Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Friday 26 April 2013

Sicheres Basel as usual


Während der Sicherheitsdirektor von Basel, der allen Ausländern das Stimmrecht verleihen wollte, auch ohne Schweizer Pass, nach dem Einbruch in seine Wohnung schweigt wie sein Vorgänger Gass, eine Null im Amt, der sich der linken Meinungsdiktatur beugte, können sich die Gewaltkriminellen in der Stadt immer freier bewegen. Überfälle von Rohlingen sind an der Tagesordnung. Nur ein kleines Spotlight aus dem Alltag der links umbuhlten Gewalt in Basel:

Am letzten Mittwoch an  einer Kasse in einem Coop-Laden im Kleinbasel: ein älterer Herr, weisshaarig, über siebzig, stiess beim Auspacken der Waren aus Versehen an den Wagen eines Mannes vor ihm. Der drehte sich um, ein ca über 30Jähriger, Figur von einem Schrank, und brüllte den alten Mann an, er werde nicht mehr lange leben, er könne ihn zusammenschlagen. (In Dialekt.)
Der Angegriffene antwortete ruhig: er habe nichts anderes erwartet, d.h. er schien sich über das Klima imn Basel bestens im klaren zu sein, wunderte sich nicht über diese Attacke. Worauf der Gewaltmensch schrie: „I bi Usländer!“ – was er als eine Art Ehrentitel und Immunitätsgarantie zu betrachten schien, und wohl auch als Provokation, und trat dem Senior, der keinen Finger rührte, mit Wucht gegen beide Beine, was einen Bluterguss und eine Platzwunde zur Folge hatte. Eine Frau hinter ihm mischte sich ein, worauf der Gewaltbold auch auf sie losging, der alte Herr sagte: „Lassen sie doch die Leute in Ruhe, die nichts mit Ihnen zu tun haben“. Was die Wut des Typen zu Gewaltdrohungen anstachelte. Der Angegriffene verliess den Laden, der Angreifer folgte ihm weiter tobend bis zur Tramstation. Wo er plötzlich kehrt macht und sich trollte.

Die Kassiererin hatte nichts unternommen, sie hätte die Polizei rufen können, die Polizeistation befand sich ganz in der Nähe. Der alte Herr machte auch keine Anzeige, trotz der Verletzungen, oder wegen dieser, denn anschliessend wäre der Gewaltunhold vielleicht wieder erschienen und hätte ihn zusammengeschlagen. Er wusste: die Polizei reagiert nicht mehr auf die tägliche Gewalt. Und die Justiz? Ja, was wäre von der Basler Justiz schon zu erwarten? Nein danke.

Derselbe Senior war schon einmal in einem Bus von einem zugestiegenen Gewaltmonster angegriffen worden, als er nichtsahnend auf seinem Platz Zeitung las. Ein Usländer rempelte ihn an, worauf der alte Herr, nur mit Brille und Zeitung bewaffnet, der ihn nicht verstanden hatte, aufsah und fragte: „Was isch los?“ Woraufhin der offensichtlich Anrempler ihn in  gebrochenem Deutsch ihn anschnaubte: „Du  tot sein?“ (eine auffallende Ähnlichkeit im Umgangsstil mit dem des  Brüllaffen im Kleinbasel, der ebenfalls bei Berührung  gleich mit Zusammenschlagen und Todsein drohte.)

Interessante kulturbereichernde Kommunikationsformen in der rotgrün bereicherten Stadt. Die  Zynikerinnen vom Dienst in der SP suhlen sich derweil in ihren Multikulturtrögen, spazieren lachend über alle hinweg, die es nicht mehr so toll  finden im Kleinbasel, Angst auch um ihre Kinder haben, die sie nicht mehr allein zur Schule gehen lassen können. 

