Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Saturday 2 November 2013

Hier ein Rückblick auf eine Art von Verbrechen, die bei den Bestienbanden, an denen alle Zivilisationsbemühungen scheitern, besonders beliebt sind: die Schlafzimmereinbrüche, bei denen die Opfer im Zustand der grössten Wehrlosigkeit überfallen werden. Die komplett empathiefreien Bestien geniessen die Todesangst der Opfer, deren Lebensbedrohung von den Verteidigern mit der entsprechenden Rohlingsmentalität schamlos heruntergespielt wird. Eine einzige Zumutung für die Opfer. http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Meine-Haende-und-Finger-waren-wie-ein-Klumpen-Fleisch/story/29663034 Fesselung des Opfers durch Einbrechermonster ********************* Es gehört für mich zu den grössten Grotesken der Verbrecherschutzjustiz, dass den Gewaltmonstern auch noch Eigenschaften angedichtet werden, die sie nicht haben. Eigenschaften, über die auch ihre Verteidiger nicht zu verfügen scheinen. Denn es ist ein Märchen, dass alle Exemplare der Spezies mit Empathiefähigkeit ausgestattet sein sollen. Diesen Bestien noch nachzusagen, sie seien nicht sadistisch vorgegangen, setzt jene Empathielosigkeit voraus, die die Täter zu ihren bestialischen Taten qualifiziert. *****************************************************>Plädoyers der Verteidiger "Nachdem am Montag der Staatsanwalt für die drei Schlafzimmerräuber Freiheitsstrafen von 12 Jahren (für den Schweizer), 15 Jahren (für den Angolaner) und 16 Jahren (für den Deutschen) gefordert hatte, plädierten gestern die Anwälte der drei Beschuldigten vor dem Bezirksgericht Dietikon. Sie forderten erheblich mildere Strafen: vier Jahre für den Schweizer sowie je fünf Jahren Freiheitsentzug für den Angolaner und den Deutschen. Letztere hatten insgesamt vier Überfälle in Schlieren, Opfikon und Uster begangen. Der Schweizer war nur bei den ersten beiden Überfällen in Schlieren und Opfikon dabei. Die Verteidiger widersprachen dem Staatsanwalt. Das Opfer beim Überfall in Schlieren, welches 18 Stunden lang gefesselt unter einem Klavier hatte ausharren müssen, habe nicht in Todesgefahr geschwebt. Dies hatte der Staatsanwalt gesagt. Die Verteidiger verneinten auch sadistische Handlungen und kritisierten die Vorverurteilung ihrer Mandanten in den Medien. Es würden zwar schwere Raubtaten vorliegen, aber ohne Grausamkeiten. In ihren Schlussworten zeigten die drei Beschuldigten erstmals Reue und entschuldigten sich bei ihren Opfern".**************************************************************************************** Ach wirklich? Reue? Dazu hätten sie während der Tat genügend Zeit gehabt. Das haben ihren wohl die Verteidiger souffliert. Immerhin kam die Bestienbande nicht so leicht davon, wie die Verteidiger sich das ausgedacht hatten, das brutale und grausame Vorgehen wurde nicht im Sinne der Gemütsmorchel verniedlicht. http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/25801586 Dass eines der Opfer der Schlafzimmerräuber, eine Frau, einen der der Täter auch noch im Knast besuchte, kann ich mir nur mit der Vollversumpfung des Hirns im Gutmenschenmilieus erklären, in dem solche Blüten spriessen, nach Jahrzehnten der Berieselung der Hirne mit linkem Schmalz und Sülz, wonach die Täter die „Opfer der Gesellschaft“ sind. Die Gewaltfaszination macht ebenfalls vor nichts halt.

Basel ist sicher für die Verbrecher

 

93-jährige Frau bei Überfall in Basel verletzt und ausgeraubt



30,10,13
Heute um 12.00 Uhr, wurde in der Allschwilerstrasse eine 93-jährige Frau Opfer eines Raubes. Der Täter sprach die Frau an, riss ihr ihr Halskette weg und stiess sie zu Boden. Sie wurde dabei verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass die Frau und ihr Mann vom Allschwilerplatz her spaziert waren und in der Allschwilerstrasse einen Besuch machen wollten.
Vor der Liegenschaft in der Allschwilerstrasse wurden sie von einem Unbekannten angesprochen. Als die Frau antworten wollte, riss ihr der Täter die goldene Halskette weg. Dabei stiess er die an Gehhilfen laufende Frau an, wobei diese umfiel und sich verletzte. Sie musste in der Folge durch die Sanität in die Notfallstation gebracht werden.
Der Täter flüchtete durch die Allschwilerstrasse in Richtung Brausebad. Eine Fahndung verlief erfolglos.
Gesucht wird ein Unbekannter, zirka 170 Zentimeter gross, braun/schwarze gekrauste Haare, trug Jeanshose und einen weissen Strickpullover. Gemäss Angaben des Opfers handelt es sich um einen Nordafrikaner.
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Die Roheit des linken Kriminellenkomplizengesindels ist der der Gewaltzombis verwandt, dem linken Pack sind die Opfer so egal wie den vorzivilisatorischen Monstern, die die Stadtkultur laufend bereichern und von ihren linken Freunden und Helfern wohlwollend umbuhlt werden.  Wehe man will sie ausweisen. Das Pack, das alte Leute zusammenschlägt und ausraubt, oder auch Jüngere mit Messern attackiert, hat viele willige  Helfer im linken Basler Filz. Sie schlagen den Opfern verbal ins Gesicht. verhöhnen die angeblich unbegründeten "Ängste", die "von den Medien verursacht" werden, wie die linke Dummdreistigkeit lautet, die das Rohlingsgelichter auszeichnet. Täter und Täterschützer gehören zusammen. Das Verbrechergesindel kann sich sicher fühlen im rotgrünen Klima des Täterbetreuungsgewerbes. Basel ist ein Eldorado für die gewaltpestenden Zombis aus den  Machokulturen und ein Biotop der Grünen Migrationsschmarotzer. Was aus diesen verkommenen Hirnen quillt und zum Himmel stinkt, diese Sumpfgebiete des linken Gewaltkults und der zynischen Opferverachtung, geht auf keine Kuhhaut. Irgendwann wird diese grünrote Jauche der  Stadtverpesstung überschwappen, sodass es auch den Profiteuren  der ungehinderten Kriminellenzuwanderung in ihrem im Pool zu stinken beginnt. Das Güne Gemüse der Gewaltromantiker wird vielleicht auch einmal alt, es könnt ja sein, und kommt dann selber in de vollen Genuss der gesamtkriminellen Jauchegrube.   

