Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Friday 27 January 2012

Moslems drohen mit eigenen Schulen

Die moslemischen Frauendiskriminierer drohen in Basel mit eigenen Schulen, wenn die Stadt auf dem gesetzlichen Schwimmunterricht in staatlichen Schulen besteht. M.a.W. Moslems fühlen sich wieder mal “diskriminiert”, wenn sie Frauen und Mädchen nicht diskriminieren dürfen. In der Basellandschaftlichen heisst es: 

 

Basels Muslime drohen mit eigenen Volksschulen (27.1.12) und

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Basel bleibt hart im Schwimmstreit (Aargauer Zeitung)


Fragt sich wie lange noch...  
  • Der Streit um den obligatorischen Schwimmunterricht nimmt immer grössere Dimensionen an. Nun planen Muslime aus beiden Basel eine eigene muslimische Privatschule. Initianten ziehen Projekt nur zurück, wenn Behörden «Diskriminierung» stoppen. 
Sie bekommen ja auch schon eigene Friedhöfe zugestanden, sind also gewöhnt an Sonderbehandlung, da muss sich niemand wundern, wenn sie immer mehr islamisches Recht durchsetzen.   

Sie sähen sich zu diesem Schritt gezwungen, weil die öffentliche Schule sie in ihrer Religionsfreiheit in diskriminierender Weise einschränke. Im Zentrum der Kritik steht der gemischte Schwimmunterricht an der Primarschule, der gegen die muslimischen Schamgesetze verstosse. Die Initianten fühlen sich diskriminiert, weil sie ihre Kinder nicht dispensieren oder in einen eigenen Schwimmunterricht schicken dürfen.

Moslems fühlen sich „diskriminiert“, wenn sie die Frauen nicht nach islamischem Recht zwangsverheiraten und in schwarze Säcke stecken dürfen. Ein Patriarchalschädel, der das Einsacken von Frauen dem Moslemmachos ermöglichen und die Bussen für den Verstoss gegen das Gesetz in Frankreich übernehmen will, will auch hier die islamische Frauendiskriminierung mitfinanzieren.

Initianten bleiben anonym

Anonym ist bis jetzt auch der Anwalt. Könnte es der Grüne Scharia-Anwalt Vischer sein?
Der Riehener Johannes Czwalina, der die Bussen uneinsichtiger Familien übernimmt, sieht sich in seiner Vermutung bestätigt, dass die staatliche Repression kontraproduktiv sei. «Das Schulprojekt ist schweizweit geplant. Das erste Zentrum soll aber in der Region Basel entstehen», weiss Czwalina, den die Initianten als Sprachrohr einsetzen. Denn: In der Zeitung will niemand mit Namen stehen. Czwalina erklärt, dass keine muslimische Institution hinter dem Projekt steht – es seien «private Pioniere». Czwalina und ein Initiant, der anonym bleiben möchte, sagen aber, dass Aziz Osmanoglu, Sekretär der Muslimischen Gemeinde Basel (MGB), massgeblich das Projekt vorantreibe. Er selbst wurde mehrfach gebüsst, weil er seine Kinder nicht ins Schul-Schwimmen schickt. Er und die MGB verweigern jedoch jegliche Gespräche mit den Medien.

Herr Osmanoglu, der laufend gegen Schweizer Recht verstösst, wurde in Sachen Frauenprügelpropaganda nach Koran ausdrücklich nicht vom Basler Strafgericht verurteilt. Denn Koranvorschriften sind für das Basler Gericht nicht zu beanstanden. Dass der Moslem Gespräche mit den Medien verweigert, liegt in der Natur der Sache. 

Der Basler Muslimkommission (BMK), dem Dachverband der muslimischen Vereine, ist ein solches Projekt nicht bekannt. Ohne ein konkretes Projekt auf dem Tisch zu haben, möchte sie auch nicht Stellung nehmen. «Aber wenn überhaupt eine muslimische Privatschule, dann soll sie ergänzend zur Staatsschule wirken, mit intensiverer Betreuung der Kinder und individuellerer Vermittlung des staatlichen Lerninhalts», betont Cem Lütfi Karatekin, Präsident der BMK. Eine erste Aussage gegenüber der bz, in der er sich dezidiert gegen das Projekt äusserte, zog er gestern Abend zurück: «Wir kennen die Initianten nicht und möchten mögliche Initianten nicht gleich mit Vorurteilen diffamieren», lässt die BMK stattdessen verlauten.

Die Basler Muslimkommission weiss von nichts, hat aber nichts gegen das Projekt ... ob die Dhimmis von der Basler Presse dieser verschlagenen Taktik gewachsen sind? Ob liberale Redaktoren wie Somm die knallharte Islamisierungspolitik einschätzen  als das, was sie ist, ist zu bezweifeln. Im TV-Gespräch mit dem IZRS-Vertreter zeigte sich Somm zwar nicht so islamophil wie die linke Islamlobby, aber gegenüber dem totalitären Islam ist bloss „liberal“ nicht das Signal, das die Vertreter des Religionsterrors nach Scharia in irgendeiner Weise beeindruckt.  Aber wozu haben wir die Basler Frau für alle Fälle, die von der Integration! Die Zensurgouvernante weiss, wozu die islamische Privatschule nicht gut wäre:

Schlecht für die Integration

«Die Diskussion ist nicht neu», sagt Lilo Roost-Vischer, Expertin für Religionsfragen beim Basler Präsidialdepartement. Auch sei es nicht neu, dass es an der öffentlichen Schule Reibungsflächen mit streng Religiösen geben kann.

Die Reibungsfläche des orthodoxen Islam mit der Demokratie ist für der Dhimmidame offenbar kein Problem, der Koran selbst steht nicht zur Diskussion, kein Hindernis für die Integration des Islam in die Demokratie bzw. die Integration der Demokratie in den Islam. Frau Roost Vischer gehört nicht zu den islamweit verfolgten Ungläubigen, sie hat keine Probleme mit dem totalitären System Islam, das für alle die allerfrömmsten linksverdummten Islamläubigen, denen nichts passieren kann, demokratiekompatibel ist, als wären die Rechtgläubigen eine kleine Minderheit innerhalb einer sonst weltweit toleranten Religion.
 
Sie betont: «Es ist aber eine sehr kleine Gruppe von Muslimen, die sagt, dass gemischter Schwimmunterricht für Kinder im vorpubertären Alter ein Problem sei.» Die Initianten sprechen jedoch von bis zu 50 Familien, die sich von der Volksschule in ihrer Religionsfreiheit diskriminiert fühlen.

Diese Moslems fühlen sich diskriminiert, wenn sie keine Sonderrechte bekommen.
Der Islam ist nicht ein kleines Problem für Leute wie Lilo Roost Vischer, sondern überhaupt keins. Sie weiss vermutlich nicht mal, was Islam bedeutet. Friede? Toleranz? Rechtsstaat? Demokratie? Oder vielleicht  Menschenrechte? Sie würde die islamische Menschenrechtserklärung von Kairo, sollte sie je davon gehört haben, entweder für ein Dokument islamischer Toleranz und Fortschrittlichkeit halten oder aber für eines, das nur für eine „sehr kleine Minderheit“ von Moslems überhaupt relevant ist. Aber weder Somm noch sonstwer in den Basler Medien werden solche Figuren mit ihrer eigenen Ignoranz konfrontieren, denn auf den Redaktionen ist der Islam selbst kein Thema, ausser in Apologetenversion, frisiert von den Kosmetikerinnen vom Forum für einen "fortschrittlichen" Islam, die ebenfalls die Diskussion über den real existierenden Islam und Koran verhindern und die Scharia verschleiern mit Illusionen über den Islam light. Ein Fantasieprodukt für Wunschdenker.     
    
(...) Der Initiant und Czwalina versichern gegenüber der bz, dass das Schulprojekt zurückgestellt werde, sobald die beiden Basel ihre diskriminierenden Praktiken aufgeben.

Das ist eine offene Drohung von Seiten eines Zwangskopfs, der die Zwangsreligions- regeln der Frauendiskriminierung als Schulprogramm in der Schweiz durchzuboxen versucht und einen perversen Begriff  bzw. überhaupt keinen von Menschenrechten hat. Ein Stück Klartext kommt immerhin von seiten der Regierung: 

Religionsfreiheit hat Grenzen

Eymann winkt ab: «Die obligatorischen Fächer an der Volksschule setzen wir generell durch. Beim Sexualunterricht gibt auch es keine Ausnahmen.» Und Wüthrich ergänzt: «Die Freiheit der Religionsausübung hat dort Grenzen, wo sie übergeordnete Gesetze verletzt. Der Vorwurf der Intoleranz fällt auf jene zurück, die Diskriminierung reklamieren."

Ein wahres Wort, schön wär’s, wenn die linke Islamlobby das auch kapieren würde.

