Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Sunday 30 January 2011

Mit der richtig verstandenen Religion gegen die falsch verstandene Demokratie

Alter Rahm zu kaltem Kaffee mit Kuffar

 
Islam richtig verstehen mit Ramadan und Beat Stauffer  

 

 
RAMADAN WAS HERE
Die NZZ, in der Islamkritik die den Namen verdient sorgfältig vermieden wird und wo KritikerInnen wie die Antifaschistin Fallaci als Brandstifterin, die Menschenrechts-verteidigerin  und islamverfolgte Hirsi Ali als Lügnerin, die mit dem Moslemmilieu bestvertraute Soziologin Necla Kelek als inkompetent  und das Werk des Orientalisten Raddatz als Stammtisch verunglimpft wurde, diese seriöse Zürcher Zensurzeitung weiss, was man dem Muslimbruder Tariq Ramadan schuldig ist. 2009 brachte die Zürcher Zensurzeitung eine Würdigung des „weltweit gefragten“ Islampropagandisten von Hofberichterstatter Beat Stauffer, der Ramadan ernste Absichten mit den Grundwerten der Demokratie unterstellte, die er mit dem Islam vereinbaren wolle, ohne Abstriche der „Tradition“...
Drei Jahre zuvor stellte Beat Stauffer den Lesern  der NZZ am Sonntag einen anderen noch unausgereiften Islamisten vor, den  Gründer des IZRS, kein „Intellektueller“ wie Ramadan, mehr das Gegenteil von seinem geistigen Radius her, aber unter Beratung des Denunzianteninstruktors Bergamin (siehe EINLADUNG INS PARADIES  SCHWEIZ http://neue-sichel.over-blog.de/article-einladung-ins-paradies-51393212.html) reift der Bartträger zum Hoffnungsträger der Konvertiten in der Schweiz heran, die um das wahre Dschihadverständnis ringen unter der schützenden hand von Prof. Schulze. Die Devise der Bieler islamischen Burschanschaft lautet „Religion geht vor Demokratie. Wie der Koranschüler das dem Journalisten Stauffer zu erklären versucht und Stauffer das zu verstehen versucht, wurde schon in der alten Sichel kommentiert. *  
 Wie man sich die  Quadratur des Kreises zwischen dem islamischen Gottesrecht und dem demokratischen Recht im Detail vorzustellen hat, dazu schweigt sich Stauffer aus. Als der Bieler Nachwuchs-Konvertit Blancho  (Religion geht vor Demokratie) ihm klarzumachen versuchte, dass Religion vor Demokratie geht im Islam und dass er es ernst meine mit der Scharia, da glaubte Stauffer ihm nicht, dann er mochte doch nicht am Wunschbild Islam rütteln lassen, einem friedlichen toleranten, demokratiekonformen  Islam. Aber der gespaltenen Zunge von Tariq Ramadan glaubt er aufs Wort und kauft ihm seine allerbesten Absichten ab. Das Scharia-Moratorium scheint dabei nicht zu irritieren, es kann sich ja nur um beste demokratische Absichten handeln. Auch die dubiosen Vorlieben des Bieler Burschen und seiner Bagage für die Frauenprügel- und ähnliche Anweisungen des Koran haben Stauffer niemals irre werden lassen an seinem Glauben an seinen WunschIslam, im vollen Vertrauen auf Tariq Ramadan. Der Kotau wäre nur grotesk, wären die Unterwerfungsrituale nicht fatal für alle Islamkritiker im Fadenkreuz der Kritikfahnder in der Schweiz. Mit dem Blanchocheck für Ramadans  Gutwilligkeit und ähnlichen Ergebenheitssignalen für den prominenten Islamagenten können die Nachtwächter im Schweizer Schariastaat. zufrieden sein. Siehe auch
O-Ton Stauffer:
Die Ernsthaftigkeit seiner Bemühungen, den Islam an die Anforderungen der Moderne anzupassen und ihn in dem Sinn europatauglich zu machen, lässt sich nicht bestreiten. Wer sich auf sein Buch «Radikale Reform» einlässt, stösst auf interessante, doch keinesfalls auf radikale Gedankengänge. Ramadan gehöre klar zu den Reformern, welche den «Rahmen der Tradition» nicht verliessen, meint der progressive Denker Nasr Hamid Abu Zaid, Professor an der Universität von Leiden (NL), gegenüber der NZZ.
Dass mit Frère Tariq und seinen Brüdern Europa islamtauglich werden könnte, darauf kommt Beat Stauffer lieber nicht, obwohl der Muslimbruder inzwischen selbst an der Uni Rotterdam nicht mehr tragbar ist. Aber dafür darf er jetzt  mit Hilfe von Obama wieder in die USA einreisen und dort die europäischen Werte verkünden in islamischer Aufwertung.     

Nun hat die NZZ eine weiteren Islamexperten ausgesandt, der über einen „Islamdiskurs“ in Berlin mit Ramadanauftritt berichtet, in aller Ausgewogenheit, wenn auch mit ganz leicht kritischem Unterton:
„Ein Berliner Versuch, den Islam-Diskurs als Bürgerrechtdebatte zu führen.“
Schluss mit dem Kulturalismus, der Muslime nicht als Mitbürger, sondern nur als Fremde zu sehen vermag. So lautete die zentrale Forderung einer prominent besetzten Veranstaltung in Berlin, die in Tariq Ramadan ihren Stargast besass.
Es handelt sich um den Versuch, die Islamdebatte von Islamkritik zu reinigen. Wenn man nicht mehr zwischen Moslems und Nicht-Moslems unterscheiden darf, ist das ein schlichtes Denk- und Redeverbot im Sinne der OIC. Das sagt die Joachim Güntner natürlich nicht so, wenn auch etwas mehr Distanz zum Islam als beim „Experten“ Stauffer spürbar wird:      

Nicht der Islam ist das Problem, sondern dass man ihn dazu erklärt. So jedenfalls tönte die Grundmelodie einer Veranstaltung unter dem Titel «Deutschlands Muslime und europäischer Islam», die Ende letzter Woche im Haus der Kulturen in Berlin stattfand. Wäre der jüdische Historiker Dan Diner nicht gewesen, wäre es ein Diskussionsabend ohne Kontrapunkt geworden. Genaugenommen blieb er das auch, denn Diners historisch-kritische Anmerkungen zum Islam als Lebensform fanden keine Resonanz. Bestimmend war, sich im Unmut über die Islamophoben vereint zu wissen – und im Entzücken darüber, Tariq Ramadan als Redner zu Gast zu haben.