Friday 19 July 2013

Frau beraubt und niedergeschlagen





Ein weiterer Pflegefall für die linke Täterschutzcamorra 

Das Raubmonster, dunkelhäutig, gebrochen Deutsch sprechend, schlug im Pflegeheim  zu




http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Frau-in-Riehen-beraubt-und-niedergeschlagen-27019206

  • Eine 39-jährige Frau ist am späten Dienstagabend in Riehen BS Opfer eines Raubüberfalls geworden. Sie musste ins Spital gebracht werden.
  • Eine Frau ist am Dienstagabend kurz nach 23 Uhr an der Albert Oeri-Strasse in Riehen beraubt und verletzt worden. Die 39-Jährige, die im Alters- und Pflegeheim Dominikushaus arbeitet, wurde im Korridor von einem Unbekannten von hinten niedergeschlagen, teilte die Kantonspolizei Basel-Stadt in der Nacht auf Mittwoch mit.
  • Der Täter habe von ihr Geld und Schlüssel gefordert und ihr schliesslich zwei Fingerringe geraubt. Eine Arbeitskollegin habe die Frau regungslos am Boden liegend vorgefunden und die Polizei alarmiert, heisst es in der Mitteilung. Das Opfer musste ins Spital gebracht werden. Eine sofortige Fahndung blieb nach Angaben der Polizei bis anhin erfolglos.
  • Der Täter wird wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, von dunkler Hautfarbe, mindestens 185 cm gross, kräftige Statur, vergoldeter Zahn oben rechts, dickere Lippen, trug grössere Silberkette mit Kreuz, Baseball-Mütze, schwarze, legere Kleidung, schwarze Schuhe mit weissem Streifen (Markenschuhe), sprach gebrochen Deutsch.
    Zeugen gesucht: Raub in Basler Tram - Opfer leicht verletzt
    Wegen Zigis und Geld: Raub in Basel - Opfer verletzt, Täter verhaftet.

Wednesday 29 May 2013

Afrikanischer Albtraum

Betagte die beliebtesten Überfallobjekte afrikanischer u.a. Bereicherer 

Professor Kurt Imhof ist einer der Stichwortgeber für die Sottisen, die die linken Kriminellenfreunde wie die Papageien automatisch absondern, wenn es darum geht, die zunehmende Brutalität der Gewaltdelikte abzustreiten und die zunehmenden Proteste der Bevölkerung zu ersticken mit Dummdreistigkeiten wie der Behauptung, es seien die Medien, die die „Ängste schüren“, die ansonsten unbegründet zu sein scheinen. Allen diesen linken Volksverdummern fehlt es an den vielen Begegnungen mit afrikanischen Kulturbereicherern, welche zahlreiche Überfallene in Basel schon live erlebt haben. Die linken Volksbelehrer und Arrogantlinge wohnen meist in (noch) sicheren Quartieren und foutieren sich um die Opfer.  Laut letzter Meldung 20min. sind es vor allen alte Leute, auf die sich solche Kriminellen Unholde konzentrieren (20min.23.5.13):

„Basel: Raubserie trifft primär Betagte“. Martin Matter von den „GrauenPanthern:

Wir registrieren mit Sorge, dass zunehmend Hochbetagte bei Räubern beliebt sind.“

Klar, bei Räubern sind wehrlose Leute ganz besonders als Überfallobjekte beliebt, da gehen die Kriminellen ein kleineres Risiko ein. Fehlt nur noch die Erkenntnis der linken Volksbelehrer, dass afrikanische Kriminaltouristen, die in Basel ungestraft rumstreunen, nicht genügend „integriert“ worden sind von der „Gesellschaft“, man möge sie doch bitte alle mit Schweizerpass versehen und ihnen die ungehinderte Bewegung in der Stadt, frei von Polizeibelästigung, erlauben. Schliesslich ist es ja diskriminierend für einen Kulturbereicherer, sich verstecken zu müssen. Am besten quartiert man drgl. bei der  linken Komplizenclique ein, die nach Erweiterung ihrer schwindenden Wählerschaft durch ungebremste Zuwanderung lechzt.

Gleich dreimal schlugen Räuber in der Nacht auf gestern in der Stadt zu: Um 21 Uhr wurde einer 72Jährigen im Gundedingerquartier die Goldkette vom Hals gerissen und um 23.30 Uhr einem 79jährigen am Claragraben das Portemonnaie geraubt. Um 1.45 Uhr verhinderte eine Passantin, dass ein 59jähriger an der Webergasse beraubt wurde. In den letzten Wochen wurden in Basel 14 Raube und Entreissdiebstähle vemeldet.
Auffällig: Immer wieder werden den Opfern Schmuck wie Ketten oder Uhren direkt vom Körper gerissen, die Täter werden als (Nord)Afrikaner beschrieben.

„Wir vermuten, dass es sich bei den Tätern um Personen aus anderen Kulturkreisen handelt...

(die Polizei „vermutet“ das, die Opfer wissen es. Arachne)

...die gezielt aus dem benachbarten Ausland über die Grenze kommen, um zu delinquieren“, so Kriminalkommissar Peter Gill. Die Opfer hätten es oft nicht auf Beute, sondern auf „Anstressen“ der Opfer abgesehen.

Mit anderen Worten: Diese Zombies terrorisieren die Einheimischen und fühlen  sich dabei tierisch wohl. Bringt man diese Zustände und ihren kulturellen Hintergrund nur zur Sprache, wird man dazu von den Schnapp- und Wachhunden der Zwangsdoktrin  Multikulti kriminalisiert. Wer die Kriminalität nur benennt und Fakten auf den Tisch bringt, wie die „Weltwoche“ zur Romakriminalität, wird des Rassismus bezichtigt. Auch die  Schwerkriminalität von Romas – wie Frauenhandel und Abrichtung von Kindern zu Kriminellen – ist für die links vernagelten selbstgerechten Gutmenschen und Profiteure der Asylindustrie ein Anlass zur Fremdenfeindlichkeitsverdächtigung.

Der betagte ehem. Redaktor, der kürzlich im Kleinbasel (private Mitteilung, Name der Redaktion bekannt, keine Polizeimeldung, wir berichteten) von einem Zugewanderten  angegriffen, wüst beschimpft, mit Mord bedroht und getreten worden war, aber nicht mal zur Polizei ging, was im linksgrünen Basel sinnlos ist), traf kurz darauf einen ihm von früher bekannten linken Buchhändler, der auch im Sozialgewerbe tätig gewesen war und der den Journalisten prompt als „Rechten“ einstufte, weil dieser sich schon gegen die Zunahme der importierten Kriminalität in Basel in Leserbriefen geäussert hatte, allerdings nicht im Sinne des linken Kriminellenkults, sondern zugunsten der von den links verrohten Kriminellenschützern verhöhnten Opfer. 

Das reicht bereits aus, um in die ideologischen Schachteln der Gedankenlosigkeit gepackt und als „Rechter“ etikettiert zu werden. Der alte Herr verzichtete darauf, dem guten Menschen zu erzählen, was er soeben an Kulturbereicherung am eigenen Leib erlebt hatte, wohl wissend, wie sinnlos es ist, einen links eingespurten Mainstreamer  mit Fakten zu den täglichen Gewaltdelikten in Basel zu konfrontieren, um welche sich die Bessermenschen, die sich hinter dem Gütesiegel "Linker" verschanzen, fröhlich foutieren. Er wollte wohl nicht noch den Zynismus der Ignoranz füttern, der zum schlichten Selbstverständnis in der linken Papageienzucht gehört. 
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http://widerworte.wordpress.com/2013/05/27/grune-pro-padophilie-legal/

http://widerworte.wordpress.com/2012/11/06/ein-linker-schwatzkopf-und-das-ranzige-geschwatz-der-sexbefreiungsonkel/   

Friday 17 May 2013

Auch Baselland wird kulturbereichert

Auch Baselland wird immer sicherer

Nachdem die Staatsanwaltschaf in Liestal, wie man kürzlich erfuhr, schon die Verteidigung der Kriminellen übernimmt, können die Bewohner von Baselland sich so sicher fühlen wie in Basel.
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Am Montagabend des 13. Mai 2013 wurde kurz nach 19.00 Uhr an der Angensteiner Straße in Reinach eine 85-jährige Frau in ihrer Wohnung von einem bislang unbekannten Täter überfallen, so die Kapo Baselland in einer aktuellen Polizeimeldung.

