tag:blogger.com,1999:blog-74821775233941975012024-02-18T21:08:40.668-08:00Arachnes Net Menschenrecht Meinungsfreiheit Medienkritikragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comBlogger96125tag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-23878047632519271582016-11-06T09:14:00.000-08:002016-11-06T09:29:01.032-08:00Frauenbelästiger aus Guinea Mannsmaschine aus Afrika in Action
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<a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/24850075">http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/24850075</a><br />
06. November 2016<br />
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<i>30-Jähriger aus Guinea belästigt Frau in Hauseingang
In der Nacht auf Sonntag wurde eine junge Frau in einem Hauseingang an der Basler Elisabethenstrasse Opfer eines Sexualdeliktes. Der Täter wurde gefasst.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Basler Staatsanwaltschaft ergaben, dass die Frau beim Betreten der Liegenschaft in der Elisabethenstrasse plötzlich von einem Unbekannten angesprochen und in der Folge sexuell bedrängt und zu Boden gedrückt wurde.
Die Frau setzte sich heftig zur Wehr, worauf der Täter von ihr abliess. Es gelang ihr, sich durch die zweite Eingangstür in Sicherheit zu bringen. Der mutmassliche Täter, ein 30-jähriger Guineer, konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Die Polizei sucht Zeugen. </i><br />
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<span style="color: blue;">Da in der Schweiz jeder dritte Vergewaltiger frei herumläuft, kann auch dieser Gewaltzombie damit rechnen, sofort freigelassen zu werden und auf die nächsten Frauen losgelassen. es waren die linken Weiber, die jeden Vorstoss von NR Natalie Rickli zur Verschärfung der Strafen für Vergewaltigung sabotierten und torpedierten. denn die linken Krimiellenschützerinnen legen besonderen Wert auf die Vergewaltiger aus dem Migrantenmilieu, von denen sie gar nicht genug bekommen können. </span> ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-1137270645366279682014-02-27T10:28:00.003-08:002014-02-27T10:31:56.749-08:00Rumänische Gewaltmonstren verurteilt <b>Alte Frau überfallen
</b>
Ein rumänisches Räuberpaar, das in der Region Basel seit längerer Zeit sein Unwesen getrieben hatte, wurde vom Strafgericht Basel wegen versuchten Mordes zu 11 uns 16 Jahren Gefängnis verurteilt. Der Mann, 45, soll auch der Zuhälter der Komplizin gewesen sein. die beiden hatten einen alte Frau in ihrer wohnung brutal überfallen.
BaZ 13. 2.14:
<i>Die beiden erschlichen sich auf der Strasse das Vertrauen eien 83jährigen Frau, und sobald sie in ihrer Wohnung waren, schlug L.P. mehrmals auf das gesicht des Opfers. Als die Betagt bewusstlos und mit stark blutunterlaufener Gesichtshälfte am Boden lag, wurde sie gefesselt, geknebelt und in ihrem eigenen Blut liegengelassen.
Das Gericht folgte der einschätzung des gerichtsmedizinischen Gutachtens, dass die Frau hätte sterben können. Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist sie psychisch wie körperlich bis an ihr Lebensende stark eingeschränkt und nur noch ein Schatten der Person, die sie war.
Durch ihr rücksichtsloses Vorgehen hätten die Täter den tod der Frau in Kauf genommen, befanden die Richter. der Umstand, dass sie danach die Wohnung nach Schmuck durchsichten und beim Verlassen die Haustür abschlossen, zeige zudem: Das Duo handelte aus dem niedertächtigen Motiv Habgier. Die brutalität dieses Delikts komme dadurch zum Ausdruck, dass Gewalt und Deliktsgut "in einem krassen Missverhältnis" standen, so Richter Hagenbach.</i>
Nun, wie sähe denn ein nicht "krasses Missverhältnis" von Gewalt und Deliktsgut aus, ist es nicht immer ein krasses Verhältnis? Gibt es in diesem Fall des Überfalls auf eine alte Frau eine Gewalt, die nicht krass wäre? Wie dem auch sei, die Gewaltbestien sind wenigstens für einige Jahre hinter Gitter. ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-73525049519194699132013-11-02T14:12:00.000-07:002013-11-02T14:12:02.460-07:00Hier ein Rückblick auf eine Art von Verbrechen, die bei den Bestienbanden, an denen alle Zivilisationsbemühungen scheitern, besonders beliebt sind: die Schlafzimmereinbrüche, bei denen die Opfer im Zustand der grössten Wehrlosigkeit überfallen werden. Die komplett empathiefreien Bestien geniessen die Todesangst der Opfer, deren Lebensbedrohung von den Verteidigern mit der entsprechenden Rohlingsmentalität schamlos heruntergespielt wird. Eine einzige Zumutung für die Opfer. http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Meine-Haende-und-Finger-waren-wie-ein-Klumpen-Fleisch/story/29663034 <b>Fesselung des Opfers durch Einbrechermonster </b>********************* Es gehört für mich zu den grössten Grotesken der Verbrecherschutzjustiz, dass den Gewaltmonstern auch noch Eigenschaften angedichtet werden, die sie nicht haben. Eigenschaften, über die auch ihre Verteidiger nicht zu verfügen scheinen. Denn es ist ein Märchen, dass alle Exemplare der Spezies mit Empathiefähigkeit ausgestattet sein sollen. Diesen Bestien noch nachzusagen, sie seien nicht sadistisch vorgegangen, setzt jene Empathielosigkeit voraus, die die Täter zu ihren bestialischen Taten qualifiziert. *****************************************************<b>>Plädoyers der Verteidiger<b> "Nachdem am Montag der Staatsanwalt für die drei Schlafzimmerräuber Freiheitsstrafen von 12 Jahren (für den Schweizer), 15 Jahren (für den Angolaner) und 16 Jahren (für den Deutschen) gefordert hatte, plädierten gestern die Anwälte der drei Beschuldigten vor dem Bezirksgericht Dietikon. Sie forderten erheblich mildere Strafen: vier Jahre für den Schweizer sowie je fünf Jahren Freiheitsentzug für den Angolaner und den Deutschen. Letztere hatten insgesamt vier Überfälle in Schlieren, Opfikon und Uster begangen. Der Schweizer war nur bei den ersten beiden Überfällen in Schlieren und Opfikon dabei. Die Verteidiger widersprachen dem Staatsanwalt. Das Opfer beim Überfall in Schlieren, welches 18 Stunden lang gefesselt unter einem Klavier hatte ausharren müssen, habe nicht in Todesgefahr geschwebt. Dies hatte der Staatsanwalt gesagt. Die Verteidiger verneinten auch sadistische Handlungen und kritisierten die Vorverurteilung ihrer Mandanten in den Medien. Es würden zwar schwere Raubtaten vorliegen, aber ohne Grausamkeiten. In ihren Schlussworten zeigten die drei Beschuldigten erstmals Reue und entschuldigten sich bei ihren Opfern".<b>**************************************************************************************** Ach wirklich? Reue? Dazu hätten sie während der Tat genügend Zeit gehabt. Das haben ihren wohl die Verteidiger souffliert. Immerhin kam die Bestienbande nicht so leicht davon, wie die Verteidiger sich das ausgedacht hatten, das brutale und grausame Vorgehen wurde nicht im Sinne der Gemütsmorchel verniedlicht. http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/25801586 Dass eines der Opfer der Schlafzimmerräuber, eine Frau, einen der der Täter auch noch im Knast besuchte, kann ich mir nur mit der Vollversumpfung des Hirns im Gutmenschenmilieus erklären, in dem solche Blüten spriessen, nach Jahrzehnten der Berieselung der Hirne mit linkem Schmalz und Sülz, wonach die Täter die „Opfer der Gesellschaft“ sind. Die Gewaltfaszination macht ebenfalls vor nichts halt. </b></b></b>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-42839180461601591502013-11-02T13:01:00.000-07:002013-11-02T13:01:37.735-07:00Basel ist sicher für die Verbrecher <br />