Wer betroffen ist oder Opfer dieser Zustände kennt, kann nur hoffen, dass die linke ignorante Schickeria sich nicht mehr so sicher fühlt, die sich jetzt noch lachend mit Lüchinger und Konsorten auf ihren feudalen Stühlen suhlt. Zwar abgewählt werden diese Herrschaften nicht so schnell, denn die Folgen ihrer systematischen   Einbürgerungspolitik sichern den Damen vom roten Gewerbe noch eine Weile ihre fetten Pfründen in der  Kriminellenbetreuungsbranche. Bloss vor der Kriminalität, die sie riefen, sind auch diese korrupten Ignoranten und politischen KriminellenkomplizInnen, deren Feindbild die betroffene Bevölkerung ist, nicht mehr lange sicher. Das hoffe ich.

Men in action und ihre Freunde und Helfer

 

Im Knast kommen die Vergewaltiger dran

Wirklich?

Der Freund des Vergewaltigungsopfers von Rio hat erstmals das grausame Vorgehen der Täter beschrieben. Die drei Vergewaltiger müssen sich nun aufs Schlimmste gefasst machen – im Knast droht ihnen selbst Gewalt.

Nach der Vergewaltigung einer amerikanischen Touristin in Rio de Janeiro liegt der Fall nun bei den Justizbehörden. Dort hat der französische Freund des Opfers, der bei der brutalen Tat hilflos zuschauen musste, erstmals detaillierte Angaben zu jener Nacht an der Copacabana gemacht.
Er berichtet, dass die drei Täter während der ganzen Zeit gelacht hätten. Sie hätten ihn mit Handschellen festgebunden und mit einer Eisenstange traktiert. Dann hätten sie sich über die Frau hergemacht. Nachdem sie die Frau mehrmals vergewaltigten, seien sie in die Favela São Gonçalo gefahren und hätten das Opfer dort weiteren Personen angeboten. Diese hätten jedoch abgelehnt.
«Ich will so schnell wie möglich weg von hier»
Während die Opfer das Land verlassen haben, richtet sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Vergewaltiger. Diese werden noch am Mittwoch dem Richter vorgeführt und dann wohl wieder in die Haftanstalt gebracht. Dort werden sie nun selber zu Opfer.
Gewaltspuren im Gesicht des Täters
Wie «TV Globo» berichtet, ist mindestens einer der drei jungen Männer bereits attackiert worden. Er weise Gewaltspuren am Gesicht auf, heisst es. Das Gericht prüft deshalb eine Einzelhaft für die 19- und 21-Jährigen. Es ist bekannt, das Vergewaltiger in Strafanstalten vielfach selbst Opfer von Gewalt werden.
Den Tätern wird der Prozess wegen Vergewaltigung Minderjähriger, Sexualverbrechen, Erpressung, Verschwörung, Autodiebstahl und Korruption gemacht. Den Dreien wird vorgeworfen, das ausländische Pärchen in einem Minibus in der Nähe der Copacabana entführt und die Frau während sechs Stunden vergewaltigt zu haben.

Der Fall erinnert an die gewaltpestende Bestienbande in Indien, die eine Frau in einem Bus zu Tode vergewaltigte und mit einer Eisenstange traktierte. 
Die Kommentarfunktion von „20minuten“  wurde geschlossen. Zugelassen wurden nur noch Zuschriften, die  für das Recht der Täter auf körperliche Unversehrtheit sprachen. Das ist  rechtsstaatlich, und wird auch hier befolgt, denn die Unholde kommen in Einzelhaft, sind also geschützt. Deshalb müsste sich keiner zu ihren Gunsten weiter aufregen, es passiert ihnen ja nichts weiter als die Strafverfolgung.

Der wahre Grund der Erregung der Schweizer Männer, die sich hier so herzlich überflüssige Sorgen ums Täterwohl machen, ist wohl die Vorstellung, den Vergewaltigungsbestien  könnte ein Leid geschehen, bzw. dass es noch Leute gibt, die den Unholden Vergeltung wünschen und nichts dagegen haben, dass sie am eigenen Leibe erfahren würden, wie das ist, unter eine Bande von Gewalt-Unholden zu geraten. Solche Wünsche sind (noch) nicht verboten, oder? Sie werden auch nicht umgesetzt, sie sind rechtlich bekanntlich völlig unzulässig. Das Gericht „prüft“ daher die Situation. Also es geht hier nur um die Gefühle von Menschen, die sich mit den Opfern und nicht mit den Tätern identifizieren und denen die Befindlichkeit der Täter mit  einfach egal ist. Oder ist man schon verpflichtet, sich ums Täterwohl Sorgen zu machen?