Für Czwalina, der die Situation der Muslime mit der Judenverfolgung vergleicht, fresse der Staat Stück für Stück den liberalen Humanismus der Region auf. «Mit dem menschenverachtenden Vergleich der Pflicht zum Schwimmunterricht mit der Judenverfolgung hat sich Herr Czwalina aus einer ernsthaften Diskussion verabschiedet», entgegnet Wüthrich. Quelle:
http://www.aargauerzeitung.ch/basel/kanton-baselland-baselstadt/basel-bleibt-hart-im-schwimmstreit-119574467

Aus der haben sich alle Rechtsgläubigen der Dschihad- und Schariareligion schon längst verabschiedet, bzw. sie haben sich nie daran beteiligt. Nicht nur ein Typ wie der Komplize der moslemischen Frauenversklaver, Herr Cwalina, auch Herr Osmanoglu, dem alle Voraussetzungen zu einer demokratischen Diskussion fehlen, da so etwas wie liberaler Humanismus dem Islam völlig fremd ist, was dem Kollaborateur Cwalina nicht bekannt ist oder bekannt und irrelevant, hat sich vom demokratischen Rechtssystem „verabschiedet“,  d.h  bleibt schariagemäss davon ausgeschlossen. Aber die linken Schariaschützer sind dafür besorgt, dass solche Figuren nicht ausgewiesen werden, sondern das Schweizer Schulsystem weiterhin bedrohen und verändern werden:

Schweizer Verschleppungspolitik arbeitet für die illegalen Schlepperbanden

Bundesamt für Migration: "Die meisten sind kriminell"

Endlose Asylverfahren für 90% Abenteuermigranten

Von der Einreichung eines Asylgesuchs bis zur Ausreise eines abgelehnten Asylbewerbers dauert es durchschnittlich fast vier Jahre. Ein Grund dafür sind die zur Verfügung stehenden Rechtsmittel. Die Etappen im Detail:


Ein erstinstanzlicher negativer Entscheid des Bundesamts für Migration (BFM) kann mit einer Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) weitergezogen werden. Für eine solche ordentliche Beschwerde müssen keine bestimmten Kriterien erfüllt sein. Eine Beschwerde hat aufschiebende Wirkung beim Vollzug eines negativen Asylentscheids. Die Bearbeitung einer Beschwerde am BVGer dauerte in den vergangenen vier Jahren im Durchschnitt 452 Tage, Tendenz sinkend. Zum Vergleich: Bis zum erstinstanzlichen Urteil des BFM vergehen durchschnittlich circa 230 Tage. Etwa zwei Drittel der Wegweisungsentscheide und die Hälfte der Nichteintretensentscheide werden an das BVGer weitergezogen (ohne Dublin-Fälle). Rund ein Fünftel der Beschwerden war zwischen 2008 und 2010 erfolgreich. Im letzten Jahr sank diese Quote.
Weist das BVGer eine Beschwerde ab, kann beim BFM ein Wiedererwägungsgesuch oder beim BVGer ein Revisionsgesuch eingereicht werden. Ersteres kann mit einer neuerlichen Beschwerde an das BVGer weitergezogen werden. Für diese ausserordentlichen Rechtsmittel braucht es bestimmte Gründe: Im Wesentlichen muss der Gesuchsteller entweder neue, erhebliche Beweismittel vorbringen, die er nicht zu einem früheren Zeitpunkt hätte präsentieren können, er muss einen Verfahrensfehler glaubhaft machen, oder er muss zeigen, dass die früheren Instanzen gewisse Umstände übergangen haben. Gemessen an der Anzahl der vollziehbaren negativen Entscheide, reicht etwa jeder dritte abgewiesene Asylbewerber ein Wiedererwägungs- oder ein Mehrfachgesuch ein. Die Zahl der Wiedererwägungsgesuche ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Während 2008 noch 912 solche Gesuche beim BFM eingegangen sind, waren es 2011 bereits deren 1654. Rund ein Viertel der Wiedererwägungsgesuche führte 2008 bis 2010 zu einer vorläufigen Aufnahme. 35 Prozent der negativ beantworteten Wiedererwägungsgesuche wurden an das BVGer weitergezogen, wo wiederum rund ein Viertel der Beschwerden gutgeheissen wurde. Revisionsverfahren beim BVGer sind seltener (rund 340 pro Jahr) und lediglich in 9 Prozent der Fälle erfolgreich.
Nach jedem negativen Entscheid kann zudem ein Mehrfachgesuch beim BFM eingereicht werden. Auch die Zahl dieser nach einem negativen Entscheid erneut gestellten Gesuche ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, von 1428 im 2008 auf 3112 im 2011. Besonders häufig werden Mehrfachgesuche von Personen gestellt, die im Rahmen eines Dublin-Verfahrens nach Italien oder anderswo überstellt wurden und erneut in die Schweiz eingereist sind. Man muss aber die Schweiz nicht verlassen haben, um ein Mehrfachgesuch stellen zu können. Wie bei einem Wiedererwägungsgesuch kann auch eine veränderte Sachlage geltend gemacht werden wie zum Beispiel neue Nachfluchtgründe wegen exilpolitischer Tätigkeit. 12 Prozent der Mehrfachgesuche waren in den Jahren 2008 bis 2010 erfolgreich und führten zumindest zu einer vorläufigen Aufnahme. Abschlägig beantwortete Mehrfachgesuche können wiederum an das BVGer weitergezogen werden. Zudem ist es möglich, mehrere Mehrfachgesuche einzureichen.
Wird eine Wegweisung nicht angefochten, müssen die Behörden die für die Rückkehr nötigen Papiere beschaffen. In den Jahren 2008 bis 2010 gelang dies jedoch nur in der Hälfte der Fälle. Ohne Papiere tauchen die Abgewiesenen häufig unter. Ihr Verbleib ist ungewiss

Quellen: Sämtliche Angaben stammen aus dem «Bericht über Beschleunigungsmassnahmen im Asylbereich» des Justizdepartements von letztem März oder wurden vom Bundesamt für Migrationmitgeteilt.

Aufschlussreich ist die Rolle der Linksanwälte beim systematischen Aufschub der Ausweisungen von Asylsuchenden, deren Antrag rechtsgültig abgewiesen wurde, weil sie offensichtlich weder Flüchtlinge noch Arbeitssuchende sind, sondern Abenteuertouristen, wie die  Kulturbereicherer aus Nordafrika,  die sich in der Schweiz auf Partys, Handys, Alkohol und Raubüberfälle spezialisiert haben und sich gratis versorgen lassen von den Steuerzahlern.  

Die Linksanwälte ziehen alle Register, damit ihre Klienten bleiben dürfen

Das Justizdepartement verspricht seit langem Beschleunigung der Verfahren und schlägt u.a. eine Verbesserung vor, und zwar für die Asylsuchenden: Sie sollen einen kostenlosen Rechtsbeistand zum Rekurs gegen die Abweisungsentscheide erhalten. „Mit Beschleunigung hat das gar nichts zu tun", kritisiert NZ Philipp Müller, FDP. In der Tat. Jeder Kriminelle, der aus einem Knast in Tunesien in die Schweiz entsorgt wurde, kann sich dort auf Kosten der kriminell belästigten Einheimischen so lange herumtreiben, wie es dem Anwalt gefällt mit endlosen Aufschubverfahren, nachdem die Abschiebungsgründe schon bei der Einreise klar waren. Die echten Asylsuchenden und politisch Verfolgten sind die Leidtragenden dieser Schmarotzer und der linken Migrationsindustrieparasiten.

Im Gegensatz zur Schweizer linken Kriminellenpflege erhalten Islamkritiker  notabene  keine Gratisanwälte, die ihnen zum Rekurs gegen Schariawillkürjustiz verhelfen, wenn etwa ein Witzemacher verurteilt wird wegen einer harmlosen Bemerkung über Minarette als Kamine. Wenn man wegen kritischer Sätze zu Koranzitaten nach ARG der Rassendiskriminierung (!) bezichtigt wird, gibt es keinen Gratisrechtsbeistand wie für alle kriminellen aus „jungen Männer“ aus Tunesien. Denn die linke Mafia ist auf seiten der Kriminellen aus den Machokulturen, deren Kritiker diffamiert und kriminalisiert werden.

Kaum hat Kessler Klartext geredet und die falschen Flüchtlinge, die weder Arbeit suchen noch  Anspruch auf Asyl haben, gegen die linke Meinungsdiktatur als Abenteuermigranten bezeichnet, steht die rotgrüne Regierung in  Basel Kopf. Nach Morin begehen Migranten ja nur „aus Not“ die Delikte, die ihnen von der Täterschutzlobby wohlwollend nachgesehen werden, während Kritik an diesen Zuständen als kriminell gilt, Protestplakate sind verboten. Aber Morin scheint etwas mitbekommen zu haben von der Stimmung in der Bevölkerung.

Basler Skandal mit einem Tabubruch, der die linke Lügenpolitik nicht mehr respektiert hat:    

Thomas Kessler verärgert die eigene Regierung

M.a.W.: Kessler verärgert die linken Meinungsdiktatoren,  die die Kritik an der linken Kriminellenschutzpolitik kriminalisieren wollen und mundtot machen. 

http://bazonline.ch/basel/stadt/Thomas-Kessler-veraergert-die-eigene-Regierung/story/22294847

Von Raphael Suter. Aktualisiert um 08:25 52 Kommentare
Der Basler Stadtentwickler ärgert mit seinen unverblümten Aussagen und dem Begriff «Abenteuermigranten» Bund und Kanton.
Als «Abenteuermigranten», die «Gelegenheiten für Obdach, Essen, Geld, Party mit Alkohol und Frauen» suchen, bezeichnete Thomas Kessler, ehemaliger Basler Integrationsbeauftragter, 90 Prozent der Asylbewerber gegenüber dem Onlineportal Blick.ch. In einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» hatte der Leiter der Basler Kantons- und Stadtentwicklung die Asylverfahren zuvor als «kafkaesk» betitelt.
Auf Facebook kommentierte sein Vorgesetzter, der grüne Regierungspräsident Guy Morin, Kesslers Aussagen mit offenbarer Freude: «Es ist toll, wenn Chefbeamte unseres Kantons als Experten zu Bundesthemen gefragt sind.» Diese Meinung teilte das Regierungskollegium allerdings nicht. An der Sitzung vom Dienstag war das nicht abgesprochene Vorpreschen von Thomas Kessler deshalb ein Traktandum.

Schau an, Muezzin Morin freut sich, dass sein Schützling Kessler die Schützlinge der Linken nicht nur in Schutz nimmt. Was ist los mit Morin? Möchte er wiedergewählt werden? Hält der linke Basler Filz nicht mehr? Es muss sich bis Morin herumgesprochen haben, dass die einheimische Bevölkerung nicht so will  wie Morin will. Aber die Linksregierung findet das „Vorgehen“ von Kessler nicht tolerabel, diese linken Meinungsdiktatoren, vor denen auch der Polizeichef Gass eingeknickt ist, der seine Truppe bei Gewaltkrawallen der Randalierer und Vandalierer am Voltaplatz tatenlos zuschauen liess, als sie  Schaufenster einschlugen und Ladenbesitzer terrorisierten. Das fand die Basler Regierung nicht so „provozierend“ wie den Klartext von Kessler, der das linke Tabu endlich gebrochen hat.        