<h1 class="western">
93-jährige Frau bei Überfall in Basel verletzt und ausgeraubt</h1>
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<a href="http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/93-jaehrige-frau-bei-ueberfall-in-basel-verletzt-und-ausgeraubt-127329870">http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/93-jaehrige-frau-bei-ueberfall-in-basel-verletzt-und-ausgeraubt-127329870</a></div>
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30,10,13</div>
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Heute um 12.00 Uhr, wurde in der Allschwilerstrasse eine 93-jährige Frau Opfer eines Raubes. Der Täter sprach die Frau an, riss ihr ihr Halskette weg und stiess sie zu Boden. Sie wurde dabei verletzt und musste ins Spital gebracht werden. </div>
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass die Frau und ihr Mann vom Allschwilerplatz her spaziert waren und in der Allschwilerstrasse einen Besuch machen wollten.<br />
Vor der Liegenschaft in der Allschwilerstrasse wurden sie von einem Unbekannten angesprochen. Als die Frau antworten wollte, riss ihr der Täter die goldene Halskette weg. Dabei stiess er die an Gehhilfen laufende Frau an, wobei diese umfiel und sich verletzte. Sie musste in der Folge durch die Sanität in die Notfallstation gebracht werden.<br />
Der Täter flüchtete durch die Allschwilerstrasse in Richtung Brausebad. Eine Fahndung verlief erfolglos.<br />
Gesucht wird ein Unbekannter, zirka 170 Zentimeter gross, braun/schwarze gekrauste Haare, trug Jeanshose und einen weissen Strickpullover. Gemäss Angaben des Opfers handelt es sich um einen Nordafrikaner.<br />
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<span style="color: blue;">Die Roheit des linken Kriminellenkomplizengesindels ist der der Gewaltzombis verwandt, dem linken Pack sind die Opfer so egal wie den vorzivilisatorischen Monstern, die die Stadtkultur laufend bereichern und von ihren linken Freunden und Helfern wohlwollend umbuhlt werden. Wehe man will sie ausweisen. Das Pack, das alte Leute zusammenschlägt und ausraubt, oder auch Jüngere mit Messern attackiert, hat viele willige Helfer im linken Basler Filz. </span><span style="color: blue;">Sie schlagen den Opfern verbal ins Gesicht. verhöhnen die angeblich unbegründeten "Ängste", die "von den Medien verursacht" werden, wie die linke Dummdreistigkeit lautet, die das Rohlingsgelichter auszeichnet. Täter und Täterschützer gehören zusammen. Das Verbrechergesindel kann sich sicher fühlen im rotgrünen Klima des Täterbetreuungsgewerbes. Basel ist ein Eldorado für die gewaltpestenden Zombis aus den Machokulturen und ein Biotop der Grünen Migrationsschmarotzer. Was aus diesen verkommenen Hirnen quillt und zum Himmel stinkt, diese Sumpfgebiete des linken Gewaltkults und der zynischen Opferverachtung, geht auf keine Kuhhaut. Irgendwann wird diese grünrote Jauche der Stadtverpesstung überschwappen, sodass es auch den Profiteuren der ungehinderten Kriminellenzuwanderung in ihrem im </span><span style="color: blue;">Pool zu stinken beginnt. Das Güne Gemüse der Gewaltromantiker wird vielleicht auch einmal alt, es könnt ja sein, und kommt dann selber in de vollen Genuss der gesamtkriminellen Jauchegrube. </span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-82278130501754582372013-07-19T02:20:00.000-07:002013-07-19T02:20:15.673-07:00Frau beraubt und niedergeschlagen<br />
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<span style="font-size: large;"><span style="color: red;">Ein weiterer Pflegefall für die linke Täterschutzcamorra </span></span> <br />
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<b>Das Raubmonster, dunkelhäutig, gebrochen Deutsch sprechend, schlug im Pflegeheim zu</b><br />
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http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Frau-in-Riehen-beraubt-und-niedergeschlagen-27019206<br />
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<li><i>Eine 39-jährige Frau ist am späten Dienstagabend in Riehen BS Opfer eines Raubüberfalls geworden. Sie musste ins Spital gebracht werden.</i></li>
<li><i>Eine Frau ist am Dienstagabend kurz nach 23 Uhr an der Albert Oeri-Strasse in Riehen beraubt und verletzt worden. Die 39-Jährige, die im Alters- und Pflegeheim Dominikushaus arbeitet, wurde im Korridor von einem Unbekannten von hinten niedergeschlagen, teilte die Kantonspolizei Basel-Stadt in der Nacht auf Mittwoch mit.</i></li>
</ul>
<ul>
<li><i>Der Täter habe von ihr Geld und Schlüssel gefordert und ihr schliesslich zwei Fingerringe geraubt. Eine Arbeitskollegin habe die Frau regungslos am Boden liegend vorgefunden und die Polizei alarmiert, heisst es in der Mitteilung. Das Opfer musste ins Spital gebracht werden. Eine sofortige Fahndung blieb nach Angaben der Polizei bis anhin erfolglos.</i></li>
<li><i>Der Täter wird wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, von dunkler Hautfarbe, mindestens 185 cm gross, kräftige Statur, vergoldeter Zahn oben rechts, dickere Lippen, trug grössere Silberkette mit Kreuz, Baseball-Mütze, schwarze, legere Kleidung, schwarze Schuhe mit weissem Streifen (Markenschuhe), sprach gebrochen Deutsch.</i></li>
</ul>
Zeugen gesucht: Raub in Basler Tram - Opfer leicht verletzt<br />
Wegen Zigis und Geld: Raub in Basel - Opfer verletzt, Täter verhaftet.ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-41553778148147474432013-05-29T06:02:00.005-07:002013-05-29T07:38:01.571-07:00Afrikanischer Albtraum<div style="line-height: 14.25pt; margin-right: 7.5pt;">
<b><span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"><span style="color: #351c75;">Betagte die beliebtesten Überfallobjekte afrikanischer u.a. Bereicherer </span></span></b></div>
<div style="line-height: 14.25pt; margin-right: 7.5pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: 14.25pt; margin-right: 7.5pt;">
<span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"><span style="color: #351c75;">Professor Kurt Imhof ist einer der Stichwortgeber für die Sottisen, die die linken Kriminellenfreunde wie die Papageien automatisch absondern, wenn es darum geht, die zunehmende Brutalität der Gewaltdelikte<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>abzustreiten und die zunehmenden Proteste der Bevölkerung zu ersticken mit Dummdreistigkeiten wie der Behauptung, es seien die Medien, die die „Ängste schüren“, die ansonsten unbegründet zu sein scheinen. Allen diesen linken Volksverdummern fehlt es an den vielen Begegnungen mit afrikanischen Kulturbereicherern, welche zahlreiche Überfallene in Basel schon live erlebt haben. Die linken Volksbelehrer und Arrogantlinge wohnen meist in (noch) sicheren Quartieren und foutieren sich um die Opfer. Laut letzter Meldung 20min. sind es vor allen alte Leute, auf die sich solche Kriminellen Unholde konzentrieren (20min.23.5.13):</span></span></div>
<div style="line-height: 14.25pt; margin-right: 7.5pt;">
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<div style="line-height: 14.25pt; margin-right: 7.5pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"><span style="color: #351c75;">„Basel: Raubserie trifft primär Betagte“. Martin Matter von den „GrauenPanthern:<o:p></o:p></span></span></b></div>
<div style="line-height: 14.25pt; margin-right: 7.5pt;">