Die Islamophoben scheinen eine feste Grösse bei der NZZ, keine Anführungszeichen. Wer mögen die sein? Die Islamkritiker? Die Mehrheit der Bevölkerung? Schon von Feinbild Islamkritik gehört?

Dass Tariq Ramadan charmant genannt wird, ist ja Geschmacksache. Niemand, der den diskreten Charme der Scharia kennt, nennt diesen öligen Typ charmant. Aber bittesehr.

Seine jüngere Publizistik verträgt sich sicherlich mit einem demokratischen Rechtsstaat.

Von der älteren muss er sich gar nicht erst distanzieren, schliesslich hat ein deutscher Professor, Schulze, die Propagandaschrift für die Muslimbrüder als Diss anerkannt, nachdem die Uni Genf  sie abgelehnt hatte. Aber dank dem Eingreifen des für seine Vorliebe für Diktatoren berühmten Jean Ziegler hat’s dann doch noch gereicht zu grössten Islamgelehrten aller Dhimmiwelten und Zeiten.   

Am Pranger stand ein Modus der Ab- und Ausgrenzung, der aus der Religionszugehörigkeit eine ethnische Kategorie und aus den Muslimen die schlechthin Fremden macht, Feinde der Moderne, Unterdrücker der Frauen, bildungsfern und integrationsunwillig.

M.a.W. am Pranger stand Islamkritik und Kritik der verfehlten Immigrationspolitik, die alle jene Zustände benannt und analysiert hat, deren Diskussion nun mit dem Zauberwort Kulturalismus gebannt werden soll. Mit Apologetinnen wie Hilal Sezgin auf dem Podium konnte da nichts schief gehen und die Kritik von Dan Diner (der auch das deutsche Feindbild Amerika untersuchte) ging, wie der Bericht sagt, unter. Wie sollte es anders sein bei dieser Besetzung, die einmal der Versenkung der Islamkritik galt. Auch Cem Özdemir durfte nicht fehlen, der wusste, wie sich die Mehrheitsgesellschaft einen Muslim vorstelle nach Thilo Sarrazin, nämlich:   
  • «In jedem von uns steckt ein Virus drin, irgendwann platzt der Mantel über mir, und der Islamist kommt zum Vorschein.» 
Tja, Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! (Max Frisch)

Einig war man sich auf dem Podium schliesslich darin, dass die «kulturalistische» Debatte der politischen Platz machen müsse. Schluss mit der reduktionistischen Sortierung der Migranten nach Muslimen und Nichtmuslimen und der heillosen Vermischung von Politik und Religion.
Mit dieser Schlussfolgerung dürften als Nachtwächter im deutschen Dhimmiland wie im Schweizer Schariastaat zufrieden sein, Schluss mit der Religionsdebatte, endlich Politik!  Islamgerechte Politik unter Ausschluss der Islamdebatte. Aber wie bitte? Schluss mit der Vermischung von Religion und Politik? Also Schluss mit dem Islam?
   
An diesen Appell konnte dann auch Tariq Ramadan nahtlos anknüpfen. «We have to come back to politics!», rief er den über tausend Zuhörern zu.
In ausgesuchter Ausgewogenheit besänftigte er Ängste, distanzierte sich von Propagandisten eines «wahren Islam» (wie vor ihm Sawsan Chebli) und widersprach der Vorstellung einer europäischen Leitkultur, die nur griechische, christliche und jüdische, aber keine islamischen Wurzeln kennen möchte. Jemandem wie Thilo Sarrazin, forderte Ramadan, dürften die muslimischen Migranten nicht beleidigt begegnen, sondern sie sollten ihn selbstbewusst des Verrats «europäischer Werte» zeihen. Die Position müsse lauten: «We are citizens. We are in our country.» Hier, im Finale seiner Rede, lief Tariq Ramadan zu grosser Bürgerrechts-Rhetorik auf.
Genug der Kostproben der Ausgewogenheit zwecks „Besänftigung“ der „Ängste“, sprich Abwiegelung und Abwürgung der Islamkritik, die hier wieder und wieder, als hätte sie nie stattgefunden, unter „Ängsten“ pathologisiert wird. Auch die NZZ konnte die „Ängste“ der Bürger nicht besänftigen, denn die stimmten mit kritischerem Verstand ab als Kirchen und CH-Presse ihnen vorschreiben.. 
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Aus der alten Sichel 2006 (aktualisierte Fassung):

 

 

 
Gibt es gewaltbereite Muslime in der Schweiz“ fragt die NZZ am Sonntag,

 
27.8.06. Die Gewalt von Moslems gegenüber den zahllosen zwangsverheirateten Frauen in der Schweiz zählt nicht mal als nicht als Gewalt“bereitschaft“ für den  Basler Journalisten, der den Bieler Islamisten Nicholas Blancho interviewt, der 2006 die Moslem-Demo vor dem Bundeshaus gegen die dänischen Karikaturen sprich die Pressefreiheit organisierte mit dem Slogan "Religion geht vor Demokratie". Dieser Bursche, der mit 16 den Islam als das ideale System entdeckte und konvertierte, wie viele Möchtegern-Frauenbesitzer, deren pueriler Mentalität das Frauenbehandlungsprogramm des Koran und der Scharia einleuchtet, hat Arabisch gelernt, um den Koran lesen zu können, und will in der Schweiz Jus studieren. Ein Schariaschüler als Jurist. 

