzungen überlebt hätte, würde es in diesem Kopf dann endlich zu dämmern beginnen, was es heisst, von einer Bande von Brutalos „geringfügig“ zusammengeschlagen zu werden?  Oder ist die  Grüne Hirnerweichung schon so weit progrediert,  dass sie auch das nicht mal mehr wahrnähme?  Ragna

Thursday 16 December 2010

Anwalt wollte Bewährung für Frauenfolterer aus dem Nahen Osten

Ein Ehemann aus dem Nahen Osten foltert seine schwangere Frau

Was heisst da aus dem Nahen Osten? Warum keine näheren Angaben, soll der linksgeneigte Leser des Tamedia-Blättchens vielleicht nicht denken, dass es sich um einen "Palästinenser" handeln könnte oder sonst einen aus dem arabischen Kulturbereich zum Frauenprügeln nach Koran Prädestinierten? Auch an Folterspezialisten mangelt es nicht bei im arabischen Raum, aber die islamophile Presse kennt nur amerikanische Folterpraktiken, die arabischen Folter-kulturen bleiben ihr systematisch verborgen. Wäre es gar ein Israeli gewesen, stünde das  wahrscheinlich ausdrücklich dabei. Aber da es sich kaum um einen Migranten in Schweiz aus Israel handelt, dürfen wir getrost einen anderen Kulturkreis annehmen. Bei Palästinensern  war z. B. das  Frauenprügeln eine beliebte Freizeitbeschäftigung, wie Kenner der Gegend aus der Zeit der israelischen Ausgangssperren berichteten. In dem Fall sind natürlich die Juden schuld, wenn Palästinenser ihre Frauen verprügeln, versteht sich. Man darf raten. Auch die häufigen Frauenmorde zur Männerehre sind in dieser Weltgegend notorisch. Kein Thema für die propalästinensische antiisraelische Presse. Oder war es einfach ein anderer Araber mit ähnlichem nicht genannten kulturellen Hintergrund, der das Prügeln und Vergewaltigen der Ehefrau legalisert? 

Nun gilt der tägliche Terror gegen Frauen mit religiösem Hintergrund bekanntlich nicht als Terror. Und auch Terror gegen Israelis gilt nicht als Terror, sondern als Freiheitskampf.   Oder war der Fauenfolterer, der alles Wohlwollen des mutmasslich linken Schweizer Anwalts  mit der entsprechenden Männerkumpelmentalität geniessst, gar ein aus Nahost vertriebener Christ? Das vermutlen wir nicht, denn dann hätte sein mutmasslicher Linksanwalt keinen solchen extremen Bewährungseinfall gehabt. Es scheint sich um einen der Lieblinge der Linken gehandelt zu haben aus einem Kulturbereich, den zu benennen die schamhafte Linkspresse sich scheut.          

 http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Brutal--Ehemann-foltert-seine-schwangere-Frau-13672338

Das Zürcher Obergericht hat die Strafe gegen einen aus dem Mittleren Osten stammenden Kellner verschärft. Der Mann hatte seine schwangere Ehefrau massiv gequält und wiederholt vergewaltigt. Am Donnerstag wurde er nun zu einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt.