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<div style="line-height: 14.25pt; margin-right: 7.5pt;">
<span style="color: #351c75;"><span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-weight: bold;">“</span><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><i><span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;">Wir registrieren mit Sorge, dass zunehmend Hochbetagte bei Räubern beliebt sind</span></i></b><span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-weight: bold;">.“</span><span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"> <o:p></o:p></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
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<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"><span style="color: #351c75;">Klar, bei Räubern sind wehrlose Leute ganz besonders als Überfallobjekte beliebt, da gehen die Kriminellen ein kleineres Risiko ein. Fehlt nur noch die Erkenntnis der linken Volksbelehrer, dass afrikanische Kriminaltouristen, die in Basel ungestraft rumstreunen, nicht genügend „integriert“ worden sind von der „Gesellschaft“, man möge sie doch bitte alle mit Schweizerpass versehen und ihnen die ungehinderte Bewegung in der Stadt, frei von Polizeibelästigung, erlauben. Schliesslich ist es ja diskriminierend für einen Kulturbereicherer, sich verstecken zu müssen. Am besten quartiert man drgl. bei der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>linken Komplizenclique ein, die nach Erweiterung ihrer schwindenden Wählerschaft durch ungebremste Zuwanderung lechzt. <o:p></o:p></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
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<div class="MsoBodyTextIndent" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<em><span style="color: black;">Gleich dreimal schlugen Räuber in der Nacht auf gestern in der Stadt zu: Um 21 Uhr wurde einer 72Jährigen im Gundedingerquartier die Goldkette vom Hals gerissen und um 23.30 Uhr einem 79jährigen am Claragraben das Portemonnaie geraubt. Um 1.45 Uhr verhinderte eine Passantin, dass ein 59jähriger an der Webergasse beraubt wurde. In den letzten Wochen wurden in Basel 14 Raube und Entreissdiebstähle vemeldet. </span></em></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"><em><span style="color: black;">Auffällig: Immer wieder werden den Opfern Schmuck wie Ketten oder Uhren direkt vom Körper gerissen, die Täter werden als (Nord)Afrikaner beschrieben. <o:p></o:p></span></em></span></div>
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<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<i><span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"><span style="color: black;">„Wir vermuten, dass es sich bei den Tätern um Personen aus anderen Kulturkreisen handelt...<o:p></o:p></span></span></i></div>
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<br /></div>
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<span style="color: blue; mso-bidi-font-size: 14.0pt;"><span style="color: #351c75;">(die Polizei „vermutet“ das, die Opfer wissen es. Arachne)<o:p></o:p></span></span></div>
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<div class="MsoBodyTextIndent2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<em>...die gezielt aus dem benachbarten Ausland über die Grenze kommen, um zu delinquieren“, so Kriminalkommissar Peter Gill. Die Opfer hätten es oft nicht auf Beute, sondern auf „Anstressen“ der Opfer abgesehen.</em></div>
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<span style="color: navy;">Mit anderen Worten: Diese Zombies terrorisieren die Einheimischen und fühlen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>sich dabei tierisch wohl. Bringt man diese Zustände und ihren kulturellen Hintergrund nur zur Sprache, wird man dazu von den Schnapp- und Wachhunden der Zwangsdoktrin Multikulti kriminalisiert. Wer die Kriminalität nur benennt und Fakten auf den Tisch bringt, wie die „Weltwoche“ zur Romakriminalität, wird des Rassismus bezichtigt. Auch die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Schwerkriminalität von<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Romas – wie Frauenhandel und Abrichtung von Kindern zu Kriminellen – ist für die links vernagelten selbstgerechten Gutmenschen und Profiteure der Asylindustrie ein Anlass zur Fremdenfeindlichkeitsverdächtigung.</span></div>
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<span style="color: navy;">Der betagte ehem. Redaktor, der kürzlich im Kleinbasel (private Mitteilung, Name der Redaktion bekannt, keine Polizeimeldung, wir berichteten) von einem Zugewanderten angegriffen, wüst beschimpft, mit Mord bedroht und getreten worden war, aber nicht mal zur Polizei ging, was im linksgrünen Basel sinnlos ist), traf kurz darauf einen ihm von früher bekannten linken Buchhändler, der auch im Sozialgewerbe tätig gewesen war und der den Journalisten prompt als „Rechten“ einstufte, weil dieser sich schon gegen die Zunahme der importierten Kriminalität in Basel in Leserbriefen geäussert hatte, allerdings nicht im Sinne des linken Kriminellenkults, sondern zugunsten der von den links verrohten Kriminellenschützern verhöhnten Opfer. </span><br />
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<span style="color: navy;">Das reicht bereits aus, um in die ideologischen Schachteln der Gedankenlosigkeit gepackt und als „Rechter“ etikettiert zu werden. Der alte Herr verzichtete darauf, dem guten Menschen zu erzählen, was er soeben an Kulturbereicherung am eigenen Leib erlebt hatte, wohl wissend, wie sinnlos es ist, einen links eingespurten Mainstreamer mit Fakten zu den täglichen Gewaltdelikten in Basel zu konfrontieren, um welche sich die Bessermenschen, die sich hinter dem Gütesiegel "Linker" verschanzen, fröhlich foutieren. Er wollte wohl nicht noch den Zynismus der Ignoranz füttern, der zum schlichten Selbstverständnis in der linken Papageienzucht gehört. </span><br />
<span style="color: navy;">________________________________________________</span><br />
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<span style="color: navy;"><a href="http://widerworte.wordpress.com/2013/05/27/grune-pro-padophilie-legal/"><span style="color: black; font-size: small;">http://widerworte.wordpress.com/2013/05/27/grune-pro-padophilie-legal/</span></a></span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="http://ragnaroegg.blogspot.ch/2013/05/betagte-die-beliebtesten.html"><span style="color: black;">http://ragnaroegg.blogspot.ch/2013/05/betagte-die-beliebtesten.html</span></a> (ad Imhof)</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://widerworte.wordpress.com/2012/11/06/ein-linker-schwatzkopf-und-das-ranzige-geschwatz-der-sexbefreiungsonkel/"><span style="color: black;">http://widerworte.wordpress.com/2012/11/06/ein-linker-schwatzkopf-und-das-ranzige-geschwatz-der-sexbefreiungsonkel/</span></a></span> <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
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ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-22876579259523289262013-05-17T01:26:00.001-07:002013-05-17T01:26:16.438-07:00Auch Baselland wird kulturbereichert<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Auch Baselland wird immer sicherer</span></strong></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<br /></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Nachdem die Staatsanwaltschaf in Liestal, wie man kürzlich erfuhr, schon die Verteidigung der Kriminellen übernimmt, können die Bewohner von Baselland sich so sicher fühlen wie in Basel. </span></strong></div>