 

 
Der Islamist organisierte die gegen die westliche Meinungs- und Pressfreiheit gerichtete Moslem-Demo vor dem Bundeshaus zu den dänischen Karikaturen mit dem Slogan anti-demkratischen Slogan Religion geht vor Demokratie und stellt folgerichtig die Scharia ganz offen über das Schweizer Recht, eine vorzügliche Voraussetzung für das  kommende Jus-Studium in Bern! Bei wem? Vielleicht islamisches Recht beim Islamwissenschaftler Schulze, der schon die Nachhilfe für Dr. Ramadan lieferte? Oder wie wär’s mit Geschichte? Würde ein bekennender Islamofaschist als Holocaust-Leugner an die Öffentlichkeit treten, er könnte nicht so leicht ein Studium in der Schweiz beginnen. Vielleicht möchte er sich bei Prof. Kreis als Spezialist für Menschenrechte der friedlichen Judenbehandlung unter dem Islam widmen? Da der Mann aber nur so eine Nebensache vertritt wie die Abschaffung des geltenden Rechts durch die Scharia,  geniesst er das Wohlwollen der schariakompatiblen  Schweizer Jurisprudenz.      

Bei fehlenden Fähigkeiten, ein akademisches Diplom zu erwerben, könnte neben Schulze und Ziegler und Prof. Friedli als Zweit- und Drittgutachtern vielleicht Prof. Jositsch von der SP noch nachhelfen? Dieser Gegner der von Frauen eingereichten  Verwahrungsinitiative für Sexualwiederholungstäter, der wirksame Wegsperrung von  untherapierbaren Widerholungstätern ablehnt, hat bestimmt auch Sinn für das islamische Rechtsverständnis, demzufolge sämtliche Wiederholungstaten auch von Kindesschändern als legal gelten, wenn es sich um die Zwangs- und Kinderehen nach allen Schulen der Scharia handelt. Dieses  ideale Recht, dass vor Demokratie geht, räumt dem Manne alle Gewalt über seine Frauen, das lebenslängliche Recht auf Vergewaltigung und Fraueneinsperrungsrecht ohne Limiten inbegriffen. Nach diesem Recht werden die Gewaltopfer statt der Täter weggesperrt zwecks weiterer ungestörter Tatausübung. Bei den linken Schweizer Täterschützern kann der fromme Mann auf Verständnis für seine Ansichten bauen.
(Anm. 2010: Inzwischen ist der Scharia-Schüler bei Prof. Schulze in Bern am rechten Ort und studiert dort "Islamwissenschaften".)

 
Das Kopfscheuen des Dhimmis vor dem Talib aus Biel

 
Der Artikel in der NZZ vom Sonntag 27.8.06 ist ein Muster politisch korrekter Dhimmitude gegenüber einem militanten Islamagenten. Hier nur ein paar Müsterchen  für das Kopfscheuen des Dhimmis vor dem Talib von Bern, den Stauffer er mit allen Mitteln „verstehen“ möchte.  

 
Zu diesem Zweck stellt der Dhimmi sich noch viel dümmer, als ein Dhimmi sein sollte und tut hartnäckig so, als verstünde er nicht, was der Schariajurist völlig unmissverständlich vertritt und auch zugibt, - aber der Journalist will es einfach nicht wahrhaben, stellt auch ganz gezielt keine einzige Frage nach den ihm gewiss bekannten barbarischen Vorschriften der Scharia, die Blancho offen für das ideale Rechtssystem erklärt. Der Journalist möchte den angehenden Schariajuristen nicht zu sehr in seinem Vorhaben stören. Dieses Vorhaben wird von Stauffer respektvoll behandelt, der opportunistisch korrekte Dhimmi, der nichts gegen die Anwendung des Rassismusartikels gegen Islamkritiker einzuwenden hat, der dem Schweizer  Denunziantum Tür und Tor öffnet, findet dieses ehrenwerte Vorhaben weder billig noch rechtwidrig. Das Rechtsverständnis von Stauffer scheint etwas billig zu sein. 

 
„Die Bilder der betenden Muslime vor dem Bundeshaus (die Slogans auf den Transparenten der „betenden Muslime“ erwähnt Stauffer wohlweislich nicht) sorgten für Irritation, stellt der Dhimmi diskret fest. Bei wem? Bei denen, die wissen, was die Moslems vor dem Bundeshaus vorhaben, sorgten sie keineswegs für Irritation, sondern für die Bestätigung dessen, was sie ja wissen. Allerdings nicht aus der islamangepassten Schweizer Presse, die wider besseres Wissen permanent das Bild von einem anderen Islam beschwört als dem, der sich selber vorstellt als der, der er ist. Die NZZ am Sonntag ist „irritiert“? Warum sagt man nicht einfach: Das ist gegen unsere Verfassung, wissen Sie das nicht? Und: Wieso möchten Sie ein Recht studieren, dass Sie nicht anerkennen?  

 
Stirnrunzeln verursachten auch jene Aussagen, die ein kämpferischer Blancho machte. Im Zweifelsfall stehe die Scharia für ihn über dem Schweizer Recht, liess der junge Muslim-Aktivist verlauten“ -   

 
„Der junge Muslim-Aktivist“ - das ist der Korrektdialekt für Islamofaschist.

 
Ein kämpferischer Blancho, vor dem der kopfscheue Dhimmi kampflos eingeknickt ist, ehe dieser Islamist, der die Karten natürlich nicht blank auf den Tisch legt, etwas gesagt hat. Nur ein leises politisch korrektes „Stirnrunzeln“, mit dem der wohlwollende Interviewer allenfalls eine leichte Irritation des Wohlgefallens der Demokraten an der Demo gegen die Demokratie kundtut, aber nicht so, dass es den „kämpferischen Blancho“, den der Journalist so gern verstehen möchte, in irgendeiner Weise irritierte.

Und was den Jihad betreffe“, referiert er weiter, in dem Bemühen, den viel versprechenden jungen Blancho auch zu verstehen, ja was so eine Anstrengung im Glaubensverstehen ist, „so sei er „noch nicht auf dem Niveau“, um ihn glaubhaft führen zu können.“

 
Auch Stauffer ist noch nicht auf dem Niveau, den Glauben des jungen Mannes uns glaubhaft vorstellen zu können, aber er strengt sich an: 

 
„Diese Stellungnahmen, so erklärt Blancho heute“ (und Stauffer lässt sich das von ihm auch  erklären, ohne ihn durch eine irritierende Frage aus dem islamistischen Konzept zu bringen) „hätten ihm viel Ärger eingebracht.“ 
Ist das Stirnrunzeln so ärgerlich? Oder welchen Ärger könnte es denn gegeben haben, den der Journalist dem  blütenweisssen Blancho nicht einbringt?