Eine 85-jährige Frau fuhr gegen 19.00 Uhr mit dem Tram Nr. 11 der BLT von Basel herkommend in Richtung Reinach. Als sie das Tram bei der Haltestelle Dorf verließ, folgten ihr zwei bislang unbekannte Männer an ihren Wohnort an der Angensteinerstraße.

Einer der beiden Männer sprach die Rentnerin vor der Liegenschaft an und frug, ob er ihr den Koffer in die Wohnung tragen soll. Die Frau willigte ein und der Unbekannte betrat darauf die Wohnung.
Plötzlich schlug der Mann auf die Rentnerin ein. Als die Frau am Boden lag, versuchte er, ihr die Halskette zu entreißen. Sie schrie laut um Hilfe und konnte so den Täter in die Flucht treiben. Ein Hausbewohner eilte der Frau schließlich zu Hilfe und alarmierte die Polizei.

Signalement 1: Männlich, zk. 20 Jahre alt, 170 Zm, mager, ungepflegte Erscheinung, hatte ein schwarz-weißes Tuch um den Kopf gebunden, sprach gebrochen Deutsch.
Signalement 2: Männlich, zk. 60 Jahre alt.

Friday 26 April 2013

Sicheres Basel as usual


Während der Sicherheitsdirektor von Basel, der allen Ausländern das Stimmrecht verleihen wollte, auch ohne Schweizer Pass, nach dem Einbruch in seine Wohnung schweigt wie sein Vorgänger Gass, eine Null im Amt, der sich der linken Meinungsdiktatur beugte, können sich die Gewaltkriminellen in der Stadt immer freier bewegen. Überfälle von Rohlingen sind an der Tagesordnung. Nur ein kleines Spotlight aus dem Alltag der links umbuhlten Gewalt in Basel:

Am letzten Mittwoch an  einer Kasse in einem Coop-Laden im Kleinbasel: ein älterer Herr, weisshaarig, über siebzig, stiess beim Auspacken der Waren aus Versehen an den Wagen eines Mannes vor ihm. Der drehte sich um, ein ca über 30Jähriger, Figur von einem Schrank, und brüllte den alten Mann an, er werde nicht mehr lange leben, er könne ihn zusammenschlagen. (In Dialekt.)
Der Angegriffene antwortete ruhig: er habe nichts anderes erwartet, d.h. er schien sich über das Klima imn Basel bestens im klaren zu sein, wunderte sich nicht über diese Attacke. Worauf der Gewaltmensch schrie: „I bi Usländer!“ – was er als eine Art Ehrentitel und Immunitätsgarantie zu betrachten schien, und wohl auch als Provokation, und trat dem Senior, der keinen Finger rührte, mit Wucht gegen beide Beine, was einen Bluterguss und eine Platzwunde zur Folge hatte. Eine Frau hinter ihm mischte sich ein, worauf der Gewaltbold auch auf sie losging, der alte Herr sagte: „Lassen sie doch die Leute in Ruhe, die nichts mit Ihnen zu tun haben“. Was die Wut des Typen zu Gewaltdrohungen anstachelte. Der Angegriffene verliess den Laden, der Angreifer folgte ihm weiter tobend bis zur Tramstation. Wo er plötzlich kehrt macht und sich trollte.

Die Kassiererin hatte nichts unternommen, sie hätte die Polizei rufen können, die Polizeistation befand sich ganz in der Nähe. Der alte Herr machte auch keine Anzeige, trotz der Verletzungen, oder wegen dieser, denn anschliessend wäre der Gewaltunhold vielleicht wieder erschienen und hätte ihn zusammengeschlagen. Er wusste: die Polizei reagiert nicht mehr auf die tägliche Gewalt. Und die Justiz? Ja, was wäre von der Basler Justiz schon zu erwarten? Nein danke.

Derselbe Senior war schon einmal in einem Bus von einem zugestiegenen Gewaltmonster angegriffen worden, als er nichtsahnend auf seinem Platz Zeitung las. Ein Usländer rempelte ihn an, worauf der alte Herr, nur mit Brille und Zeitung bewaffnet, der ihn nicht verstanden hatte, aufsah und fragte: „Was isch los?“ Woraufhin der offensichtlich Anrempler ihn in  gebrochenem Deutsch ihn anschnaubte: „Du  tot sein?“ (eine auffallende Ähnlichkeit im Umgangsstil mit dem des  Brüllaffen im Kleinbasel, der ebenfalls bei Berührung  gleich mit Zusammenschlagen und Todsein drohte.)

Interessante kulturbereichernde Kommunikationsformen in der rotgrün bereicherten Stadt. Die  Zynikerinnen vom Dienst in der SP suhlen sich derweil in ihren Multikulturtrögen, spazieren lachend über alle hinweg, die es nicht mehr so toll  finden im Kleinbasel, Angst auch um ihre Kinder haben, die sie nicht mehr allein zur Schule gehen lassen können. 

Wer betroffen ist oder Opfer dieser Zustände kennt, kann nur hoffen, dass die linke ignorante Schickeria sich nicht mehr so sicher fühlt, die sich jetzt noch lachend mit Lüchinger und Konsorten auf ihren feudalen Stühlen suhlt. Zwar abgewählt werden diese Herrschaften nicht so schnell, denn die Folgen ihrer systematischen   Einbürgerungspolitik sichern den Damen vom roten Gewerbe noch eine Weile ihre fetten Pfründen in der  Kriminellenbetreuungsbranche. Bloss vor der Kriminalität, die sie riefen, sind auch diese korrupten Ignoranten und politischen KriminellenkomplizInnen, deren Feindbild die betroffene Bevölkerung ist, nicht mehr lange sicher. Das hoffe ich.

Men in action und ihre Freunde und Helfer

 

Im Knast kommen die Vergewaltiger dran

Wirklich?

Der Freund des Vergewaltigungsopfers von Rio hat erstmals das grausame Vorgehen der Täter beschrieben. Die drei Vergewaltiger müssen sich nun aufs Schlimmste gefasst machen – im Knast droht ihnen selbst Gewalt.

Nach der Vergewaltigung einer amerikanischen Touristin in Rio de Janeiro liegt der Fall nun bei den Justizbehörden. Dort hat der französische Freund des Opfers, der bei der brutalen Tat hilflos zuschauen musste, erstmals detaillierte Angaben zu jener Nacht an der Copacabana gemacht.
Er berichtet, dass die drei Täter während der ganzen Zeit gelacht hätten. Sie hätten ihn mit Handschellen festgebunden und mit einer Eisenstange traktiert. Dann hätten sie sich über die Frau hergemacht. Nachdem sie die Frau mehrmals vergewaltigten, seien sie in die Favela São Gonçalo gefahren und hätten das Opfer dort weiteren Personen angeboten. Diese hätten jedoch abgelehnt.
«Ich will so schnell wie möglich weg von hier»
Während die Opfer das Land verlassen haben, richtet sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Vergewaltiger. Diese werden noch am Mittwoch dem Richter vorgeführt und dann wohl wieder in die Haftanstalt gebracht. Dort werden sie nun selber zu Opfer.
Gewaltspuren im Gesicht des Täters
Wie «TV Globo» berichtet, ist mindestens einer der drei jungen Männer bereits attackiert worden. Er weise Gewaltspuren am Gesicht auf, heisst es. Das Gericht prüft deshalb eine Einzelhaft für die 19- und 21-Jährigen. Es ist bekannt, das Vergewaltiger in Strafanstalten vielfach selbst Opfer von Gewalt werden.
Den Tätern wird der Prozess wegen Vergewaltigung Minderjähriger, Sexualverbrechen, Erpressung, Verschwörung, Autodiebstahl und Korruption gemacht. Den Dreien wird vorgeworfen, das ausländische Pärchen in einem Minibus in der Nähe der Copacabana entführt und die Frau während sechs Stunden vergewaltigt zu haben.