Ungewöhnliches Vorgehen

Der Vizestaatsschreiber und Mediensprecher der Regierung, Marco Greiner, bestätigte der BaZ, dass der Regierungsrat über Kesslers provokative Aussagen diskutiert hat, ohne allerdings einen Beschluss zu fassen. Deshalb wolle er zum Inhalt der Diskussion auch nichts weiter sagen. Das mediale Vorgehen Kesslers bezeichnete Greiner aber als «ungewöhnlich», weshalb die Sache überhaupt im Regierungsrat erörtert worden sei.

Der Regierungsrat möchte sich aber nicht in die Karten schauen lassen und gibt über den Inhalt  „Diskussion“ im Wahrheitsministerium nichts bekannt. Geheimsache linker Filz. Hat man Kessler jetzt als Ketzer entlarvt im Basler Rathaus, der gegen die linken Glaubenssätze verstösst?  

«Das Thema war nicht der Inhalt der Aussagen, sondern das Vorgehen», erklärte Marco Greiner. Aus der Regierung heraus war zu erfahren, dass sich einzelne Mitglieder sehr über die eigenwillige Informationspolitik von Kessler geärgert haben und von seinem Chef Guy Morin eine härtere Führung seines Präsidialdepartementes forderten. Dass sich ein Chefbeamter so weit aus dem Fenster lehne, sei schlicht inakzeptabel.

Wenn sich eine Meinungsgouvernante wie die beschränkte Zensurtante Lilo Roost Vischer so weit aus dem Fenster lehnt, dass sie ein Medienteam bei einem Interview brachial an der Arbeit behindert, worauf sie von Morin geschützt wird, findet die Regierung das nicht inakzeptabel, sondern in Ordnung. Auch das Verbot von SVP-Plakaten findet der rotgrüne Filz, der vor dem  Islam auf den Knien rutscht, in Ordnung.   In Bundesbern ist man nicht weiter als im rotgrünen Basler Filz, der um falsche Asylanten herumschmalzt und alle Gewaltkriminellen und Kriminaltouristen gegen Proteste aus der Bevölkerung abschirmt. Gratis Rechtsbeistand für Kriminalmigranten... 

«Verstimmung» in Bern

Auch im Bundeshaus wurden die Äusserungen Kesslers nicht gut aufgenommen.

In der Zentrale der Verschleppungspolitik, die den Schlepperbanden seit Jahren zuarbeitet und die Schweiz so attraktiv macht für alle Kriminellen, die hier den exzessiven Schutz  der Linken geniessen, wünscht man keine Kritik an der skandalösen linken Politik, na klar.  

Die Informationschefin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartementes, Christine Stähli, wollte die Aussagen von Thomas Kessler nicht kommentieren, betonte aber, dass sich das Departement in Basel nicht beschwert habe. Der Vorsteher des Departementes für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, Christoph Brutschin, sprach hingegen von einer «gewissen Verstimmung in Bern». «Ich bin mir nicht sicher, ob Thomas Kessler wusste, was er mit seinen Aussagen auslöst», meinte Brutschin. Er selber fände es sinnvoll, wenn solche Aussagen zuvor abgestimmt würden.

Wir wär’s, wenn alle Aussagen zur Migrantenkriminalität zur vorherigen Begutachtung dem bewährten  Basler Maulkorbverteiler Georg Kreis vorgelegt würden. Wenn er schon nicht mehr als Präsident der EKR amtet, könnte er doch noch in einem Departement in Bundesbern untergebracht werden, um sein Wirken als Mundttotmacher und Meinungsaufseher über die Medien fortzusetzen.

So neu sind die Erkenntnisse von Kessler offiziell allerdings nicht. Im BfM (Bundesamt für Migration) weiss man schon lange, was Sache ist. Der frühere Chf des BfM über Nigerianer, die als Ayslanten in die Schweiz kommen: > Die meisten sind kriminell.  
 

Wednesday 25 January 2012

Frau Sonbati gefällt es gut in Basel


Interview in der BZ mit der Doppelbürgerin aus Ägypten
 „Basellandschaftliche Zeitung“ vom 25.Janura  2012

Frau El-Sonbati möchte in der Schweiz bleiben. Sie hat sich entschieden, in Basel zu bleiben. Basel ist ein attraktiver Ort für islamische Aktivisten, hat eine grün-rote Regierung, eine korangerechte Justiz, einen islamophilen Grünen Stadtpräsidenten, der gerne einen Muezzin begrüssen würde und die SVP-Plakate gegen das Minarett verbieten liess. Ein idealer Hintergrund für die CH-ägyptische Doppelbürgerin und Autorin des Buches:„Moschee ohne Minarett“. Frau Sonbati möchte der Schweiz nämlich den richtigen Islam vermitteln und gründete dazu das Forum für einen fortschrittlichen Islam. Den möchte Frau Sonbati aber nicht in Ägypten verbreiten, sondern lieber in der Schweiz, sie möchte deshalb nicht zurück nach Ägypten und dort am Aufbau des richtigen Islam mitwirken, reist aber oft dorthin, ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei des „Ägyptischen Block“und analysiert dort mit den Genossen die Lage. Ein Ergebnis ihrer Analysen teilt sie schon schon mal der „Basellandschaftlichen Zeitung“ im Interview v. 25.1.12 mit (Titel des Interviews!):

„Die Slogans der Islamisten erinnern an die SVP.“

Vielleicht gefällt es ihr deshalb so gut in der Schweiz, weil man hier ungestraft die Slogans der SVP-Plakate kriminalisieren darf, während es  Frau Sonbati in Ägypten nicht so leicht gelingen dürfte, die Slogans der Islamisten öffentlich als kriminell zu bezeichnen, oder hält sie den Islamismus nicht für kriminell? Nein? Nur  für „konservativ“. Konservatives Zwangsverheiraten und Fraueneinsperren. Aber Frau Sonbati hat auch Vorschläge für die Frauen. Als die BZ sie daran erinnert, dass nur 5% der Frauen es ins Parlament geschafft haben, meint sie:

„Ich fordere die Frauen auf, sich einzumischen.“

Was mit Frauen geschieht, die sich im Westen in die Islamdiskussion einmischen wie Hirsi Ali, dazu fällt Frau Sonbati nichts ein. Falsches Islamverständnis? Zum Wahlsieg für die Muslimbrüder sagt Frau Sonbati, es sei schon „paradox, dass die Bevölkerung diejenigen, die die Revolution angeführt haben, nicht mehr unterstützt“.  Was soll daran paradox sein?  Hat Frau Sonbati nicht mitbekommen, dass die Mehrheit der Bevölkerung – und das ist nicht die Twitterjugend, das sind Millionen von Moslems auf dem Land, die nichts als den Islam  kennen – gar nicht an der „Revolution“ beteiligt war? Das wussten schon westliche Kenner der islamischen Länder, die sich von Anfang an keine Illusionen machten über den Frühling. Frau Sonbati scheint ziemlich harmlose Vorstellungen vom real existierenden Islam zu haben, der auch ohne die neue Macht der Muslimbrüder die herrschende Religion im Land ist. Hat Frau Sonbati schon einmal eine islamische Demokratie kennengelernt? Kaum 20 Prozent der moslemischen Bevölkerung Ägyptens hat nicht für die „Islamisten“ gestimmt, die 70% bekamen, von den restlichen 30% sind über 10% der Gesamtbevölkerung Christen, also sind es höchstens 20% Moslems, die weder die Muslimbrüder noch die Salafisten wählten.

Frau Sonbatis Vorstellungen von Islam und Demokratie erinnern an die der Schweizer Linken und der Islamlobby. „Wirklich erstaunt“ ist Frau Sonbati  „über die Salafisten“. Wirklich? Kannte sie diese Brüder denn nicht? Sie sind doch auch lautstark in der Schweiz und in Deutschland  vertreten. Die Frauenprügelpropaganda stört sie offenbar weniger als die Slogans der SVP. Wenn es um die Muslimbrüder geht, so wehrt sich Frau Sonbati dagegen, „alles nur schwarz und weiss zu sehen“. Man muss die Muslimbrüder halt richtig verstehen und nicht  zu schwarz sehen. Was die SVP angeht, so wehren sich Frau Sonbati und Genossen nicht dagegen, alles nur schwarz und weiss zu sehen, die SVP darf man getrost mit Islamisten vergleichen und als „Täter“ bezeichnen, wenn den linken Meinungsdiktatoren die Plakate missfallen. Die mullahmässige Verteuflung politischer demokratischer Gegner ist salonfähig.   

Denn die Frau vom Forum für einen fortschrittlichen Islam erinnert an die fortgeschrittenen Linksfaschisten, die eine demokratische Partei nicht von der islamischen Barbarei unterscheiden. Frau Sonbati kann der BZ ein andermal vielleicht auch den fortschrittlichen Koran erläutern? Oder die fortschrittliche Scharia? Die Basellandschaftliche fragt noch zuguterletzt:

„Kann die Schweiz hier helfen?“

Frau Sonbati: „Unbedingt“.