Das Zürcher Obergericht befand den 27-jährigen Kellner der mehrfachen Vergewaltigung, mehrfach versuchten Schwangerschaftsabbruchs, Erpressung, Freiheitsberaubung, Nötigung, mehrfacher Körperverletzung sowie Sachbeschädigung für schuldig.
Während des Strafvollzugs wurde zudem eine ambulante Psychotherapie angeordnet. Die Verteidigung hatte sich für eine bedingte Sanktion von zwei Jahren stark gemacht. Das Obergericht folgte mit seinem Urteil nun umfassend der Anklagebehörde und verpflichtete den Angeschuldigten, der Geschädigten ein Schmerzensgeld von 20 000 Franken sowie einen Schadenersatz von über 18 000 Franken zu bezahlen.
Das Bezirksgericht Zürich hatte den Mann im Juni 2009 zu einer erheblich milderen Strafe von vier Jahren und einem Monat verurteilt. Das Obergericht hob jetzt aufgrund des äusserst schweren Verschuldens die Strafe massiv an.
Laut Staatsanwaltschaft hatte der in Zürich wohnhafte Mann seine um sechs Jahre jüngere Ehefrau immer wieder massiv bedroht und verprügelt. Im Sommer 2007 fesselte er sie und drohte ihr, ein Ohr abzuschneiden. Dann schlug er die Wehrlose brutal zusammen, riss ihr Haarbüschel aus und vergewaltigte sie. Zudem ritzte der Sadist der Frau mit der Klinge die Kopfhaut oberhalb des Ohrs ein. Der aus dem Mittleren Osten stammende Mann schreckte auch nicht davor zurück, dem schwangeren Opfer wiederholt mit der Faust in dessen Bauch und Unterleib zu schlagen. Dabei verlor die Ehefrau das Kind. Ob sie den Fötus direkt aufgrund der Schläge verloren hatte, konnte aber nicht mehr nachgewiesen werden. (ddp)

Justiz: Laut Verteidigung war nicht nachzuweisen, dass die Schläge des Gewaltverbrechers der Schwangeren so geschadet hatten, dass es zum Abort kam. Ist die Tat deshalb vielleicht weniger bestialisch, wenn diese Folge, die die prügelnde und tretende Mannsmaschine nicht „bewirkt“ haben soll, aber in Kauf nahm, nicht eingetreten wäre? Diese Art der  Verteidigung ist ein weiterer Tritt ins Gesicht des Opfers. Was geht in diesen juristischen Robothirnen vor? Der Gewaltunhold bekommt sieben Jahre, abzüglich Untersuchungshaft, das Opfer lebenslänglich. Der Anwaltunhold wollte nur Bewährung für die Bestialitäten, der Täter wird nun noch teuer therapeutisch umsorgt. Ob dieser Prügelmaschine dann das nicht vorhandene Gewissen schlägt? Oder was wollen die Therapeuten aus diesem Gewaltbrunst-Zombie hervorzaubern? Welche nicht vorhandenen Eigenschaften möchten sie ihm noch andichten? Vielleicht nehmen sie sich besser den Verteidiger vor und untersuchen mal die Gründe, die diese Gewaltanwälte mit dem gewissen Tätertyp verbinden. Das Ergebnis dürfte psychologisch aufschlussreich sein für die, die sich noch Illusionen über das „Recht“ machen. Vorausgsetzt, der Therapeut kumpelt nicht auch mit dem Gewaltanwalt.


Es ist mir übrigens bekannt, dass es auch im "christlichen " Westen Frauenprügler und Vergewaltiger gibt, nur werden sie nicht wie im moslemischen "Nahen Osten" durch ein staatlich anerkanntes Religionsgesetz dazu ermächtigt
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Ragna Roek 


Ein Raubnomadenführer und Haremshalter als Vorbild


Mohammeds Weg vom Götzenanbeter zum Propheten

WELT ONLINE vom 26.11.2010 veröffentlichte folgenden aufschlussreichen Artikel über Mohammed, der  dann wieder wegen moslemischer Drohungen aus dem Netz genommen wurde. Hier soll er noch einmal  zur Kenntnis gebracht werden, zur Verbreitung auch im Netz. AW 

Ein Kapitel aus dem Buch "99 Geschichten zur Geschichte" des Historikers Jan von Flocken, erschienen im Kai Homilius Verlag:

Mohammeds Weg vom Götzenanbeter zum Propheten

Als junger Mann betete Mohammed arabische Götzen an. Dann erschien ihm Allah und er änderte sein Leben. Sein Wandel gibt bis heute Rätsel auf.

Mohammed wurde wahrscheinlich Ende August 570 in Mekka geboren. Früh verwaist, wuchs er zunächst bei Beduinen in der Wüste heran. Dann nahmen ihn Verwandte in Mekka auf und er arbeitete als Kameltreiber, zog mit Karawanen durch das Gebiet zwischen Syrien und dem Jemen.

