Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Tuesday 27 November 2012

Basel as usual patriarchal - täterfreundlich frauenfeindlich

Eine Staatsanwältin gegen den linken Basler Machofilz


Die in Basel dominierende linke Mafia ist berüchtigt für die Verhöhnung der Opfer von Gewaltdelikten.  SP-Chef Lüchinger gibt den Medien die Schuld an den von links verulkten „Ängsten“ der Bevölkerung, die nach den linken Kriminellenschützern unbegründet sind. Die Gehilfinnen des linken Machoprogramms Soland und Lachenmeier machen sich lustig über die Bewohner des Kleinbasel, die die Zustände beanstanden, denen die Bevölkerung unter der wachsenden Ausländerkriminalität ausgesetzt sind. Die linken Apparatschickas brüsten sich, selber noch nie attackiert worden zu sein. Lustig lustig ist’s im Kleinbasel. Multikulti bunt und interessant durchmischt. Die Quartiere, die abends No-go-Zonen sind für  Frauen, sind den linken Plappertanten unbekannt. Solange nur ihnen nichts passiert ist, sind ihnen alle anderen egal. Sie strotzen vor Ignoranz und Zynismus und suhlen sich noch in ihrer Selbstgefälligkeit.

Ehe sie selber keine Gruppenbelästigungen und Überfälle erlebt haben wie die junge Frau, die auf dem Heimweg von der Mustermesse mit dem Tram von einer Bande aus dem Machokulturkreis verfolgt, in einen Vorgarten getrieben und vergewaltigt wurde – ein Fall aus einer ganzen Serie in Basel -, haben sie von allem nichts gewusst.
Alle linken Patriarchatshelferinnen identifizieren sich mit den Delinquenten aus den Machokulturen, von deren Zuwanderung das Täterschutzgewerbe profitiert. Die linke Kriminellenlobby lebt von der Asylindstrie, die ihre Täterbetreuungsapparate weiter ausbaut.
Auf der anderen Seite, der der Opfer, steht Staatanwältin Eichenberger, die den stumpfsiniigen Einfall der Sozibande, die Behörden informierten zu sehr über die Verbrechen und bewirkten damit eine übertriebene Furcht vor Kriminalität, richtigstellt:

In der BaZ v. 28.9.12 wird sie  vorgestellt

 „Sie hat Verständnis dafür, dass die Menschen Angst und Sorge bekunden, und sich fragen, ob es da jemanden gebe, der sich der Vermehrung der Sexualdelikte im öffentlichen Raum entgegenstemme, einen Plan dagegen habe.“ 

Äusserungen wie diese widersprechen der linken Politik, die die Kriminellen schützt und deren krimneller Plan der Ausbau des Täterschutzes ist.

Staatsanwältin Eichenberger ist für die Sexualdelikte in Basel zuständig, die mit hohem Ausländeranteil zugenommen haben,  der von der Linken systematisch bagatellisiert und ignoriert wird. Auch bei anderen Delikten aus dem Machokulturbereich wird Eichenberger von der linken Kriminellenschutzgarde blockiert. So beim Verfahren gegen den Sekretär der Islam-Gemeinde, Osmanoglu, der im Interview im SF-Dokumentarfilm „Hinter dem Schleier“, den die Basler links bornierten Zensurtante Lilo Roost-Vischer & Konsorten nicht verhindern konnten, sich für die Schariastrafen wie Frauenprügeln für Verweigerung des Beischlafs aussprach.

Sexualunholde und Frauenprügelpropagandisten werden von der Basler Linksjustiz geschützt, das Strafgericht im linken Basel sprach den unholden Frauenprügelbruder in erster Instanz frei, und Jochen Schmid, der auch Eichenberger interviewte, gab dem Gericht auch noch recht und fiel der Staatsanwältin in den Rücken.
Schnapsideen der Scharia mit Schmid
Zum erstinstanzlichen Freispruch des Frauenprügelpropagandisten in Basel http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6469025/Sachliche-Frauenprugelpropaganda

Denn die sexistisch böckelnde Basler Machomafia hält dicht, über die Grenzen der Parteien hinweg. Die Böcke als Gärtner waschen sich gegenseitig die Hände. Das Verständnis für Frauenprügelpropaganda überwiegt bei weiten die Empathie für die Opfer, die gar nicht vorhanden ist, worüber Schmid in der BaZ hinwegzuwedeln versuchte, als er die Entlasterclique der Frauenprügelunholde auch noch so hinstellte, als hätten sie etwas gegen die Prügelsure und ihre Prediger. Die Machokomplizen wollen es nicht gewesen sein und auch noch ihr vermeintlich humanes Image wahren. Da grunzt  zusammen was zusammen gehört. Auch im Artikel über die Staatsanwältin, die die Anklage gegen den Finsterling von der Frauenprügelpropaganda nach Koran vertrat, rechtfertigt  Jochen Schmid noch einmal den Freispruch, mit dem das Basler Strafgericht mit „ziemlich eindeutigen juristischen Argumenten“ die eindeutigen Äusserungen des Koran zum Frauenprügeln und zur Strafe für nicht willige Frauen nicht als „öffentliche Aufforderung zur Gewalt“ beurteilt hatte und den Befürworter der koranischen Frauenprügelvorschriften und der Scharia von jedem Vorwurf freisprach.

Die „ziemlich eindeutigen juristischen Argumente“ sind ziemlich eindeutig schariagemässe „Argumente“, die das Basler Schariagericht in erster Instanz sich zu eigen machte, und die das Appellationsgericht unter dem Grünen Präsidenten Gelzer n betätigte, nachdem die Staatsanwältin das Verfahren in die zweite Instanz weitergezogen hatte.

Jochen Schmid nennt die Frauenprügelpropaganda des Koran eine „krude Meinung“. Die Frage wäre ja, wie krude der Koran ist oder wie sakrosankt für seine Gläubigen. .  Die krude Meinung von Gelzer gilt Hwerrn Schmid wie der Koran als unanfechtbar. Die „Rechtsansicht“ der Grünen Islamlobby, welche die nicht linke Staatsanwältin belehren will, ist die Rechtsansicht der Scharia. Immerhin nennt Schmid dann doch die Ansicht des obskuren Osmanoglu eine „dubiose Werbung für die Anwendung der Scharia“. Was der dubiosen Urteilsbegründung des Grünen Gerichtspräsidenten Gelzer ziemlich eindeutig widerspricht, der die dubiose Gewaltwerbung nicht als Aufforderung zur  Gewalt verstanden wissen wollte, weil die linke Islamlobby auf Biegen und Brechen die Gewaltwerbungen des Koran, die das geltende Recht brechen, nicht wahrhaben will und lieber ihre Kritiker verfolgt, was Staatsanwältin Eichenberger aber nicht mitmachte.

Sie war es auch, die 2007 das Verfahren in einer dubiosen ehrverletzenden und rufmörderischen Rassismus-Anklage aus dubiosen Denunziantenkreisen, die zur Amtszeit des Rassismusjägers und EKR-Präsidenten Kreis Oberwasser hatten, einstellte. Für Gelzer und Genossen gilt aber weiterhin: Gewaltpropaganda ist Privatmeinung.  Krieg ist Frieden und islamservile Kreaturen sind Gerichtspräsidenten.

Man stelle sich vor, jemand würrde öffentlich für das Verprügeln von Frauenprügel-brüdern im TV werben – da wäre der Bonze Gelzer mit Sicherheit nicht zur „Rechtsansicht“ gelangt, dass hier keine öffentliche Aufforderung zur Gewalt vorliege, die ganze linke, mit dem rechtsradikalen Islam verbündete Camerilla hätte laut aufgeheult und nach der Rassismusstrafnorm gerufen.

In einem anderen Fall, den die BaZ berichtet, trat Eichenberger im Interesse einer Frau, die unter sonderbaren  Umständen in der Gynäkologie ihr Kind verloren hatte, gegen die mächtige Ärzteschaft an und verlor bis vor Appellationsgericht, das den Chefarzt von allen Vorwürfen freisprach. Sie wurde danach noch von der Äerzte-Verteidigung angerempelt, wie die BaZ schreibt, den „Ruf des Professors“  ruiniert  zu haben. Ruiniert war vor allem die Frau, die ihr Kind verloren hatte durch Gebärmutterriss nach zwanzig Stunden in der Gynäkologie ohne jede ärztliche Aufsicht. Ein Fall von Justizfilz oder ein Fall von Ärztefilz?