 
„Schuld daran seien die Medien gewesen, welche die Aussagen verkürzt wiedergegeben hätten. (Eine dieser offen vor aller Augen lesbaren hiess:

 
Religion geht vor Demokratie. Unverkürzt. Der Journalist ist aber so diskret, eben diese nicht zu erwähnen, sie könnte die NZZ-Sonntags-Leser irritieren.  Der Glückliche ist nämlich in der beneidenswerten Lage, überhaupt nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen, wen er interviewt und was der Mann sagt und meint.) Stauffer:  

 
„Doch es ist ein nahezu unmögliches Unterfangen, das Islam-Verständnis dieses Bieler Konvertiten näher auszuleuchten.“  

 
In der Tat ein unmögliches Unterfangen, wenn man selber über kein Islam-Verständnis verfügt, das einen befähigen würde, die eindeutigen Aussagen des dubiosen Jus-Kandidaten zu verstehen als das, was sie sind. Sie sind nämlich ganz leicht zu verstehen. Blancho drückt sich sonnenklar aus. 
  
„Blancho sagt, es gäbe nur „einen Islam“ und er befolge einfach „die Prinzipien des Islams.“
 
Was soll daran nicht zu verstehen sein? Blancho hat völlig recht, es gibt nur einen Islam, nur einen Koran, nur einen Propheten. Oder gibt es mehrere davon? Nur die allerdümmsten Dhimmis wollen das nicht verstehen, und Beat Stauffer stellt sich entweder dumm oder hat sich im Ernst in den Kopf gesetzt hat, dass es den Islam gar nicht gibt, nicht mal einen, sondern keinen, und dass er friedlich und tolerant und moderat ist, wenn man ihn nur so versteht, wie man will. Und das ist schwer auszuleuchten, stimmt. Denn wo findet man einen solchen Islam, den die verdhimmten Islamversteher sich ausgedacht haben?  

 
Eine groteske Szene, in der ein Dhimmi mit der grössten Anstrengung versucht, einem echten Islamisten einen anderen Islam anzudichten als den, den er vertritt und den es realiter gibt, wie der Koran es sagt und der Prophet, den der Islamist auch ohne Wenn und Aber meint als den einen, den wahren real existierenden Islam. Stauffer will nicht wahrhaben, dass der Mohammedaner keinen anderen Islam meint als den Islam, auch wenn Stauffer den nicht kennen will; das hat Dhimmensionen der Komik, die vergessen machen könnten, dass es im Islam nichts zu lachen gibt.

Das Ideal wäre der islamische Staat“. O-Ton Konvertit Blancho.

Beat Stauffer, der in seiner selbstverschuldeten Unkenntnis des Islam so ratlos ist angesichts der Dschihad-Offenbarungen des puerilen Bieler Burschen, der allen Frauen in der Schweiz die Scharia als ideales Gesetz verpassen möchte, sobald er nur könnte und das Land reif ist für die Übernahme, dieser Journalist, der nicht weiss, wie er mit dem Schariarechtsmenschen umgehen soll, weil dessen klare Vorstellungen vom islamischen Recht nicht zu seinem eigenen festen Vorhaben passen, den Lesern sein Wunschbild eines zwar nicht existierenden, dafür aber im Kopf der Kuffars geisternden Islam vorzusetzen, möchte dieses sein Wunschbild von dem Konvertiten auch bestätigt bekommen. Kurz, der Journalist Stauffer hat sich die Dogmen des islamgläubigen Westens als apologetisches Denkdiktat fest in den Kopf gesetzt, wonach es erstens den Islam nicht gibt und er zweitens ganz anders ist, als seine Rechtgläubigen glauben, die ihn alle falsch verstehen, wenn sie den Koran beim göttlichen unveränderlichen Wort nehmen. Dhimmis kennen den wahren Islam nämlich besser als die al Azhar. Auch der Konvertit  der sich schon derBaZ gegenüber klar ausgedrückt hat, weiss danach nicht, was Islam heisst. Stauffer hat sich den Denkdiktaten der Islamophilie unterworfen. 

Kuffar Stauffer will nicht verstehen, was der islamist ihm zu verstehen gibt, er stellt sich dumm. Und verkauft die Leser für noch dümmer. 

Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, den Koran erst gar nicht zu kennen, gar zu zitieren, - worauf die Todesstrafe steht, wenn die Abtrünnigen ihn so verstehen,  wie der Prophet ihn gemeint hat und vielfach blutig vorexerziert an denen, die ihm nicht folgen wollten. An den DissidentInnen wie Hirsi Ali, die die Koran-Zitate für den Film Submission von Theo van Gogh zusammenstellte, an allen anderen Islamopfern und –verfolgten, den noch lebenden Islambedrohten wird er bis heute exekutiert und exemplifiziert. Der Interviewer aber zeigt sich fest entschlossen, den Islam für etwas anderes zu halten als seine wahren Gläubigen. Im Sinne der westlichen Islamgläubigen, die den Toleranzdiktaten der Medien folgen, denen zufolge der Islam erstens nicht existiert und zweitens friedlich eine Religion des Friedens und der Toleranz ist.

Die Verbiegung der Fakten mit den Mitteln des Newspeak nimmt dabei so groteske Formen an wie in diesem Bericht die Anstrengungen eines gutwilligen Journalisten, zu „verstehen“, was der Bursche aus Biel doch klar gesagt hat, was der Kuffar aber nicht verstanden haben will. Der Islamist kennt seinen Koran und die Scharia. Das ist das Peinliche für die Dhimmis, die es besser wissen wollen als die Mohammedaner es ihnen vor Augen führen.   