Aber gewiss doch. Die Schweiz kann immer helfen, die Schweiz kann alle „Flüchtlinge“, die die befreiten islamischen Länder Nordafrikas herschicken, verkraften, und wenn’s nach Kessler geht, so kann die Schweiz allen islamischen Staaten so viele Entwicklungshilfsgelder milliardenweise zur Verfügung stellen, dass sie keine „Flüchtlinge“ mehr schicken „müssen“ und  die entlassenen Kriminellen alle freiwillig im Heimatland bleiben. Es muss nur von der Schweiz so weit saniert werden, dass es sich dort noch besser lebt als in der Schweiz. So ungefähr sieht es nach den Vorstellungen von Kessler&Konsorten aus. Und auch in Ägypten kann die Schweiz „helfen,“ Frau Sonbati weiss auch wie:
 
„Die Schweiz soll sich in Ägypten engagieren. Der Bund hat ja ein Budget dafür gesprochen. Mit diesen Millionen müssen neben der Demokratisierung auch die Frauen gefördert werden. Ägypten kann viel von der Schweiz lernen.“

Gemeint ist: Die Schweiz muss von Frau Sonbati und SP-Genossen in aller Welt lernen (wie schon von Gadhafi). Sie hat gefälligst Millionen bereitzustellen – für die „Demokratisierung“. An wessen Adresse bitte? An die Wahlsieger? Oder wer soll hinfort die zwei Milliarden US-Dollar bekommen, die bisher das Mubarak-Regime bekam? Die Islamisten vielleicht? Man soll ja nicht schwarz sehen,  wie sagt doch schon der Scharfmacher Woker in der NZZ: Wer Islam und Demokratie für unvereinbar hält, hat nichts mehr zu sagen. M.a.W. Kritik unerwünscht, Millionen bis Milliarden „Unterstützung“ für den „demokratischen“ Islam höchst erwünscht. Hilfe leisten darf die Schweiz, Minarette verbieten und Islamisierung stoppen darf sie nicht... 
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Ein Kurzkommentar aus der Aargauer Zeitung:


ad Ausgabe vom 25.01.2012
„Die Slogans der Islamisten erinnern an die SVP“

Ägypten braucht den „fortschrittlichen Islam“ – nicht die Schweiz
Bevor El-Sonbati die SVP mit den Islamisten vergleicht, soll sie mal versuchen, die Muslimbrüder in Ägypten mit vergleichbarer Kritik zu beglücken und sich dort für einen „fortschrittlichen Islam“ einzusetzen.   K.W.  

  


Monday 23 January 2012

Der Umbau der Schweiz und das politisch korrekte Rechtssystem

Kessler hat alles im Griff und Leuenberger hat alles im Blick


Thomas Kessler: «Die Asylverfahren sind kafkaesk»

Was ist los mit Kessler? Der Migrationsexperte von Basel, der als Morin-Vertrauter dafür sorgt, dass die Bevölkerung nicht zuviel Unmut äussert über die Zuwanderer und die mit ihnen angewachsene Kriminellenrate (Gewaltverbrechen haben sich in den Jahren seit 1985 in der Schweiz verdoppelt)  spricht im Interview mit dem TA ungewohnt Klartext. Haben die Linken langsam gemerkt, warum ihnen die Wähler abwandern? Jetzt ist Schadensbegrenzung gefragt. Während in der Arena noch ein Ueli Leuenberger (Grünenpräsident) in triefäugiger bzw. blauäugiger Unschuld zum Thema Probleme mit Asylsuchenden aus Tunesien, die keine Flüchtlinge sind, zum Gotterbarmen herumschwafelte und die Probleme, die in der Sendung sorgfältig ausgeblendet wurden, nicht mal vom Hörensagen zu kennen schien (die Schweizer Bevölkerung erschien nur als Randproblem für die Teilnehmer), weiss nun Kessler neuerdings was Sache ist und dass die Asylverfahren grotesk sind. Als ob er ahnte, dass Morin nicht wiedergewählt wird und er sich für ein neues Amt präsentiert - vielleicht das nächstemal in Bern? Zusammen mit Guggenbühl als Troubleshooter gegen die „fremdenfeindliche“ Bevölkerung? Das rotgrüne Bern wäre ein gutes Pflaster für den Problembereiniger. Die Berner Regierung stellt schon die bereits bereinigte Statistik zur Verfügung - oder wie wär’s mit dem Bund, im Departement Sommaruga? Kessler, der in Basel immer schon alles im Griff hatte, wie ihm das linke Magazin bescheinigte, kann vielleicht auch im Migrationsamt zum Rechten sehen und als Kommunikator wirken, der in künftigen Arena-Sendungen alle  Probleme mit der Schweizer Bevölkerung in den Griff bekommt, die für Ueli Leuenberger und Frau Stirni-mann die einzigen Probleme sind, die man noch beseitigen muss, denn die Bevölkerung sie will nicht so wie Frau Stirnimann will, und auch nicht so wie Ueli Leuenberger will, drum muss die Gesellschaft radikal umgebaut werden. Leuenberger sagt auch wie das geht. Schliesslich hat er aus der stalinistischen Vergangenheit der bis zum neuen Jusoprogramm herangereiften Linken alle Voraussetzungen für den totalen Umbau. Er könnte ihn ja mit Cédric Wermuth in Angriff nehmen und schon mal beim Umbau der Badeanstalten beginnen. Mit Ausbau der Abteilungen für Burkas. Hier den Ueli angucken, wie er den Umbau fest ins Auge fasst.  

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-die-Gruenen-die-Schweiz-umbauen-wollen/story/26229562

Wie die Grünen die Schweiz umbauen wollen

Je länger die Asylverfahren dauern, desto schneller geht der Umbau der Schweiz vonstatten.

Was Ueli L. vielleicht noch nicht so mitbekommen hat: Sein Umbauprojekt kommt zu spät, denn der grosse Gesamtumbau der Schweiz ist bereits unaufhaltsam im Gang: Der Umbau der Schweiz in ein Moslemland mit vielen Moscheen und Minaretten und Frauenräumen für die Amiras und alle Frauen, die sich auf die Haremsräume freuen. Und dass dieser Umbau ungestört voran geht, dafür haben die CH-Grünen fleissig vorgearbeitet, denn jeder, der etwas dagegen hat, muss mit Strafverfolgung rechnen. Fragen Sie Frau Amira, sie erklärt Ihnen, dass Sie nicht den geringsten Grund haben, etwas gegen den Ausbau des Islam in der Schweiz zu haben. Hören und geniessen: Es gibt nichts zu kritisieren mehr am Islam.  

http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/kontext/5005.sh10209133.html

Die unappetitliche Schweinerei kommt der Islamlobby gerade recht, um einen  Aufwasch zu machen mit allen "Vorurteilen" der Bevölkerung, die noch etwas gegen Islamisierung hat...  

Der politisch korrekte Umbau des Rechtssystems räumt mit "Vorurteilen" auf 

Während in der Schweiz im politisch korrekt begriffsgestutzten Kontext (wie zum Moscheebauprojekt in Grenchen, das auf Widerstand in der Gemeinde stösst,  - nicht  nur bei den Schweineblutidioten) jeder Vorbehalt gegen Islam und Islamisierung als „Vorurteile“ ablockt werden und bei Gelegenheit der Vorfälle in Grenchen gleich ein Generalaufwasch gemacht wird mit der Islamkritik, die gänzlich ausgeschaltet werden soll aus der öffentlichen Diskussion, formiert sich in den Niederlande eine moslemische Partei, sprich eine Partei für moslemische Niederlande. Sie hat im Prinzip dasselbe Ziel wie die als „Sekte“ bezeichnete islamische Terrortruppe Boko Haram in Nigeria, nämlich  Einführung der Scharia im ganzen Land. Deutschsprachige Medien frisieren das Islamprogramm um zu einer Sektenmarotte, damit die Debatte über den Islam endgültig ausgeschaltet wird. Eine so winselweiche Islamkriecherei wie die der Kreidestimmen in „Kontext“ DRS ist nur eine der  Proben der Säuberung der Medienszene von den Resten von Islamkritik, mit der die Scharia-Schleimer vom Dienst definitiv Schluss machen möchten. Im politisch korrekten Kontext mit Keller und Heule, Schulz und Schulze möchte man nur beenden, was dort niemals stattfand, und reklamiert auch noch die „Streitkultur“. Darunter versteht man hier die Schariakultur der Islamkritikverbote: Apologetin Hafner will mehr Kampf gegen Islamkritik, was als Kampf gegen rechts verstanden wird. Ausser politisch korrekter Hofberichterstattung über den angeblichen  „Missbrauch“ des Islam findet in den öffentliche rechtlichen Medien ohnehin nichts statt, was den Namen Streitkultur verdient. Die wenigen überhaupt einmal im links islamophil kontrollierten Fernsehen aufgetretenen Islamkritiker wie der österreichische Prof. Gstrein werden sofort von der Islamlobby abqualifiziert und als nicht kompetent u.drgl. diffamiert. Als kompetent gelten in der Schweizer Konsenkultur der Islamophilie Agenten des Islam wie Maizar, Apologetinnen wie Amira Hafner, Katajun Amirpur oder Rifa’at Lenzin. Und zur Abrundung des Bildes vom friedlichen toleranten Islam gibt’s dann noch die Koran-Schönrednerinnen aus der Reformriege, die für die harmoniebedürftigen Schweizer Dhimmis den  
„moderaten“ Islam vorstellen, den es zwar nicht gibt, aber wenn die Wunschmoslems  es sagen, dann glauben die Dhimmis das auch. Um das korrekte Islamprogramm der Burschen vom IZRS als eine Abweichung von der einzig wahren toleranten friedlichen Religion des Dschihad  darzustellen, braucht es auch Korankosmetikerinnen, die so gezielt und sorgfältig öffentlich davon ablenken, dass die Burschen vom IZRS nichts als das Programm des orthodoxen Islam anzubieten haben, einen anderen kennt der Koran nicht, aber Frau Keller-Messahli scheint einen anderen Koran zu kennen  als den von Illi und Konsorten. Und Frau Hafner freut sich schon auf den Frauenraum in der Moschee.