In einem weiteren höchst skandalösen Fall vertrat Eva Eichenberger die Anklage gegen einen Kindesschänder, der seine kleine Tochter jahrelang missbraucht hatte, was alle Indizien  und alle Gutachten bestätigten. Der Unhold wurde vom Basler Gericht freigesprochen, weil es dem Opfer, inzwischen eine erwachsene Frau, die stundenlang im Gerichtssaal hatte aussagen müssen, einige angebliche Unstimmigkeiten nachweisen konnte (wollte?). Eichenberger hatte zwölf Jahre beantragt, der Unhold verliess den Gerichtssaal als freier Mann, was auch noch vom Appellationsgericht bestätigt wurde.

Der Hinter- und Untergrund dieser muffelnden Machokomplizenschaft ist der links böckelnde Filz, der um die Täter rumschleimt. Die „Zweifel“ an der Täterschaft des Tochterschänders waren alles andere als eindeutig begründet, sie widersprachen, wie man liest, sämtlichen Gutachten, die  die Glaubwürdigkeit der Aussagen des Opfers bestätigten. Aber die Unholdpäppler wollten dem Täter offensichtlich nicht an den Kragen. Lieber erteilten sie der Staatsanwältin eine Abfuhr. Dass ein Mann, der seine kleine Tochter über Jahre missbraucht, was ein Trauma fürs Leben bedeutet, für zwölf Jahre ins Gefängnis soll, allein diese Vorstellung muss die tätersolidarischen Richter derart erregt haben, wie nur einen Pädoverein, der sich mit den Tätern identifiziert (keine Seltenheit – in den Niederlanden hat so ein Pädophilenclub existiert, dem ein Gericht seine Legalität bescheinigt hat!!! – aber wir sollen an die allerorten höchst ehrenwerte Motive der Gerichtsbarkeit glauben...).

In der Schweiz sind Frauen, die Verbrecher nicht sanft säuselnd und verständnisvoll anfassen, eine beliebte Zielscheibe einer unverhohlen täterorientierten Kriminellen- schutzcamerilla, so wie auch ihrerzeit die Chefanklägerin in Mafiaprozessen, Carla del Ponte, Zielscheibe aller CH-Männerhausmedien war, die auch noch die ihr willigen Weiblein gegen sie ansetzten, um ihr ein zu forsches Vorgehen gegen die Lieblinge der Linken anzzulasten. Ein Musterbeispiel dieser Mentalität lieferte der Beobachter, der Carla del Ponte auf einem Poster in Nuttenstrapsen seinen Lesern servierte, denen wohl schon das Maul wässerte wie den Weltwochelesern nach den neusten Playboy-Tussis auf  dem Titel etc. (Ich würde mich nicht wundern, wenn das Zürcher WW-Männerhaus demnächst die als Schwuler umjubelte Basler Tratschnudel „minu“ ihren Lesern  unter der Rubrik „grosse Schweizer Denker“ präsentierte.) Auch der "linke"  „Blick“ verkommt immer mehr zur Bildzeitung mit frischem Frauenfleisch im Angebot für die Puffrudel.

Natürlich muss die Staatsanwältin auch solche Gerichtsurteile, die ihr ins Gesicht schlagen, im nachhinein als rechtens bezeichnen und vor der BaZ verteidigen, sie muss die Richter als unparteiisch anerkennen, kann sie nicht der Komplizenschaft mit Kriminellen verdächtigen, na klar, aber wir können aussprechen, was sie nicht darf. Auch wenn sie es zu “krass“ finden müsste. Denn wir haben keine leisen Zweifel an den Sympathien des Gerichts. Diese Vorlieben um nicht zu sagen Vorurteile sind aus den Urteilen ablesebar, auch wenn sie offiziell abgestritten werden. Und das sind nicht zufällig immer wieder Urteile zu den Sexualdelikten, die eine klare Sprache sprechen, wie die bedingte „Strafe“ für zwei türkische Frauenbelästiger, die eine junge Frau im Kleinbasel sexuell attackiert hatten, nach der Herrenmenschart ihres Kulturkreises, wofür die Staatsanwältin unbedingte Strafe gefordert hatte. Das Gericht machte daraus eine bedingte, so dass sich nun diese Typen weiterhin frei bewegen können und nicht den Eindruck gewinnen, dass sexuelle Attacken gegen Frauen irgendwelche Folgen,  Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit nach sich zögen. Nur die Bewegungsfreiheit der Opfer ist danach erheblich beeinträchtigt, was das Gericht aber nicht sonderlich bewegt hat.

Solche Urteile sind kein Zufall, sie haben System und folgen einer Herrenmenschen-logik mit schwerer Schlagseite zugunsten der Sexualdelinquenten. Selbstverständlich mit „juristisch ziemlich eindeutigen Argumenten“. Die Parteinahme für die Täter ist immer eindeutig und lässt sich nicht so leicht beweisen. Wenn auch klar erkennen.

Auch die neue Strafprozessordnung, die die Rechte der Täter weiter ausgebaut und die Strafverfolgung massiv erschwert hat, ist eindeutig. Sie verzögert die Verfahren, bindet den Strafverfolgern die Hände beim Verhör nach der Festnahme und erweitert das Spieklfeld der Täterschützer.

Eichenberger ist praktizierende reformierte Christin, was sie in den Augen der linken Täterschutzcamerilla, die ihre türkischen Islamanhänger bepäppelt, wahrscheinlich suspekt macht. Für die Tamediatypen, Islanmkritikdenunzianten wie die Knellwolf& Strehle&Konsorten, die Gewalttäter wie „Ali im Knast“ umbuhlen und Kritker der islamischen Gewaltlizenz denunzieren und krimnalisieren, ist eine Staatsanwältin wie Eichenberger, die angemessene Strafen statt Streicheleinheiten verlangt, mit Sicherheit ein Feindbild. Denn die Gewalttäter aus den Machokulturen sind das linke Freundbild.

 

Friday 31 August 2012

Muslim Men in Action

Ramadan-Spezialitäten: Fest-Fressen mit Frauen-Belästigen

 

Ägypten: Hunderte sexuelle Übergriffe zum Ramadan-Ende


Einem Bericht der ägyptischen Tageszeitung Al-Ahram zufolge kam es anlässlich des Ramadan-Endes in Ägypten zu zahlreichen sexuellen Belästigungen gegenüber Frauen. Die Sicherheitsdirektion in Kairo meldete 134 Fälle, jene in Gizeh 122 Verbrechen, die konzentriert im Zoo, bei den Pyramiden, in verschiedenen öffentlichen Gärten und Parks sowie in der Straße der Arabischen Liga geschahen.
Die Sicherheitsdirektoren Osama Saghir (Kairo) und Ahmed Salim Naghi (Gizeh) wollen aufgrund der sich geradezu epidemisch ausbreitenden Übergriffe gegen Frauen einen Plan zur Erhöhung der Sicherheit in öffentlichen Parks und Gärten ausarbeiten. Um während des Festes auf den Straßen Kairos für mehr Sicherheit zu sorgen, ordnete der befehlshabende Generalmajor Ahmed Abdul Baki an, dass sowohl Zivilpolizisten als auch uniformierte Kräfte an jenen Orten, wo die Übergriffe stattfanden, eingesetzt werden.
Ägypter fordern hartes Durchgreifen zum Schutz der Frauen
Nach dem Sturz des Mubarak-Regimes hat sich die Lage der Frauen in Ägypten massiv verschlechtert. Kommentatoren des Artikels in der ägyptischen Zeitung beklagen diese Entwicklung. "Die Wahrheit ist, dass dieses Phänomen bereits in der Ära des gestürzten Präsidenten entstand und sich ausbreitete, dass es aber erst heute richtig zum Durchbruch der Dreistheit und Gemeinheit kommt, weil wir in einem Zustand des vollständigen Fehlens von Recht und Ordnung leben", schreibt "Mohamed". Der User "Lawyer" ergänzt: "Wir müssen endlich erkennen, dass wir die verlorene Sicherheit auf unseren Straßen nicht zurückgewinnen können, wenn wir gegenüber den Tätern Barmherzigkeit und Mitgefühl walten lassen."