Es ist gar nicht schwer zu verstehen. Aber der Dhimmikopf hat es sich in den Kopf gesetzt, dass alles ganz anders ist als der Koran es sagt und der Gläubige glauben soll. Er will seinen Lesern den „jungen Muslim-Aktivisten“ nämlich nahebringen als einen, der seinen Islam nicht so recht  verstanden hat, wenn er ihn nicht so „interpretiert“, wie es sich für die Dhimmis gehört und sich noch nicht in der Lage sieht (!), den Dschihad-Glauben auch voll zu verwirklichen.   

Doch  der vom Schweizer Beschwichtigungsaktivisten mit Glacéhandschuhen angefasste „junge Muslim-Aktivist“ (!), in dessen Kopf die Gewaltbotschaften des Koran gegen die Untermenschen, gegen die Frauen und die Ungläubigen, gegen Abtrünnige, gegen Juden und Christen und Atheisten schon Pubertandenalter  Alter von 16 nur so gedampft haben müssen, dieses Musterexemplar aus einer  Koranschule, in der man das Frauenschlagen streng nach Vorschrift lernen kann, macht es dem ums „Verstehen“ ringenden, von Respekt u. Verständnisbereitschaft erfüllten Fragensteller nicht leicht. Denn dieser Bube antwortet nicht so, wie der gute Kuffar den idealen Islam den Lesern verkaufen will.     

Der Kuffar gibt  gibt sich alle Mühe, den Muslimbruder nicht richtig verstanden zu haben, aber der Dschihad ist nun mal anstrengend, und das verheissungsvolle Männchen aus Biel, das mit 16 reif war für die Botschaft der Fraueneinsperrer, die den Minimachos so ungemein gefallen, allen den unreifen Früchtchen, auf deren Multikultimist, der ausgereifte sexualfaschistische Bockmist so gut gedeiht, dieses mit koranischen Gewaltvorschriften gegen Frauen gefütterte Bube erklärt dem Biedermann - der partout nicht verstehen will, was das Bürschchen aus Biel soeben gesagt hat, und wider besseres Wissen lieber dessen völlig  eindeutiges „Islam-verständnis“ vom „idealen Staat“ für „vage“ erklärt - , dass sein original islamisches Islamverständnis keineswegs vage ist, sondern völlig koranadäquat. Der „junge Muslim-Aktivist“ weiss nämlich, wie man mit den Kuffars umgehen muss. Solange die Moslems noch in der Minderheit sind, gibt man nicht zu, was man tut, tat oder noch vorhat. Man erklärt z.B. die laufenden Terroranschläge für unislamlische Aktivitäten und kennt auch auf gut islamisch deren Urheber: die Kuffars nämlich, die laut dem „jungen Muslim-Aktivisten“ die Terrortaten verursacht und auch begangen haben. Alles klar? Allen klar, die wissen, dass Islam nicht Frieden heisst, sondern Unterwerfung. Vom täglichen Terror der Scharia ist erst gar keine Rede.
Bestes Islamverständnis: Die Ermordeten sind schuld, dass sie nicht auf dem Wege Allahs folgten. Stauffer, dem die  Koranlogik nicht so geläufig scheint, zeigt sich darob irritiert. Weil der Kuffar nicht kapiert, wer er ist: ein Dhimmi im Dienste des wahren echten einzigen Islam, dem auf dem Wege Allahs zu folgen hat, wer nicht Allahs Strafe erleiden will... - Oder kennt Stauffer einen anderen Koran als den einen?  

Die Groteske ist kabarettreif. Vorschlag für Musterinterview:
Und zum Abschluss noch ein Zitat live aus dem Schweizer Wohlfülleben:  

 
Für Stéphane Lathion (Co-Autor der im Auftrag der Eidgenössischen Ausländerkommission verfassten Studie über Muslime in der Schweiz vom September 2005, die nur am Rande auf das Phänomen der Radikalisierung junger Islamisten in der Schweiz eingeht, wie die NZZ 27. 8.06 vermerkt) ist klar:

 
..- dass das Risiko einer Radikalisierung junger Muslime in der Schweiz deutlich geringer ist als in den Nachbarländern. Den Grund dafür sieht er in den besseren sozioökonomischen Verhältnissen und dem entspannteren politischen Klima. Entscheidend für die Zukunft sei jedoch, welche Strategie gegenüber der muslimischen Minderheit eingeschlagen werde. Wir müssen ein Klima des Vertrauens schaffen, so dass sich die Muslime wohl fühlen und aus eigenem Antrieb allfällige Radikale in ihren Reihen denunzieren, sagt Lathion.   

 
Muslime müssen sich wohl fühlen bei uns, damit sie nicht Terror machen.  Und was brauchen die Muslime, um sich in der Schweiz wohlfühlen? Beim Verzicht auf das islamische recht fühlen sie sich scheint’s nicht alle so wohl. Schuldet man  ihnen  vielleicht die Anerkennung der Scharia, damit sie sich auch wohl fühlen? Wenn Zwangsheirat verboten wäre oder bestraft würde, dann würden sie sich auch nicht mehr so wohl fühlen wie beim ungestraften Import von Zwangsbräuten mit  lebenslanger Vergewaltigungslizenz. Drum hat der Schweizer Bundesrat in seiner Weisheit dafür gesorgt, dass alle Frauenversklaver sich auch sehr wohlfühlen und hat die Untersuchung der Zwangsheiraten in der Schweiz abgelehnt. 

Die  Asylrekurskommission sorgt zusätzlich mit der Anerkennung von Ehen nach Schariarecht für besonderes Wohlgefühl von Zwangsverheiratern in der Schweiz. Würden die Herrenrechte der Moslemmänner ernsthaft eingeschränkt, würden die Herren Lathion und Bruder Stauffer sich wohl nicht so wohlfühlen in der Schweiz. Fragen Sie die Stauffacherinnen.