M.a.W. wir glauben nicht, dass es den ums Täterwohl so besorgten Herren primär ums Recht geht – das wird ja gewahrt, das Gericht erwägt Einzelhaft zum Schutz der Bestien. So what? Es geht um die Reaktionen der Leser,  im Grunde ums Verbot der Gerechtigkeitsbedürfnisse, denn bekanntlich wird Vergewaltigung in der Schweiz kaum bestraft, ca 80% der gefassten Vergewaltiger laufen weiter unbehelligt frei herum. Darüber regen sich die ums Täterwohl so besorgten Herrn in keiner Weise auf. Ihre Sorge gilt exklusiv  dem Wohlbefinden der Gewalt-Maschinen, die sich über wehrlose Opfer hermachen. Die Gewaltbestien haben auch in der Schweiz nichts zu befürchten, woher also die Aufregung der Herren? Was sie aufregt, sind die Reaktionen, ist die begreifliche Wut über die täterfreundliche Justiz. Wut über Vergewaltiger soll unterbunden werden zugunsten von linker Täterfürsorge. Demgegenüber möchten wir festhalten, dass sowohl die Opfer solcher Verbrechen wie auch die opfersolidarischen Leser und Leserinnen alles Recht haben, den gewaltpestenden Bestien nichts Gutes zu wünschen.

Da die Opfer nicht bewaffnet waren, hatten sie keine Möglichkeit, die Bestienbande vor  der Tat unschädlich zu machen, was als Notwehr für die Opfer sehr viel besser gewesen wäre. Ob in Indien oder Brasilien oder sonst wo. Wenn Männer sich öffentlich wie Tiere aufführen, die eingesperrt gehören, brauchte es Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Dieser Schutz ist auch im Rechtstaat Schweiz in keiner Weise gewährleistet, denn alle Vorschläge zu rechtlich effizienteren Massnahmen gegen die Gewaltbestien werden von ihren linken Beschützern und Schmarotzern der Asylindstrie mit ihrer exzessiven Täterbetreuung sabotiert und abgeblockt.

Ob es sich um Vergewaltiger handelt oder um jugendliche Schlägerbestien, die hilflose alte Menschen überfallen - oder um kulturbereichernde Messerstecher, die auch auf junge einheimische Männer losgehen - , immer sind die linken Kriminellenfreunde zur Stelle, wenn es gilt, die Kriminellenschwemme eindämmen. Und die Strassburger Richter, die die Ausweisung eines in der Schweiz überführten Verbrechers  aufhoben (wonach der noch 9000 Euro "Entschädigung" erhielt) erweisen  sich als willige Helfer einer Schweinejustiz, die Kriminelle schützt und belohnt und ihre Ausweisung vereitelt - was dem Täterrechtsprogramm auch der Schweizer Linken entspricht.    
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Unterschiedliche Zusammensetzung“ – auch ein schönes Synonym für eine Täterbande von zwölf Stück ausländischen Vergewaltigern und zwei Stück „aus der Schweiz“.

Sex-Bande von Reiden 16. April 2013

14-Jährige missbraucht, gefilmt, erpresst

http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/14-Jaehrige-missbraucht--gefilmt--erpresst-30719246

von Martin Messmer - Über Monate missbrauchten 14 Jugendliche im luzernerischen Dorf Reiden eine 14-Jährige. Mit Videoaufnahmen eines Übergriffs wurde das Mädchen gefügig gemacht und unter Druck gesetzt