Die ägyptische Regierung will jetzt durchgreifen gegen die Sexualbelästiger? Vielleicht in die Schweiz entsorgen? Wenn sie alle rudelweise nach Basel kämen,  würden sie vor Belästigung durch die Staatsanwaltschaft von Frau Soland und Konsorten geschützt. Hier könnten sie sich im Kreise ihre linken Freunde suhlen und von der „Verfolgung“ im Asyl erholen, und Anita  Fetz würde sich in Pose setzen, sich gefällig in alle Richtungen räkeln und erklären, sie habe nichts gegen Strafen, aber die Stawa dürfe auf keinen Fall die Fälle publik machen. Fetz und Kons. möchten keine Publicity zu Ausländerkriminalität, bei den linken Zensurtanten und Frauenbevormundungsonkeln ist Aufklärung über die realen Verhältnisse, die von der linken Zensur verschleiert werden, tabu. Presseberichte stören nur die links korrupte Meinungsdiktatur. 

 

Thursday 30 August 2012

Linkes Kesseltreiben gegen Kessler

Wer wie der frühere Grüne Basler Migrationsbeauftragte Thomas Kessler das Kriminellenproblem mit dem Scheinaslylantenzustrom aus dem „befreiten“ Tunesien beim Namen nennt und dabei die Denkscheuklappen der linken Meinungsdiktatoren durchbricht, bekommt es mit dem linken Mob zu tun.

Auch Kessler, der sich in der Szene der linken Krawallbrüder nicht gerade als Fremder bewegt und schon mal Schläge bezog von seinen Lieblingen, wurde erst kürzlich vom linken Krawallmob von einem Strassenevent verjagt. Wie der Mob reagiert, wenn einer nicht im Gleichmarsch pariert und kriminelle Abenteurer unter den illegal Eingereisten ohne Asylberechtigung als das benennt, was sie sind, wird mit Gewalt weggemobbt vom linken Spielfeld bzw. Krawallfeld.

In der "bürgerlichen" Basellandschaftlichen Zeitung schriebt Nicholas Drechsler einen Kommentar zur linksextremen Attacke auf den Basler Stadtentwickler, der in seinem eigenen  Milieu von „Autonomen“,  d.h. Linksradikalen, verjagt wurde. Der  Titel des Kommentars:  Dieser Prostest ist faschistoid.“ (BZ 24.8.12):
  • „Ob man den Menschen Kessler und die Ideen, für die er steht, mag oder nicht, ist absolut unerheblich. Ihn mit Sprechchören und Drohgebärden von einem Strassenfest zu verjagen, widerspricht sämtlichen demokratischen Werten und den fundamentalsten Regeln unserer Gesellschaft. Es spielt keine Rolle, ob man einen Menschen wegen seiner Meinung, seiner Hautfarbe oder seiner Religion aus dem öffentlichen Raum jagt. Es ist  immer dieselbe Geisteshaltung, die dahinter steht.
  • Das völlige Fehlen von Selbstreflexion, die verbohrte ideologische Haltung und die Bereitschaft, Andersdenkende zu vertreiben, sind dieser Sorte von Linksaktivisten mit den Rechtsextremen gemein.“  Mehr:
  • http://www.limmattalerzeitung.ch/basel/basel-stadt/neger-ist-beleidigend-aber-keine-verbotene-rassen-diskriminierung-124811221 
Was der Kommentator in der Basellandschaftlichen beschreibt, ist linke Pöbelkultur as usual, die gegen alle ihr nicht passenden Meinungen mit Krawallbanden auf den Plan tritt und auch gern brachial zuschlägt, wenn ihr z..B. ein SVP-Politiker über den Weg läuft, wie z.B. Nationalrat Fehr. Dass es mehr linke Gewaltdelikte als rechte gibt auch in der Schweiz, darüber schweigt sich die linke Medienmafia aus. Aber der linksextreme Mob möchte nicht mit rechtsextrem verglichen werden! Denn er ist genau das, als was er in der BZ beschrieben wird, und weil er das ist, schreit es aus den Reihen der Linksextremen auf, wenn man sie mit Rechtsextremen vergleicht. Wenn Linksextreme Krawall machen und Andersdenkende vom Platz vertreiben, dann werden die BZ-Leser in einem Leserbrief von einem selbstherrlichen Burschen belehrt,  der ihnen in dem bekannten herrisch-linksautoritären Ton der alleinseligmachenden Ideologie der linken Rechthaber erklärt, dass linksextrem nicht mit rechtsextrem zu vergleichen sei.  Das linke Lager, das notorisch meinungsdiktatorisch aufzutrumpfen pflegt, reagiert empört, wenn man ihm den Spiegel vorhält. Linksextreme sind dann „Linksaktivisten“ (!)  wie die palästinensischen Terroristen, die in den antiisraelischen Medien der linken Islamlobby auch nicht als Terroristen auftauchen, sondern vorzugsweise als Aktivisten tituliert werden.
Der Bursche scheint diese linke Apologetenmasche als allgemein akzeptiert vorauszusetzen, die schon vor Jahren nicht nur Götz Aly entlarvt hat. Die totalitäre Verwandtschaft der links-faschistischen Gewaltfreunde mit ihrem rechtsextremen Pendant wurde schon früher bemerkt. Schon bevor Habermas das Wort „linksfaschistisch“ gebrauchte. Aber von der Vorgeschichte dieser verbretterten Ideologie, mit der sich die sog. Neuen Linken auf die Kriminellenpflege verlegten,  weiss der Bursche vermutlich nichts bzw. nur soviel wie ein IslamApologet von der Geschichte des Islam. Beispiel glorious islamic past:  http://www.familysecuritymatters.com/

Der Vergleich der totalitären Ideologien und ihrer Gewaltträchtigkeit in Theorie und Praxis sind für den verbohrten linken Ideologen nur „Niederungen“ der „bürgerlichen“ Strategien, über die sich die vulgärlinke „Aktivistenszene“ der Krimininellenschützer hoch erhebt. Das Wort „faschistoid“ möchten diese Burschen für alle Meinungen reserviert haben, die nicht links-orthodox sind. So etwa Kesslers Kritik an der linken Ausländerpolitik. Für einen  Kriminellenschützer ist schon das Wort Ausländerkriminalität kriminell und gehört verfolgt. Die Gewaltdelikte der zahlreichen Delinquenten unter den Migranten aus dem Maghreb, -Gewalt  gegen Wehrlose, gegen Frauen und Senioren, Schweizer Schüler und Behinderte, tangieren die linke Kriminellenschutzcamerilla in keiner Weise. Wenn Quartierbewohner sich über die wachsende Bedrohung an ihrem Wohnort beschweren und die mehrheitlich aus dem bekannten Machokulturmilieu stammenden Täter nach ihrer Herkunft benennen, sind diese einheimischen Bewohner für die linke Meinungsmafia die Täter,. und die Täter die Opfer.