Der Fall erinnert an die gewaltpestende Bestienbande in Indien, die eine Frau in einem Bus zu Tode vergewaltigte und mit einer Eisenstange traktierte. 
Die Kommentarfunktion von „20minuten“  wurde geschlossen. Zugelassen wurden nur noch Zuschriften, die  für das Recht der Täter auf körperliche Unversehrtheit sprachen. Das ist  rechtsstaatlich, und wird auch hier befolgt, denn die Unholde kommen in Einzelhaft, sind also geschützt. Deshalb müsste sich keiner zu ihren Gunsten weiter aufregen, es passiert ihnen ja nichts weiter als die Strafverfolgung.

Der wahre Grund der Erregung der Schweizer Männer, die sich hier so herzlich überflüssige Sorgen ums Täterwohl machen, ist wohl die Vorstellung, den Vergewaltigungsbestien  könnte ein Leid geschehen, bzw. dass es noch Leute gibt, die den Unholden Vergeltung wünschen und nichts dagegen haben, dass sie am eigenen Leibe erfahren würden, wie das ist, unter eine Bande von Gewalt-Unholden zu geraten. Solche Wünsche sind (noch) nicht verboten, oder? Sie werden auch nicht umgesetzt, sie sind rechtlich bekanntlich völlig unzulässig. Das Gericht „prüft“ daher die Situation. Also es geht hier nur um die Gefühle von Menschen, die sich mit den Opfern und nicht mit den Tätern identifizieren und denen die Befindlichkeit der Täter mit  einfach egal ist. Oder ist man schon verpflichtet, sich ums Täterwohl Sorgen zu machen?

M.a.W. wir glauben nicht, dass es den ums Täterwohl so besorgten Herren primär ums Recht geht – das wird ja gewahrt, das Gericht erwägt Einzelhaft zum Schutz der Bestien. So what? Es geht um die Reaktionen der Leser,  im Grunde ums Verbot der Gerechtigkeitsbedürfnisse, denn bekanntlich wird Vergewaltigung in der Schweiz kaum bestraft, ca 80% der gefassten Vergewaltiger laufen weiter unbehelligt frei herum. Darüber regen sich die ums Täterwohl so besorgten Herrn in keiner Weise auf. Ihre Sorge gilt exklusiv  dem Wohlbefinden der Gewalt-Maschinen, die sich über wehrlose Opfer hermachen. Die Gewaltbestien haben auch in der Schweiz nichts zu befürchten, woher also die Aufregung der Herren? Was sie aufregt, sind die Reaktionen, ist die begreifliche Wut über die täterfreundliche Justiz. Wut über Vergewaltiger soll unterbunden werden zugunsten von linker Täterfürsorge. Demgegenüber möchten wir festhalten, dass sowohl die Opfer solcher Verbrechen wie auch die opfersolidarischen Leser und Leserinnen alles Recht haben, den gewaltpestenden Bestien nichts Gutes zu wünschen.

Da die Opfer nicht bewaffnet waren, hatten sie keine Möglichkeit, die Bestienbande vor  der Tat unschädlich zu machen, was als Notwehr für die Opfer sehr viel besser gewesen wäre. Ob in Indien oder Brasilien oder sonst wo. Wenn Männer sich öffentlich wie Tiere aufführen, die eingesperrt gehören, brauchte es Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Dieser Schutz ist auch im Rechtstaat Schweiz in keiner Weise gewährleistet, denn alle Vorschläge zu rechtlich effizienteren Massnahmen gegen die Gewaltbestien werden von ihren linken Beschützern und Schmarotzern der Asylindstrie mit ihrer exzessiven Täterbetreuung sabotiert und abgeblockt.

Ob es sich um Vergewaltiger handelt oder um jugendliche Schlägerbestien, die hilflose alte Menschen überfallen - oder um kulturbereichernde Messerstecher, die auch auf junge einheimische Männer losgehen - , immer sind die linken Kriminellenfreunde zur Stelle, wenn es gilt, die Kriminellenschwemme eindämmen. Und die Strassburger Richter, die die Ausweisung eines in der Schweiz überführten Verbrechers  aufhoben (wonach der noch 9000 Euro "Entschädigung" erhielt) erweisen  sich als willige Helfer einer Schweinejustiz, die Kriminelle schützt und belohnt und ihre Ausweisung vereitelt - was dem Täterrechtsprogramm auch der Schweizer Linken entspricht.    
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Unterschiedliche Zusammensetzung“ – auch ein schönes Synonym für eine Täterbande von zwölf Stück ausländischen Vergewaltigern und zwei Stück „aus der Schweiz“.

Sex-Bande von Reiden 16. April 2013

14-Jährige missbraucht, gefilmt, erpresst

http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/14-Jaehrige-missbraucht--gefilmt--erpresst-30719246

von Martin Messmer - Über Monate missbrauchten 14 Jugendliche im luzernerischen Dorf Reiden eine 14-Jährige. Mit Videoaufnahmen eines Übergriffs wurde das Mädchen gefügig gemacht und unter Druck gesetzt

Jetzt ist das wahre Ausmass des unglaublichen Sex-Verbrechens von Reiden bekannt: Es waren gleich 14 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, welche ab Oktober 2010 über Monate ein damals 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben sollen. In unterschiedlicher Zusammensetzung zwang die Sex-Bande laut einer Medienmitteiltung der Staatsanwaltschaft Luzern vom Dienstag das Mädchen in öffentlichen WCs der Gemeinde Reiden zu Oral- und Geschlechtsverkehr.
Das Mädchen sei unter psychischen oder physischen Druck gefügig gemacht worden. «Ein Übergriff wurde auch mit Handys gefilmt, und das Mädchen wurde mit den Aufnahmen erpresst», sagt Simon Kopp, Infobeauftragter der Staatsanwaltschaft. Einige der Jugendlichen hätten das Mädchen während den Vergewaltigungen festgehalten, damit es sich nicht wehren konnte
.
Polizei erhielt anonymen Tipp
Die Jugendlichen stammen aus Bosnien-Herzegowina (1), Kosovo (5), Serbien (3), Mazedonien (3) und der Schweiz (2). Auf die Schliche kam ihnen die Polizei, nachdem sie einen anonymen Tipp erhielt und dann umfangreiche Ermittlungen durchführte. Im November 2011 wurden zunächst aber nur 6 Jugendliche festgenommen.
Inzwischen wurden 8 Täter bereits mit bedingtem Freiheitsentzug und Arbeitsleistung bestraft; die 6 mutmasslichen Haupttäter müssen noch vors Jugendgericht.