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<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">_________________________________________________________________________________________</span></strong></div>
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<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Am Montagabend des 13. Mai 2013 wurde kurz nach 19.00 Uhr an der Angensteiner Straße in Reinach eine 85-jährige Frau in ihrer Wohnung von einem bislang unbekannten Täter überfallen, so die Kapo Baselland in einer aktuellen Polizeimeldung. </span></strong></div>
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<br /></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"></span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Eine 85-jährige Frau fuhr gegen 19.00 Uhr mit dem Tram Nr. 11 der BLT von Basel herkommend in Richtung Reinach. Als sie das Tram bei der Haltestelle Dorf verließ, folgten ihr zwei bislang unbekannte Männer an ihren Wohnort an der Angensteinerstraße.<o:p></o:p></span></div>
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<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Einer der beiden Männer sprach die Rentnerin vor der Liegenschaft an und frug, ob er ihr den Koffer in die Wohnung tragen soll. Die Frau willigte ein und der Unbekannte betrat darauf die Wohnung.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Plötzlich schlug der Mann auf die Rentnerin ein. Als die Frau am Boden lag, versuchte er, ihr die Halskette zu entreißen. Sie schrie laut um Hilfe und konnte so den Täter in die Flucht treiben. Ein Hausbewohner eilte der Frau schließlich zu Hilfe und alarmierte die Polizei.<o:p></o:p></span></div>
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<br /></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Signalement 1: Männlich, zk. 20 Jahre alt, 170 Zm, mager, ungepflegte Erscheinung, hatte ein schwarz-weißes Tuch um den Kopf gebunden, sprach gebrochen Deutsch.<o:p></o:p></span></div>
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Signalement 2: Männlich, zk. 60 Jahre alt.</span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-10406061258875007542013-04-26T11:15:00.000-07:002013-04-26T11:15:53.218-07:00<h1 style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="EN-GB">Sicheres Basel as usual</span></h1>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Während der Sicherheitsdirektor von Basel, der allen Ausländern das Stimmrecht verleihen wollte, auch ohne Schweizer Pass, nach dem Einbruch in seine Wohnung schweigt wie sein Vorgänger Gass, eine Null im Amt, der sich der linken Meinungsdiktatur beugte, können sich die Gewaltkriminellen in der Stadt immer freier bewegen. Überfälle von Rohlingen sind an der Tagesordnung. Nur ein kleines Spotlight aus dem Alltag der links umbuhlten Gewalt in Basel:</div>
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<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Am letzten Mittwoch an<span style="mso-spacerun: yes;"> einer</span> Kasse in einem Coop-Laden im Kleinbasel: ein älterer Herr, weisshaarig, über siebzig, stiess beim Auspacken der Waren aus Versehen an den Wagen eines Mannes vor ihm. Der drehte sich um, ein ca über 30Jähriger, Figur von einem Schrank, und brüllte den alten Mann an, er werde nicht mehr lange leben, er könne ihn zusammenschlagen. (In Dialekt.) </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Der Angegriffene antwortete ruhig: er habe nichts anderes erwartet, d.h. er schien sich über das Klima imn Basel bestens im klaren zu sein, wunderte sich nicht über diese Attacke. Worauf der Gewaltmensch schrie: „I bi Usländer!“ – was er als eine Art Ehrentitel und Immunitätsgarantie zu betrachten schien, und wohl auch als Provokation, und trat dem Senior, der keinen Finger rührte, mit Wucht gegen beide Beine, was einen Bluterguss und eine Platzwunde zur Folge hatte. Eine Frau hinter ihm mischte sich ein, worauf der Gewaltbold auch auf sie losging, der alte Herr sagte: „Lassen sie doch die Leute in Ruhe, die nichts mit Ihnen zu tun haben“. Was die Wut des Typen zu Gewaltdrohungen anstachelte. Der Angegriffene verliess den Laden, der Angreifer folgte ihm weiter tobend bis zur Tramstation. Wo er plötzlich kehrt macht und sich trollte. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Die Kassiererin hatte nichts unternommen, sie hätte die Polizei rufen können, die Polizeistation befand sich ganz in der Nähe. Der alte Herr machte auch keine Anzeige, trotz der Verletzungen, oder wegen dieser, denn anschliessend wäre der Gewaltunhold vielleicht wieder erschienen und hätte ihn zusammengeschlagen. Er wusste: die Polizei reagiert nicht mehr auf die tägliche Gewalt. Und die Justiz? Ja, was wäre von der Basler Justiz schon zu erwarten? Nein danke. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Derselbe Senior war schon einmal in einem Bus von einem zugestiegenen Gewaltmonster angegriffen worden, als er nichtsahnend auf seinem Platz Zeitung las. Ein Usländer rempelte ihn an, worauf der alte Herr, nur mit Brille und Zeitung bewaffnet, der ihn nicht verstanden hatte, aufsah und fragte: „Was isch los?“ Woraufhin der offensichtlich Anrempler ihn in<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>gebrochenem Deutsch ihn anschnaubte: „Du<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>tot sein?“ (eine auffallende Ähnlichkeit im Umgangsstil mit dem des<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Brüllaffen im Kleinbasel, der ebenfalls bei Berührung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>gleich mit Zusammenschlagen und Todsein drohte.) </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Interessante kulturbereichernde Kommunikationsformen in der rotgrün bereicherten Stadt. Die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Zynikerinnen vom Dienst in der SP suhlen sich derweil in ihren Multikulturtrögen, spazieren lachend über alle hinweg, die es nicht mehr so toll finden im Kleinbasel, Angst auch um ihre Kinder haben, die sie nicht mehr allein zur Schule gehen lassen können. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Wer betroffen ist oder Opfer dieser Zustände kennt, kann nur hoffen, dass die linke ignorante Schickeria sich nicht mehr so sicher fühlt, die sich jetzt noch lachend mit Lüchinger und Konsorten auf ihren feudalen Stühlen suhlt. Zwar abgewählt werden diese Herrschaften nicht so schnell, denn die Folgen ihrer systematischen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Einbürgerungspolitik sichern den Damen vom roten Gewerbe noch eine Weile ihre fetten Pfründen in der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Kriminellenbetreuungsbranche. Bloss vor der Kriminalität, die sie riefen, sind auch diese korrupten Ignoranten und politischen KriminellenkomplizInnen, deren Feindbild die betroffene Bevölkerung ist, nicht mehr lange sicher. Das hoffe ich.</span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-17507315364256265192013-04-26T09:54:00.000-07:002013-04-26T11:23:39.201-07:00<h2 style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 14pt; font-style: normal; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><span style="color: #555555;">Men in action und ihre Freunde und Helfer <o:p></o:p></span></span></h2>