***
Das Plädoyer für die Achtung der Meinung der Anderen  endet auch bei den  „bürgerlichen Liberalen“, die  sich für die Meinungsfreiheit „Andersdenkender“ einsetzen, dann dort, wo das Rassismustabu beginnt, das es verbietet, die häufigste Herkunft der Kriminellen auch zur Sprache zu bringen. So darf man die Schwarzen, die die Basler Drogenszene dominieren, bei den linken Meinungsterroristen nicht schwarz nennen und muss sich farbenblind stellen, alles andere wäre ja „Gentrifizierung“, wie die linken Meinungslageraufseher  zu verstehen geben. Lauter kleine Saids. Aber auch bei den Liberalen hört die Liberalität auf, wenn es um  Protest aus der von kriminellen Fremden belästigten Quartierbewohner wie im Kleinbasel geht, wo es schon No-go-Zonen für Frauen oder ältere Leute gibt, die abends schon nicht mehr ausgehen, um nicht belästigt oder überfallen, ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden. Der linke Mob , pardon die „Aktivisten“, die zu gern mal einen SVP-NR zusammenschlagen, würde niemals gegen die Gewalttäter aus den Moslem-Machokulturen vorgehen, mit denen man sich dort  solidarisch fühlt, aber der linksfaschistische Pöbel geht auf das zu populistische Volk los, auf die Bewohner des Quartiers, die sich noch zu wehren versuchen, und sei es mit einem Flyer, gegen die linke Kriminellenschutzpolitik.
Meinungsfreiheit, die sie meinen , gilt nur für die Meinungen des linken Mainstreams. Wehe wenn die Meinung der anders als links Denkenden zur Diskussion steht wie etwa auf jenem Flyer unbekannter Herkunft, der kürzlich im Kleinbasel verteilt wurde, wie in einem anderen Kommentar von Drechsler zu lesen in der Limattaler Zeitung, wo es um die Kriminalität im Quartier ging, von der die Bevölkerung sich bedroht fühlt. Kein linkes Thema, denn Gewalt von Migranten existiert für diese gewalttolerante Linke nicht, die sich generell mit Tätern gegen die Opfer solidarisiert, deren „Ängste“ sie lächerlich macht – und kriminalisiert! Auch wenn man sich pro forma von den konkreten Gewaltakten dieses Mobs hie und da distanziert,  die Sympathien bleiben bei den linken „Aktivisten“, alle anderen sind „Rechtsextremisten“. Schon die Angst vor Gewaltverbrechern aus den bekannten Machokulturen des Mahgreb ist extremistisch und ihre Äusserungen sind  im Linken Lager verboten. Angst vor Kriminellen-nachschub ist rechts und schlecht. Aber Krimelle aller Art willkommen heissen ist gutlinks. 
Was auf dem Flyer steht, verrät der Artikel leider nicht. Warum nicht? Stimmte es vielleicht?  Es war offenbar von Schwarzem Terror die Rede. Wenn die kriminellen Aktivitäten der meist schwarzen Drogendealer und Gewaltkriminellen nur zur Sprache kommen; dann ist Schluss mit Meinungsfreiheit und mit „Andersdenkenden“, und die Meinungsdiktatoren des linken Mainstreams haben Oberwasser. Und linke Redaktionen  schreien nach dem Staatsanwalt.
So wie der Mensch, der die Weltwoche anzeigte wegen eines Titelblatts zum Thema Roma-Kriminalität, das einen Romaknaben mit einer Pistole zeigte – was die Tatsache des Kindes-missbrauchs bzw der Kindesabrichtung zu kriminellen Zwecken illustrierte. Die Linke heulte auf und schrie „Rassismus“. Und auch die sogenannt „liberale“ neue Präsidentin der EKR, der  Rassismuskommission, und Nachfolgerin des unseligen Nachtwächterrats-Vorsitzenden Kreis war der links opportunen Meinung, das Bild vom Romaknaben mit Papas (?) Pistole in der Hand ginge zu weit - rassendiskriminierend! Nicht die Probleme der Kriminalität von Roma, bei denen Frauen  zwangsverheiratet und auf den Strich geschickt werden, nicht der Kinder-Missbrauch, die Abrichtung zum Einbrechen und frühe Einleitung der Kriminellenkarriere der Romakinder  ist die Sorge der „Freisinnigen“, sondern ein Bild, das diese Verbrechen an den Kindern (!) illustriert und dabei nicht mal übertreibt.
http://tablet.baz.ch/artikel/?objectid=C1206803-C2EE-2C63-777ED747D91F8BFC
Es passte auch dem Limmattalblatt nicht, dass die Staatsanwaltschaft nicht gleich mit dem Rassismus-Artikel einschritt gegen einen Flyer, auf dem die bekannten Fakten standen und Gründe zur Beanstandung der Zustände, die die linke Kriminellenkuschelpolitik seit Jahr und Tag vertuscht.  (So auch unter Kessler, als er noch Migrationsbeauftragter in Basel war. Erst später riskierte er einmal zu sagen, was in seiner Partei auch nur zu denken verboten war: Dass es sich den illegalen Zuwanderern aus den befreiten afrikanischen Ländern zu ¨über 90% um Abenteuertouristen handelt, die sich auf  Staatskosten  mit endlos verlängerbaren  Asyl-antragsverfahren auf Jahre in der Schweiz einrichten und nicht mehr zurück wollen, von der linken lukrativen Asylindustrie unterstützt, die sich auf diesen Pfründen selber mästet.)
Die laufenden Belästigungen und Bedrohungen der Bewohner durch die ungebetenen Gäste, die das gewalt-kriminelle Drogenmilieu bereichern mit neuer Verstärkung aus dem Maghreb, diese untragbaren Verhältnissen, denen alle, die mit ihnen schon live in Berührung gekommen sind, schutzlos ausgesetzt waren und es als lebenslang Traumatisierte weiterhin sind  - wie die vielen überfallenen Frauen oder die zahlreich zusammengeschlagenen Senioren; derweil das linke Kriminellenschutzgesindel sich mit den Täter als den „Opfern von Diskriminierungen“ solidarisiert und sie bis in den Knast umsülzt, werden von der rotgrünen Politmafia notorisch  heruntergespielt. Wir kennen Opfer arabischer Gewaltbandenkriminalität, die das Arrogantlings-Gesindel der linken Kriminellencamerilla nicht  interessiert, auch persönlich. Und wie moralisch verkommen muss man sein, um sich wie das Dümmeldämchen von der SP auch noch etwas darauf zugute zu halten, selber noch keinem Kulturbereicherer in die Pfoten gefallen zu sein, um eiskalt über die Gewaltopfer hinwegzuspazieren, die sie nicht berühren. . Oder hat sie dergl. doch schon selber erlebt, hat sie womöglich schon einen schweren Schlag auf den Kopf bekommen, was dieses Gedümmel erklären würde? Was sich da selbstgefällig in der eigenen Unberührbarkeit sonnt und sich im Sumpf der Machokulturen suhlt, könnte aus eben dem Umfeld erklärt werden, in dem Fakten vertuscht werden, die der Linken missfallen.  Aber wenn in einem Flyer, der diese Zustände aufgreift, nur das Wort Neger vorkommt, steht die Linke Kopf . Damit ist das Thema Kriminalität von Schwarzen für die Politcamerilla der Kriminellenfreunde erledigt, und der Protest gegen die Kriminellen ist selbst zur kriminellen Straftat geworden. Problemlösung auf links.
Man braucht nur den Polizeibericht von BS regelmässig zu lesen, um eine Vorstellung davon zu haben, was die linke Kriminellenschutzccamerilla zensuriert wünscht, die fundamentale Werte wie das Recht, sich frei bewegen zu können in der eigenen Stadt,. mit Füssen tritt und die Freiheit der Kriminellen als ihr höchstes Gut verteidigt . Unter Menschenrechten versteht die Linke erstens den Respekt vor Gewaltkriminellen, zweitens den Respekt vor Gewaltkriminellen und drittens den Respekt vor Gewaltkriminellen..
Insbesondere der Sexualgewaltkriminelle darf nicht angetastet werden, und wenn es sich gar um schwarze Vergewaltiger handelt, dann sind sie doppelt schutzwürdig für ihre Freunde und Helfer, die nicht nur alle Kriminellen als Opfer der Gesellschaft zu schützen verstehen vor zu harten Strafen, sondern ganz besonders die Sexualkriminellen aus den Machokulturen unter ihren Schutz stellt. Denn Menschenrechte sind für die Linke Sonderrechte für Kriminelle und besonders für zugewanderte Kriminelle aus MachoGewaltkulturen, die die Linken besonders faszinieren. Erstens wegen ihren Vermehrungsmethoden mit Gewalt (Vielweiberei is beautiful, besonders wenn die „Freiheitshelden“ ihre Frauen einsperren dürfen), und zweitens wegen der daraus folgenden gewaltträchtiger Massen des testosteronreligionsgesteuerten youth bulge, in denen  die gewaltfreudige kollektivbegeisterte Linke eine Revolutionsverheissung erblickt. 
Aber wenn da ein Flyer unbekannter Herkunft (?), vermutlich aus der Quartierbevölkerung, die linke Einheitsmeinung bedroht, dann  sind fundamentale Werte der linken Welt  gefährdet und die Redaktion ruft nach der Stawa und fragt, warum sie nicht einschreitet. Nicht gegen die Kriminellen, sondern gegen den Flyer, und die Meinung der anders als die Linksfaschisten Denkenden  nicht verbietet.