Die Kommentare sind ziemlich eindeutig, Kommentarfunktion daher wieder „geschlossen“, es passt den Genossen nicht, dass ihre Lieblinge von der Bevölkerung anders als von ihnen eingeschätzt werden. Bis auf einen etwas geistesschwachen Beitrag aus dem verbretterten linken Multikultiverhau, wo man nach noch mehr Zuwanderung dieser Art lechzt und die Machokulturen  kumpelnd respektiert, zeigen die Kommentare, dass die Leser wissen, was hier gespielt wird mit der Päppelung und Hätschelung der zugewanderten Kriminellenbanden durch eine links versiffte  Komplizenjustiz, die die Vergewaltigerbanden honoriert.  

Thursday 25 April 2013

Verrohungsarten

Frauenhäuser sind überfüllt - die Gewalt gegen Frauen wird zunehmend brutaler

Es ist noch nicht lange her, dass die neuen Antifeministenbanden in der Schweiz mit der Bekanntgabe der Adressen der Frauenhäuser drohten, - eine kriminelle Aktion. Angesichts der Situation der gewaltbedrohten Frauen und Kinder in den überfüllten Frauenfluchthäusern stellt diese Attacke eine weitere Brutalisierung der Situation für die betroffenen Frauen dar, die nicht mal in den Schutzzonen vor der Männergewalt sicher sein können. Auch in Asylzentren in Deutschland werden Frauen vergewaltigt, wenn die Aufenthaltsbereiche nicht nach Geschlechtern getrennt sind.  

Die Zunahme der Gewalt gegen Frauen entspricht der Zunahme der Gewalt auf den Strassen, die mit der Kriminellenschwemme in die Schweiz aus dem Machokulturen stark angestiegen ist. Es vergeht kaum ein Tag mehr ohne Polizeibericht über einen brutalen Überfall auf Wehrlose durch die Kulturbereicherer. Auch die „häusliche“ Gewalt ist im Moslemmilieu überdurchschnittlich hoch. Das kann jeder Polizeibericht bestätigen, wenn er nicht politisch korrekt frisiert ist. Dieser Artikel in "20minuten"  (gehört zur linken Tamedia-Gruppe) vermeidet jede leise Erwähnung des kulturellen Hintergrundes der Gewaltbilanz. Auf die Frage nach den Gründen für diese Situation:
 
Warum erlebten Klientinnen in Frauenhäusern immer brutalere Gewalt?“ antwortet Susan P.: Peter:
  • Die Hemmschwelle zuzuschlagen oder mit einer Waffe zu drohen, ist gesunken. Dies hat wohl mit dem steigenden gesellschaftlichen Druck zu tun.“
 - eine nichtssagende ignorante Antwort. Was für ein „Druck“ soll das sein? Hier werden die Schläger wieder zu den Opfern der „Gesellschaft“ gemacht.
  • «Unsere Klientinnen erlebten massive körperliche, sexuelle und psychische Gewalt – der Hälfte wurde mit dem Tod bedroht», ... Ebenfalls griffen immer mehr Männer zur Waffe, teils zwängen sie ihre Frauen damit zum Sex.
Soll das Vergewaltigergezwänge vielleicht Reaktion auf „gesellschaftlichen Druck“ sein? Wer drückt denn so auf die Vergewaltiger, dass sie ihre Sexbedürfnisse mit Gewalt befriedigen??? Was soll dieser Schwachsinn! Wer wird hier geschützt? Wir
würden auch gerne wissen, wo die Männer herkommen, die eine Frau mit der Waffe zum "Sex" zwingen. Kommen die vielleicht aus gewissen Kulturkreisen, in denen diese Art Erzwingen legal ist wie die Zwangsehe - die Lizenz zum Vergewaltigen der Ehefrau als gutes Recht des Mannes, für den die Frau ein Acker ist, den er beackern darf wann und wie er will? Oder welcher Druck auf die Frauen erklärt diese Verrohung?
Wieso erscheinen diese doch neuartigen Verhaltensweisen nicht in der Polizeistatistik? Könnte es sein, dass den Frauern von Anzeigen abgeraten wird, wenn es sich bei den Vergewaltigungsmaschinen um Typen aus den bekannten fremden Kulturen handelt?

Frauenhäuser müssen aufstocken

Ähnlich geht es anderen Schweizer Frauenhäusern: In Bern und Basel mussten Frauen abgewiesen werden, in St. Gallen wurde das Angebot um ein Zimmer erweitert und in Winterthur Personal aufgestockt.

Auch die Schweizer Gefängnisse sind überfüllt, und zwar mit ausländischen Gewalt-kriminellen. Die meisten Vergewaltiger kommen aus fremden Machokulturkreisen, ca 80 % der Vergewaltiger laufen frei herum. Die linken Kriminellenbetreuer haben nichts gegen Aufstockung des Personals, davon lebt und schmarotzt schliesslich die ganze linke Asylindustrie. Daher kein Wort über die häufigste Herkunft der Täter.
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Basel ist sicher

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23276498

Basel 22.2.13 Jugendliche am helllichten Tag in Park vergewaltigt

Eine junge Frau wurde am Donnerstagmorgen in einer öffentlichen Toilette  im Sarasin-Park in Riehen BS von einem Unbekannten vergewaltigt.

Basel 16.2.13 http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/

  • Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende Rassismus in der Schweiz macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:
  • Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.
  • Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.
  • Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.
  • Anm. d. Red. Polizei 24:
  • Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)

Monday 15 April 2013

Basel wird immer sicherer

Das Menschenbild der Täterschützer

Wenn Linke von Menschenrechten reden, muss man wissen, dass die Täterrechte gemeint sind. Die Kriminellenlobby umbuhlt die kriminellen Menschenverächter.

Über Jahrzehnte haben die Medien unter dem linken Meinungsmonopol die Berichte zur Kriminalität und speziell zur Ausländerkriminalität heruntergespielt und Statistiken, die nicht dem linken Kriminellenschutz entsprachen, als "falsch interpretiert" erklärt. 
Das hat sich erst mit dem internet geändert, das noch nicht so im Griff der Zensur ist. 
Wie Sloterdijk kürzlich in einem TV-Interview sagte, befinden sich die offiziellen Medienmacher mit ihrer bisherigen Meinungshoheit in der Zeit des Internet nun in der Rolle der katholischen Kirche zur Zeit der Erfindung des Buchdrucks. Das zeigt sich im Kontrast der Leserkommentare zu den offiziellen Meinung der Redaktionen, die wie die Schweizer linken Tamediamedien immer noch wo es geht die Herkunft der Gewaltkriminellen verschleiern, wenn es sich um „Südländer“ handelt, aber die Leser durchschauen die Tricks schon lange, wie der Kommentarbereich zeigt, wenn er nicht geschlossen wird (dann zeigt er es erst recht):

Ein Beispiel von vielen: Vorgestern Abend wurde ein 25jähriger in Basel auf dem belebten Centralbahnplatz  um 21.30 Uhr von sog „Jugendlichen“ brutal. zusammengeschlagen und musste mit schweren Kopfverletzungen ins Spital eingeliefert werden. Ein Passant kam dem Opfer zur Hilfe, worauf die Schlägerbestien flüchteten. In 20Minuten steht nichts über deren mutmassliche Herkunft, obwohl die Schläger im Fernsehen als „Südländer“ bezeichnet wurden. Die Kommentare spiegeln eine Lesermehrheitsmeinung, die auch das Tamediablatt nicht mehr uminterpretieren kann. Daher wird auch manchmal die Herkunft der Täter genannt.