Jetzt ist das wahre Ausmass des unglaublichen Sex-Verbrechens von Reiden bekannt: Es waren gleich 14 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, welche ab Oktober 2010 über Monate ein damals 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben sollen. In unterschiedlicher Zusammensetzung zwang die Sex-Bande laut einer Medienmitteiltung der Staatsanwaltschaft Luzern vom Dienstag das Mädchen in öffentlichen WCs der Gemeinde Reiden zu Oral- und Geschlechtsverkehr.
Das Mädchen sei unter psychischen oder physischen Druck gefügig gemacht worden. «Ein Übergriff wurde auch mit Handys gefilmt, und das Mädchen wurde mit den Aufnahmen erpresst», sagt Simon Kopp, Infobeauftragter der Staatsanwaltschaft. Einige der Jugendlichen hätten das Mädchen während den Vergewaltigungen festgehalten, damit es sich nicht wehren konnte
.
Polizei erhielt anonymen Tipp
Die Jugendlichen stammen aus Bosnien-Herzegowina (1), Kosovo (5), Serbien (3), Mazedonien (3) und der Schweiz (2). Auf die Schliche kam ihnen die Polizei, nachdem sie einen anonymen Tipp erhielt und dann umfangreiche Ermittlungen durchführte. Im November 2011 wurden zunächst aber nur 6 Jugendliche festgenommen.
Inzwischen wurden 8 Täter bereits mit bedingtem Freiheitsentzug und Arbeitsleistung bestraft; die 6 mutmasslichen Haupttäter müssen noch vors Jugendgericht.

Die Kommentare sind ziemlich eindeutig, Kommentarfunktion daher wieder „geschlossen“, es passt den Genossen nicht, dass ihre Lieblinge von der Bevölkerung anders als von ihnen eingeschätzt werden. Bis auf einen etwas geistesschwachen Beitrag aus dem verbretterten linken Multikultiverhau, wo man nach noch mehr Zuwanderung dieser Art lechzt und die Machokulturen  kumpelnd respektiert, zeigen die Kommentare, dass die Leser wissen, was hier gespielt wird mit der Päppelung und Hätschelung der zugewanderten Kriminellenbanden durch eine links versiffte  Komplizenjustiz, die die Vergewaltigerbanden honoriert.  

Thursday 25 April 2013

Verrohungsarten

Frauenhäuser sind überfüllt - die Gewalt gegen Frauen wird zunehmend brutaler

Es ist noch nicht lange her, dass die neuen Antifeministenbanden in der Schweiz mit der Bekanntgabe der Adressen der Frauenhäuser drohten, - eine kriminelle Aktion. Angesichts der Situation der gewaltbedrohten Frauen und Kinder in den überfüllten Frauenfluchthäusern stellt diese Attacke eine weitere Brutalisierung der Situation für die betroffenen Frauen dar, die nicht mal in den Schutzzonen vor der Männergewalt sicher sein können. Auch in Asylzentren in Deutschland werden Frauen vergewaltigt, wenn die Aufenthaltsbereiche nicht nach Geschlechtern getrennt sind.  

Die Zunahme der Gewalt gegen Frauen entspricht der Zunahme der Gewalt auf den Strassen, die mit der Kriminellenschwemme in die Schweiz aus dem Machokulturen stark angestiegen ist. Es vergeht kaum ein Tag mehr ohne Polizeibericht über einen brutalen Überfall auf Wehrlose durch die Kulturbereicherer. Auch die „häusliche“ Gewalt ist im Moslemmilieu überdurchschnittlich hoch. Das kann jeder Polizeibericht bestätigen, wenn er nicht politisch korrekt frisiert ist. Dieser Artikel in "20minuten"  (gehört zur linken Tamedia-Gruppe) vermeidet jede leise Erwähnung des kulturellen Hintergrundes der Gewaltbilanz. Auf die Frage nach den Gründen für diese Situation:
 