Wednesday 29 August 2012

Frau Solands Gewerbe

«Die Staatsanwaltschaft schürt Angst»


Nachdem schon der Grüne Nichtsnutz von Stadtpräsident, Muezzin-Fatzke Morin, der sich in Moskau mitten auf dem mainstream tummelt mit linkspopulistisch "mutiger" Allerweltskritik an der Verurteilung der Pussy-Girls (grins - die Schweizer OIC-konforme Strafverfolgung von Islamkritikern ihteressiert den Grünen Grüssaugust nicht) , der von ausländischen Kriminellen bedrohten Bevölkerung erklärt hat, dass Migranten sich nur "aus Not" kriminell betätigen, und nachdem der Basler Sozi Lüchinger die Medien als "Ursache" der "Ängste" der Bevölkerung erkannt hat, kommt nun das Sahnehäubchen auf den ganzen linken Schmalz der Kriminellenumschmeichelung mit wahrhaft
luziden Einfällen der SP-Dame Soland, die sich brüstete, noch nie überfallen worden zu sein (ein guter Grund, sich über die, die die es schon sind, zu mokieren) und nun herausgefunden hat, wer an der Angst vor Überfällen schuld ist: Nicht etwas die Täter aus der Kulturbereicherungsbranche, sondern die Staatsanwaltschaft, die die Bevölkerung
vor ihnen warnt und zur Unterstützung der Fahnder aufruft. Für die Damen vom Täterschutzgewerbe aus dem roten Milieu, die den Opfern noch einen Tritt versetzen und vor den Brutalomachos dahinschmelzen, sind nicht die Gewalttäter der Grund zur Beunruhigung der Bevölkerung, sondern die Strafverfolgung ist die Ursache. Die Täter handeln gemäss der linken Logik "aus Not", während die Staatsanwaltschaft sie ganz ohne Not verfolgt. Ein linkes Menu vom Feinsten, Schmalz à la Lüchinger mit morinierter Sülze und Schmelzhirnragout à la Soland.        
Nicht die Verbrecher, sondern die Strafverfolger schüren „Angst“ in der Bevölkerung, meint diese Frau vom linken Täterschutzgewerbe, die wir schon vorgestellt haben. Wir stellen klar:
Frau Soland, die auf die Fahndungsmethoden der Stawa öffentlich aufmerksam macht, schürt Ängste bei den gesuchten Tätern, die sich in schlechtes Licht gestellt sehen und beunruhigt werden könnten. Allein der gewaltige Stress, dem Vergewaltiger nach der Tat, die schon anstrengend genug ist, ausgesetzt sind, wenn die Opfer auch noch Widerstand zu leisten sich erdreisten und die Polizei auf sie hetzen, statt völkerverständigendes Entgegenkommen und Besorgnis ums Täterwohl zu zeigen, dem Frau Solands Gewerbe verpflichtet ist, gefährdet deren Gesundheit. Sodass die Gewaltdelinquenten nicht mehr in Ruhe ihren kulturell bereichernden Aktivitäten nachgehen können und sich zu Notwehrreaktionen gezwungen sehen. Delinquente Migranten handeln, wie wir von Morin wissen, „aus Not“. An ihrer „Notlage“ ist die Polizei schuld, die sie Kriminellen nicht in Ruhe lässt. In diesem Sinne ist Frau Soland eine gemeingefährliche Person, die die allgemeine Sicherheit der Täterwelt, wie ihre Genossenschaft sie bisher garantiert hat, schamlos gefährdet und die Wahlchancen ihrer Partei hirnlos aufs Spiel setzt.
Frau Soland  sollte die Vergewaltiger , statt übers Sexgewerbe zu reden, in aller Stille bei sich einquartieren, denn dort gehören sie allesamt hin. Dort können sie sicher sein vor den „Angsten“, die das Strafrecht schürt.

Saturday 31 March 2012

Der wahre Gutmensch kennt keine Wut

Minderjährige Kulturbereicherer terrorisieren Basler Schüler

      http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/25229049

Seit Monaten werden die Schüler der Orientierungsschule Isaak Iselin von zwei 13-Jährigen bedroht und ausgeraubt. Die Täter müssen sich vor der Jugendanwaltschaft verantworten.

«Ich traue mich nicht mehr, den üblichen Heimweg zu gehen», sagt der 13-jährige Luca F.*, Schüler der Basler Orientierungsschule Isaak Iselin, gegenüber 20 Minuten. Denn vor rund einer Woche wurde sein Mitschüler Paul K.* von zwei 13-Jährigen mit einem Sackmesser bedroht und beraubt.
«Diese Tat ist alarmierend»
Der Raubüberfall, den die beiden 13-Jährigen auf einen Gleichaltrigen begangen haben, ist für Monika Egli vom Forensischen Institut Ostschweiz ein schweres Delikt. «Das ist alarmierend», sagt sie. Der frühe Beginn einer Delinquenzkarriere sei für die weitere Entwicklung eine bedeutender Risikofaktor. Nun gehe es darum, genau hinzuschauen und zu reagieren. Kinder ab 10 Jahren sind strafmündig. Laut Egli ist das Schlimmste, was den beiden drohen könnte, eine Heimplatzierung. «Zuerst muss jetzt aber das Umfeld überprüft werden», so Egli.
«Der 13-jährige Schweizer hatte in der Burgfelderstrasse vor der Migros auf einen Kollegen gewartet, als der Türke und der Serbe ihn ansprachen», so Kriminalkommissär Peter Gill. Laut Luca F. ist dieser Vorfall nur einer von vielen: «Sie kommen fast täglich vorbei, bedrohen uns und wollen unser Geld.» Das Duo besuche eine Schule auf der anderen Seite der Stadt und habe schon mindestens acht Schüler ausgeraubt.
Schon mehrere Kinder wurden bedroht
Seit dem neusten Fall ist auch die Schulleitung informiert: Aufgrund der Anzeige, die die Eltern von Paul K.* gemacht haben, wurden alle Schulklassen befragt. «Es stellte sich heraus, dass schon andere Kinder von den beiden bedroht wurden», so Pierre Felder, Leiter Schulen Basel-Stadt.
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Der Terror gegen Basler Schüler ist älter als diese letzten Vorfälle – geschehen ist bisher:  nichts. Die Lippenbekenntnisse der Schulleitung, etwas zu unternehmen, sind nichts wert. Sie dienen allenfalls der Beschwichtigung.
Die Jugendanwaltschaft wird die Lieblinge der Linken nicht antasten, die „Aufklärung“ durch die (linke) Lehrerschaft wird dem „Kampf gegen den Rassismus“ gelten und den terrorisierten Schülern klarzumachen versuchen, dass die Gewalt der Ausländer nichts mit dem Migrationshintergrund zu tun hat und dass sie keine Vorurteile gegen die armen Täter entwickeln dürfen, die sich so diskriminiert fühlen durch die Schweizer. Nach dem Schmusekurs geht alles so weiter wie bisher. Die betroffenen Schüler und ihre Eltern wissen das. Das ist auch der Grund, weshalb sie bisher nicht zu Wort kamen. In der Stadt, in der der Grüne Kriminellenfreund Morin als Stadtpräsident amtet, sind die Täter die Opfer: Migranten, die mit Messern gegen Schweizer losgehen, handeln ja „aus Not“, wie Kriminellenumsülzer Morin verkündete. Sie müssen sich einfach gegen die rassistischen Schweizer mit ihren Messern zur Wehr setzen. Witzigerweise gehört zur "Aufklärung"durch die Täterschützer, dass sie das Selbstbewusstsein der Opfer stärken wollen. Sobald aber Schweizer das nötige Selbstbewusstsein gegenüber gewalttätigen ausländern zeigen und deren ausweisung fordern, werden sie vom linken Krimnellen-schutzkartell zurückgepfiffenund als "Rassisten" gebrandmarkt., das linke Kriminellen-schutzgesindel sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass die Opfer soch nicht wehren dürfen.
Jetzt treten die Täterschützer auch noch als "Aufklärer"auf. Nach den Tätern fallen die Opfer den Täterschützern in die Hände zwecks linker Gehirnwäsche. 
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Schon länger sind «Gangster» aktiv

  • Bedrohungen durch Schüler im Burgfelderquartier sind nichts Neues: Seit Jahren treiben minderjährige Pseudo-Gangster dort ihr Unwesen.
  • Nach dem Artikel von 20 Minuten über die zwei 13-Jährigen, die einem Gleichaltrigen mit einem Messer Geld abknöpften, meldeten sich gestern ­Betroffene. Laut SVP-Grossrat Andreas Ungricht gab es schon vor drei Jahren ein «ähnliches Theater» mit Jugendlichen, die rund um die Orientierungsschule Isaak Iselin Schüler terrorisierten. «Mein Sohn ging in diese Schule. Er wie auch andere wurden von Schülern bedroht, die Geld von ihnen verlangten», sagt er, «jedoch nie mit einem Messer.» Die Vorfälle seien damals den Lehrern gemeldet worden. «Ich hatte aber den Eindruck, dass nichts unternommen wurde», sagt Ungricht.