<h2 style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 14pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><em><span style="color: #555555;"> <o:p></o:p></span></em></span></h2>
<h2 style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 14pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><em><span style="color: #555555;">Im Knast kommen die Vergewaltiger dran<o:p></o:p></span></em></span></h2>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Wirklich?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="http://www.20min.ch/ausland/news/story/17376778">http://www.20min.ch/ausland/news/story/17376778</a></div>
<h3 style="background: white; margin: auto 0cm auto 35.4pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"><span style="font-size: small;">Der Freund des Vergewaltigungsopfers von Rio hat erstmals das grausame Vorgehen der Täter beschrieben. Die drei Vergewaltiger müssen sich nun aufs Schlimmste gefasst machen – im Knast droht ihnen selbst Gewalt.<o:p></o:p></span></span></i></h3>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-top: 7.5pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Nach der <a href="http://www.20min.ch/ausland/news/story/25824935">Vergewaltigung einer amerikanischen Touristin</a> in Rio de Janeiro liegt der Fall nun bei den Justizbehörden. Dort hat der französische Freund des Opfers, der bei der brutalen Tat hilflos zuschauen musste, erstmals detaillierte Angaben zu jener Nacht an der Copacabana gemacht.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Er berichtet, dass die drei Täter während der ganzen Zeit gelacht hätten. Sie hätten ihn mit Handschellen festgebunden und mit einer Eisenstange traktiert. Dann hätten sie sich über die Frau hergemacht. Nachdem sie die Frau mehrmals vergewaltigten, seien sie in die Favela São Gonçalo gefahren und hätten das Opfer dort weiteren Personen angeboten. Diese hätten jedoch abgelehnt. <o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-weight: bold;">«Ich will so schnell wie möglich weg von hier»</span></i><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"><o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Während die Opfer das Land verlassen haben, richtet sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Vergewaltiger. Diese werden noch am Mittwoch dem Richter vorgeführt und dann wohl wieder in die Haftanstalt gebracht. Dort werden sie nun selber zu Opfer. <o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-weight: bold;">Gewaltspuren im Gesicht des Täters</span></i><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"><o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Wie <a href="http://g1.globo.com/rio-de-janeiro/noticia/2013/04/estrangeiro-conta-em-juizo-detalhes-de-estupro-na-van-no-rj.html" target="_blank">«TV Globo»</a> berichtet, ist mindestens einer der drei jungen Männer bereits attackiert worden. Er weise Gewaltspuren am Gesicht auf, heisst es. Das Gericht prüft deshalb eine Einzelhaft für die 19- und 21-Jährigen. Es ist bekannt, das Vergewaltiger in Strafanstalten vielfach selbst Opfer von Gewalt werden.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"><a href="http://www.20min.ch/ausland/news/story/13565400">Den Tätern wird der Prozess</a> wegen Vergewaltigung Minderjähriger, Sexualverbrechen, Erpressung, Verschwörung, Autodiebstahl und Korruption gemacht. Den Dreien wird vorgeworfen, das ausländische Pärchen in einem Minibus in der Nähe der Copacabana entführt und die Frau während sechs Stunden vergewaltigt zu haben. </span></i><span style="color: #555555; font-family: Arial;"><o:p></o:p></span></div>
<div style="background: white;">
<br />
<span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Der Fall erinnert an die gewaltpestende Bestienbande in Indien, die eine Frau in einem Bus zu Tode vergewaltigte und mit einer Eisenstange traktierte.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Die Kommentarfunktion von „20minuten“<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>wurde geschlossen. Zugelassen wurden nur noch Zuschriften, die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>für das Recht der Täter auf körperliche Unversehrtheit sprachen. Das ist<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>rechtsstaatlich, und wird auch hier befolgt, denn die Unholde kommen in Einzelhaft, sind also geschützt. Deshalb müsste sich keiner zu ihren Gunsten weiter aufregen, es passiert ihnen ja nichts weiter als die Strafverfolgung. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Der wahre Grund der Erregung der Schweizer Männer, die sich hier so herzlich überflüssige Sorgen ums Täterwohl machen, ist wohl die Vorstellung, den Vergewaltigungsbestien<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>könnte ein Leid geschehen, bzw. dass es noch Leute gibt, die den Unholden Vergeltung wünschen und nichts dagegen haben, dass sie am eigenen Leibe erfahren würden, wie das ist, unter eine Bande von Gewalt-Unholden zu geraten. Solche Wünsche sind (noch) nicht verboten, oder? Sie werden auch nicht umgesetzt, sie sind rechtlich bekanntlich völlig unzulässig. Das Gericht „prüft“ daher die Situation. Also es geht hier nur um die Gefühle von Menschen, die sich mit den Opfern und nicht mit den Tätern identifizieren und denen die Befindlichkeit der Täter mit<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>einfach egal ist. Oder ist man schon verpflichtet, sich ums Täterwohl Sorgen zu machen? </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
M.a.W. wir glauben nicht, dass es den ums Täterwohl so besorgten Herren primär ums Recht geht – das wird ja gewahrt, das Gericht erwägt Einzelhaft zum Schutz der Bestien. So what? Es geht um die Reaktionen der Leser,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>im Grunde ums Verbot der Gerechtigkeitsbedürfnisse, denn bekanntlich wird Vergewaltigung in der Schweiz kaum bestraft, ca 80% der gefassten Vergewaltiger laufen weiter unbehelligt frei herum. Darüber regen sich die ums Täterwohl so besorgten Herrn in keiner Weise auf. Ihre Sorge gilt exklusiv<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>dem Wohlbefinden der Gewalt-Maschinen, die sich über wehrlose Opfer hermachen. Die Gewaltbestien haben auch in der Schweiz nichts zu befürchten, woher also die Aufregung der Herren? Was sie aufregt, sind die Reaktionen, ist die begreifliche Wut über die täterfreundliche Justiz. Wut über Vergewaltiger soll unterbunden werden zugunsten von linker Täterfürsorge. Demgegenüber möchten wir festhalten, dass sowohl die Opfer solcher Verbrechen wie auch die opfersolidarischen Leser und Leserinnen alles Recht haben, den gewaltpestenden Bestien nichts Gutes zu wünschen. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Da die Opfer nicht bewaffnet waren, hatten sie keine Möglichkeit, die Bestienbande <strong>vor</strong><span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der Tat unschädlich zu machen, was als Notwehr für die Opfer sehr viel besser gewesen wäre. Ob in Indien oder Brasilien oder sonst wo. Wenn Männer sich öffentlich wie Tiere aufführen, die eingesperrt gehören, brauchte es Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Dieser Schutz ist auch im Rechtstaat Schweiz in keiner Weise gewährleistet, denn alle Vorschläge zu rechtlich effizienteren Massnahmen gegen die Gewaltbestien werden von ihren linken Beschützern und Schmarotzern der Asylindstrie mit ihrer exzessiven Täterbetreuung sabotiert und abgeblockt.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Ob es sich um Vergewaltiger handelt oder um jugendliche Schlägerbestien, die hilflose alte Menschen überfallen - oder um kulturbereichernde Messerstecher, die auch auf junge einheimische Männer losgehen - , immer sind die linken Kriminellenfreunde zur Stelle, wenn es gilt, die Kriminellenschwemme eindämmen. Und die Strassburger Richter, die die Ausweisung eines in der Schweiz überführten Verbrechers aufhoben (wonach der noch 9000 Euro "Entschädigung" erhielt) erweisen sich als willige Helfer einer Schweinejustiz, die Kriminelle schützt und belohnt und ihre Ausweisung vereitelt - was dem Täterrechtsprogramm auch der Schweizer Linken entspricht. </div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