Warum erlebten Klientinnen in Frauenhäusern immer brutalere Gewalt?“ antwortet Susan P.: Peter:
  • Die Hemmschwelle zuzuschlagen oder mit einer Waffe zu drohen, ist gesunken. Dies hat wohl mit dem steigenden gesellschaftlichen Druck zu tun.“
 - eine nichtssagende ignorante Antwort. Was für ein „Druck“ soll das sein? Hier werden die Schläger wieder zu den Opfern der „Gesellschaft“ gemacht.
  • «Unsere Klientinnen erlebten massive körperliche, sexuelle und psychische Gewalt – der Hälfte wurde mit dem Tod bedroht», ... Ebenfalls griffen immer mehr Männer zur Waffe, teils zwängen sie ihre Frauen damit zum Sex.
Soll das Vergewaltigergezwänge vielleicht Reaktion auf „gesellschaftlichen Druck“ sein? Wer drückt denn so auf die Vergewaltiger, dass sie ihre Sexbedürfnisse mit Gewalt befriedigen??? Was soll dieser Schwachsinn! Wer wird hier geschützt? Wir
würden auch gerne wissen, wo die Männer herkommen, die eine Frau mit der Waffe zum "Sex" zwingen. Kommen die vielleicht aus gewissen Kulturkreisen, in denen diese Art Erzwingen legal ist wie die Zwangsehe - die Lizenz zum Vergewaltigen der Ehefrau als gutes Recht des Mannes, für den die Frau ein Acker ist, den er beackern darf wann und wie er will? Oder welcher Druck auf die Frauen erklärt diese Verrohung?
Wieso erscheinen diese doch neuartigen Verhaltensweisen nicht in der Polizeistatistik? Könnte es sein, dass den Frauern von Anzeigen abgeraten wird, wenn es sich bei den Vergewaltigungsmaschinen um Typen aus den bekannten fremden Kulturen handelt?

Frauenhäuser müssen aufstocken

Ähnlich geht es anderen Schweizer Frauenhäusern: In Bern und Basel mussten Frauen abgewiesen werden, in St. Gallen wurde das Angebot um ein Zimmer erweitert und in Winterthur Personal aufgestockt.

Auch die Schweizer Gefängnisse sind überfüllt, und zwar mit ausländischen Gewalt-kriminellen. Die meisten Vergewaltiger kommen aus fremden Machokulturkreisen, ca 80 % der Vergewaltiger laufen frei herum. Die linken Kriminellenbetreuer haben nichts gegen Aufstockung des Personals, davon lebt und schmarotzt schliesslich die ganze linke Asylindustrie. Daher kein Wort über die häufigste Herkunft der Täter.
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Basel ist sicher

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23276498

Basel 22.2.13 Jugendliche am helllichten Tag in Park vergewaltigt

Eine junge Frau wurde am Donnerstagmorgen in einer öffentlichen Toilette  im Sarasin-Park in Riehen BS von einem Unbekannten vergewaltigt.

Basel 16.2.13 http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/

  • Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende Rassismus in der Schweiz macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:
  • Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.
  • Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.
  • Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.
  • Anm. d. Red. Polizei 24:
  • Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)

Monday 15 April 2013

Basel wird immer sicherer

Das Menschenbild der Täterschützer

Wenn Linke von Menschenrechten reden, muss man wissen, dass die Täterrechte gemeint sind. Die Kriminellenlobby umbuhlt die kriminellen Menschenverächter.

Über Jahrzehnte haben die Medien unter dem linken Meinungsmonopol die Berichte zur Kriminalität und speziell zur Ausländerkriminalität heruntergespielt und Statistiken, die nicht dem linken Kriminellenschutz entsprachen, als "falsch interpretiert" erklärt. 
Das hat sich erst mit dem internet geändert, das noch nicht so im Griff der Zensur ist. 
Wie Sloterdijk kürzlich in einem TV-Interview sagte, befinden sich die offiziellen Medienmacher mit ihrer bisherigen Meinungshoheit in der Zeit des Internet nun in der Rolle der katholischen Kirche zur Zeit der Erfindung des Buchdrucks. Das zeigt sich im Kontrast der Leserkommentare zu den offiziellen Meinung der Redaktionen, die wie die Schweizer linken Tamediamedien immer noch wo es geht die Herkunft der Gewaltkriminellen verschleiern, wenn es sich um „Südländer“ handelt, aber die Leser durchschauen die Tricks schon lange, wie der Kommentarbereich zeigt, wenn er nicht geschlossen wird (dann zeigt er es erst recht):