Der Terror von Jungmachos gegen unbewaffnete Schweizer Schüler ist schon viel älter. Sowohl als Männchen wie als Migranten stehen die Terrorisierer unter dem besonderen Schutz der Linken Kriminellenfreunde. Vor Jahren empörte sich der immer lächerlicher werdende Hollstein über die Lehrerin Ulrike P., weil sie in der BaZ geschrieben hatte, dass sich gewissen Knaben auf dem Schulhof "wie Miniterroristen“ aufführten. Solche Respektlosigkeit vor dem Schulhofterror der Jungmännchen aktivierte die Kumpanei des Männerrechtlers Hollstein, der mit Pawlowschen Reflex reagierte. Schlagartig ergriff der sogar in der linken Presse berüchtigte antifeministische Wehleidling die Partei der Täter gegen die Frau, die sich mit den Opfern solidarisierte. Inzwischen hat der selbst in linken blättern peinlich pueril auffallende Hollstein im Männerstall der Weltwoche, in dem es vor Sexualfaschismus nur so böckelt, Unterschlupf gefunden hat, wie wir a.a.O. schon vorausgesagt haben. Dort ist er sicher vor Feministinnen. Der Männerstall, in dem der letzte antifeministsche Mist noch am Danpfen ist, hat ihm ein behagliches Plätzchen geboten.      
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Es muss noch mehr passieren, bis es dämmert, wie die Verslummung auch in Basel durch Bandenkriminaliät im Gange ist. Aber die Gutmenschen vom Dienst sind nicht zu belehren.
Blick 31. März 2012-03-31
„Brutaler Überfall auf Pfarrer in Basel“

http://www.blick.ch/news/schweiz/ich-dachte-ich-muss-sterben-id1829280.html
 
Der reformierte Theologe schaut blaugeschlagen aus dem Foto. Er wurde mit Fusstritten gegen den Kopf traktiert und fürchtete um sein Leben. Aber er ist nicht wütend auf den Gewalttäter, wie der "Blick" berichtet. Er wisse, „dass der Mensch so ist.“ Ist er so? Ist der Gutmensch so? Gutmenschen haben, soviel wir wissen, nur eine Wut auf die Kritiker der Kriminellenschützer. Traue keinem Gutmenschen.

Monday 20 February 2012

Nachrichten aus dem Schweizer Kriminellenparadies

Exzessiver Ausbau des Täterschutzes ermöglicht ungebremsten Kriminellenterror

„Der Schrecken von Hochdorf“ nennt ihn der Blick. Das ist er nur für die Bewohner von Hochdorf, die er ungestört terrorisiert. Für die linksgrünen  Kriminellenfürsorger ist er eine lukrative Bereicherung. Die Schweizer Justiz rutscht wieder auf den Knien vor einer  Bande von gewaltkriminellen Seriendelinquenten, die sich völlig sicher weiss im linken Milieu der Umgebung der Schweizer Kriminellenfürsorger ujnd vor denen die Justiz auf den Knien rutscht. Angeblich ist sie machtlos gegen die Burschen: ein Beispiel:
    
Er ist arbeitslos, ein Intensivtäter. Und die Justiz kann ihn nicht stoppen. Schon seit zwei Jahren versetzt Ambroz B.* (22) mit seinen Komplizen die 8600-Seelen-Gemeinde Hochdorf LU in Angst und Schrecken! Neun Seiten hat die Anklageschrift der Luzerner Staatsanwaltschaft. Ein Delikt reiht sich ans andere.

Auf das Konto von Ambroz B. gehen mehrfacher Raub, bandenmässiger Diebstahl, Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Hehlerei und Drogenkonsum. Insgesamt 15 Straf­taten begeht er mit seinen vier Kumpeln, den syrischen Brüdern Schiar (18) und Walid K.* (16), dem Kroaten Maks S.* (20) und dem Schweizer Sascha S.* (19), innert zwei Jahren .
Ein paar Beispiele aus dem Straftaten-Katalog des Serben.
- 13. Dezember 2009: Ambroz B. bricht mit zwei Komplizen in den Keller eines Mehrfamilienhauses ein.
- Anfang Januar 2010: Er klettert mit drei Kollegen durch das Dach in einen Denner und klaut Getränke.
- 2. Januar 2010: Er überfällt mit einem Kollegen einen Mann, stösst ihn brutal zu Boden, raubt sein Geld.
- 3. Januar 2010: Ambroz B. bricht mit zwei Freunden in den Keller eines Hauses ein und stiehlt Alkohol.
- 7. Januar 2010: Er überfällt mit einem Komplize einen Rentner. Sie treten ihn zu Boden, klauen ihm Geld. Am selben Tag wird Am­broz B. mit Marihuana erwischt.
- 4. April 2010: Er schlägt zwei junge Männer grundlos zusammen. Ambroz B. kommt das erste Mal für 17 Tage in U-Haft.
- 30. April 2010: Er verkauft den Schmuck, den ein Kollege von seiner Pflegemutter gestohlen hat. Wieder landet Ambroz für elf Monate im Knast.
- 2010/11: Er schleicht sich mit einem Komplizen in die Wohnung von Yvonne Achermann (78) ein und stiehlt ihr die Halskette, die sie von ihrem verstorbenen Ehemann bekam.
- 23. Juni 2011: Er bricht mit ­einem Komplizen in eine Wohnung ein und klaut Geld.
- 27. August 2011: Er entwendet ein Motorboot mit Esswaren und Getränken in Luzern und feiert eine Party.
- 8. September 2011: Ambroz B. bricht mit zwei Komplizen in die Dönerbude von Hasan Koca (34) ein (BLICK berichtete). Er kommt drei Monate in U-Haft.
Ganze drei Mal sitzt Ambroz B. in Untersuchungshaft. Die Anklageschrift zeigt die Hilflosigkeit der Justiz. Obwohl er die meisten seiner Straf­taten gesteht, kommt er immer wieder frei. Und wird gleich wieder rückfällig. Nichts kann ihn schrecken, niemand kann ihn stoppen.

Reader’s Digest:

Auch jetzt ist er zu Hause. BLICK hat ihn zur Rede gestellt. Ambroz B. tut die Taten als Jugendsünden ab: «Natürlich bereue ich, was ich getan habe. Ich versuche jetzt mein Leben zu ändern und einen Job zu finden.» An der Gerichtsverhandlung will er sich entschuldigen.

Die Idee erinnert an die Journaille, die in Deutschland gierig ein Fahrzeug mit bewaffneten  Geiselnehmern umlagerte, sich mit ihnen unterhielt anstelle der Polizei. Schon die Idee, die Gewaltzombies zu besuchen und sie zu fragen, ob sie ihre Taten „bereuen“, ist derart pervers und schwachsinnig wie die Zumutung an die Opfer, so tun zu sollen, als seien auch sie mit „Reue“-Erfindung des Anwalts statt Ausweisung zufrieden. Die Frage an ein Gewaltrudel-exemplar, ob es „bereut“, hat etwas Obszönes. Sie unterstellt dem Gewaltzombies eben jene humanen Regungen, deren gänzliche Abwesenheit die Taten ermöglichen, wie wiederholt erwiesen. Aber es gehört zu den Gepflogenheiten des Rudelrecht, die Gewaltexemplare möglichst schnell in die „Gesellschaft“ ihrer Opfer zu „integrieren“, statt sie möglichst lange davon auszusperren, damit die Überfallopfer wenigstens für diese Zeit Ruhe haben vor ihnen.       