Die Kuffar dürfen sich derweill schon auf die Scharia freuen, vorher können sie die Freiräume für Frauen noch ein bisschen geniessen, die das noch geltende Recht ihnen bietet, dessen Unvereinbarkeit mit Koran und Scharia kein Medienthema ist. Allein die    
Diskussion darüber gilt als „rechtsextrem“ oder „rechtspopulistisch“, die Denkverbote der Scharia gelten bereits als verbindlich im Kontext der Schweizer Kuschkultur. 
  

Sunday 22 January 2012

Machenschaften und Faktenbereinigung der rot-grünen Kantonsregierung Bern

Anwohnerprotest ist für die Regierung unerwünscht - aus dem Polizeibericht eliminiert

Seit 1985 hat sich die Zahl der gewalttätigen Übergriffe in der Schweiz verdoppelt. Das hat nach linker Denkvorschrift natürlich nichts mit der Zuwanderung zu tun, sondern nur mit den Medien, die über die wachsende Gewaltkriminalität auch noch berichten, wie der Basler SP-Präsident Lüchinger verlautbaren liess. Basel ist nicht allein mit der Linken Lügen-Methode. 

Weltwoche 3/12: Was herauskommt, wenn Gesetzesverstösse und kriminelle Machenschaften nach dem Gusto der Politiker kommuniziert werden, zeigt ein Beispiel aus Bern. In einer anfrage verlangte der Parlamentarier Alexander Feuz (FDP) im September Auskunft über Gesetzesverstösse im weitgehend rechtsfreien Raum der Reithalle. Mit Verweis auf einen bericht der Berner Kantonspolizei räumte die rot-grüne Stadtregierung zwar ein, das im sogenannten Kulturzentrum gelegentlich Gesetze gebrochen und Polizisten verprügelt würden,  doch derartiges passiere auch andernorts. Alls Feuz insistierte und den Polizeibericht verlangte, traute er seinen Augen kaum. Die wesentlichen Elemente des Rapports – etwas dass die organisierte politische Gewalt in Bern „immer wieder“ von der Reithalle ausgehe , dass die „Sicherheit nicht gewährleistet“ sei und dass es regelmässig zu Klagen von Anwohnern komme - hatte die Regierung als politisch unerwünscht einfach eliminiert.

Vielleicht möchte die linkskorrupte Berner Kantonsregierung auch das Stimmrecht der Anwohner aus der Verfassung eliminieren? Der Beitritt zur EU wird die Schweiz dahin bringen, wo die linken Ausverkäufer der Demokratie sie wünschen, die schon lange daran herumbasteln, wie sie die Ergebnisse von ihnen nicht genehmen Volks-abstimmungen rückgängig machen oder ihre Umsetzung hintertreiben können mithilfe des „Völkerrechts“ und des UN-Diktaturenclubs.    

Friday 20 January 2012

Asylunwesen aus Tunesien

Asylunwesen aus Tunesien

Wie Mähdrescher durchs Einkaufszentrum

So die Printausgabe 20minuten 18. Januar 2012 Titelseite:

Die Zahl der Probleme und Zwischenfälle rund um die Asiylzentren  nimmt weiter zu, Berichte von Übergriffen auf Frauen und Pendler   durch Nordafrikaner häufen sich.

Also das, was die Basler Linke mit allen Mitteln der Verunglimpfung der betroffenen Bevölkerung zu vertuschen sucht, die Übergriffe auf Frauen und Fahrgäste, die kein Auto zur Verfügung haben, interessiert das Kriminellenschutzgesindel nicht, das sich zynisch borniert über die Erfahrungen der von Ausländermachogewalt Behelligten hinwegsetzt und  abstreitet, was selbst linke Blätter wie 20minuten nicht mehr nur verheimlichen:
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Sie kennen keine Grenzen

Ausfällige Asylbewerber

von Simona Marty - Asylbewerber aus Nordafrika machen Ärger: Eine Ladendetektivin beschreibt, wie sich einige von ihnen «durch ganze Einkaufszentren wie Mähdrescher durch eine Wiese» stehlen würden.

Ob da wieder irgend so eine Schnüffelschnauze aktiv wird und die Ladendetektivin wegen Maschinenvergleich strafverfolgen lässt?    

Asylgesuche: 2011 weniger Härtefälle als im Jahr zuvor
Asylstatistik : Immer mehr Asylbewerber tauchen unter
Bahnhof Ziegelbrücke: Streitende Asylbewerber legen Zug lahm (Kommentarfunktion deaktiviert!)
Letztes Jahr haben über 2500 Tunesier in der Schweiz ein Asylgesuch eingereicht. Das waren sieben Mal mehr als noch im 2010, wie die «Rundschau» berichtet. Mit Alkoholexzessen und Schlägereien sorgten Asylbewerber aus Nordafrika schon länger für negative Schlagzeilen. In der Innerschweiz scheint die Lage in den Läden nun zu eskalieren. Die Zahl der Diebstähle von Asylbewerbern habe in Schwyz massiv zugenommen, sagt die Ladendetektivin Anita G. gegenüber dem «Boten der Urschweiz». «Diese Menschen haben null Respekt. Sie stehlen sich durch ganze Einkaufszentren wie Mähdrescher durch eine Wiese. Wenn man sie überführt, werden sie laut und die Polizisten werden von ihnen angegriffen. Sie urinieren gar im Büro vor unseren Augen.» Fast täglich komme es zu Tätlichkeiten.
So auch in den Asylzentren Chiasso TI oder Landegg SG. Vor allem gegenüber Frauen würden sich die Tunesier oft unanständig verhalten, sagt Miriam Herzberg, Leiterin des Asylheims Landegg: «Sie kennen keine Grenzen.» Neben Angriffen auf das Personal werden auch immer wieder Menschen in Zügen bedroht.
Auf die Frage, was in den Asylzentren schiefläuft, weiss der Bund keine Antwort. «Die Kapazität in den Empfangszentren wurde von 1200 auf 1600 Plätze erhöht und die Kontrollen wurden verstärkt. Weiter ist es wichtig, dass Asylverfahren möglichst rasch durchgeführt und entschieden werden», so Michael Glauser, Sprecher vom Bundesamt für Migration. Die von Bundesrätin Simonetta Sommaruga geforderte Verkürzung der Asylverfahrens von 1400 auf 120 Tage ist jedoch noch nicht erreicht.
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Wie lautet die Antwort der linken Kriminellenschutzcamerilla auf den Vandalismus des  Machopacks  aus Tunesien? Mit üppigem Rückreisegeld zur Rückkehr motivieren? Die mit Herrenmenschenallüren einfallenden Pinkelbrüder haben die Situation erfasst. So desorientiert wie die Linke tut, sind sie nämlich nicht. Sie wissen sehr gut, was sie sich ungestraft leisten können. „Sie kennen keine Grenzen“? Solange sie ihnen nicht gesetzt werden, offenbar nicht. 

Würde man sie konsequent einbuchten, wenn sie vandalieren, im Büro urinieren und tätlich werden (!) - mit Angriffen gegen Polizisten und Übergriffen gegen Frauen delinquieren  dann würden sie die Grenzen sehr schnell begriffen haben. Aber woher sollen sie etwas kennen, was auch ihre linken Freunde und Helfer nicht kennen, die ja in Kriminalität keinen Grund zur Ausschaffung sehen? Nun haben sie auch ihre wohlmeinendsten Helferinnen mit täglichen tätlichen Übergriffen so weit gebracht, dass selbst das Helfergewerbe zugeben muss, was man im linken Lager am liebsten weiterhin unterschlagen möchte...   als Oriana Fallaci ähnliche Kulturbereicherungsaktivitäten von Migranten aus den Moslemländern, die der Kultur des Gastlandes ihre Verachtung ausdrückten durch das Pinkeln in aller Öffentlichkeit, was sie in ihrem Buch „die Wut und der Stolz“ schilderte und beanstandete, fiel die linke Meute über sie her und in der Schweiz verlangte man ihre Auslieferung! Das italienische Justizministerium wies dieses Ansinnen zurück http://www.stonegateinstitute.org/2734/criminalize-free-speech 

In Italy, the late Oriana Fallaci, a journalist and author, was taken to court for writing that Islam "brings hate instead of love and slavery instead of freedom." In November 2002, a judge in Switzerland, acting on a lawsuit brought by Islamic Center of Geneva, issued an arrest warrant for Fallaci for violations of Article 261 of the Swiss criminal code; the judge asked the Italian government either to prosecute or extradite her. The Italian Justice Ministry rejected this request on the grounds that the Italian Constitution protects freedom of speech.

Auch die Moslems, die in die Geburtskirche von Bethlehem urinierten, erfreuten sie sich aller Sympathien der israelfeindlichen Schweizer Linken; wenn sie vom  Arabischen Frühling schwärmen, meinen sie das Ende der Existenz Israels, bzw. die "Rückkehr" von Millionen von Arabern, denen noch Flüchtlingstatus zuerkannt wird, obwohl die nachfolgenden Generationen der sog. Palästinenser, die Israel den Krieg erklärten,  gar keine Flüchtlinge sind nach internationalem Recht - aber Moslems haben und bekommen überall Sonderrechte. Auch Terroristen werden mit EU-Millionen für Hamas gepäppelt.
          
