Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Friday 31 August 2012

Muslim Men in Action

Ramadan-Spezialitäten: Fest-Fressen mit Frauen-Belästigen

 

Ägypten: Hunderte sexuelle Übergriffe zum Ramadan-Ende


Einem Bericht der ägyptischen Tageszeitung Al-Ahram zufolge kam es anlässlich des Ramadan-Endes in Ägypten zu zahlreichen sexuellen Belästigungen gegenüber Frauen. Die Sicherheitsdirektion in Kairo meldete 134 Fälle, jene in Gizeh 122 Verbrechen, die konzentriert im Zoo, bei den Pyramiden, in verschiedenen öffentlichen Gärten und Parks sowie in der Straße der Arabischen Liga geschahen.
Die Sicherheitsdirektoren Osama Saghir (Kairo) und Ahmed Salim Naghi (Gizeh) wollen aufgrund der sich geradezu epidemisch ausbreitenden Übergriffe gegen Frauen einen Plan zur Erhöhung der Sicherheit in öffentlichen Parks und Gärten ausarbeiten. Um während des Festes auf den Straßen Kairos für mehr Sicherheit zu sorgen, ordnete der befehlshabende Generalmajor Ahmed Abdul Baki an, dass sowohl Zivilpolizisten als auch uniformierte Kräfte an jenen Orten, wo die Übergriffe stattfanden, eingesetzt werden.
Ägypter fordern hartes Durchgreifen zum Schutz der Frauen
Nach dem Sturz des Mubarak-Regimes hat sich die Lage der Frauen in Ägypten massiv verschlechtert. Kommentatoren des Artikels in der ägyptischen Zeitung beklagen diese Entwicklung. "Die Wahrheit ist, dass dieses Phänomen bereits in der Ära des gestürzten Präsidenten entstand und sich ausbreitete, dass es aber erst heute richtig zum Durchbruch der Dreistheit und Gemeinheit kommt, weil wir in einem Zustand des vollständigen Fehlens von Recht und Ordnung leben", schreibt "Mohamed". Der User "Lawyer" ergänzt: "Wir müssen endlich erkennen, dass wir die verlorene Sicherheit auf unseren Straßen nicht zurückgewinnen können, wenn wir gegenüber den Tätern Barmherzigkeit und Mitgefühl walten lassen."

Die ägyptische Regierung will jetzt durchgreifen gegen die Sexualbelästiger? Vielleicht in die Schweiz entsorgen? Wenn sie alle rudelweise nach Basel kämen,  würden sie vor Belästigung durch die Staatsanwaltschaft von Frau Soland und Konsorten geschützt. Hier könnten sie sich im Kreise ihre linken Freunde suhlen und von der „Verfolgung“ im Asyl erholen, und Anita  Fetz würde sich in Pose setzen, sich gefällig in alle Richtungen räkeln und erklären, sie habe nichts gegen Strafen, aber die Stawa dürfe auf keinen Fall die Fälle publik machen. Fetz und Kons. möchten keine Publicity zu Ausländerkriminalität, bei den linken Zensurtanten und Frauenbevormundungsonkeln ist Aufklärung über die realen Verhältnisse, die von der linken Zensur verschleiert werden, tabu. Presseberichte stören nur die links korrupte Meinungsdiktatur. 

 

Thursday 30 August 2012

Linkes Kesseltreiben gegen Kessler

Wer wie der frühere Grüne Basler Migrationsbeauftragte Thomas Kessler das Kriminellenproblem mit dem Scheinaslylantenzustrom aus dem „befreiten“ Tunesien beim Namen nennt und dabei die Denkscheuklappen der linken Meinungsdiktatoren durchbricht, bekommt es mit dem linken Mob zu tun.

Auch Kessler, der sich in der Szene der linken Krawallbrüder nicht gerade als Fremder bewegt und schon mal Schläge bezog von seinen Lieblingen, wurde erst kürzlich vom linken Krawallmob von einem Strassenevent verjagt. Wie der Mob reagiert, wenn einer nicht im Gleichmarsch pariert und kriminelle Abenteurer unter den illegal Eingereisten ohne Asylberechtigung als das benennt, was sie sind, wird mit Gewalt weggemobbt vom linken Spielfeld bzw. Krawallfeld.