In Hochdorf sind die Menschen empört. Prügelopfer Marco V.* (21) traut seinem Peiniger nicht. «Ich glaube nicht, dass er die Tat bereut.» Und auch Dönerladen-Besitzer Hasan Koca zweifelt an seiner Reue: «Er ist mein Nachbar und hat es bis jetzt nicht geschafft, sich bei mir zu entschuldigen.»

Wieso soll sich ein Gewaltzombie auch noch bei den Opfern vorstellen, denen der Anblick verleidet sein dürfte. Die Idee stammt von den  Medien, die den Opfern in den Mund legen, dass sie eine „Entschuldigun“ erwarten. Sollte ein Überfallener wagen zu sagen, er wolle den Kerl hier nicht mehr sehen, wäre das „fremdenfeindlich“. Die Opfer werden genötigt, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, da die Justiz die Täter immer wieder frei rumlaufen lässt.

Es ist die linke Kriminellenschutzjustiz, die hier  „nicht anders kann“ als auszuführen, was die Linke will. Selbstverständlich kann man auch anderes, wenn man nur will und das linke Kriminellenschutzgesindel gründlich wegwählt. Sonst bekommt man halt, was man gewählt hat. 
      
Der Staatsanwalt fordert für den Intensivtäter eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten. Bei einer Verurteilung hätte Ambroz B. bereits mehr als ein Jahr abgesessen.
Reicht das aus? Von einer Gefängnisstrafe scheint er sich nicht einschüchtern zu lassen. Soll ein Täter wie Ambroz B. überhaupt hier bleiben dürfen? Der Türke Hasan Koca findet nicht. «Obwohl ich selbst auch Ausländer bin, finde ich sein Verhalten in der Schweiz absolut daneben. Jemand, der immer wieder straffällig wird, sollte ausgeschafft werden. Umgehend.»


Ein Türke muss sagen, was Sache ist, ehe der Blick es bringt. Würde ein Schweizer Opfer der Gewaltrudel dasselbe sagen, er wäre „Rassist“ und würde von der linksfaschistischen Meinungsmafia gemobbt. 

Ein Kommentar:
J.K., Rupperswil
Immer mehr und in kürzeren Abständen können wir solche beschämenden Berichte lesen. Die Mafia lässt grüssen. Bis vor wenigen Jahren setzte ich mich noch für das geltende Gesetz ein. Nun ist die neue StPO in Kraft, welche nur die Täter, jedoch nicht die Opfer schützt. Die Polizei und die Staatsanwaltschaften wurden damit massiv zurückgebunden. Heute ist mir eigentlich alles egal. Ich lasse die blauäugigen, netten und lieben Politiker, welche ihre Bürger, ja den Staat verkaufen, tun und lassen was sie wollen. Und kein Bürger welcher diese netten Menschen in die Politik wählt, sollte sich zum Problem äussern.
Dem ist nichts entgegenzusetzen. J.K. sieht das so wie wir auch.. Die neue StPO entstammt der Mentalität der linksfaschistischen Kriminellenschützer, die als schamlose Schmarotzer eines lukrativen  Kriminellenfürsorgegewerbes, wie es in der Migrationsindustrie floriert, keinen leisen Anlass sehen, sich für die Menschenrechte der Opfer zu interessieren. What next? Vielleicht ein Recht auf Kriminalität? Weiter so, bis auch die Kriminellenschützer an der Reihe sind, möchte man geradezu wünschen, wenn da nicht die anderen wären, die dazu nichts beigetragen haben und denen unser Mitgefühl gilt.  

Krimineller Alltag in Basel

Trotz alledem, was fast täglich in Basel zu lesen und zu erleben ist, wurde die SVP-Initiative für mehr Sicherheit abgelehnt im linksdrehenden Basel, und zwar weil sie von der SVP kam. Kriminelle Ausländer sind der Basler Linken sehr viel willkommener als die SVP. Noch sitzt die linke Camorra sicher auf ihren Stühlen, aber auf die Dauer werden auch sie nicht von den bereichernden Gästen verschont werden. Das liegt in der Natur ihre Vermehrung durch linke Zuwanderungspolitik und der verheerenden Folgen der linken Kriminellenförderungspolitik. 
16.02.2012
Basel: Frau sexuell genötigt +++ Kapo fahndet nach Täter und sucht Zeugen

Am 15.02.2012, kurz vor Mitternacht, wurde eine junge Frau auf dem Fußweg der Binningerstraße, in Richtung Tramhaltestelle Zoo Dorenbach, von einem Unbekannten sexuell genötigt:

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau auf dem Weg nach Hause befand. Bereits im Nachtigallenwäldeli stellte sie fest, daß ihr ein Unbekannter folgte.

In der Nähe der Tramhaltestelle Zoo Dorenbach stieß sie der Mann von hinten zu Boden und griff sie sexuell an. Aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Zoo.

Eine sofortige Fahnung blieb erfolglos.

Gesucht wird: Unbekannter, dunkle Hautfarbe, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, ca. 90 kg schwer, runde Kopfform, mittlere Statur, ungepflegte Erscheinung, aufrechter Gang, kurze schwarze Haare, großer
Mund, dicke Lippen, trug Handschuhe, dunkelblaue Jeans, schwarze Regenjacke, Nike Turnschuhe.
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Ronald W.* (61) aus Basel spricht mit leiser Stimme, als er von dem Überfall berichtet, der ihn und seine Freundin Sumalee T.* (57) am Freitagmorgen fast das Leben kostete. Seine Augenhöhlenknochen und seine Nase sind gebrochen. «Sie haben mir das Gesicht zertrümmert.» Eine Operation hat der pensionierte Roche-Chemiker bereits hinter sich.

«Am Freitagmorgen, gegen 8.30 Uhr, klopfte es an unserer Wohnungstür im fünften Stock», erzählt Ronald W. «Ich blickte durch den Spion, drehte aber gleichzeitig schon den Schlüssel herum.» Ein Fehler: «Die Tür wurde mir sofort entgegengeschlagen. Dann hatte ich den ersten Faustschlag im Gesicht. Ich flog rückwärts auf den Boden. ­Einer der Männer sprang direkt auf mich drauf und hielt mich fest.»

Die anderen beiden Ein­brecher, die alle dieselbe graue Kleiderkombi und Masken tragen, bedrohen Sumalee T. mit einer Pistole. «Als sie schrie, haben sie ihr mit der Waffe brutal gegen den Kopf geschlagen. Sie blutete sofort. Es war schrecklich. Wir hatten beide Angst um unser Leben.»

Zwei der Männer durchsuchen die Wohnung. «Dann kamen sie plötzlich wieder. Einer hat mir einen Lappen mit Betäubungsmittel vor Mund und Nase gehalten. Aber sie hatten ihn zu wenig in dem Zeug getränkt, es hat nicht funktioniert.»
        >Polizeibericht
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20.2.12 Keine Entwicklungshilfe ohne Rückführung von Flüchtlingen? Ist's möglich? 
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Wenn eine SP-SP-Bundesrätin erklärt, dass es sie stört, wenn Asylsuchende (meist  falsche Flüchtlinge aus Nordafrika – von den Tunesiern ist niemand asylberechtigt) kriminell sind  (bzw. „werden“, wie sommaruga sagt, viele sind es schon, wenn sie ankommen), ist das alles anderes als selbstverständlich. Die linke Kriminellenschutzgarde wünscht nämlich keinerlei wirksames Durchgreifen gegen kriminelles Jungmännervolk aus Nordafrika.