Ein Beispiel von vielen: Vorgestern Abend wurde ein 25jähriger in Basel auf dem belebten Centralbahnplatz  um 21.30 Uhr von sog „Jugendlichen“ brutal. zusammengeschlagen und musste mit schweren Kopfverletzungen ins Spital eingeliefert werden. Ein Passant kam dem Opfer zur Hilfe, worauf die Schlägerbestien flüchteten. In 20Minuten steht nichts über deren mutmassliche Herkunft, obwohl die Schläger im Fernsehen als „Südländer“ bezeichnet wurden. Die Kommentare spiegeln eine Lesermehrheitsmeinung, die auch das Tamediablatt nicht mehr uminterpretieren kann. Daher wird auch manchmal die Herkunft der Täter genannt.

Telebasel brachte gestern  eine „Gesprächsrunde“ mit dem liberalen Regierungsrat Eymann, der SP-Frau Dieterle und einem SVP-Vertreter zum Thema Kriminalität bzw. Einführung von DNS-Tests für Asylbewerber. Bekanntlich werden 80 Prozent der Gewaltdelikte wie Raubüberfalle und Einbrüche von  Asylanten und Kriminaltouristen begangen, auch dank der Kriminellenschwemme aus dem „befreiten“ Maghreb, die der Schweiz ca. 90  Prozent Abenteuerasylanten beschert hat (was sogar  der Grüne Migrationsexperte Kessler zugab, der seither verstummt ist, nachdem seine linke  Maulkorbpartei ihm zugesetzt hatte), d,h, einen extrem hohen Anteil von Kriminellenanteil, worüber sich die SP-Frau mit dem üblichen dämlichen Lachen der linken Kriminellenfreunde nur mokierte.

Alle Argumente zugunsten der Opfer prallen an ihrer satten Ignoranz wie an einer Kuhhaut ab. In der Selbstzufriedenheit des linksgrünen Gutmenschentums sich wiegend faselte diese Dieterle fröhlich etwas vom „Menschenbild“ (!), um das es gehe,- offenbar in der Meinung, sie vertrete ein humanes.. Regierungsrat Eymann  pflichtete diesem begriffslosen Geplapper flugs bei, so, als vertrete jemand, der nur „die Menschen“ sagt, schon Menschenrechte. Wohl wissend, dass die Nachplapperin der linken Phraseologie und Multikultiideologie  nur das  „Menschenbild“ der gewaltverherrlichenden Täterschutzfraktion im Kopf hat und sonst gar nichts, denn Eymann wusste scheint’s, was er gezielt vernebelte, ist nicht ganz so dumm wie die Mainstreamerin, die als Sprachrohr fertiger linker Sprechvorlagen aus ihrem politischen Souffleurkasten fungiert, an die sie womöglich selber glaubt und nicht mal ahnt, woher ihr „Menschenbild“ stammt, wenn sie in der ihr eigenen eiskalten Borniertheit über die Rechte, Menschenrechte der Opfer hinwegspaziert, Opfer, um deren Interessen sich die Linke foutiert. 

Eymann ging es dabei um die Stimmen der Grünen, daher die durchsichtige Anbiederung; - was vom SVP-Vertreter auch beanstandet wurde, der sich wünschte, Eymann würde sich etwas klarer ausdrücken; aber der redete um den heissen Brei herum und blieb in einer eher  kläglichen Rechtfertigungspose befangen, als müsse man sich bei den Asylberwerbern erst entschuldigen für jede sinnvolle legale Massnahe zum Schutz der Bevölkerung  vor dem links geschützten massenhaften Kriminellenimport. Die linken Weiber juckt das nicht,. sie sind wie Frau Soland ja noch nicht überfallen worden, und Frau Dieterle hat gut lachen, wenn ein anderer spitalreif geschlagen wird von den Schützlingen der Linken, die dank dem linken Täterschutzprogramm Basels unantastbar sind. Kritik an diesem Programm quittiert die Kriminellenschutzcamarilla nur mit  abgrundtiefer Ignoranz. Bis endlich auch diese Bande an der Reihe ist und ihr das Lachen der Arroganz und Ignoranz vergeht.