_________________________________________________________________________</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
„<b><em>Unterschiedliche Zusammensetzung</em>“ – auch ein schönes Synonym für eine Täterbande von zwölf Stück ausländischen Vergewaltigern und zwei Stück „aus der Schweiz“. </b></div>
<h4 style="background: white; margin: auto 0cm auto 15.75pt;">
Sex-Bande von Reiden 16. April 2013 </h4>
<h4 style="background: white; margin: auto 0cm auto 15.75pt;">
<span style="font-size: 14pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">14-Jährige missbraucht, gefilmt, erpresst<o:p></o:p></span></h4>
<h3 style="background: white; margin: auto 0cm auto 15.75pt;">
<i><span style="font-size: small;">http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/14-Jaehrige-missbraucht--gefilmt--erpresst-30719246<o:p></o:p></span></i></h3>
<h3 style="background: white; margin: auto 0cm auto 15.75pt;">
<i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"><span style="font-size: small;">von Martin Messmer - Über Monate missbrauchten 14 Jugendliche im luzernerischen Dorf Reiden eine 14-Jährige. Mit Videoaufnahmen eines Übergriffs wurde das Mädchen gefügig gemacht und unter Druck gesetzt<o:p></o:p></span></span></i></h3>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt; margin-top: 7.5pt;">
<i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Jetzt ist das wahre Ausmass des <a href="http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/14-Teenager-missbrauchen-Minderjaehrige-22562461">unglaublichen Sex-Verbrechens von Reiden</a> bekannt: Es waren gleich 14 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, welche ab Oktober 2010 über Monate ein damals 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben sollen. In unterschiedlicher Zusammensetzung zwang die Sex-Bande laut einer Medienmitteiltung der Staatsanwaltschaft Luzern vom Dienstag das Mädchen in öffentlichen WCs der Gemeinde Reiden zu Oral- und Geschlechtsverkehr. <o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt;">
<i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Das Mädchen sei unter psychischen oder physischen Druck gefügig gemacht worden. «Ein Übergriff wurde auch mit Handys gefilmt, und das Mädchen wurde mit den Aufnahmen erpresst», sagt Simon Kopp, Infobeauftragter der Staatsanwaltschaft. Einige der Jugendlichen hätten das Mädchen während den Vergewaltigungen festgehalten, damit es sich nicht wehren konnte</span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt;">
<i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt;">
<b><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Polizei erhielt anonymen Tipp</span></i></b><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"><o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt;">
<i><span style="color: red; mso-bidi-font-family: Arial;">Die Jugendlichen stammen aus Bosnien-Herzegowina (1), Kosovo (5), Serbien (3), Mazedonien (3) und der Schweiz (2). Auf die Schliche kam ihnen die Polizei, nachdem sie einen anonymen Tipp erhielt und dann umfangreiche Ermittlungen durchführte. Im November 2011 wurden zunächst aber nur 6 Jugendliche festgenommen.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt;">
<i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Inzwischen wurden 8 Täter bereits mit bedingtem Freiheitsentzug und Arbeitsleistung bestraft; die 6 mutmasslichen Haupttäter müssen noch vors Jugendgericht.</span></i></div>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Die Kommentare sind ziemlich eindeutig, Kommentarfunktion daher wieder „geschlossen“, es passt den Genossen nicht, dass ihre Lieblinge von der Bevölkerung anders als von ihnen eingeschätzt werden. Bis auf einen etwas geistesschwachen Beitrag aus dem verbretterten linken Multikultiverhau, wo man nach noch mehr Zuwanderung dieser Art lechzt und die Machokulturen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>kumpelnd respektiert, zeigen die Kommentare, dass die Leser wissen, was hier gespielt wird mit der Päppelung und Hätschelung der zugewanderten Kriminellenbanden<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>durch eine links versiffte Komplizenjustiz, die die Vergewaltigerbanden honoriert.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-69888054354455706292013-04-25T03:48:00.000-07:002013-04-26T11:28:09.195-07:00Verrohungsarten <span style="font-size: large;"><em>Frauenhäuser sind überfüllt - die Gewalt gegen Frauen wird zunehmend brutaler</em></span><br />
<h3 class="western" style="font-weight: normal;">
Es ist noch nicht lange her, dass die neuen Antifeministenbanden in der Schweiz mit der Bekanntgabe der Adressen der Frauenhäuser drohten, - eine kriminelle Aktion. Angesichts der Situation der gewaltbedrohten Frauen und Kinder in den überfüllten Frauenfluchthäusern stellt diese Attacke eine weitere Brutalisierung der Situation für die betroffenen Frauen dar, die nicht mal in den Schutzzonen vor der Männergewalt sicher sein können. Auch in Asylzentren in Deutschland werden Frauen vergewaltigt, wenn die Aufenthaltsbereiche nicht nach Geschlechtern getrennt sind. </h3>
<ul>
<li><h3 class="western">
<i>Die Frauen, die ins Frauenhaus flüchten, sind in einem schlechteren Zustand als früher. Schwere Körperverletzungen haben stark zugenommen.</i></h3>
</li>
<li><div style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/21317480">http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/21317480</a></div>
</li>
</ul>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Die Zunahme der Gewalt gegen Frauen entspricht der Zunahme der Gewalt auf den Strassen, die mit der Kriminellenschwemme in die Schweiz aus dem Machokulturen stark angestiegen ist. Es vergeht kaum ein Tag mehr ohne Polizeibericht über einen brutalen Überfall auf Wehrlose durch die Kulturbereicherer. Auch die „häusliche“ Gewalt ist im Moslemmilieu überdurchschnittlich hoch. Das kann jeder Polizeibericht bestätigen, wenn er nicht politisch korrekt frisiert ist. Dieser Artikel in "<em>20minuten" </em>(gehört zur linken Tamedia-Gruppe) vermeidet jede leise Erwähnung des kulturellen Hintergrundes der Gewaltbilanz. Auf die Frage nach den Gründen für diese Situation:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<div>
</div>
„<i><b>Warum erlebten Klientinnen in Frauenhäusern immer brutalere Gewalt?“</b></i><i> </i><span style="font-style: normal;">antwortet Susan P.: Peter:</span><i> </i><br />
<ul>