Mohammed begann in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Nach zwei Jahren hatte er acht Personen vom Islam überzeugt. Dann hielt er wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba.

Im Jahre 595 lernte der völlig mittellose Mohammed die reiche Witwe Chadidja kennen. Schnell wurde er „Geschäftsführer“ und Liebhaber der wesentlich älteren Dame. Damit begann sein sozialer Aufstieg.

Chadidja wollte das Verhältnis zu ihrem jungen Galan legitimieren, doch ihr Vater sah in Mohammed nur einen dreisten Erbschleicher und verweigerte seine Zustimmung zur Heirat. Nun folgte „eine Groteske im altarabischen Stil“, so Mohammed-Biograf Essad Bey.

Chadidjas dem Alkohol zugeneigter Vater wurde in Vollrausch versetzt und ihm dann sein Plazet abgeschwatzt. Als er wieder nüchtern war, schwur er seinem unwillkommenen Schwiegersohn Blutrache, starb aber bald darauf.

Mit Chadidjas Vermögen tätigte Mohammed glänzende Geschäfte und zählte bald zu den Honoratioren von Mekka. Diese Kaufmannsrepublik bildete damals ein erstaunlich tolerantes Gemeinwesen.

Es gab zwar ein zentrales Heiligtum, die „Kaaba“, ein viereckiges Gebäude, in dem ein angeblich von Abraham eingelassener Stein ruhte. Rings um diese Kaaba standen mehr als 350 Statuen und Symbole von Göttern, Götzen und Heiligen. In Mekka durfte jeder nach seinem Glauben selig werden.

Auch Mohammed betete arabische Götzen an. Doch ab 610/11 traten in seiner Persönlichkeit Veränderungen auf. Sie waren so gravierend, dass man bis heute über die Ursachen rätselt.

„Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, heißt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“

Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“

In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes“.

Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja. Es folgte Abu Bekr, ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten“.

Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba.

Mohammeds Auftreten schien selbst im toleranten Mekka störend. Man hatte ihm angeboten: „Stell die Statue Deines Gottes in die Kaaba und bete ihn an, soviel Du willst. Wir werden Dich nicht stören.“

Doch Mohammed lehnte ab. Da es in Mekka keine Gefängnisse gab, empfahl man ihm quasi die Ausreise. Ab 613 begab sich der neue Prophet für drei Jahre zu Beduinenstämmen. Er erzählte, der Erzengel Gabriel habe ihn aufgefordert: „Verkünde Deinen Glauben in der ganzen Welt!“

Die Wüstensöhne zeigten sich freundlich, aber nicht sonderlich beeindruckt. Erst nachdem der Erzengel Mohammed nach und nach einen ganzen Glaubenskanon, den „Koran“, diktiert hatte, gewann der Islam Anhänger. In Mekka freilich wurde der Prophet nach jeder Predigt ausgepfiffen und verspottet.

Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf.

Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage.

Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte unter anderem befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.

Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft.

627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.

Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte.

Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten münden.

Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen.

Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.

Die Erfindung der Islamophobie



13.12.2010. Kritik an Religion ist nicht Rassismus. Der Begriff will einschüchtern. Vor allem aber will er all jene Muslime zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen und die Gleichheit der Geschlechter fordern.

Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff der Islamophobie erfunden, den sie sich von der "Xenophobie" abgepaust haben. Sein Ziel ist, den Islam zu etwas Unberührbarem zu erklären. Wer diese neu gesetzte Grenze überschreitet, gilt als Rassist. Diese einer totalitären Propaganda würdige Begriff lässt absichtlich offen, ob er auf eine Religion zielt, ein Glaubenssystem, oder auf die Gläubigen aller Herren Länder, die ihr angehören.