Noch zeigen sich die linken Dumpf- und Stumpfköpfe belustigt über die Rohlingsdelikte von Ausländern an den Einheimischem, der Überfall auf den 25jährigen mitten in Basel schien die linke Apparatschicka geradezu zu amüsieren. Das könnte nur ändern, wenn sie selber in die Situation gerät, .von der sie bis jetzt noch keine leise Vorstellung hat. Die täteridentifizierte Linke hat das faschistoide Menschenbild der gewaltfaszinierten Internationalsozialisten in den birnenweichen Hirnen, die sich für „fortschrittlich“ halten, wenn sie  und den Fortschritt des linken Verblödungszusammenhangs demonstrieren.

Der Einbruch bei Regierungsrat „Baschi“ Dürr war schon mal ein Anfang. Der Mann, der sich mit dem infantilen Vornamen nennen lässt, hat sich bis heute nicht dazu geäussert, denn was ein Basler Sicherheitschef ist, der braucht mindestens hundert Tage, bis ihm zur täglichen Ausländerkriminalität in Basel etwas einfällt, nachdem er ja für das Stimmrecht für alle (noch nicht eingebürgerten) Ausländer in der Stadt plädierte. Alle Illegalen, alle Kriminellen, die die Linken möglichst rasch einbürgern möchten?  Der SVP-Vertreter, der dauernd unterbrochen wurde on der SP-Frau, die in ihrem linksideologisch gestopften Hirn sich für überlegen hielt, bemerkte, dazu, es sei doch  eigentlich schade, dass nicht bei Morin eingebrochen worden sei. (diesem grünen, profund  ahnungslosen Stadtpräsidenten, dem die Interessen der betroffenen  gewaltbereicherten Bevölkerung total egal sind, denn der so verlogen wie verkitschte Grüne Süssling, der sich mit der Bergpredigt in der Hand mit gesenkten Augen vor der Camera präsentiert, ist so ein Musterexemplar der linken Täterschutzbande; schon in einer früheren Telebasel-Sendung erklärte er schamlos allen Gewaltopfern ins Gesicht, dass die Migranten unter den Kriminellen ihre Delikt „aus Not“ begehen. Ach ja, da muss der junge Mann, der am Bahnhofsplatz von Gewaltbestien spitalreif geschlagen wurde, weil er einen von diesen Zombies aus Versehen berührt hatte, wohl mit dem Menschenbild der „Menschen in Not“ zusammengestossen sein. Das nächstemal sollten sie sich direkt an den Stadtpräsidenten wenden zwecks Befriedigung ihrer Bedürfnisse zur Behebung ihrer „Notlage“.  Vielleicht begegnet ja Frau Lachenmeier, ein weiteres Musterexemplar der linken TäterschützerInnen  vom Dienst, der noch flüchtigen Bande in Not mal im Kleinbasel, um das „Menschenbild“ von Frau Dieterle hautnah kennenzulernen. Solange sie nicht selber zusammengeschlagen werden, interessiert es  Soland und Konsorten nicht, was sie der Bevölkerung seelenruhig zumuten, deren „Ängste“ laut dem  SP-Bonzen Lüchinger nur von den Medien „geschürt“ werden, ansonsten wohl nichts mit der Realität zu tun haben. Der Zyniker hat sie selber offenbar noch nicht geniessen können.

Die skrupellose linke Mafia ist nur an  der ungebremsten Migrantenzufuhr interessiert, egal wie viele Kriminelle dieser Import den Einheimischen beschert, was einen linken korrupten Kriminellenschützer nicht entfernt tangiert. Hier ein Beispiel von vielen aus dem Kleinbasel, der dem vom Centralbahnplatz auffallend ähnelt: Basel wird immer sicherer:
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Jugendliche-attackieren-und-verletzen-Mann-13749023  (Hier wurde sogar die Herkunft der Täter bekannt gegeben.)

mehr zum Menschenbild :http://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/04/15/1332/

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Raubüberfälle und Gefährdung des Lebens in Basel