In der "bürgerlichen" Basellandschaftlichen Zeitung schriebt Nicholas Drechsler einen Kommentar zur linksextremen Attacke auf den Basler Stadtentwickler, der in seinem eigenen  Milieu von „Autonomen“,  d.h. Linksradikalen, verjagt wurde. Der  Titel des Kommentars:  Dieser Prostest ist faschistoid.“ (BZ 24.8.12):
  • „Ob man den Menschen Kessler und die Ideen, für die er steht, mag oder nicht, ist absolut unerheblich. Ihn mit Sprechchören und Drohgebärden von einem Strassenfest zu verjagen, widerspricht sämtlichen demokratischen Werten und den fundamentalsten Regeln unserer Gesellschaft. Es spielt keine Rolle, ob man einen Menschen wegen seiner Meinung, seiner Hautfarbe oder seiner Religion aus dem öffentlichen Raum jagt. Es ist  immer dieselbe Geisteshaltung, die dahinter steht.
  • Das völlige Fehlen von Selbstreflexion, die verbohrte ideologische Haltung und die Bereitschaft, Andersdenkende zu vertreiben, sind dieser Sorte von Linksaktivisten mit den Rechtsextremen gemein.“  Mehr:
  • http://www.limmattalerzeitung.ch/basel/basel-stadt/neger-ist-beleidigend-aber-keine-verbotene-rassen-diskriminierung-124811221 
Was der Kommentator in der Basellandschaftlichen beschreibt, ist linke Pöbelkultur as usual, die gegen alle ihr nicht passenden Meinungen mit Krawallbanden auf den Plan tritt und auch gern brachial zuschlägt, wenn ihr z..B. ein SVP-Politiker über den Weg läuft, wie z.B. Nationalrat Fehr. Dass es mehr linke Gewaltdelikte als rechte gibt auch in der Schweiz, darüber schweigt sich die linke Medienmafia aus. Aber der linksextreme Mob möchte nicht mit rechtsextrem verglichen werden! Denn er ist genau das, als was er in der BZ beschrieben wird, und weil er das ist, schreit es aus den Reihen der Linksextremen auf, wenn man sie mit Rechtsextremen vergleicht. Wenn Linksextreme Krawall machen und Andersdenkende vom Platz vertreiben, dann werden die BZ-Leser in einem Leserbrief von einem selbstherrlichen Burschen belehrt,  der ihnen in dem bekannten herrisch-linksautoritären Ton der alleinseligmachenden Ideologie der linken Rechthaber erklärt, dass linksextrem nicht mit rechtsextrem zu vergleichen sei.  Das linke Lager, das notorisch meinungsdiktatorisch aufzutrumpfen pflegt, reagiert empört, wenn man ihm den Spiegel vorhält. Linksextreme sind dann „Linksaktivisten“ (!)  wie die palästinensischen Terroristen, die in den antiisraelischen Medien der linken Islamlobby auch nicht als Terroristen auftauchen, sondern vorzugsweise als Aktivisten tituliert werden.
Der Bursche scheint diese linke Apologetenmasche als allgemein akzeptiert vorauszusetzen, die schon vor Jahren nicht nur Götz Aly entlarvt hat. Die totalitäre Verwandtschaft der links-faschistischen Gewaltfreunde mit ihrem rechtsextremen Pendant wurde schon früher bemerkt. Schon bevor Habermas das Wort „linksfaschistisch“ gebrauchte. Aber von der Vorgeschichte dieser verbretterten Ideologie, mit der sich die sog. Neuen Linken auf die Kriminellenpflege verlegten,  weiss der Bursche vermutlich nichts bzw. nur soviel wie ein IslamApologet von der Geschichte des Islam. Beispiel glorious islamic past:  http://www.familysecuritymatters.com/

Der Vergleich der totalitären Ideologien und ihrer Gewaltträchtigkeit in Theorie und Praxis sind für den verbohrten linken Ideologen nur „Niederungen“ der „bürgerlichen“ Strategien, über die sich die vulgärlinke „Aktivistenszene“ der Krimininellenschützer hoch erhebt. Das Wort „faschistoid“ möchten diese Burschen für alle Meinungen reserviert haben, die nicht links-orthodox sind. So etwa Kesslers Kritik an der linken Ausländerpolitik. Für einen  Kriminellenschützer ist schon das Wort Ausländerkriminalität kriminell und gehört verfolgt. Die Gewaltdelikte der zahlreichen Delinquenten unter den Migranten aus dem Maghreb, -Gewalt  gegen Wehrlose, gegen Frauen und Senioren, Schweizer Schüler und Behinderte, tangieren die linke Kriminellenschutzcamerilla in keiner Weise. Wenn Quartierbewohner sich über die wachsende Bedrohung an ihrem Wohnort beschweren und die mehrheitlich aus dem bekannten Machokulturmilieu stammenden Täter nach ihrer Herkunft benennen, sind diese einheimischen Bewohner für die linke Meinungsmafia die Täter,. und die Täter die Opfer.