Haben die ungebetenen Gäste aus Tunesien mit ihren Vandalenallüren in der Schweiz es nun endlich geschafft, die linke Tabuzone aufzubrechen? Es handelt sich bei diesen Kulturbereicherern notabene nicht etwa um Flüchtlinge, Tunesien ist doch befreit, oder? Selbst die Islamisten, die von der Twitterbefreiung profitieren, ohne an ihr beteiligt gewesen zu sein, werden von den hiesigen   islambesoffenen Medien als gemässigt und „demokratisch“ gepriesen, na also. Das Jung-männervolk, das in den Schweizer Asylzentren auftaucht und Ansprüche stellt im Stil von Herrenmenschen, kommt vielfach aus dem Knast  - Kriminelle, die aus tunesischen Knästen in die Schweiz entsorgt wurden, um sich hie parasitär als „Flüchtlinge“ versorgen zu lassen, werden von der linken Krimnellenschutzcamorra wider besseres Wissen als „Flüchtlinge“ bezeichnet und behandelt. Die neue total unkritische Moderatorin vom „Club SF“ macht das   mit, sie hinterfragte die Falschmünzerei mit keinem Wort und liess alle illegalen Zudringlinge als „Flüchtlinge“ durchgehen.
Was sich da in den Asylzentren angesammelt hat, ist so leicht nicht loszuwerden, wie es das verdient hat. Wie viele Schweizer müssen sich noch anpöbeln und anpinkeln lassen von dem Kriminellengesindel, wie viele Polizisten müssen sich noch von den Kriminellenschützern anöden lassen, bis es auch in politisch korrekt frisierten Köpfen dämmert, dass es sich bei dem umhätschelten Rohlingsvolk der hemmungslos delinquierenden Machobrutalos nicht um „die Schwächeren“ handelt, sondern um die kriminelle Crème einer entfesselten maskulinen  Gewalt. Diese sog. Asylsuchenden aus den Machokulturen des Maghreb sind nach der linken Rechtleitung  die Opfer der Schweizer, die ihnen nicht genügend Willkommensgeschenke zur  Verfügung stellen, als da sind feudalere Unterkünfte, arbeitsloses Einkommen, Handys, High-tech, Autos, Alkohol etc., kurzum die Bedürfnisse eines jeden Kriminellen nicht hinreichend befriedigen. Das Taschengeld reiche nicht, sagt die Kriminellenlobby. An der Kriminalität der Kriminellen ist nach linker Denkungsart exklusiv „die Gesellschaft“ schuld, insbesondere das Gastland. Die Linke scheint über geheime Geschichtskenntnisse zu verfügen, denen zufolge die Schweiz eine Kolonialmacht in Afrika war, wofür sie Afrika Wiedergutmachung schuldet. 
Die Raubzüge der Kriminellen „Asylsuchenden“ in den Supermärkten, die Attacken in den Zügen auf  Pendler sind nach den Erkenntnissen der linken Kriminellenschutztruppe Taten von Notleidenden. Wenn Migranten delinquieren, tun sie das gemäss Guy Morin, dem grünen Stadtpräsidenten von Basel, „aus Not.“ Alkoholklau wegen  Notlage? Die Überfälle auf  Frauen sind dann vermutlich die notwendige Massnahme gegen „sexueller Notstand“ –  wie wär’s mit der Bereitstellung von Bordellen mit geregelter Arbeitszeit und Gutscheinen vom Asylcenter zur Benutzung von Frauen aus Asien für die notleidenden Männer aus Afrika? Einem jedem nach seinen Bedürfnissen an Verfügung über Untermenschen. Es gibt keine Grenzen für den Kriminellenkotau. Die zugewanderten Gewalttäter wären nicht das Problem, das sie sind, wären da nicht ihre linken Schutzruppen, die allen, die von diese Kriminellen  überfallen werden und sich noch wehren wollen, in den Rücken fallen und ihnen die Hände binden. Man muss sich im Klaren darüber sein, auf wessen Seite die linken Beschützer der „Schwächeren“ sind, wenn es gilt, Gewaltkriminelle gegen ihre Opfer in Schutz zu nehmen. Alle Illusionen über die linke Gewaltfaszination und –identifikation sind gemeingefährlich.  
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Thursday 19 January 2012

Gewaltzombis mit Sackmesser

Vermummte Kulturbereicherer berauben eine junge Frau am Bahnhof Gelterkinden

Eine kleine Zwischenmeldung von den vielen, hier ohne nähere Angaben zu den Tätern

Frau mit Sackmesser bedroht
20minuten: Gelterkinden: eine junge Frau ist Am Montag am Bahnhof Gelterkinden Opfer eines Raubüberfalls geworden. Zwei Unbekannte bedrohten die 21-jährige mit einem Sackmesser, nahmen ihre die Handtasche ab und machten sich aus dem Staub. ..Beide Täter waren schwarz gekleidet und mit schwarze Wollmützen vermummt, wie die Baselbieter Polizei mitteilte..

Mehr möchte das Tamedia-Blatt aber nicht mitteilen. Dazu der Polizeibereicht von BL:

Die Geschädigte saß gegen 21.40
Uhr auf einer Sitzbank vor dem Bahnhof, als sie von zwei vermummten männlichen Personen angegangen wurde.

Ein Täter bedrohte die 21-jährige Frau, welche sich auf dem Nachhauseweg befand, mit einem Sackmesser, der andere verlangte die Herausgabe des Portmonees. Schließlich entriß der eine Täter der Frau die Handtasche und beide Täter flüchteten in Richtung Bushaltestelle.

Die Frau blieb physisch unverletzt,
stand
aber unter Schock, meldete sich erst am Dienstag Nachmittag, 17. Januar 2012, bei der Polizei Basel-Landschaft und erstattete Anzeige. Gemäß der Frau waren die beiden Täter zwischen 23 und 28 Jahren alt, 175 bis 180 respektive 180 bis 185 cm groß und sprachen albanisch. Der Kleinere hat eine eher athletische Postur, der Größere ist schlank. Beide waren gänzlich schwarz gekleidet und waren mit schwarzen Wollmützen vermummt.


Dass die beiden Gewaltzombies Albanisch sprachen, will die Redaktion des Tamediablatts lieber nicht mitteilen, es ist ihr vielleicht zu indiskret, sie möchte den Vermummten doch nicht zu nahe treten. Sonst fühlen sie sich noch diskriminiert. Wie die Polizei von Baselland mitteilt, erstattete die junge Frau erst am anderen Tag Anzeige, weil sie unter Schock stand.

Ob sie zuvor in der BaZ gelesen hatte, was dort der SP-Präsident von BS verlautbarte: dass es die Medien seien, die die Bevölkerung verunsichern? Womöglich hat diese SP-Richtlinie sie derart verunsichert, dass sie nicht mehr sicher war, wen sie bei der Polizei anzeigen sollte als Verursacher ihres Schocks: die vermummten Gewaltmonster aus Albanien oder die Medien? Es gibt keinen Stumpfsinn aus dem Gewaltverharmloserlager,
wo man die Gewaltopfer glaubt für dumm verkaufen zu können, der nicht auch noch verkauft wird. Der linke Medienmob ist durchaus mitbeteiligt an der Zunahme der Migrantengewalt, er fällt allen in den Rücken, die an diesen Zuständen, sprich  an der zunehmenden Bedrohung Wehrloser im öffentlichen Raum etwas wirksam ändern und Gewaltkriminelle ausschaffen wollen. Der linke Mob bestreitet nicht nur dreist die Fakten und verdreht sie, er schlägt den Opfern der Migrationspolitik, die es allerdings anders wahrnehmen als ihre Schmarotzer, schamlos ins Gesicht und versucht sie als „ängstliche“ Bürger lächerlich zu machen, die Linke kumpelt unverhohlen gewaltfasziniert kriminellenidentifiziert mit Brutalos. Die Rohlinge sitzen auch in den Redaktionen, die die Opfer und ihre Interessenvertreter lächerlich machen und zu kriminalisieren versuchen.
Denn die Sympathien der Linksfaschisten gehören eindeutig dem Rohlingsrecht, dem Recht des Stärkeren, dem Kriminellenrecht, den Gewalbrunstlingen und nicht den Schwächeren, wie sie heuchlerisch vorgeben. 
Die interessieren sie nicht, aber Schläger & Messerstecher imponieren dem linken Kriminellenschutzgesindel gewaltig, während es die Opfer verachtet. Es ist dieselbe Linke, die auch den Kotau vor der Macht des Islam macht und die Menschenrechte seiner Opfer mit Füssen tritt. Im Namen von Minderheitenschutz und Menschenrechten dient sich die Linke der Macht von morgen an.    

Wednesday 18 January 2012

Wie sagte der Kosovare?

Er hatte das Recht zu töten, sagte der Kosovare.  

Sagte hier jemand: Kosovare? 

ST. GALLEN - Rrahman H.* (44) fährt an der Sittertalstrasse in St. Gallen seine Frau Behare H. (†40) tot, schlägt mit einer Stange auf sie ein. Jetzt hat er sein Schweigen gebrochen.

Blick am Abend 18.1.12

Die Bluttat geschieht vergangenen November: Rrahman H. wartet in seinem blauen Audi A4 auf seine von ihm getrennt lebende Frau Behare. Als er sie sieht, steigt er aufs Gas, überfährt die Frau auf dem Trottoir und hält an. Er steigt aus, schlägt mit einer Stange auf sie ein – Behare H. stirbt, bevor die Retter eintreffen.

Gegenüber den Behörden hat der Kosovare, der seither in U-Haft sitzt, sein Schweigen gebrochen. Wie der Staatsanwalt Peter Morach gegenüber dem «St. Galler Tagblatt» sagt, berufe sich der Mann aufs albanische Gewohnheitsrecht, den so genannten Kanun.

Der Mann mache zwei Gründe geltend, sagt Morach der Zeitung. «Er sagt, er habe durch die aussereheliche Beziehung seiner Frau sein Gesicht und die Ehre verloren. Der Kanun habe ihm das Recht gegeben, seine Frau deswegen zu töten», erklärt der Staatsanwalt. Ausserdem habe seine Frau mit der ausserehelichen Beziehung sein Herz verletzt.

Mit dem Tod bedroht


Im Sommer war Behare H. bereits aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Dies unter Polizeischutz: Vier Beamte müssen die Kosovarin beschützen, als sie ihr Hab und Gut aus der Wohnung holt. Bald darauf findet sie eine neue Liebe – was ihren Mann erzürnt.

