Betagte die beliebtesten Überfallobjekte afrikanischer u.a. Bereicherer
Professor Kurt Imhof ist einer der Stichwortgeber für die Sottisen, die die linken Kriminellenfreunde wie die Papageien automatisch absondern, wenn es darum geht, die zunehmende Brutalität der Gewaltdelikte abzustreiten und die zunehmenden Proteste der Bevölkerung zu ersticken mit Dummdreistigkeiten wie der Behauptung, es seien die Medien, die die „Ängste schüren“, die ansonsten unbegründet zu sein scheinen. Allen diesen linken Volksverdummern fehlt es an den vielen Begegnungen mit afrikanischen Kulturbereicherern, welche zahlreiche Überfallene in Basel schon live erlebt haben. Die linken Volksbelehrer und Arrogantlinge wohnen meist in (noch) sicheren Quartieren und foutieren sich um die Opfer. Laut letzter Meldung 20min. sind es vor allen alte Leute, auf die sich solche Kriminellen Unholde konzentrieren (20min.23.5.13):
„Basel: Raubserie trifft primär Betagte“. Martin Matter von den „GrauenPanthern:
“Wir registrieren mit Sorge, dass zunehmend Hochbetagte bei Räubern beliebt sind.“
Klar, bei Räubern sind wehrlose Leute ganz besonders als Überfallobjekte beliebt, da gehen die Kriminellen ein kleineres Risiko ein. Fehlt nur noch die Erkenntnis der linken Volksbelehrer, dass afrikanische Kriminaltouristen, die in Basel ungestraft rumstreunen, nicht genügend „integriert“ worden sind von der „Gesellschaft“, man möge sie doch bitte alle mit Schweizerpass versehen und ihnen die ungehinderte Bewegung in der Stadt, frei von Polizeibelästigung, erlauben. Schliesslich ist es ja diskriminierend für einen Kulturbereicherer, sich verstecken zu müssen. Am besten quartiert man drgl. bei der linken Komplizenclique ein, die nach Erweiterung ihrer schwindenden Wählerschaft durch ungebremste Zuwanderung lechzt.
Gleich dreimal schlugen Räuber in der Nacht auf gestern in der Stadt zu: Um 21 Uhr wurde einer 72Jährigen im Gundedingerquartier die Goldkette vom Hals gerissen und um 23.30 Uhr einem 79jährigen am Claragraben das Portemonnaie geraubt. Um 1.45 Uhr verhinderte eine Passantin, dass ein 59jähriger an der Webergasse beraubt wurde. In den letzten Wochen wurden in Basel 14 Raube und Entreissdiebstähle vemeldet.
Auffällig: Immer wieder werden den Opfern Schmuck wie Ketten oder Uhren direkt vom Körper gerissen, die Täter werden als (Nord)Afrikaner beschrieben.
„Wir vermuten, dass es sich bei den Tätern um Personen aus anderen Kulturkreisen handelt...
(die Polizei „vermutet“ das, die Opfer wissen es. Arachne)
...die gezielt aus dem benachbarten Ausland über die Grenze kommen, um zu delinquieren“, so Kriminalkommissar Peter Gill. Die Opfer hätten es oft nicht auf Beute, sondern auf „Anstressen“ der Opfer abgesehen.
Mit anderen Worten: Diese Zombies terrorisieren die Einheimischen und fühlen sich dabei tierisch wohl. Bringt man diese Zustände und ihren kulturellen Hintergrund nur zur Sprache, wird man dazu von den Schnapp- und Wachhunden der Zwangsdoktrin Multikulti kriminalisiert. Wer die Kriminalität nur benennt und Fakten auf den Tisch bringt, wie die „Weltwoche“ zur Romakriminalität, wird des Rassismus bezichtigt. Auch die Schwerkriminalität von Romas – wie Frauenhandel und Abrichtung von Kindern zu Kriminellen – ist für die links vernagelten selbstgerechten Gutmenschen und Profiteure der Asylindustrie ein Anlass zur Fremdenfeindlichkeitsverdächtigung.
Der betagte ehem. Redaktor, der kürzlich im Kleinbasel (private Mitteilung, Name der Redaktion bekannt, keine Polizeimeldung, wir berichteten) von einem Zugewanderten angegriffen, wüst beschimpft, mit Mord bedroht und getreten worden war, aber nicht mal zur Polizei ging, was im linksgrünen Basel sinnlos ist), traf kurz darauf einen ihm von früher bekannten linken Buchhändler, der auch im Sozialgewerbe tätig gewesen war und der den Journalisten prompt als „Rechten“ einstufte, weil dieser sich schon gegen die Zunahme der importierten Kriminalität in Basel in Leserbriefen geäussert hatte, allerdings nicht im Sinne des linken Kriminellenkults, sondern zugunsten der von den links verrohten Kriminellenschützern verhöhnten Opfer.
Das reicht bereits aus, um in die ideologischen Schachteln der Gedankenlosigkeit gepackt und als „Rechter“ etikettiert zu werden. Der alte Herr verzichtete darauf, dem guten Menschen zu erzählen, was er soeben an Kulturbereicherung am eigenen Leib erlebt hatte, wohl wissend, wie sinnlos es ist, einen links eingespurten Mainstreamer mit Fakten zu den täglichen Gewaltdelikten in Basel zu konfrontieren, um welche sich die Bessermenschen, die sich hinter dem Gütesiegel "Linker" verschanzen, fröhlich foutieren. Er wollte wohl nicht noch den Zynismus der Ignoranz füttern, der zum schlichten Selbstverständnis in der linken Papageienzucht gehört.
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http://widerworte.wordpress.com/2013/05/27/grune-pro-padophilie-legal/
http://widerworte.wordpress.com/2012/11/06/ein-linker-schwatzkopf-und-das-ranzige-geschwatz-der-sexbefreiungsonkel/
Das reicht bereits aus, um in die ideologischen Schachteln der Gedankenlosigkeit gepackt und als „Rechter“ etikettiert zu werden. Der alte Herr verzichtete darauf, dem guten Menschen zu erzählen, was er soeben an Kulturbereicherung am eigenen Leib erlebt hatte, wohl wissend, wie sinnlos es ist, einen links eingespurten Mainstreamer mit Fakten zu den täglichen Gewaltdelikten in Basel zu konfrontieren, um welche sich die Bessermenschen, die sich hinter dem Gütesiegel "Linker" verschanzen, fröhlich foutieren. Er wollte wohl nicht noch den Zynismus der Ignoranz füttern, der zum schlichten Selbstverständnis in der linken Papageienzucht gehört.
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http://widerworte.wordpress.com/2013/05/27/grune-pro-padophilie-legal/