Aber ein Bekenntnis lässt sich so wenig mit einer Rasse gleichsetzen wie eine säkulare Ideologie. Zum Islam bekennen sich wie zum Christentum Menschen aus Arabien, Afrika, Asien oder Europa, so wie Menschen aller Länder Marxisten, Liberale, Anarchisten waren oder sind. Bis zum Beweis des Gegenteils hat jedermann in einer Demokratie das Recht, Religionen als rückständiges Lügenwerk zu betrachten und sie nicht zu lieben. Man mag es legitim oder absurd finden, dass manche dem Islam - so wie einst dem Katholizismus - misstrauen und seinen aggressiven Proselytismus und totalen Wahrheitsanspruch ablehnen - aber es ist kein Ausdruck von Rassismus.

Spricht man von "Liberalophobie" oder "Sozialistophobie", wenn jemand gegen die Verteilung von Reichtümern oder die Herrschaft des Marktes eintritt? Oder sollten wir den 1791 von der Revolution abgeschafften Straftatbestand der Blasphemie wieder einführen, wie es Jahr für Jahr von der "Organisation der Islamischen Konferenz" sowie dem französischen Politiker Jean-Marc Roubaud gefordert wird, der schlechthin jeden bestrafen will, "der die religiösen Gefühle einer Gemeinschaft oder eines Staates herabsetzt"? Offene Gesellschaften setzen auf die friedliche Koexistenz der großen Glaubenssysteme und des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Die Freiheit der Religion ist gewährleistet, die Freiheit der Kritik an Religion ebenfalls. Die Franzosen, abgeschreckt von Jahrhunderten kirchlicher Herrschaft, wünschen Diskretion in Glaubensfragen. Getrennte Rechte für diese oder jene Gemeinschaft zu verlangen, die Infragestellung von Dogmen zu begrenzen, wäre ein Rückschritt ins Ancien Regime.

Der Begriff der Islamophobie hat mehrere Funktionen: Er leugnet die Realität einer islamistischen Offensive in Europa, um sie besser zu rechtfertigen. Er attackiert den Laizismus, indem er ihn mit einem Fundamentalismus gleichsetzt. Vor allem aber will er all jene Muslime zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen und die Gleichheit der Geschlechter fordern, die das Recht einklagen, einer Religion abzuschwören, und die ihren Glauben friedlich und nicht unter dem Diktat von Bärtigen und Doktrinären leben wollen. Also stigmatisiert man junge Mädchen, die den Schleier ablehnen, also geißelt man jene Französinnen, Deutschen oder Engländer maghrebinischer, türkischer, afrikanischer, algerischer Herkunft, die das Recht auf religiöse Indifferenz einfordern, das Recht, nicht an Gott zu glauben, das Recht im Ramadan zu essen. Man zeigt mit den Fingern auf jene Renegaten, liefert sie dem Zorn ihrer Gemeinschaft aus, um jede Hoffnung auf einen Wandel bei den Anhängern des Propheten zu unterdrücken.

Auf weltweiter Ebene wird ein neues Meinungsdelikt konstruiert, das stark an das Vorgehen der Sowjetunion gegen "Feinde des Volkes" erinnert. Und unsere Medien und Politiker geben ihren Segen. Hat nicht der französischer Präsident selbst, dem wahrlich kein Lapsus zu schade ist, die Islamophobie mit dem Antisemitismus verglichen? Ein tragischer Irrtum. Rassismus attackiert Menschen für das, was sie sind: schwarz, arabisch, jüdisch, weiß. Der kritische Geist dagegen zersetzt offenbarte Wahrheiten und unterwirft die Schriften einer Exegese und Anverwandlung. Dies in eins zu setzen heißt, die religiöse Frage von der intellektuellen auf die juristische Ebene zu verschieben. Jeder Einwand, jeder Witz wird zur Straftat.  mehr

http://www.perlentaucher.de/artikel/6639.html

Vom wahren Islam zur wirklichen Scharia


«Die Scharia dient grundsätzlich dazu, Gutes zu tun»