***
Das Plädoyer für die Achtung der Meinung der Anderen  endet auch bei den  „bürgerlichen Liberalen“, die  sich für die Meinungsfreiheit „Andersdenkender“ einsetzen, dann dort, wo das Rassismustabu beginnt, das es verbietet, die häufigste Herkunft der Kriminellen auch zur Sprache zu bringen. So darf man die Schwarzen, die die Basler Drogenszene dominieren, bei den linken Meinungsterroristen nicht schwarz nennen und muss sich farbenblind stellen, alles andere wäre ja „Gentrifizierung“, wie die linken Meinungslageraufseher  zu verstehen geben. Lauter kleine Saids. Aber auch bei den Liberalen hört die Liberalität auf, wenn es um  Protest aus der von kriminellen Fremden belästigten Quartierbewohner wie im Kleinbasel geht, wo es schon No-go-Zonen für Frauen oder ältere Leute gibt, die abends schon nicht mehr ausgehen, um nicht belästigt oder überfallen, ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden. Der linke Mob , pardon die „Aktivisten“, die zu gern mal einen SVP-NR zusammenschlagen, würde niemals gegen die Gewalttäter aus den Moslem-Machokulturen vorgehen, mit denen man sich dort  solidarisch fühlt, aber der linksfaschistische Pöbel geht auf das zu populistische Volk los, auf die Bewohner des Quartiers, die sich noch zu wehren versuchen, und sei es mit einem Flyer, gegen die linke Kriminellenschutzpolitik.
Meinungsfreiheit, die sie meinen , gilt nur für die Meinungen des linken Mainstreams. Wehe wenn die Meinung der anders als links Denkenden zur Diskussion steht wie etwa auf jenem Flyer unbekannter Herkunft, der kürzlich im Kleinbasel verteilt wurde, wie in einem anderen Kommentar von Drechsler zu lesen in der Limattaler Zeitung, wo es um die Kriminalität im Quartier ging, von der die Bevölkerung sich bedroht fühlt. Kein linkes Thema, denn Gewalt von Migranten existiert für diese gewalttolerante Linke nicht, die sich generell mit Tätern gegen die Opfer solidarisiert, deren „Ängste“ sie lächerlich macht – und kriminalisiert! Auch wenn man sich pro forma von den konkreten Gewaltakten dieses Mobs hie und da distanziert,  die Sympathien bleiben bei den linken „Aktivisten“, alle anderen sind „Rechtsextremisten“. Schon die Angst vor Gewaltverbrechern aus den bekannten Machokulturen des Mahgreb ist extremistisch und ihre Äusserungen sind  im Linken Lager verboten. Angst vor Kriminellen-nachschub ist rechts und schlecht. Aber Krimelle aller Art willkommen heissen ist gutlinks. 
Was auf dem Flyer steht, verrät der Artikel leider nicht. Warum nicht? Stimmte es vielleicht?  Es war offenbar von Schwarzem Terror die Rede. Wenn die kriminellen Aktivitäten der meist schwarzen Drogendealer und Gewaltkriminellen nur zur Sprache kommen; dann ist Schluss mit Meinungsfreiheit und mit „Andersdenkenden“, und die Meinungsdiktatoren des linken Mainstreams haben Oberwasser. Und linke Redaktionen  schreien nach dem Staatsanwalt.
So wie der Mensch, der die Weltwoche anzeigte wegen eines Titelblatts zum Thema Roma-Kriminalität, das einen Romaknaben mit einer Pistole zeigte – was die Tatsache des Kindes-missbrauchs bzw der Kindesabrichtung zu kriminellen Zwecken illustrierte. Die Linke heulte auf und schrie „Rassismus“. Und auch die sogenannt „liberale“ neue Präsidentin der EKR, der  Rassismuskommission, und Nachfolgerin des unseligen Nachtwächterrats-Vorsitzenden Kreis war der links opportunen Meinung, das Bild vom Romaknaben mit Papas (?) Pistole in der Hand ginge zu weit - rassendiskriminierend! Nicht die Probleme der Kriminalität von Roma, bei denen Frauen  zwangsverheiratet und auf den Strich geschickt werden, nicht der Kinder-Missbrauch, die Abrichtung zum Einbrechen und frühe Einleitung der Kriminellenkarriere der Romakinder  ist die Sorge der „Freisinnigen“, sondern ein Bild, das diese Verbrechen an den Kindern (!) illustriert und dabei nicht mal übertreibt.
http://tablet.baz.ch/artikel/?objectid=C1206803-C2EE-2C63-777ED747D91F8BFC