Das Klima des Vertrauens zum Islam wird derzeit im Rat der Religionen und mit einem ständigen Islamforum von den Apologeten im Verein mit den Islamophilen geschaffen.
Mit dem richtigen Islam gegen die falsche Volksabstimmung:



http://reginevancleev.blogspot.com/2010/09/kuffar-beim-kaffee-mit-ramadan-oder-la.html

 

Monday 24 January 2011

Kuscheln mit Schlägern von Basel bis Bremen

Sami Sami es reicht noch nicht

Komplizeneinsatz und Kuscheljustiz


Was herauskommt wenn eine Kuscheljustizrichterin lange nachdenkt

Schläger und Bruder Mohamad trampeln auf der Justiz herum und
brüllen die Richterin Minuten lang an. Man stelle sich vor, wie diese reagiert hätte, wenn einer der Gechädigten den Angeklagten nur drei  Sekunden lang beschimpft hätte. Die Brmer Grünen hätten Zeter und Mordio geschrieen und die Klager als Fremdenfeinde verumglimpft.


Die holde Weiblichkeit als Zierde der deutschen Kriminellenschutzjustiz

Richterin Jana M
(siehe auch die >Grüne Basler Täterschützerin )

  • Bremen – Prozess am Landgericht mit Kuschelrichterin die vor den vorbestraften Gewaltätern kuscht, sich minutenlang beschimpfen lässt und „Milde walten“ lässt
  • Das Gaunerstück um die gestohlenen Abendroben aus einer Edel-Boutique. Gestern der Prozess. Er warf wieder einmal ein schräges Licht auf die Bremer Justiz.
  • Eine Zierde der deutschen Kriminellenschutzjustiz
  • Bremer Landgericht
  • Auf der Anklagebank ein mehrfach vorbestraftes Ganoven-Pärchen (37, 32) aus dem berüchtigten Miri-Clan. Ibrahim M. mit 19 Vorstrafen, seine Lebensgefährtin Hiyam O. mit sechs Vorstrafen. Diesmal lautete die Anklage auf Hehlerei und vorsätzliche Körperverletzung. Zur Erinnerung: Aus der Boutique „Ledi fashion“ wurden bei einem Einbruch mehrere Abendkleider und Colliers gestohlen. Inhaberin Diana B. (38) entdeckte ihr Eigentum auf einer türkischen Verlobungsfeier in der Baumstraße (Walle) wieder, forderte es zurück. Der Staatsanwalt: „Dabei wurde sie von den beiden Angeklagten geschlagen.“ (...)
  • Der Staatsanwalt forderte für beide Täter je sechs Monate Haft. „Von Bewährungsstrafen haben sich beide bisher nicht beeindrucken lassen. Sie hat aktuell noch zwei laufen. Da erscheinen mir Freiheitsstrafen sinnvoll!“
  • Richterin Jana M. aber ließ Milde walten. Sie verurteilte Ibrahim M. zu 1200 Euro, Hiyam O. zu 320 Euro Geldstrafe. In ihrer Begründung sagte die Richterin: „Ich habe lange darüber nachgedacht, Freiheitsstrafen zu verhängen. Herr Miri ist wegen gefährlicher Körperverletzung, schweren Diebstahls, Hehlerei, Unterschlagung, Drogen-Handels und erpresserischem Menschenraub vorbestraft.
  • Hatte mit 14 bereits drei Verurteilungen und dann einige Bewährungsstrafen. Aber aus Gründen, die in seiner Person liegen, halte ich eine Freiheitsstrafe nicht für zwingend erforderlich.“
  • Die Angeklagten quittieren das Urteil mit siegessicherem Lachen. >mehr
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Bild: Mitten in der Verhandlung brüllt der Angeklagte und ein Zeuge (Samis Bruder Mohamad, 32) Richterin Monika Schaefer an. Exakt neun Minuten lang.
  • O-Ton: "Was hier passiert ist doch Bullshit, einfach Kindergarten. Mein Bruder bekommt Ärger für nichts”, so Zeuge Mohamad. Der Angeklagte Sami macht in gleicher Lautstärke weiter: "Ich wurde doch schon längst vorverurteilt. Das ist doch alles lächerlich hier."
  • Anstatt für Ruhe zu sorgen, hört sich die Richterin das Gebrüll fast unberührt an. Nur zögerlich bittet sie den tobenden Angeklagten um Ruhe, nennt ihn dabei sogar beim Vornamen: "Sami, Sami, es reicht."
  • Nach der Brüllorgie steht er auf, streckt dem Wachtmeister die Hände für die Handschellen entgegen, brüllt: "Ich hab keinen Bock mehr auf den Mist." (...)
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Vielleicht hat das Hirn der Richterin unter dem Gebrüll einen schweren Schock erlitten, dass es nicht mehr funktionsfähig war? Worüber sie so lange nachgedacht haben,  wenn doch nur Bullshit herauskommt`? Ob sie überlegt hat, was eine Körperverletzung ist? Oder gar ob man so etwas bestrafen darf? Ob man die deutschen Ddhimmis an türkischen Festen nicht straflos schlagen darf, weil es sich schliesslich um ein Türkenfest handelt, das nicht durch deutsche Dhimmis gestört werden darf? Da hat die Richterin noch eine Menge nachzudenken. Neun Minuten sind nicht genug. Vielleicht müsste sie noch weiteren Kuschelkurs absolvieren mit den Schlägern als Instrukteuren, die sie mit schlagkräftigen Argumenten darüber belehren,  was Schlagen ins Gesicht heisst. Anbrüllen im Gericht reicht offenbar nicht.

http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2009/07/14/boutique-einbruch/besitzerin-entdeckt-kleider-wieder.html