Er habe seiner Frau bereits zuvor mit dem Tod bedroht, wenn sie die Beziehung zum anderen Mann nicht beende, sagt Rrahman H. gegenüber den Untersuchungsbehörden. Die Kosovarin hatte ihn wegen dieser Todesdrohung sowie wegen häuslicher Gewalt angezeigt.

Noch ist unklar, ob sich Rrahman H. wegen Mordes oder vorsätzlicher Tötung verantworten muss – die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Aber: «Die Tat enthält Mordkomponenten», sagt Peter Morach zum «St. Galler Tagblatt».
(num)

Die Linksanwälte stehen sicher schon Schlange, um die Untat dieses Killers aus dem Kosovo als Notwehr gegen die widerspenstige Frau zu interpretieren, aus Respekt vor seiner Kultur,  die dergleichen Bestialitäten billigt. Das verletzte Herz eines Kosovaren oder wie heisst das Rührstück, das hier wieder aufgetischt wird. Es findet sich bestimmt ein herziges Fraueli aus der linken Täterhilfstruppe, das ihn frisch ab Knast nach Haus übernimmt, um ihn zu pflegen und aufzupäppeln, damit er sich nicht so diskriminiert fühlen muss von der Justiz. Oder gar ausgewiesen wird von bösen Rassisten, die glauben, sie könnten eine Volksinitiative, die den Linken Menschen nicht passt, auch umsetzen. An Gutachtern, die ihm bescheinigen, dass er nicht gefährlich ist „für die Allgemeinheit“, wird es nicht fehlen. Das hatten wir doch schon.
Wird fortgesetzt.

Sunday 15 January 2012

Die Angst der Linken vor der Abwanderung der Wähler

Linke Legenden und Sandmännchengeschichten

Angststadt Basel“ - so der Titel der letzten TagesWoche zum Thema Gewalt in Basel. Die Linke hat Angst vor weiteren Wählerverlusten an die SVP und geht zur Bürger-verunglimpfung über. Die Bürger seien verunsichert durch die SVP und die Medien,  die über Kriminalität in Basel berichten, so die linke Selbstbeschwichtigungslegende. 


Die BaZ bringt endlich die Fakten auf den Tisch und stellt das Thema Gewalt in Basel zur Diskussion, die von der Linken über Jahrzehnte torpediert worden ist. Diese Linke will alles beim alten belassen und wünscht keine Berichterstattung über Kriminalität in Basel. So beanstandet die TagesWoche (die sich allerdings gezwungen sieht, nun auch einen Artikel dazu zu bringen), dass die BaZ einen Leitartikel (!) zu einem Thema bringt, das unter dem linken Meinungsmonopol ideologisch zensuriert und tabuisiert wurde. Auch dass die SVP die Diskussion zu diesem politisch hochbrisanten Thema führt, das für die Linke nicht existiert, ist für die Sprachrohre dieser Linken ein Sakrileg. Ein Verstoss gegen die linke im rotgrünen Basel Meinungshoheit und das angemasste Definitionsmonopol in Sachen Gewaltkriminalität, deren signifikant hoher Ausländer-anteil gemäss den linken Denkvorschriften natürlich nichts mit der Zuwanderungsrate zu tun hat...  
 
Aber die Ängste der linken Volksverdummer werden nur grösser mit dieser Idioten-taktik, die beim Thema Gewalt und Kriminalität reflexartig auf das SVP-Feindbild umschaltet, um das Thema selbst möglichst vermeiden zu können. „Die Sache ist komplizierter“, heisst der letzte Slogan der Linken als Abwehrzauber gegen die Fakten der Ausländerkriminalität, die längst auf dem Tisch sind, aber von den linken Angsthasen, die um ihre Pfründen bangen, wieder unter denselben gekehrt werden sollen. Kann man mit diesen Sottisen dem anderweit best-bekannten Thema noch ausweichen? Ein Michael Rockenbach versucht’s mit den alten   Nebelbomben: was tabu ist, soll tabu bleiben, die Zauberformel bei Berührung des Themas  heisst: alles viel komplizierter.

Die Sache ist allerdings viel einfacher als die Tabuisierung, man muss nur die Fakten offen zur Diskussion stellen und die, die das tun, nicht kriminalisieren, so einfach ist das. Was den Tabuisierern jetzt einfällt, sind die altbekannten abgedroschensten Abwiegelmanöver. Nach einer geradezu tränenrührenden Eingangsstory über Polizeieinsatz bei Wirtshauskeilerei, wie es sie schon immer gegeben habe bei den bierseligen Gästen (wer hat denn das bezweifelt, was der rührselige linke Onkel Rockenbach da erzählt?) kommt der erste Kernsatz der linken  Abwehrfront:

Basel war schon immer brutal.“ Was für eine gewaltige Fundamentalaussage mit dem Erkenntniswert etwa von Sätzen wie sagen wir: Die Linke war schon immer leicht debil.
Zumal ihr Verhältnis zur Gewalt nicht gerade sonderlich rational ist. Die Angst der linken Kriminellenfreunde vor der  Kritik ihrer bürgerfeindlichen Politik in diesem Lager, das hoch emotional reagiert und die Kritiker kriminalisiert, ist geradezu pathologisch. Jahrzehntelang versuchten die linken Gewaltverharmloser wider besseres Wissens jede Polizei-Statistik umzudeuten, zu verzerren, zu frisieren und zu bagatellisieren, zu „interpretieren“, wenn sie nicht ihre ideologischen Dogmen bestätigte. Das linke Dogma heisst:

Es gibt keine Zunahme der Gewalt in Basel, sondern nur eine Zunahme der Anzeigen.
Zweitens gibt es keine Ausländergewalt; wer von ihr redet, ist ein Rassist und gehört strafverfolgt.
Drittens ist sie nicht höher als die Kriminalität von Schweizern. Wenn die Statistik dem widerspricht, muss sie „richtig“ im Sinne eines linken Wahrheitsministeriums interpretiert werden.
Viertens sind Parteien, die etwas anderes sagen als die linke Meinungsdiktatur erlaubt,
populistisch und gehören durch das Völkerrecht verboten.

Was bei diesen Routineübungen heute stört, ist die Tatsache, dass sich das Thema nicht mehr von den linken Märchenonkeln völlig unter den Teppich kehren lässt. Das und sonst gar nichts ist das Problem der Linken bei diesem Thema. Nicht die Gewalt und ihre Folgen für die Opfer, sondern ihre fortgesetzte Verharmlosung, Vertuschung und die Taktiken zum Kritiker-bashing, Beschuldigung der politischen Gegner statt der Kriminellen. Dieser Märchenonkel Rockenbach formuliert das auch sehr schön: „Dennoch ist die Gewalt heute mehr denn je ein Thema.“ Alles klar? Die Gewalt als „Thema“ ist das Problem ihrer linken Beschöniger. Als politisches Thema, das sie lange nicht sein durfte.       
    
„Und immer wieder hört man von Baslerinnen und Baslern, die sich nachts nicht mehr auf die Strasse trauen.“

Na so was! Wegen Wirtshauskeilereien? Was hört „man“ denn da! Aber diese Basler und Baslerinnen wollen vielleicht gar nicht ins Wirtshaus, sondern  nur abends Besuche machen, z.B. bei Bekannten. Onkel Rockenbach hat also etwas gehört von seltsamen Baslern, die die Stadt etwas anders einschätzen als die links gelenkte TagesWoche. Woher mag das kommen?
Lesen diese Baslerinnen und Basler etwa nicht genügend linke Meinungsaufseher? „Was ist bloss los in dieser Stadt“, fragt Onkel Rockenbach die Kinder in seinem virtuellen Kinder-garten. Ratet mal schön. Onkel Rockenbacher, der immer in derselben linken Welt gelebt hat,  sagt euch, welche Antwort die richtige ist. Denn Onkel Rockenbachers Welt verändert sich nicht.    
Onkel Rockebacher weiss auch Rat, er kann den Baslern, die den so fremdartig bevölkerten Strassen nicht mehr trauen, auch raten:

„An der Zahl der Delikte kann die Angst nur bedingt liegen.“

Ach ja? Es ist also nur eine bedingte Angst, eine nicht ganz echte oder ernst zu nehmende, die mit dem, worauf sie sich bezieht, gar nicht viel zu tun hat. Eher eine Art Einbildung, die von Onkel Rockenbach aufzuklären ist. Denn Märchenonkel Rockenbach kennt die wirklichen  Verhältnisse, nicht die, die die Basler meinen. Die nichts von ihrer Stadt verstehen. Onkel Rockenbach weiss auch von „einem deutlichen Anstieg der Anzeigen“ zu berichten, einer der fundamentalen linken Lehrsätze der  Angstabwehr, Angst-Abwehr der Linken angesichts der  Abwanderung ihrer Wähler. Es sind die Anzeigen, die die Gewalt zum Problem machen, nicht die Gewalttaten. Anzeigen reduzieren und verbieten?

Es ist auch Onkel Rockenbach bekannt, dass viele Basler und Baslerinnen gar keine Anzeige mehr machen, weil sie wissen, es nutzt gar nichts; dass also die Zahl der Gewalttaten die der Anzeigen übersteigt. Besonders in Fällen von Drohungen und Erpressungen von Schweizer Schülern durch solche aus demokratiefremden Kulturen. Aber das alles will Onkel Rocken-bach gar nicht zur Diskussion stellen, es geht ja um die Angstabwehr.   