Raub in Basler Tram - Opfer leicht verletzt
22.4.13 In einem 8er-Tram am Basler Barfüsserplatz hat ein Unbekannter einen 26-Jährigen mit einem Pfefferspray attackiert und ihn ausgeraubt. Der Täter ist flüchtig, die Polizei sucht Zeugen.
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Raub-in-Basler-Tram-Opfer-leicht-verletzt-26944309
Der 26-Jährige war gegen 21 Uhr mit einer Kollegin in einem Tram der Linie 8 unterwegs, als ihm plötzlich jemand von hinten auf die Schulter tippte. Der Mann drehte sich um, worauf ihm der Unbekannte eine scharfe Flüssigkeit in die Augen sprayte, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.
Dann raubte der Täter dem Wehrlosen dessen Barschaft und flüchtete am Barfüsserplatz aus dem Tram. Eine Passantin verständigte die Polizei. Der Überfallene musste von der Sanität behandelt werden.

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Basel http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/

Basel 10.3.13 http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/

Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.
Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.
Der junge Mann mußte in die Notfallstation eingewiesen werden.
Verfolgung und Beraubung einer Frau die danach beinahe überfahren wurde
Am 10.04.2013 wurde gegen 1915 Uhr in der Wanderstraße Opfer eines Raubes. Die Frau wurde leicht verletzt, berichtet die Kapo Basel in den Polizeimeldungen:
Trotz einer Vielzahl von Zeugen erfolglos: Kapo Basel (Archivfoto: Schlagwort AG)
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau mit ihrem Fahrrad auf dem Weg nach Hause befand. Sie bemerkte, daß ihr ein Fahrzeug folgte.
Als sie ihr Velo am Wohnort abstellte, erschien plötzlich ein Mann, stahl ihre Handtasche und flüchtete zu einem wartenden Auto. Die Frau stellte dem Täter nach und versperrte dem Fahrzeug die Wegfahrt.
In der Folge lud der Täter die Frau auf die Kühlerhaube auf und beschleunigte stark. Nach mehreren hundert Metern stoppte das Auto auf Höhe Steinbühlallee brüsk, worauf das Opfer von der Kühlerhaube absteigen konnte. Das Fahrzeug flüchtete in Richtung Sandweg. Mehrere Passanten alarmierten die Polizei. Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Täter entkommen.
Gesucht werden:
Zwei unbekannte junge Männer, welche einen silbergrauen Peugeot mit französischen Kontrollschildern fuhren. Einer war zk. 20-30 Jahre alt, ca. 170 Zm groß, kurze dunkle Haare, trug dunkle Kleidung. Einer der Täter trug eine Warnweste.
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Raub und Jugendgewalt in Basel: 10 gegen 4 Jugendliche umringt, bedroht, beraubt und verletzt - Spaß an Gewalt Rassistische Motive?  - Täter mit dunklem Teint gesucht
  • Man stelle sich einmal vor, Einheimische würden Ausländer auf diese Art angehen: Erst berauben und trotz Beute dann zusammenschlagen. Sofort wären die Medien vollgefüllt mit dem Wort Rassismus. Die Antirassismuskommission würde sich wahrscheinlich zu Wort melden, auf jeden Fall aber würden sich Journalisten die Finger wund schreiben.
  • Nicht so in diesem Fall. Es geht hier nicht um Inländergewalt, sondern um die viel häufigere Ausländergewalt. Nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um die viel häufigere Inländerfeindlichkeit. Nur, daß man von letzterer so gut wie nie auch nur irgendetwas liest.
  • Zudem: Eine Einbuße an Sicherheit ist auch eine Einbuße an Lebensqualität. Jeden Tag ein Raub in Basel oder mehrere Räube sogar.
  • Rassistische Motive / Inländerfeindlichkeit?
  • Gemäß Angaben der Geschädigten fiel einer der Täter durch seinen dunklen Teint auf. Die Andern stammen aus Osteuropa.
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Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.
Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.
Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende Rassismus in der Schweiz macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:
Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.
Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.
Anm. d. Red. Polizei 24:
Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)