Die Vorgeschichte – ein Stück aus dem Tollhaus, die kriminelle Komplizenpolizei schützt die Räuber und verhört die Geschädigten.
  • Tollhaus Bremer Polizei. Das Unternehmer-Ehepaar Diana (38) und Peter B. (50) hat es hautnah erlebt. In einem Live-Krimi, der so unglaublich klingt, wie ein Drehbuch aus Hollywood. Doch es ist passiert - mitten in unserer Stadt.
  • Begonnen hat alles in der Edel-Boutique „Ledi fashion“ (An der Weide). Besitzerin Diana B. erzählt: „Nachmittags ließen sich zwei Frauen hochwertige Braut- und Abendkleider zeigen. Ein Mann wartete ungeduldig vor der Tür. Nach 15 Minuten gingen sie wieder ohne was zu kaufen.“
  • Zwei Tage später wurde nachts in der Boutique eingebrochen. Unbekannte bohrten das Türschloss auf, rafften rund 20 teure Abendkleider im Wert von über 6000 Euro zusammen. Dazu Colliers und Diademe. Weil die Polizei den Einbruch erst vier Tage später aufnehmen wollte, stellten die Kauffrau und eine Angestellte eigene Ermittlungen an.
  • Diana B.: „Die Polizei ließ uns im Stich. Wir erhielten Hinweise, dass unsere Kleider möglicherweise bei einer türkischen Verlobungsfeier auftauchen würden.“ Ehemann Peter: „Wir fuhren da hin und waren geschockt. In dem türkischen Kulturverein tanzten viele Frauen in unseren Kleidern. Eine trug auch unser Collier um den Hals. Da riefen wir die Polizei.“
  • Acht Streifenwagen kamen zur Razzia. Beamte mit Spürhunden stürmten die Halle – und kamen Sekunden später wieder raus. Die geschockte Kauffrau: „Als sie sahen, dass dort die berüchtigte, kriminelle Familie M. feierte, rührten sie keinen Finger mehr. Diana: „Statt Beweise sicherzustellen und Personalien festzuhalten, ließen die Polizisten alle Verdächtigen flüchten.“
  • Sie nahmen sich nur die Opfer vor. Peter B.: „Wir wurde ausgefragt, mussten laut unsere Personalien und Adressen nennen. Alle konnten mithören.“ Dann der nächste Schock. Diana: „Ein Mann des Clans fragte mich, ob ich nicht wisse, mit wem wir es zu tun haben. Er sagte, ich solle mich nicht mit der Familie M. anlegen. Dann schlug er mir ins Gesicht, drohte: ,Ich erschieß‘ Dich, brenne Deinen Laden ab. Ich weiß jetzt auch wo Du wohnst‘.“
  • Und was machten die Beamten? Diana B.: „Die standen daneben, sagten nichts. Ich wollte Strafanzeige erstatten, das lehnten sie ab. Die Polizisten stiegen in ihre Streifenwagen und verschwanden.“ Ihr Ehemann: „Bremen braucht keine Polizei, die Tatverdächtige schützt und Opfern nicht hilft. Wir sind der Kriminalität schutzlos ausgeliefert.“
Bild schaltet Innensenator Ulrich Mäurer ein, lesen. Man kann ja auch die Mafia gegen die Mafia einschalten.
> eine weitere Groteske: Jetzt ermittelt der Innensenator - und delegiert die Untersuchung an die tolle Polizei.
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Ein Bremer Jugendrichter klagt an
23.08.2010
http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2010/08/23/jugendrichter-klagt-an/junge-gewalttaeter-warten-zu-lange-auf-ihren-prozess.html^
  • Häufigste Intensivtäter sind junge Türken und Mitglieder libanesischer Familienclans. Zwei Tätergruppen, unter denen nach Kirsten Heisigs Nachforschungen auch Bremen leidet.
  • Gestern trafen sich dazu der ehemalige Jugendrichter Hans-Gerd Fischer und Sozialarbeiter Friedhelm Stock auf Einladung des Nordwestradios im Presseclub zur Diskussion.
  • Richter Fischer: „71 Prozent der Jugendstraftaten werden von Migranten begangen. Niemand mochte bisher etwas sagen, um nicht als Ausländerfeind dazustehen. Dadurch haben wir eine Parallelgesellschaft zugelassen, die uns riesige Probleme bereitet.“ 
Diese Probleme löst man bekanntlich bis heute am besten, in dem man alle, die gewarnt haben, als Rassisten denunziert und wie Sarrazin dämonisiert. Dass Dhimmidummkopfrezept funktioniert! Jetzt traut sich auch der Jugendrichter, Zahlen zu nennen. Hat er sie von Sarrazin, den niemand mehr nennen ‚darf?
  • Sozialarbeiter Stock: „Viele Migranten erleben sehr früh Gewalt. Bei Familien, die wir betreuen, prügeln 25 Prozent der ausländischen Männer ihre Frauen. Bei unseren Deutschen Klienten sind es sechs Prozent.“
http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2010/08/23/jugendrichter-klagt-an/junge-gewalttaeter-warten-zu-lange-auf-ihren-prozess.html

„Junge Gewälttäter warten zu lange auf ihren Prozess“, heisst es im Titell. Opfer und Angenhörige warten zu vergeblich aufs Recht.



Saturday 22 January 2011

Demokratie linksautonom

Linksautonomer Gewaltvandalenhaufen verprügelt SVP-Nationalrat Fehr
Der SVP-Nationalrat Hans Fehr ist laut Medienberichten an der Albisgüetlitagung in Zürich von mehreren Personen aus dem Kreis der Linksautonomen verprügelt worden. Gegenüber «Tele Züri» schildert Fehr die Attacke.
Er sei aus dem Auto gestiegen und die Strasse hoch zum Albisgüetli gelaufen. Dann hätten Stimmen hinter ihm gerufen, ou, das ist ja der Fehr. Und dann hätte es geknallt. Mehrere Personen hätten auf ihn losgetreten, er sei auf den Boden geworfen worden. Sie hätten ihn mit den Schuhen traktiert, bis drei Frauen interveniert hätten, so Fehr.

Fehr wurde mit Fusstritten traktiert und mit Kopfverletzungen ins Spital gebracht. Wenn den Gewaltvandalen aus dem linken Meinungsterrorspektrum der Prozess gemacht wird, wird das wenigstens nicht in Basel sein. Sonst müsste man am Ende noch erleben, wie die berüchtigte  brechrechreizende Grüne Gerichtspräsidentin die linken Gewaltunholde umbuhlt und erklärt, die Verletzungen seien nur geringfügige, und Strafmilderung durchsetzen.    