Selbstverständlich kommt dann schnell noch ein Fall von einem Gewaltopfer, Theresa Stucki, damit niemand sagt, Onkel Rockenbach wisse nicht, worüber er schreibt. Er weiss es sehr gut und er ist bestrebt, das, was sich nicht mehr ausblenden läst, richtig zu „interpretieren“, damit die Leser auch kapieren, dass es sich bei der Angst vor Gewalt in Basel nur um Chimären handelt, natürlich von „einzelnen“ Gewaltopfern abgesehen. Der dummdreiste Trick liegt in der unausgesprochenen Unterstellung, es werde behauptet, dass alle von Gewalt betroffen seien. Herr Gass z.B. fühlt sich nicht angesprochen (BaZ von heute: Der Polizeivorsteher fühlt sich sicher! Denn Herr Gass muss nicht spät abends als Serviertochter von der Arbeit nach Hause mit dem Tram. Da kann er ganz sicher sein, nicht sexuell attackiert zu werden. Aber er kann sich doch nicht so sicher zu fühlen auf seinem Regierungsposten inmitten der linken Meinungsaufseher, dass er sich zur Wiederwahl stellen würde. Was hat ihn bloss so verunsichert?)

Dann weiss Onkel Rockenbach wieder seinen „Schweizer“ genannten Gewährsmann von der Polizei zu zitieren, der ihm sagt, was er hören will: dass es vor allem freitags und samstags in den Morgenstunden gefährliche Situationen gibt mit den betrunkenen Wirtshausbesuchern, ach ja, das erfuhren wir doch schon eingangs, dass es sich da um die altbekannten Keilereien handelt – aber die meinen die Basler und Baslerinnen, die sich abends nicht mehr aus dem Haus trauen, wohl kaum.

Und auch die eher neuartigen „Situationen“ mit den Messerstechern und Raubüberfällen z.B. im Tram sind wohl kaum mit den „Keilereien“ gemeint, aber die erste Seite des Artikels hat Onkel Rockenbach schon mal mit Wirthauskeilerei gefüllt, nach dem Mantra: „Es war doch  schon immer so“, damit man nicht auf die Idee kommt, Gewaltkriminalität in Basel hätte etwas mit dem Ausländeranteil der Stadtbevölkerung zu tun. Modell ist die Prügelei, bei der die Polizei den Überblick verliert, über den ihre Statistik allerdings sehr gut Auskunft gibt.    

„In solchen Momenten wird es für uns schwierig, den Überblick zu bewahren“, sagt Schweizer,. „Teilweise lässt sich nicht mehr richtig feststellen, wer das Opfer und wer der Täter ist.“

Bei diesem Eindruck möchte es die TagesWoche ja zu gern belassen, aber das geht nicht mehr, da schon zuviel in der BaZ steht von dem, was die Linke lieber verschweigen möchte. 
Auf Seite zwei des Artikels beginnt Rockenbachs Gewährsmann doch noch zu plaudern, und zwar ausgerechnet über die Ausländer, die die Tages-Woche mit dem langen Einleitungsritual über die Wirtshauskeilereien, bei denen man Täter und Opfer nicht unterscheiden könne, gern ausgeblendet hätte. Was ist geschehen? Gibt es doch zuviel Delikte statt nur zuviel Anzeigen? Märchenonkel müssen sich nicht um Widersprüche kümmern, ein Märchen muss auch nicht logisch sein, es muss die Kinder nur zur  Ruhe bringen, wenn sie nicht einschlafen wollen.                                                   

Der Polizist also spricht von „Respektlosigkeit“ und einer „allgemeinen Verrohung“:

 „Schuld daran seien vor allem die Ausländer. Weniger noch jene, die hier leben,  als vielmehr die Asylsuchenden aus dem Bässlergut und die Maghrebiner aus dem Elsass, die hier ihre Wochenenden verbringen. So oder ähnlich äussern sich viele über die Ausländer, nicht nur im Polizeikorps, sondern auch ausserhalb.“

Was nun? Was ist los mit dieser TagesWoche? Kann sie den Kurs contra SVP nicht mehr halten? Aber Onkel Rockenbach weiss einen Ausweg, damit die Kinderchen nicht unruhig werden.

„Das macht das Thema heikel.“

Das ist in der Tat heikel, wenn man von Polizei und „auch ausserhalb“ (!!! – dort wo sich die „ängstliche“ Bevölkerung befindet, gell, die sich nicht mehr von den linken Denkkommandos einschüchtern lässt...) so ganz andere Sachen hört als man hören will wie bei der TagesWoche. Da gehört ein troubleshooter her. Schau an, Onkel Rockenbach weiss sogar einiges aus der Wirklichkeit zu berichten (wer hat ihm das bloss verraten?!):

   „Es droht rasch einmal der Rassismusvorwurf. Die meisten Linken sprachen lieber über anderes, so lange und so gut es eben ging.“

Wie wahr wie wahr! Aber wehe, das sagt jemand von denen, die es immer schon gesagt haben, dann sind sie „Rassisten.“ Und nun hat die TW, die gegen die Meinungsfreiheit bei der BaZ mobil macht, das tabuisierte Thema als ihres entdeckt?! So wie die Linken, die seinerzeit auf den abgefahrenen Zug der Anti-Atombewegung aufgesprungen sind? - nachdem sie erst alle Atomkraftwerke im roten Reich zu den guten zählten, das Böse befand sich nur im Westen...  
Aber wenn die Linke etwas sagt, dann ist es nicht dasselbe, als wenn die „Rechtspopulisten“ es sagen, und so sieht dann die vermeintliche Kehre bei links aus:

„Gebrochen wurde das Tabu erst vor wenigen Monaten, von SP-Grossrat Daniel Goepfert, der in der TagesWoche offen über Ausländergewalt sprach und wenig später mit einem Vorstoss zusätzliche Fusspatrouillen verlangte.“

O nein. Gebrochen wurde kein Tabu der Linken von Grossrat Daniel Goepfert, es wurde nur ein Tabu verfestigt, denn Grossrat Goepfert ging es nicht um die Gewaltopfer, sondern um die angebliche „Fremdenfeindlichkeit“ der Gewaltopfer, die auch noch die Täter identifizieren können!  Hierzu ein Leserbrief aus der BaZ v. 13.12.11, der die Dinge auf den Punkt bringt:


Es verliert die Freiheit, wer Sicherheit aufgibt

„SP wagt sich an das Thema Sicherheit“ – BaZ 13.12.11

Grossrat Daniel Goepfert hat angeblich einen Schritt gewagt, die Kuh vom Eis zu bringen, was sich allerdings als Scheinmanöver erweisen dürfte. Geht es ihm doch nicht primär um die Gewaltopfer, sondern um den vielbeschworenen „Fremdenhass“.   
Das von Polizeisprecher Mannhart erwähnte  Franklin-Zitat scheint mir in diesem Zusammenhang wenig hilfreich, es bietet sich als beliebige Ausrede für politisches Nichtstun an  und lässt sich umkehren: wer die Sicherheit aufgibt, verliert am Ende auch die Freiheit.
F.F. Basel

Aber in der TagesWoche geht es munter weiter mit dem Scheinmanöver. Grossrat Goepfert kam, wie die TW zugibt, damit nicht gut an bei den Genossen, selbst der „Tabubruch“, 
das linke Dogma von der „Fremdenfeindlichkeit“ der Basler Bevölkerung, die sich wehrt, 
bestätigt, ist schon zuviel für die SP. Der Verfasser gibt das sogar zu:

„Wenn einige SPler etwas nicht wollen, dann ist es mit der SVP gemeinsame Sache zu machen, gerade in dieser Frage.“

Aber wer denkt, hier sei einer aus dem linken Lager zur Besinnung gekommen, irrt. Alsbald fällt die Maske des Märchenonkels mit der Kreidestimme, der gar nicht erst den Anschein erweckt, als ginge es bei der TagesWoche um die Situation der als „ängstlich“ veräppelten Bevölkerung - ach woher, es geht auch hier nach wie vor um’s Feindbild SVP und sonst um gar nichts – genau wie bei den zitierten Genossen. O –Ton Rockenbach, stramm auf der orthodoxen linken Linie:

„Diese abwehrende Haltung ermöglichte es der Rechtsaussen-Partei lange, so zu tun, als kümmere nur sie sich um die Sorgen des Volkes. Wegen der rot-grün-dominerten Regierung sei Basel nicht mehr sicher, sagte SVP-Präsident Sebastian Frehner im grossen Rat. Sie hindere die Polizei, ihren Auftrag zu erfüllen und für ‚Sicherheit’ zu sorgen.“

Mit diesem Vierzeiler, der einen intellektuellen Offenbarungseid enthält, nämlich das Wort „Sicherheit“ in Anführungstrichen (Sicherheit war der Linken nie der Rede wert) outet sich  die TagesWoche einmal mehr als Organ der Basler Linksaussenfront, die der seit Jahrzehnten verteufelten politischen Gegenseite auch noch vorwirft, dass sie sich politisch um die Probleme kümmert,  die für die Linksaussenparteien keine sind. Aber auch die Hütchenspiele der Linken sind aus der Mode gekommen. Die Masche zieht nicht mehr. Auch „ausserhalb“ des Polizeikorps will man nicht mehr so wie die Linke will. Was folgt, ist die krampfartige Abwehr der SVP-Initiative, über die am 5. Februar abgestimmt wird zum Thema Sicherheit in Basel, das vom Linksaussenlager umdefiniert wird. Die Angst der Linken vor der öffentlichen Diskussion eines Themas, das sie nicht mehr mit den Mitteln ihres bisherigen Medienmonopols in Basel vollständig abwürgen kann. Das linke Lügenlager versteigt sich zu Sätzen wie diesen zur Gewalt in Basel, die angeblich von der BaZ dramatisiert werde:

 „Um so dramatischer wirkt es denn auch, dass die Täter „überproportinal oft“ Ausländer seinen. So wird der Boden bereitet für grosse Leitartikel.“    

Also sprach der Märchenonkel Rockenbach in seinem grossen TW-Leitartikel, dem die BaZ den Boden bereitet hat. Jetzt müssen die Kinder nur noch einschlafen und etwas Schönes träumen, was ihnen das Sandmännchen von der TagesWoche erzählt hat. Denn alles, was sie  in der BaZ gelesen haben, und was auch in den täglichen Polizeiberichten steht, nicht nur freitags und samstags, das haben sie nur geträumt.  

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