Telebasel brachte gestern  eine „Gesprächsrunde“ mit dem liberalen Regierungsrat Eymann, der SP-Frau Dieterle und einem SVP-Vertreter zum Thema Kriminalität bzw. Einführung von DNS-Tests für Asylbewerber. Bekanntlich werden 80 Prozent der Gewaltdelikte wie Raubüberfalle und Einbrüche von  Asylanten und Kriminaltouristen begangen, auch dank der Kriminellenschwemme aus dem „befreiten“ Maghreb, die der Schweiz ca. 90  Prozent Abenteuerasylanten beschert hat (was sogar  der Grüne Migrationsexperte Kessler zugab, der seither verstummt ist, nachdem seine linke  Maulkorbpartei ihm zugesetzt hatte), d,h, einen extrem hohen Anteil von Kriminellenanteil, worüber sich die SP-Frau mit dem üblichen dämlichen Lachen der linken Kriminellenfreunde nur mokierte.

Alle Argumente zugunsten der Opfer prallen an ihrer satten Ignoranz wie an einer Kuhhaut ab. In der Selbstzufriedenheit des linksgrünen Gutmenschentums sich wiegend faselte diese Dieterle fröhlich etwas vom „Menschenbild“ (!), um das es gehe,- offenbar in der Meinung, sie vertrete ein humanes.. Regierungsrat Eymann  pflichtete diesem begriffslosen Geplapper flugs bei, so, als vertrete jemand, der nur „die Menschen“ sagt, schon Menschenrechte. Wohl wissend, dass die Nachplapperin der linken Phraseologie und Multikultiideologie  nur das  „Menschenbild“ der gewaltverherrlichenden Täterschutzfraktion im Kopf hat und sonst gar nichts, denn Eymann wusste scheint’s, was er gezielt vernebelte, ist nicht ganz so dumm wie die Mainstreamerin, die als Sprachrohr fertiger linker Sprechvorlagen aus ihrem politischen Souffleurkasten fungiert, an die sie womöglich selber glaubt und nicht mal ahnt, woher ihr „Menschenbild“ stammt, wenn sie in der ihr eigenen eiskalten Borniertheit über die Rechte, Menschenrechte der Opfer hinwegspaziert, Opfer, um deren Interessen sich die Linke foutiert. 

Eymann ging es dabei um die Stimmen der Grünen, daher die durchsichtige Anbiederung; - was vom SVP-Vertreter auch beanstandet wurde, der sich wünschte, Eymann würde sich etwas klarer ausdrücken; aber der redete um den heissen Brei herum und blieb in einer eher  kläglichen Rechtfertigungspose befangen, als müsse man sich bei den Asylberwerbern erst entschuldigen für jede sinnvolle legale Massnahe zum Schutz der Bevölkerung  vor dem links geschützten massenhaften Kriminellenimport. Die linken Weiber juckt das nicht,. sie sind wie Frau Soland ja noch nicht überfallen worden, und Frau Dieterle hat gut lachen, wenn ein anderer spitalreif geschlagen wird von den Schützlingen der Linken, die dank dem linken Täterschutzprogramm Basels unantastbar sind. Kritik an diesem Programm quittiert die Kriminellenschutzcamarilla nur mit  abgrundtiefer Ignoranz. Bis endlich auch diese Bande an der Reihe ist und ihr das Lachen der Arroganz und Ignoranz vergeht.

Noch zeigen sich die linken Dumpf- und Stumpfköpfe belustigt über die Rohlingsdelikte von Ausländern an den Einheimischem, der Überfall auf den 25jährigen mitten in Basel schien die linke Apparatschicka geradezu zu amüsieren. Das könnte nur ändern, wenn sie selber in die Situation gerät, .von der sie bis jetzt noch keine leise Vorstellung hat. Die täteridentifizierte Linke hat das faschistoide Menschenbild der gewaltfaszinierten Internationalsozialisten in den birnenweichen Hirnen, die sich für „fortschrittlich“ halten, wenn sie  und den Fortschritt des linken Verblödungszusammenhangs demonstrieren.

Der Einbruch bei Regierungsrat „Baschi“ Dürr war schon mal ein Anfang. Der Mann, der sich mit dem infantilen Vornamen nennen lässt, hat sich bis heute nicht dazu geäussert, denn was ein Basler Sicherheitschef ist, der braucht mindestens hundert Tage, bis ihm zur täglichen Ausländerkriminalität in Basel etwas einfällt, nachdem er ja für das Stimmrecht für alle (noch nicht eingebürgerten) Ausländer in der Stadt plädierte. Alle Illegalen, alle Kriminellen, die die Linken möglichst rasch einbürgern möchten?  Der SVP-Vertreter, der dauernd unterbrochen wurde on der SP-Frau, die in ihrem linksideologisch gestopften Hirn sich für überlegen hielt, bemerkte, dazu, es sei doch  eigentlich schade, dass nicht bei Morin eingebrochen worden sei. (diesem grünen, profund  ahnungslosen Stadtpräsidenten, dem die Interessen der betroffenen  gewaltbereicherten Bevölkerung total egal sind, denn der so verlogen wie verkitschte Grüne Süssling, der sich mit der Bergpredigt in der Hand mit gesenkten Augen vor der Camera präsentiert, ist so ein Musterexemplar der linken Täterschutzbande; schon in einer früheren Telebasel-Sendung erklärte er schamlos allen Gewaltopfern ins Gesicht, dass die Migranten unter den Kriminellen ihre Delikt „aus Not“ begehen. Ach ja, da muss der junge Mann, der am Bahnhofsplatz von Gewaltbestien spitalreif geschlagen wurde, weil er einen von diesen Zombies aus Versehen berührt hatte, wohl mit dem Menschenbild der „Menschen in Not“ zusammengestossen sein. Das nächstemal sollten sie sich direkt an den Stadtpräsidenten wenden zwecks Befriedigung ihrer Bedürfnisse zur Behebung ihrer „Notlage“.  Vielleicht begegnet ja Frau Lachenmeier, ein weiteres Musterexemplar der linken TäterschützerInnen  vom Dienst, der noch flüchtigen Bande in Not mal im Kleinbasel, um das „Menschenbild“ von Frau Dieterle hautnah kennenzulernen. Solange sie nicht selber zusammengeschlagen werden, interessiert es  Soland und Konsorten nicht, was sie der Bevölkerung seelenruhig zumuten, deren „Ängste“ laut dem  SP-Bonzen Lüchinger nur von den Medien „geschürt“ werden, ansonsten wohl nichts mit der Realität zu tun haben. Der Zyniker hat sie selber offenbar noch nicht geniessen können.