Hans Fehr wurde am Kopf verletzt. Er könne schlecht atmen, die Rippe sei wohl etwas lädiert, so Fehr. Aber er lasse sich nicht unterkriegen, meinte er. Wenig später ist er ins Triemli-Spital zur Abklärung gebracht worden. «Hans Fehr befindet sich wegen der Platzwunde am Kopf in ärztlicher Behandlung. Er versucht, später noch an die Albisgüetlitagung zu kommen», sagt Yves Gadient, Generalsekretär der SVP Zürich, gegenüber Tages-Anzeiger.ch/Newsnetz.

Harte Auseinandersetzungen mit Chaoten

Vor dem Albisgüetli standen sich Polizisten und Demonstranten mit Schlagstöcken gegenüber. Linksautonome hatten im Internet angekündigt, die Albisgüetlitagung der SVP zu stören. Rund 50 Demonstranten folgten dem Aufruf und versammelten sich gegen 18.40 Uhr beim Strassenvekehrsamt.
Wie die Polizei mitteilte, habe sie die Chaoten mehrmals aufgefordert, die unbewilligte Kundgebung aufzulösen und die Örtlichkeiten für den privaten sowie den öffentlichen Verkehr freizugeben. Nachdem eine Frist abgelaufen war, löste die Polizei die Versammlung mit Tränengas auf.
Die Polizisten wurden daraufhin massiv mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen beworfen. Ihr gelang es, die Linksautonomen mittels Gummischrot von der Albisgüetli-Tagung fern zu halten. Die Demonstrationsteilnehmer zogen sich zurück, errichteten aber auf der Uetlibergstrasse Barrikaden und steckten Container in Brand.

Die Situation beruhigte sich gegen 21 Uhr. Der Sachschaden ist laut Polizei noch nicht bezifferbar. Die Stadtpolizei Zürich nahm sieben Personen vorläufig fest.

Christoph Blocher ruft zum Widerstand auf >mehr


Aus der Berner Zeitung:

«Es ist unverständlich, dass die Polizei die Sicherheit nicht garantieren konnte», sagte etwa SVP-Bundesrat Ueli Maurer.

«Sie schlugen mich nieder und traktierten mich mit Fusstritten», sagte Fehr nur wenige Augenblicke nach dem Angriff gegenüber Bernerzeitung.ch/Newsnetz. Der SVP-Mann war sichtlich schockiert: «Wenn ich eine Waffe gehabt hätte, hätte ich geschossen.»
Vor dem Albisgüetli waren gestern ein Grossaufgebot der Polizei und die Demonstranten aufeinander gestossen. Die knapp 100 Demonstranten hatten sich um 18 Uhr vor dem Strassenverkehrsamt versammelt. Die Sicherheitskräfte durchsuchten alle Schwarzgekleideten, die aus dem 13er-Tram stiegen und verwiesen sie vom Gelände. Doch die Chaoten zogen nicht ab, rollten ihre Transparente aus und begannen Anti-SVP-Parolen zu skandieren.
Per Megafon setzte die Polizei ein Ultimatum: In spätestens zwei Minuten sollte sich die Demonstration auflösen. Die Chaoten liessen es verstreichen. Dann schritt die geschlossene Polizisten-Mauer auf die Demonstranten zu. Diese warfen Rauchpetarden, die Polizei antwortete mit Tränengas.
Nachdem sie einen Postomat demoliert, die Scheiben eines Tramhäuschens eingeschlagen und zwei Glascontainer umgekippt hatten, verteilten sich die Demonstranten um etwa 19.15 Uhr rund 500 Meter unterhalb des Tagungsortes in alle Richtungen. An der Uetlibergstrasse zündeten sie Container an.

Das linksfaschistische Gewaltgesindel, das hier seine Begriffe von Demokratie demonstriert, ist nicht nur kreuzdumm, es ist auch gemeingefährlich. Es sind die Links-Autonomen, die auch gegen Polizisten mit Säureattacken vorgingen, wie geschehen in Basel bei einer nicht genehmigten Demo vor einigen Jahren. Linker Gewaltvandalismus wird von der politischen Linken systematisch heruntergespielt, rechtsbürgerlich wird dagegen als „rechtsextrem“ in Nazinähe gerückt und kriminalisiert, während die rote SA im roten Salon gehätschelt wird. Wie war das noch mit Frank A. Meyers Parteinahme für die linksautonomen Krawallbrüder, die damals am 1. Mai in Berlin vandalierten? Autos anzünden und Geschäfte demolieren an Demos und Gewalt gegen Bürgerbewegungen ist eine linksautonome Sportart, begleitet von wohlwollenden Kommentaren der Linkspresse.

Auch die aus Deutschland angereisten linken Gewalttouristen, die seinerzeit in Bern Terror machten gegen eine Kundgebung der SVP auf dem Bundesplatz und dort alles demolierten, was ihnen in die roten Pfoten kam, gehört zum Stil der linken Diskussionskultur, die ihren Mob gegen Andersdenkende aufbietet und sich dabei progressiv vorkommt. Das Fernsehen der Schweiz ist bereits fest in linker Hand.

In den de-Weck-Stuben der ehem. SRG werden Einschläferungsmittel eingesetzt. Nur die letzte Arena mit der islamfrommen Theologin Hasler geriet noch einigermassen lebhaft und  streitbar. Das lag am hoch aufgeladenen Thema Waffeninitiative. Die dürfte mit der Attacke gegen NR Fehr freilich einen Schlag bekommen haben, denn der Überfall macht nun einmal mehr bewusst, dass Zivilisten in der Schweiz, wo Schlägerbanden nicht in Schach gehalten werden dürfen, ohne dass die linken Täterschutztruppen der Polizei mit lautem Geschrei in den Rücken fallen, nicht geschützt werden und zum Selbstschutz greifen wollen, wenn sie von Kriminellen attackiert werden, die unter dem besonderen Schutz der Linken stehen. Es stimmt ja, dass Frauen auch mit den Männerwaffen der Armee bedroht werden, was für die Initiative spricht, aber es stimmt auch, dass man sich mit einer Waffe schützen kann gegen kriminelle Elemente, vor denen keine Polizei die Opfer schützt.