Es passte auch dem Limmattalblatt nicht, dass die Staatsanwaltschaft nicht gleich mit dem Rassismus-Artikel einschritt gegen einen Flyer, auf dem die bekannten Fakten standen und Gründe zur Beanstandung der Zustände, die die linke Kriminellenkuschelpolitik seit Jahr und Tag vertuscht.  (So auch unter Kessler, als er noch Migrationsbeauftragter in Basel war. Erst später riskierte er einmal zu sagen, was in seiner Partei auch nur zu denken verboten war: Dass es sich den illegalen Zuwanderern aus den befreiten afrikanischen Ländern zu ¨über 90% um Abenteuertouristen handelt, die sich auf  Staatskosten  mit endlos verlängerbaren  Asyl-antragsverfahren auf Jahre in der Schweiz einrichten und nicht mehr zurück wollen, von der linken lukrativen Asylindustrie unterstützt, die sich auf diesen Pfründen selber mästet.)
Die laufenden Belästigungen und Bedrohungen der Bewohner durch die ungebetenen Gäste, die das gewalt-kriminelle Drogenmilieu bereichern mit neuer Verstärkung aus dem Maghreb, diese untragbaren Verhältnissen, denen alle, die mit ihnen schon live in Berührung gekommen sind, schutzlos ausgesetzt waren und es als lebenslang Traumatisierte weiterhin sind  - wie die vielen überfallenen Frauen oder die zahlreich zusammengeschlagenen Senioren; derweil das linke Kriminellenschutzgesindel sich mit den Täter als den „Opfern von Diskriminierungen“ solidarisiert und sie bis in den Knast umsülzt, werden von der rotgrünen Politmafia notorisch  heruntergespielt. Wir kennen Opfer arabischer Gewaltbandenkriminalität, die das Arrogantlings-Gesindel der linken Kriminellencamerilla nicht  interessiert, auch persönlich. Und wie moralisch verkommen muss man sein, um sich wie das Dümmeldämchen von der SP auch noch etwas darauf zugute zu halten, selber noch keinem Kulturbereicherer in die Pfoten gefallen zu sein, um eiskalt über die Gewaltopfer hinwegzuspazieren, die sie nicht berühren. . Oder hat sie dergl. doch schon selber erlebt, hat sie womöglich schon einen schweren Schlag auf den Kopf bekommen, was dieses Gedümmel erklären würde? Was sich da selbstgefällig in der eigenen Unberührbarkeit sonnt und sich im Sumpf der Machokulturen suhlt, könnte aus eben dem Umfeld erklärt werden, in dem Fakten vertuscht werden, die der Linken missfallen.  Aber wenn in einem Flyer, der diese Zustände aufgreift, nur das Wort Neger vorkommt, steht die Linke Kopf . Damit ist das Thema Kriminalität von Schwarzen für die Politcamerilla der Kriminellenfreunde erledigt, und der Protest gegen die Kriminellen ist selbst zur kriminellen Straftat geworden. Problemlösung auf links.
Man braucht nur den Polizeibericht von BS regelmässig zu lesen, um eine Vorstellung davon zu haben, was die linke Kriminellenschutzccamerilla zensuriert wünscht, die fundamentale Werte wie das Recht, sich frei bewegen zu können in der eigenen Stadt,. mit Füssen tritt und die Freiheit der Kriminellen als ihr höchstes Gut verteidigt . Unter Menschenrechten versteht die Linke erstens den Respekt vor Gewaltkriminellen, zweitens den Respekt vor Gewaltkriminellen und drittens den Respekt vor Gewaltkriminellen..
Insbesondere der Sexualgewaltkriminelle darf nicht angetastet werden, und wenn es sich gar um schwarze Vergewaltiger handelt, dann sind sie doppelt schutzwürdig für ihre Freunde und Helfer, die nicht nur alle Kriminellen als Opfer der Gesellschaft zu schützen verstehen vor zu harten Strafen, sondern ganz besonders die Sexualkriminellen aus den Machokulturen unter ihren Schutz stellt. Denn Menschenrechte sind für die Linke Sonderrechte für Kriminelle und besonders für zugewanderte Kriminelle aus MachoGewaltkulturen, die die Linken besonders faszinieren. Erstens wegen ihren Vermehrungsmethoden mit Gewalt (Vielweiberei is beautiful, besonders wenn die „Freiheitshelden“ ihre Frauen einsperren dürfen), und zweitens wegen der daraus folgenden gewaltträchtiger Massen des testosteronreligionsgesteuerten youth bulge, in denen  die gewaltfreudige kollektivbegeisterte Linke eine Revolutionsverheissung erblickt. 
Aber wenn da ein Flyer unbekannter Herkunft (?), vermutlich aus der Quartierbevölkerung, die linke Einheitsmeinung bedroht, dann  sind fundamentale Werte der linken Welt  gefährdet und die Redaktion ruft nach der Stawa und fragt, warum sie nicht einschreitet. Nicht gegen die Kriminellen, sondern gegen den Flyer, und die Meinung der anders als die Linksfaschisten Denkenden  nicht verbietet.