Die skrupellose linke Mafia ist nur an  der ungebremsten Migrantenzufuhr interessiert, egal wie viele Kriminelle dieser Import den Einheimischen beschert, was einen linken korrupten Kriminellenschützer nicht entfernt tangiert. Hier ein Beispiel von vielen aus dem Kleinbasel, der dem vom Centralbahnplatz auffallend ähnelt: Basel wird immer sicherer:
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Jugendliche-attackieren-und-verletzen-Mann-13749023  (Hier wurde sogar die Herkunft der Täter bekannt gegeben.)

mehr zum Menschenbild :http://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/04/15/1332/

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Raubüberfälle und Gefährdung des Lebens in Basel

Raub in Basler Tram - Opfer leicht verletzt
22.4.13 In einem 8er-Tram am Basler Barfüsserplatz hat ein Unbekannter einen 26-Jährigen mit einem Pfefferspray attackiert und ihn ausgeraubt. Der Täter ist flüchtig, die Polizei sucht Zeugen.
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Raub-in-Basler-Tram-Opfer-leicht-verletzt-26944309
Der 26-Jährige war gegen 21 Uhr mit einer Kollegin in einem Tram der Linie 8 unterwegs, als ihm plötzlich jemand von hinten auf die Schulter tippte. Der Mann drehte sich um, worauf ihm der Unbekannte eine scharfe Flüssigkeit in die Augen sprayte, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.
Dann raubte der Täter dem Wehrlosen dessen Barschaft und flüchtete am Barfüsserplatz aus dem Tram. Eine Passantin verständigte die Polizei. Der Überfallene musste von der Sanität behandelt werden.

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Basel http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/

Basel 10.3.13 http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/

Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.
Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.
Der junge Mann mußte in die Notfallstation eingewiesen werden.
Verfolgung und Beraubung einer Frau die danach beinahe überfahren wurde
Am 10.04.2013 wurde gegen 1915 Uhr in der Wanderstraße Opfer eines Raubes. Die Frau wurde leicht verletzt, berichtet die Kapo Basel in den Polizeimeldungen:
Trotz einer Vielzahl von Zeugen erfolglos: Kapo Basel (Archivfoto: Schlagwort AG)
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau mit ihrem Fahrrad auf dem Weg nach Hause befand. Sie bemerkte, daß ihr ein Fahrzeug folgte.
Als sie ihr Velo am Wohnort abstellte, erschien plötzlich ein Mann, stahl ihre Handtasche und flüchtete zu einem wartenden Auto. Die Frau stellte dem Täter nach und versperrte dem Fahrzeug die Wegfahrt.
In der Folge lud der Täter die Frau auf die Kühlerhaube auf und beschleunigte stark. Nach mehreren hundert Metern stoppte das Auto auf Höhe Steinbühlallee brüsk, worauf das Opfer von der Kühlerhaube absteigen konnte. Das Fahrzeug flüchtete in Richtung Sandweg. Mehrere Passanten alarmierten die Polizei. Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Täter entkommen.
Gesucht werden:
Zwei unbekannte junge Männer, welche einen silbergrauen Peugeot mit französischen Kontrollschildern fuhren. Einer war zk. 20-30 Jahre alt, ca. 170 Zm groß, kurze dunkle Haare, trug dunkle Kleidung. Einer der Täter trug eine Warnweste.
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Raub und Jugendgewalt in Basel: 10 gegen 4 Jugendliche umringt, bedroht, beraubt und verletzt - Spaß an Gewalt Rassistische Motive?  - Täter mit dunklem Teint gesucht
  • Man stelle sich einmal vor, Einheimische würden Ausländer auf diese Art angehen: Erst berauben und trotz Beute dann zusammenschlagen. Sofort wären die Medien vollgefüllt mit dem Wort Rassismus. Die Antirassismuskommission würde sich wahrscheinlich zu Wort melden, auf jeden Fall aber würden sich Journalisten die Finger wund schreiben.
  • Nicht so in diesem Fall. Es geht hier nicht um Inländergewalt, sondern um die viel häufigere Ausländergewalt. Nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um die viel häufigere Inländerfeindlichkeit. Nur, daß man von letzterer so gut wie nie auch nur irgendetwas liest.
  • Zudem: Eine Einbuße an Sicherheit ist auch eine Einbuße an Lebensqualität. Jeden Tag ein Raub in Basel oder mehrere Räube sogar.
  • Rassistische Motive / Inländerfeindlichkeit?
  • Gemäß Angaben der Geschädigten fiel einer der Täter durch seinen dunklen Teint auf. Die Andern stammen aus Osteuropa.
  •  
Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.
Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.
Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende Rassismus in der Schweiz macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:
Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.
Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.
Anm. d. Red. Polizei 24:
Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)
 

Friday 15 March 2013

Basel ist sicher

Die täglichen kleinen Vorfälle in "unserer kleinen Stadt"

 

Eine Auswahl aus den jüngsten Polizeimeldungen

Basel 10.3.13 http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/

Basel 16.2.13 http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/

Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende Rassismus in der Schweiz macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:
Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.
Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.
Anm. d. Red. Polizei 24:
Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)
Basel   http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/
Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.
Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.
Der junge Mann mußte in die Notfallstation eingewiesen werden.

Es muss aber nicht nachts sein, am helllichten Tag fühlen die Täter sich ebenso sicher. 20minuten14.März 13::

Nicht am Abend oder frühen Morgen, sondern am helllichten Tag, an einer bekannten Kreuzung, keine einsame Gegend, nein, die kriminellen Herrschaften, die aus dem Ausland zuwandern, gern auch illegal, müssen keine Hemmungen haben, sie stehen im linken Täterschutzprogramm, das sie vor Ausweisung schützt und ihnen auch bei völlig fehlendem willen zur Integration ein jahreslanges bleiben in der Schweiz auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ermöglicht.

„Ein Unbekannter versuchte am Dienstag um 16 Uhr, an der Tramhaltestelle Kannenfeldplatz eine 48jährige Frau zu berauben. Der Mann griff die telefonierende Frau von hinten an und wollte ihr das Handy und die Handtasche entreissen, wie die Staatsanwaltschaft gestern mitteilte. Dabei stiess er sein Opfer in die Büsche und schlug auf es ein. Weil sich die Frau wehrte und ihr darauf ein Passant zur Hilfe kam, brach der Täter seinen Überfall erfolglos ab. Er rannte ohne Beute mit nur noch einem Schuh in Richtung Luzernerring davon.

Ein Fall, der noch glimpflich ausging, kann man denken. Die Frau wurde nicht wie viele ältere in der Stadt am laufenden Band, mit Kopftritten traktiert, sie hat keinen Schädelbruch wie der Rentner, der im Zug überfallen und anschliessend auf dem Bahnhof SBB weiter von einer Schlagerbande traktiert wurde und schwer verletzt. Sie musste nicht wie der neulich in einem Kleinbaseler Quartier überfallen junge Mann auf die Notfallstation Hier war der Täter „erfolglos“. Aber nicht ganz: Er hat immerhin erreicht, dass der Kreis der Personen, die von den zugereisten Gewaltkriminellen fast tagtäglich angefallen werden, erweitert worden ist und die linke Täterschutzcamarilla, deren zahlreiche Vertreter noch nicht zusammengeschlagen wurden, ihr Betätigungsfeld erweitern kann. Jeder neue Kriminelle ist ein Arbeitszuwachs für die Kriminellenbetreuungsindustrie. SB-Lüchinger würde sagen, die Medien verbreiten die „Ängste“, die ansonsten unbegründet sind. Und die linke Camarilla wird einmal mehr in ihrer Ansicht bestärkt, dass die Staatsanwaltschaft an den „Ängsten“ der Bevölkerung schuld ist, indem sie die Daten für die Fahndung herausgibt. Hier haben wir es mit einem unscharfen Täterbild zu tun, es ist nicht recht klar, ob es sich um einen Hominiden handelt oder einen  aus dem Zolli geflüchteten Primaten, der  zurück in die Büsche wollte. Vielleicht stösst er dabei das nächstemal auf den Guy Morin, der sich der Notsituation des raubenden Subjekts  an Ort und Stelle annehmen kann und ihm eine Stelle im Rathaus verschaffen. Da er jetzt nur noch einen Schuh hat, bedarf er dingend der staatlichen Unterstützung. Herr Lüchinger wird ihm gern einen zweiten stiften, damit er beim nächstemal schneller davon kommt und nicht erst durch einen Passanten aufgehalten wird. Ein Gratisbillet für alle Basler Verkehrsmittel liegt auch schon für ihn bereit, damit er auch komplikationslos zum nächsten Tatort gelangt.
Sollte er sein Tätigkeitsfeld ins Kleinbasel verlegen, sollte er sich bei Frau Soland und Frau Lachenmeier vorstellen, die beiden können er’s kaum erwarten ihn kennenzulernen, denn es ist ihnen noch nie etwas Überfallartiges passiert, wie sie sagen, sie schein es zu vermissen.
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Vorschläge zur Lösung des Basler Kriminalitätsproblems