<li><i>Die Hemmschwelle zuzuschlagen oder mit einer Waffe zu drohen, ist gesunken. Dies hat wohl mit dem steigenden gesellschaftlichen Druck zu tun.“</i></li>
</ul>
<i> - </i><span style="font-style: normal;">eine nichtssagende ignorante Antwort. Was für ein „Druck“ soll das sein? Hier werden die Schläger wieder zu den Opfern der „Gesellschaft“ gemacht. </span></div>
<ul>
<li><a href="http://www.blogger.com/null" name="story_content"></a><i>«Unsere Klientinnen erlebten massive körperliche, sexuelle und psychische Gewalt – der Hälfte wurde mit dem Tod bedroht», ... Ebenfalls griffen immer <span style="color: red;">mehr Männer zur Waffe, teils zwängen sie ihre Frauen damit zum Sex. </span></i></li>
</ul>
<a href="http://www.blogger.com/null" name="content1"></a><span style="font-style: normal;">Soll das Vergewaltigergezwänge vielleicht Reaktion auf „gesellschaftlichen Druck“ sein? Wer drückt denn so auf die Vergewaltiger, dass sie ihre Sexbedürfnisse mit Gewalt befriedigen??? Was soll dieser Schwachsinn! Wer wird hier geschützt? Wir </span><br />
würden auch gerne wissen, wo die Männer herkommen, die eine Frau mit der Waffe zum "Sex" zwingen. Kommen die vielleicht aus gewissen Kulturkreisen, in denen diese Art Erzwingen legal ist wie die Zwangsehe - die Lizenz zum Vergewaltigen der Ehefrau als gutes Recht des Mannes, für den die Frau ein Acker ist, den er beackern darf wann und wie er will? Oder welcher Druck auf die Frauen erklärt diese Verrohung?<br />
Wieso erscheinen diese doch neuartigen Verhaltensweisen nicht in der Polizeistatistik? Könnte es sein, dass den Frauern von Anzeigen abgeraten wird, wenn es sich bei den Vergewaltigungsmaschinen um Typen aus den bekannten fremden Kulturen handelt? <br />
<br />
<div style="margin-left: 1.25cm;">
<a href="http://www.blogger.com/null" name="story_content1"></a><i><b>Frauenhäuser müssen aufstocken</b></i></div>
<div style="margin-left: 1.25cm;">
<br />
<i>Ähnlich geht es anderen Schweizer Frauenhäusern: In Bern und Basel mussten Frauen abgewiesen werden, in St. Gallen wurde das Angebot um ein Zimmer erweitert und in Winterthur Personal aufgestockt. </i></div>
<div style="font-style: normal;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal;">
Auch die Schweizer Gefängnisse sind überfüllt, und zwar mit ausländischen Gewalt-kriminellen. Die meisten Vergewaltiger kommen aus fremden Machokulturkreisen, ca 80 % der Vergewaltiger laufen frei herum. Die linken Kriminellenbetreuer haben nichts gegen Aufstockung des Personals, davon lebt und schmarotzt schliesslich die ganze linke Asylindustrie. Daher kein Wort über die häufigste Herkunft der Täter.</div>
<div style="font-style: normal;">
_______________________________________________________________</div>
<div style="font-style: normal;">
</div>
<div style="font-style: normal;">
Basel ist sicher<br />
<h2 style="background: white; margin: auto 6.85pt 4.8pt 0cm;">
<span style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><a href="http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23276498"><span style="color: #027a9c; font-size: x-small;">http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23276498</span></a><o:p></o:p></span></h2>
<h1 style="background: white; margin: 7.5pt 0cm 0pt;">
<span style="font-size: small;">Basel 22.2.13 Jugendliche am helllichten Tag in Park vergewaltigt</span></h1>
<h1 style="background: white; margin: 7.5pt 0cm 0pt;">
<span style="color: #555555; font-family: 'Times New Roman'; font-size: small; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Eine junge Frau wurde am Donnerstagmorgen in einer öffentlichen Toilette im Sarasin-Park in Riehen BS von einem Unbekannten vergewaltigt.</span></h1>
</div>
<div style="font-style: normal;">
<a href="http://bazonline.ch/basel/kurzmeldungen/24jaehrige-Frau-auf-Weg-zur-Arbeit-beraubt/story/17355750">http://bazonline.ch/basel/kurzmeldungen/24jaehrige-Frau-auf-Weg-zur-Arbeit-beraubt/story/17355750</a><br />
__________________</div>
<h2 style="background: white; font-style: normal; margin: auto 6.85pt 4.8pt 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">Basel </span><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">16.2.13 </span><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><a href="http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/"><span style="color: purple;">http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/</span></a><o:p></o:p></span></span></h2>
<div style="font-style: normal;">
<ul>
<li><strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; font-weight: normal;"><em>Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende </em><a href="http://schweizblog.ch/?p=7181" target="_blank" title="Rassismus Schweiz Sommaruga"><b><span style="color: #027a9c;"><em>Rassismus in der Schweiz</em></span></b></a><em> macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:</em></span></strong><b><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></b></li>
<li><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><em>Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.<o:p></o:p></em></span></li>
<li><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><em>Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.<o:p></o:p></em></span></li>
<li><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><em>Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.<o:p></o:p></em></span></li>
<li><em><strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Anm. d. Red. Polizei 24:</span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></em></li>
<li><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><em>Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)<o:p></o:p></em></span></li>
</ul>
</div>
</div>
ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-8632698876963751802013-04-15T05:47:00.002-07:002013-04-26T02:00:10.001-07:00Basel wird immer sicherer<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-size: large;">Das Menschenbild der Täterschützer</span><br />
<br />
<span style="color: #cc0000;">Wenn Linke von Menschenrechten reden, muss man wissen, dass die Täterrechte gemeint sind. Die Kriminellenlobby umbuhlt die kriminellen Menschenverächter.</span><br />
<br />
<span style="color: black;">Über Jahrzehnte haben die Medien unter dem linken Meinungsmonopol die Berichte zur Kriminalität und speziell zur Ausländerkriminalität heruntergespielt und Statistiken, die nicht dem linken Kriminellenschutz entsprachen, als "falsch interpretiert" erklärt. </span><br />