Nach dem wahren Islam mit Carolin Emcke kommt die wirkliche Scharia mit Zaid El- Mogadeddi. Das kann ja nur gutgehn. Während Carolin Emcke das Thema Menschenrechte bei ihrer Verunglimpfung der Islamkritik  schlicht weglässt, damit sich alles schöner anhört,. wird hier sogar das Menschenrecht als Thema gestellt, damit wir erfahren, was die Scharia „wirklich“ ist, denn das habe wir ja noch gar nicht gewusst.  Von der Wahrheit des Islam zur Wirklichkeit der Scharia
  
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/die-scharia-dient-grundsaetzlich-dazu-gutes-zu-tun_rmn01.c.8503309.de.html
Frankfurter Neue Presse 12.12.2010

Zaid El-MogadeddiBad Homburg. Wenn man an die Scharia, das wegweisende islamische Recht, denkt, dann fallen einem zuerst die drakonischen Strafen ein, die in ihr verankert sind. Ehebruch wird mit Steinigung bestraft, einem Dieb die Hand abgehackt. Doch was ist die Scharia wirklich?

Tjaaaa, was mag das wirklich sein, worüber wir so unwirkliche Vorstellungen haben wie die, dass die Steinigungen und Auspeitschungen und die Verstümmelungen wirklich vollstreckt werden nach dem islamischen Recht, das da Scharia heisst. Aber nachdem wir in Dhimmiland seit Jahren von der Islamlobby in den Medien belehrt werden, dass es den Islam gar nicht gibt,  ist die Zeit nun reif, zu erfahren, dass es auch die Scharia gar nicht gibt in Wirklichkeit. 

Eine Frage, die am vergangenen Freitag bei der Podiumsdiskussion «Scharia und die allgemeine Erklärung der Menschenrechte» in der Stadtbibliothek aufgeworfen wurden, zu der Amnesty International Bad Homburg/Friedrichsdorf eingeladen hatte.
Es diskutierten Matthias Adler von Amnesty International, Zaid El-Mogadeddi, Banker und bekennender Fundamentalist, Mohamed Ibrahim, Vorsitzender des Instituts für wissenschaftliche Islamforschung, und Pfarrer Alexander von Oettingen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Anna von Oettingen.
«Die Scharia ist die Bezeichnung eines Normensystems», klärte Islamforscher Mohamed Ibrahim auf. «Sie ist für jeden Muslim verbindlich. Sowohl im religiösen als auch im weltlichen Leben», ergänzte Zaid El-Mogadeddi. Gleichzeitig betonte er, dass die Scharia nicht gleich dem islamischen Recht sei. «Sie dient grundsätzlich dazu, Gutes zu bringen und Schaden abzuwenden», erklärte Mogadeddi. Das sei wie ein Haus: ohne festes Fundament werde es einstürzen. Im Falle des Islam sei die Scharia das Fundament.

Na endlich hat der Zustand unserer Unwissenheit ein Ende, jetzt wissen wir, was wirklich ist. Erstens ist die Scharia, also das islamische Recht, nicht gleich dem islamischen Recht, und zweitens ist sie verbindlich für jeden Muslim. Ein islamisches Recht, das zwar keines ist, aber verbindlich ist für alle Moslems, das ist wirklich ein einmaliges Recht. Das erklärt dann auch,. warum die Menschenrechte, die in der Kairoer Erklärung der „Menschenrechte“ vorkommen, zumindest so genannt werden, nicht wirklich existieren. Denn nur die Scharia ist verbindlich.
Da wird die Wirklichkeit der Scharia schon etwas deutlicher, denn sie schliesst alle Menschenrechte aus.