SP-Lüchinger möchte erst „abklären“, was schon lange klar ist, und „Prioritäten“ setzen. Der Schutz der Bevölkerung vor dem ausländischen Kriminellenimport gehört nicht gerade zu den Prioritäten des linken Establishments 

Unsere Anregungen zum Thema Kriminalität. Prioritäten setzen mit Lüchinger!

> Die „Ängste“ der Basler Bevölkerung, die von den rechtsextremistischen Medien und der populistischen Polizei verursacht werden, sind tatorientierer zu behandeln.

> Alle Einheimischen sollten einen obligatorischen Therapiekurs besuchen, um den richtigen, den tätergerechten Umgang mit Gewaltverbrechern, Einbrechern, Messerstechern zu lernen.

> Die Opfer müssen sorgfältiger auf die Täter zugehen und dürfen nicht panisch reagieren. Der Dialog mit Räubern, Wegelagerern, Auflauerern, Sexualdelinquenten muss obligatorisch werden. Die Sensibilisierung für deren Bedürfnisse vor, während und nach der Tat hat dabei absolut  Priorität. Wer sich bedroht fühlt, sollte sich von linken Gewaltexperten nachschulen lassen,  damit er/sie die Täter nach der Tat über ihre Vorhaben und die wahren Ursachen der geplanten oder vollzogenen  Tat aufklären kann: Die „Ursachen“ sind im Spätkapitalismus, im amerikanischer Imperialismus, in der Existenz Israels, der Verfolgung von Ausländern in der Schweiz, dem generelles Misstrauen der Bevölkerung gegenüber allen Kriminellen u.drgl. legitimen Tatmotiven zu suchen. Erst wenn die Opfer das wahre Verständnis für die Täter-mentalität entwickelt hat  entwickelt haben, können letztere sich freier und undiskriminiert bewegen in der Gesellschaft, von der sie heute noch nicht genügend akzeptiert werden.

> Publikationen von Erfahrungsberichten der Einbruchs- oder Gewaltopfer sind als sinnlose Provokationen zu unterlassen und als Volksverhetzung zu ahnden. Der Versuch ist strafbar.

> Die Medien sollten sich ihrer Verantwortung zur Volksumerziehung sorgfältiger bewusst werden und die Bevölkerung über die Notlage der Gewaltdelinquenten im Sinne von Morin& Konsorten differenziert orientieren statt Respektlosigkeit zu schüren. Denn Respekt vor dem gewaltfreudigen  Mitmenschen ist ein prioritäres Menschenrecht. Es kommt noch vor dem Recht auf Religionsnarrenfreiheit.

>Die Abweisung sexueller Avancen von unbekannten dunkelhäutigen Männern durch eine Schweizerin sind als Fremdenfeindlichkeit zu büssen. Bei  Verdacht auf Gruppen-Abneigung sollte Anzeige erstattet werden. Die EKR sollte den Grund der geäusserten Ablehnung  im Einzelfall prüfen und kann bei unbegründeter Abweisung  einer plötzlich aufgetauchten Gruppe von fremden  Sexualaktivisten mit kulturspezifischen Vorlieben zur Frauenbenutzung verfügen, dass die Beschuldigte, die sich den Vorstössen der Gruppe entziehen will, nach Art. 261bis wegen  Rassendiskriminierung zu verurteilen ist mit der Auflage, sich nach Verbüssung der Strafe zu regelmässigen Gesprächen mit der beleidigten Gruppe unter Aufsicht linker Migrationshelferinnen zu treffen.

> Notfalls mithilfe des EGMR müsste das Strafrecht geändert werden, damit alle, die den Kriminellen nicht den von ihnen geforderten Respekt erweisen, denselben eine Entschädigung zu zahlen haben für den erlittenen Schaden an ihren Gefühlen (bei Verletzung moslemischer Gefühle ist Prof. Schulze als Gutachter beizuziehen) oder Schädigung durch Vorenthaltung der ihnen zustehenden Erfolgserlebnisse und der Früchte ihres Einsatzes bei ihren kriminellen Aktivitäten. Wenn z.B. ein Raubüberfall durch unglückliche Umstände vereitelt wurde durch einheimische Fremdenfeinde, wie den im oben geschilderten Fall herbeieilenden Passanten, der den Täter in der vollen Entfaltung seiner kriminellen Persönlichkeit behinderte, steht dem Täter ein Schmerzensgeld in Höhe der entgangenen Beute zu, die vom mutmasslichen Täter festzusetzen ist. Im Fall einer verhinderten Vergewaltigung kann der Täter klagen wegen  Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit und hat Anspruch auf Wiedergutmachung durch das vorgesehene Opfer und Schadenersatz auf Grund von Persepektivlosigkeit.

> Wer einen Gewalttäter nicht ehrt, sondern Abneigung signalisiert, gehört strafrechtlich behandelt! Kriminellenverachtung gehört als Zusatz ins ARG. Der Rassismusartikel ist zu  verschärfen um den Straftatbestand „Anzeichen mangelnder Hochachtung vor Kriminellen“.

Wie sagt doch der grosse Logiker Lüchinger? Nicht auf Zahlen kommt es an, sondern man soll die wahren Zahlen „abwarten“!!! Und: Qualität vor Quantität - das meint einer, der es gut meint mit den Kriminellen. Nicht wahr, da braucht Kesslers, Gelzers und Wieners kleine Stadt doch eine verbesserte Qualitätsauslese an Kriminellen: Hochqualifizierte und mehrfach bewährte Gewaltverbrecher sollten zwecks Optimierung ihrer  Fähigkeiten bei den Genossen privat einquartiert werden, die Sexualqualitätsdelinquenten z.B.  könnten bei den Damen vom Kriminellenbetreuungsgewerbe Soland u.ä. sowie bei der sonderbegabten Zensurgouvernante „von der Integration“ Unterkunft finden, die diversen Raub- und Schlägertrupps liessen sich locker bei Lüchinger oder Lachenmeier einquartieren, die Kopftreter und Schädelbearbeiter bei den hochgeschätzten Nichtsnutzen und Muezzinfreunden vom Rathaus, die erfahrenen  Messerstecher bei den einfühlsamen Mediatorinnen. Wior sind zuversichtlich, dass„Baschi“ Dürr der alle Illegalen mit Stimmrecht versehen will, das Wirken von Gass, das sich so segensreich für das Kriminelleneldorado ausgewirkt hat, adäquat fortzusetzen versteht.