Wednesday 29 August 2012

Frau Solands Gewerbe

«Die Staatsanwaltschaft schürt Angst»


Nachdem schon der Grüne Nichtsnutz von Stadtpräsident, Muezzin-Fatzke Morin, der sich in Moskau mitten auf dem mainstream tummelt mit linkspopulistisch "mutiger" Allerweltskritik an der Verurteilung der Pussy-Girls (grins - die Schweizer OIC-konforme Strafverfolgung von Islamkritikern ihteressiert den Grünen Grüssaugust nicht) , der von ausländischen Kriminellen bedrohten Bevölkerung erklärt hat, dass Migranten sich nur "aus Not" kriminell betätigen, und nachdem der Basler Sozi Lüchinger die Medien als "Ursache" der "Ängste" der Bevölkerung erkannt hat, kommt nun das Sahnehäubchen auf den ganzen linken Schmalz der Kriminellenumschmeichelung mit wahrhaft
luziden Einfällen der SP-Dame Soland, die sich brüstete, noch nie überfallen worden zu sein (ein guter Grund, sich über die, die die es schon sind, zu mokieren) und nun herausgefunden hat, wer an der Angst vor Überfällen schuld ist: Nicht etwas die Täter aus der Kulturbereicherungsbranche, sondern die Staatsanwaltschaft, die die Bevölkerung
vor ihnen warnt und zur Unterstützung der Fahnder aufruft. Für die Damen vom Täterschutzgewerbe aus dem roten Milieu, die den Opfern noch einen Tritt versetzen und vor den Brutalomachos dahinschmelzen, sind nicht die Gewalttäter der Grund zur Beunruhigung der Bevölkerung, sondern die Strafverfolgung ist die Ursache. Die Täter handeln gemäss der linken Logik "aus Not", während die Staatsanwaltschaft sie ganz ohne Not verfolgt. Ein linkes Menu vom Feinsten, Schmalz à la Lüchinger mit morinierter Sülze und Schmelzhirnragout à la Soland.        
Nicht die Verbrecher, sondern die Strafverfolger schüren „Angst“ in der Bevölkerung, meint diese Frau vom linken Täterschutzgewerbe, die wir schon vorgestellt haben. Wir stellen klar:
Frau Soland, die auf die Fahndungsmethoden der Stawa öffentlich aufmerksam macht, schürt Ängste bei den gesuchten Tätern, die sich in schlechtes Licht gestellt sehen und beunruhigt werden könnten. Allein der gewaltige Stress, dem Vergewaltiger nach der Tat, die schon anstrengend genug ist, ausgesetzt sind, wenn die Opfer auch noch Widerstand zu leisten sich erdreisten und die Polizei auf sie hetzen, statt völkerverständigendes Entgegenkommen und Besorgnis ums Täterwohl zu zeigen, dem Frau Solands Gewerbe verpflichtet ist, gefährdet deren Gesundheit. Sodass die Gewaltdelinquenten nicht mehr in Ruhe ihren kulturell bereichernden Aktivitäten nachgehen können und sich zu Notwehrreaktionen gezwungen sehen. Delinquente Migranten handeln, wie wir von Morin wissen, „aus Not“. An ihrer „Notlage“ ist die Polizei schuld, die sie Kriminellen nicht in Ruhe lässt. In diesem Sinne ist Frau Soland eine gemeingefährliche Person, die die allgemeine Sicherheit der Täterwelt, wie ihre Genossenschaft sie bisher garantiert hat, schamlos gefährdet und die Wahlchancen ihrer Partei hirnlos aufs Spiel setzt.
Frau Soland  sollte die Vergewaltiger , statt übers Sexgewerbe zu reden, in aller Stille bei sich einquartieren, denn dort gehören sie allesamt hin. Dort können sie sicher sein vor den „Angsten“, die das Strafrecht schürt.