Pfarrer Alexander von Oettingen thematisierte die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam. Die 1990 verabschiedete Erklärung legte die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten fest, die für ihn unverständlich sei, weil sie keine negative Religionsfreiheit für Muslime erlaube. Zustimmung fand er bei Mohamed Ibrahim. «Die Erklärung ist in meinen Augen nichts als Heuchelei. Es ist eine Alibi-Erklärung, um zu zeigen, dass man ebenfalls Menschenrechte respektiert», so der Islamwissenschaftler. Doch tatsächlich würden in der islamischen Welt nirgendwo die Menschenrechte respektiert. Das liege unter anderem auch am schlechten Bildungssystem, das die Schüler und Studenten nicht zu kritisch aufgeklärten Bürgern erziehe, glaubt Ibrahim.
Auch der bekennende Fundamentalist Zaid El-Mogadeddi stimmte indirekt zu.

Wenn der Pfarrer feststellt, dass die Scharia keine Religionsfreiheit zulässt, ist das für den  „bekennenden Fundamentalisten“ Mogadeddi ja nichts Neues. Das kann er ohne weiteres zugeben, er muss sich nicht mal die Mühe machen, krampfhaft nachzuweisen, dass die Scharia doch noch irgendwo mit den Menschenrechten irgendwie vereinbar wäre, um das mutmassliche Publikum zufriedenzustellen. .  .    

Er bedauerte, dass viele seiner Glaubensbrüder die Anweisungen des Korans oder der Scharia aus dem Kontext rissen und so fehlinterpretierten. «Erst durch Text und Kontext lässt sich die abgeleitete Praxisnorm bewerten», erklärte er.

Ja richtig, wenn die Glaubensbrüder die Anweisungen des Koran zur Tötung der Ungläubigen aus dem Kontext der Gewaltanweisungen des Koran reissen, dann verfälschen sie die Absichten dieser Anweisungen.

In den meisten islamisch geprägten Ländern hätten die Machthaber und Gelehrten es versäumt, genaue Quellenlektüre zu betreiben, so Mogadeddi – auch aus Gründen der Machterhaltung.

Die genaue Quellenlektüre führt zu den Worten und Taten des Propheten, genau, daraus  können die Machthaber wie die Gläubigen die Anregungen zu weiteren Taten im Sinne des Propheten schöpfen.

Matthias Adler von Amnesty International ist davon überzeugt, dass die Staaten, die gegen die Menschenrechte verstoßen, «am Kragen gepackt werden müssen». «Sie haben schließlich die Menschenrechte ratifiziert. Es ist also auch dort Recht», sagte er.

Ob Adler von Amnesty sich versprochen hat und sagen wollte, sie müssten am Koran gepackt werden?

Und was nehmen die Diskutanten selbst aus dieser Diskussion mit? «Es ist nicht einfach, zu einer gemeinsamen Sprache zu finden», erklärte Alexander von Oettingen. «Ich habe heute viel gelernt, viele Vorurteile sind unbegründet», resümierte Adler. Die Machthaber in den islamisch geprägten Ländern forderte er dennoch auf, «den Islam nicht länger zu pervertieren».

Was hat Adler an diesem Abend über den Islam gelernt? Weiss er jetzt, wie der nicht pervertierte, der wahre unverfälschte Islam aussieht? Oder die Menschenrechtse nach Koran, Hadith und Scharia? Die unpervertierten wirklichen Taten und wahren Worte des Propheten?

«Jeder Mensch hat einen ethischen Kompass. Dieser muss nicht religiös motiviert sein», ist Zaid El-Mogadeddi überzeugt. «Wenn wir den Dialog suchen, dann müssen wir auch die Andersartigkeit der anderen akzeptieren und verstehen, dass nur Verständnis uns zusammenbringen kann», erklärte er. Mlf

Wir müssen die Andersartigkeit des islamischen Rechts akzeptieren, das für jeden Moslem in unserem Land verbindlich ist und dazu da ist, nur Gutes zu tun. Gut ist, was dem Islam dient.  Denn Islam heisst Unterwerfung. Das lernen die Dialogsuchenden aber nicht. Sonst wüssten sie, dass sich der Islam nicht pervertieren lässt. Auch die Perversitäten der Scharia lassen sich nicht pervertieren. Wer den „Dialog“ sucht, wird die Scharia ernten.