Die Kriminellenförderungscamarilla lebt von der boomenden Asylindustrie, sie schmarotzt mit Scharen von Sozialarbeitern, Psychologen, Therapeuten, Mediatoren, Jugendanwälten vom Kriminellenzustrom in die Schweiz und verteidigt ihr lukrativen Pfründe mit allen Mitteln unter Berufung auf sog. Menschenrechte als Vorwand für den Kriminellenschutz. Der Kriminellenschutz steht ganz oben auf der linken Agenda. Für den Linksfaschistenmob auf der Strasse und in den Medien sind die protestierenden Bürger die Kriminellen, die Gewalttäter dagegen sind seit jeher die umworbenen Lieblinge der Linken.    
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Kippt linkes Dogma: Bundesrätin Sommaruga zeigt Härte bei Asylpolitik.- sda         

Drittstaaten sollen künftig nur dann Entwicklungsgelder erhalten, wenn sie bei der Rückführung abgewiesener Asylbewerber mit der Schweiz zusammenarbeiten. Dies sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Montag in einem Interview.

Einen entsprechenden Entscheid habe der Bundesrat am vergangenen Mittwoch gefällt, sagte die Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements in einem Interview, das in der «Aargauer Zeitung» und in der «Südostschweiz» veröffentlicht wurde. (...)

(...)  Zum Umgang mit kriminellen Asylbewerbern sagte die Justizministerin:
«Ich sage auch, dass es mich stört, wenn Menschen, die ein Asylgesuch stellen, kriminell werden.» Deshalb sei sie auch bereit, den Vorschlag aus dem Tessin zu prüfen, Unterkünfte für renitente Asylbewerber zu errichten.



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Monday 13 February 2012

Asyl feudal im Bordell

Hurrah Hurrah das Paradies ist da
 
22.02.2012 139 Kommentare
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-DublinAbkommen-wird-immer-staerker-ausser-Kraft-gesetzt/story/30123371
Es wird offenbar immer schwieriger, Asylbewerber innerhalb von Europa zurückzuschieben. Die Suche nach Unterkünften im Inland ist kaum leichter. Muslime werden gar in einem Bordell untergebracht.
Amt steckt Muslime ins Bordell

In Aadorf TG sind elf Asylbewerber aus muslimischen Ländern in einem Puff einquartiert: Im seit knapp 20 Jahre bestehenden «Erotikhotel Venus». Der Mann, der die Idee hatte, heisst Beat Schlierenzauer, wie der «Sonntagsblick» berichtet. Er leitet die Sozialen Dienste in Aadorf und inspizierte die Zimmer persönlich. Urteil: «Sie entsprachen genau unseren Vorstellungen. Natürlich haben sie noch einen gewissen Puffgeschmack, aber im Gegensatz zu den Durchgangsheimen leben die Asylbewerber hier relativ feudal.»
Die Entscheidung für das Bordell traf Schlierenzauer aus Mangel an Alternativen. «Wir haben zuerst bei Mietwohnungen angefragt, aber nur Ablehnungen bekommen», sagt er. Doch der Druck vom Kanton, Asylbewerber aufzunehmen, stieg. Diese Art der Unterbringung ernet jetzt Kritik – unter anderem meldet Nationalratspräsident Hansjörg Walter Bedenken an. Er wohnt im Nachbardorf Wängi, wo er einen Bauernhof betreibt. Er sagt: «Das ist sehr ungünstig und problematisch. Ich glaube, eine solche Unterkunft ist für Asylbewerber ungeeignet.» (rub)





Asyl feudal im Bordell schockiert die linken willigen Helfer nicht, aber Bergurlaub für die neue Asylklientel ist zu wenig feudal! 
Bordell feudal scheint allen Vorstellungen der Linken mit dem gewissen Puffgeschmack zu entsprechen. Das linke Gewerbe hat schon lange die Legalisierung des Bordells im Auge mit sog. „geregelter Arbeitszeit“ für die eingeschleusten Frauen – oder sind die alle freiwillig im „Eroshotel“?
Zwangsprostitution ist „Eros“ für die Schweizer Bumsköppe, und Sexualsklaverei im Harem ist eh legal im Islam. Das gibt neue Synergien zwischen den eurabischen Ländern. Da rudelt zusammen was zusammen gehört. Einheimische  Puffkunden werden sich nicht beschweren gegen den Zuwachs zwecks voller offizieller Legalisierung des Frauenhandels. Doch, dies Paradies dürfte sich schnell herumsprechen in den „befreiten“ islamischen Ländern, die ihre Kriminellen aus den eigenen Knästen  befreit haben und nach Europa entsorgen, wo die Linken sich weiter um sie sorgen.
Da in den tunesischen Puffs vorwiegend nichtmoslemische Frauen eingesperrt sind, kann der Abenteuerasylant auf der Suche nach verfügbaren Frauen sich ganz daheim fühlen im Schweizer Puffparadies, und alles ohne Märtyrertod zu haben. Vielleicht noch Frauenbenutzungsgutscheine zum Empfang, gefällig, den den  SozialarbeiterInnen ausgehändigt, damit der Gast sich auch richtig wohl fühlt im Schweizer Paradies.

Das Modell dürfte auch den deutschen Bordellrudeln einleuchten. Wenn die Zahl der Mohammedaner in Eurabia die kritische Menge überschritten hat, wie es die sog. „Demographie“ in Aussicht stellt, kann mann die Frauen in "Anstandshäuser" sperren wie im Iran die Mädchen, die vor dem häuslichem Sexualterror geflüchtet sind, oder zur Benutzung in Form von tageweiser "Zeitehe" vorrätig halten, wie auf den arabischen Sexualsklavenmärkten, und die Muslimas, die man sich als Zweit- und Drittfrauen auf Dauer halten will (schon heute legal, wenn sie importiert worden sind und die ie Heiraten nach Scharia im Ausland stattfanden), ganz legal in Harems halten zum Gebären und Moslemvermehren. Die Entwicklung geht eh in Richtung Verhurung der Frauen und Verhordung der Männer, auch im Westen. Das Rudel-recht ist kulturenübergreifend.

Die linken Weiber, die das Bordell legalisiert haben (Ein Beruf wie andere auch),* und die Moslemmachos umbuhlen, können sich ja als Puffmütter zur Verfügung stellen und die „geregelte Arbeitszeit“ der „Sexarbeiterinnen, wie die Sexualsklaverei im Jargon der Linksfaschisten heisst. (Unter die Rudel geraten soll „Arbeit“ sein.)
In einem Schweizer Diskussionsforum trafen wir vor einigen Jahren auf einen linken User, der sich energisch gegen die Rehabilitierung der Prostituierten aussprach, statt dessen sollte der „Beruf“ anerkannt werden mit Rente, damit sie auch ein "Leben in Würde“ führen könnten. Zwangsprostitution als „Leben in Würde.“ Gute Regelung für Kunden.
*„Ich habe nichts gegen Bordelle.“ Barbara Scheider, ehem. SP-Regierungsrätin Basel.

Ob sie auch nichts dagegen hätte, ihr Leben in einem Bordell verbringen zu müssen? Manchmal fragen wir uns, was will das linke Weib? Kann es nicht genug bekommen von der Machokultur?

Somm lobte kürzlich in der BaZ einen Zürcher Historiker, der mit einer Puffmutter verheiratet war und meinte dazu, das sei unter Journalisten eigentlich nicht üblich. Es scheint unter Journalisten aber üblich zu sein, dass der Frauenhandel sie alle nicht weiter stört. Keiner weiteren Rede wert. 

Im Basel überlriechenden Bebbimilieu lockt der Frauenhandel allenfalls ein 
grunzendes Schmatzen hervor, wenn irgend ein journalistischer Mini-Hammel die Klatschspalten mit "Weihnachten im Bordell" bereichert, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, woher und vor allem wie die Frauen aus aller Herren Länder in ein Basler Bordell geraten sind. Was einem politisch unbedarften Klatschkopf, der sich in der die Basler Snobberia suhlt, nicht weiter auffällt, war auch einem linken Journalisten, der es besser wissen sollte, nicht weiter der Rede wert, als er in der AZ den "angestammten Rayon" der Prostitution im Kleinbasel verteidigte, die auch der Linken als das angeblich "älteste Gewerbe" heilig ist.
Pikant, dass auch der linke Stammtisch solchen Wert auf die Beibehaltung und gesetzliche Konservierung der Verhälnisse legt, in denen die Frau ein erniedrigtes und geknechtetes, ein verlassens und verächtliches Wesen ist. Die Bedürfnisse eines jeden sind halt unantastbar für den linken Herrenmenschen...