Das hat sich erst mit dem internet geändert, das noch nicht so im Griff der Zensur ist. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Wie Sloterdijk kürzlich in einem TV-Interview sagte, befinden sich die offiziellen Medienmacher mit ihrer bisherigen Meinungshoheit in der Zeit des Internet nun in der Rolle der katholischen Kirche zur Zeit der Erfindung des Buchdrucks. Das zeigt sich im Kontrast der Leserkommentare zu den offiziellen Meinung der Redaktionen, die wie die Schweizer linken Tamediamedien immer noch wo es geht die Herkunft der Gewaltkriminellen verschleiern, wenn es sich um „Südländer“ handelt, aber die Leser durchschauen die Tricks schon lange, wie der Kommentarbereich zeigt, wenn er nicht geschlossen wird (dann zeigt er es erst recht): </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/25-Jaehriger-in-Basel-brutal-verpruegelt-30387763">http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/25-Jaehriger-in-Basel-brutal-verpruegelt-30387763</a><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Ein Beispiel von vielen: Vorgestern Abend wurde ein 25jähriger in Basel auf dem belebten Centralbahnplatz<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>um 21.30 Uhr von sog „Jugendlichen“ brutal. zusammengeschlagen und musste mit schweren Kopfverletzungen ins Spital eingeliefert werden. Ein Passant kam dem Opfer zur Hilfe, worauf die Schlägerbestien flüchteten. In 20Minuten steht nichts über deren mutmassliche Herkunft, obwohl die Schläger im Fernsehen als „Südländer“ bezeichnet wurden. Die Kommentare spiegeln eine Lesermehrheitsmeinung, die auch das Tamediablatt nicht mehr uminterpretieren kann. Daher wird auch manchmal die Herkunft der Täter genannt.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Telebasel brachte gestern<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>eine „Gesprächsrunde“ mit dem liberalen Regierungsrat Eymann, der SP-Frau Dieterle und einem SVP-Vertreter zum Thema Kriminalität bzw. Einführung von DNS-Tests für Asylbewerber. Bekanntlich werden 80 Prozent der Gewaltdelikte wie Raubüberfalle und Einbrüche von<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Asylanten und Kriminaltouristen begangen, auch dank der Kriminellenschwemme aus dem „befreiten“ Maghreb, die der Schweiz ca. 90<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Prozent Abenteuerasylanten beschert hat (was sogar<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der Grüne Migrationsexperte Kessler zugab, der seither verstummt ist, nachdem seine linke<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Maulkorbpartei ihm zugesetzt hatte), d,h, einen extrem hohen Anteil von Kriminellenanteil, worüber sich die SP-Frau mit dem üblichen dämlichen Lachen der linken Kriminellenfreunde nur mokierte.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Alle Argumente zugunsten der Opfer prallen an ihrer satten Ignoranz wie an einer Kuhhaut ab. In der Selbstzufriedenheit des linksgrünen Gutmenschentums sich wiegend faselte diese Dieterle fröhlich etwas vom „Menschenbild“ (!), um das es gehe,- offenbar in der Meinung, sie vertrete ein humanes.. Regierungsrat Eymann<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>pflichtete diesem begriffslosen Geplapper flugs bei, so, als vertrete jemand, der nur „die Menschen“ sagt, schon Menschenrechte. Wohl wissend, dass die Nachplapperin der linken Phraseologie und Multikultiideologie<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>nur das<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>„Menschenbild“ der gewaltverherrlichenden Täterschutzfraktion im Kopf hat und sonst gar nichts, denn Eymann wusste scheint’s, was er gezielt vernebelte, ist nicht ganz so dumm wie die Mainstreamerin, die als Sprachrohr fertiger linker Sprechvorlagen aus ihrem politischen Souffleurkasten fungiert, an die sie womöglich selber glaubt und nicht mal ahnt, woher ihr „Menschenbild“ stammt, wenn sie in der ihr eigenen eiskalten Borniertheit über die Rechte, Menschenrechte der Opfer hinwegspaziert, Opfer, um deren Interessen sich die Linke foutiert.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Eymann ging es dabei um die Stimmen der Grünen, daher die durchsichtige Anbiederung; - was vom SVP-Vertreter auch beanstandet wurde, der sich wünschte, Eymann würde sich etwas klarer ausdrücken; aber der redete um den heissen Brei herum und blieb in einer eher<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>kläglichen Rechtfertigungspose befangen, als müsse man sich bei den Asylberwerbern erst entschuldigen für jede sinnvolle legale Massnahe zum Schutz der Bevölkerung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>vor dem links geschützten massenhaften Kriminellenimport. Die linken Weiber juckt das nicht,. sie sind wie Frau Soland ja noch nicht überfallen worden, und Frau Dieterle hat gut lachen, wenn ein anderer spitalreif geschlagen wird von den Schützlingen der Linken, die dank dem linken Täterschutzprogramm Basels unantastbar sind. Kritik an diesem Programm quittiert die Kriminellenschutzcamarilla nur mit<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>abgrundtiefer Ignoranz. Bis endlich auch diese Bande an der Reihe ist und ihr das Lachen der Arroganz und Ignoranz vergeht.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Noch zeigen sich die linken Dumpf- und Stumpfköpfe belustigt über die Rohlingsdelikte von Ausländern an den Einheimischem, der Überfall auf den 25jährigen mitten in Basel schien die linke Apparatschicka geradezu zu amüsieren. Das könnte nur ändern, wenn sie selber in die Situation gerät, .von der sie bis jetzt noch keine leise Vorstellung hat. Die täteridentifizierte Linke hat das faschistoide Menschenbild der gewaltfaszinierten Internationalsozialisten in den birnenweichen Hirnen, die sich für „fortschrittlich“ halten, wenn sie<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und den Fortschritt des linken Verblödungszusammenhangs demonstrieren.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Der Einbruch bei Regierungsrat „Baschi“ Dürr war schon mal ein Anfang. Der Mann, der sich mit dem infantilen Vornamen nennen lässt, hat sich bis heute nicht dazu geäussert, denn was ein Basler Sicherheitschef ist, der braucht mindestens hundert Tage, bis ihm zur täglichen Ausländerkriminalität in Basel etwas einfällt, nachdem er ja für das Stimmrecht für alle (noch nicht eingebürgerten) Ausländer in der Stadt plädierte. Alle Illegalen, alle Kriminellen, die die Linken möglichst rasch einbürgern möchten?<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Der SVP-Vertreter, der dauernd unterbrochen wurde on der SP-Frau, die in ihrem linksideologisch gestopften Hirn sich für überlegen hielt, bemerkte, dazu, es sei doch<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>eigentlich schade, dass nicht bei Morin eingebrochen worden sei. (diesem grünen, profund<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>ahnungslosen Stadtpräsidenten, dem die Interessen der betroffenen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>gewaltbereicherten Bevölkerung total egal sind, denn der so verlogen wie verkitschte Grüne Süssling, der sich mit der Bergpredigt in der Hand mit gesenkten Augen vor der Camera präsentiert, ist so ein Musterexemplar der linken Täterschutzbande; schon in einer früheren Telebasel-Sendung erklärte er schamlos allen Gewaltopfern ins Gesicht, dass die Migranten unter den Kriminellen ihre Delikt „aus Not“ begehen. Ach ja, da muss der junge Mann, der am Bahnhofsplatz von Gewaltbestien spitalreif geschlagen wurde, weil er einen von diesen Zombies aus Versehen berührt hatte, wohl mit dem Menschenbild der „Menschen in Not“ zusammengestossen sein. Das nächstemal sollten sie sich direkt an den Stadtpräsidenten wenden zwecks Befriedigung ihrer Bedürfnisse zur Behebung ihrer „Notlage“.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Vielleicht begegnet ja Frau Lachenmeier, ein weiteres Musterexemplar der linken TäterschützerInnen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>vom Dienst, der noch flüchtigen Bande in Not mal im Kleinbasel, um das „Menschenbild“ von Frau Dieterle hautnah kennenzulernen. Solange sie nicht selber zusammengeschlagen werden, interessiert es<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Soland und Konsorten nicht, was sie der Bevölkerung seelenruhig zumuten, deren „Ängste“ laut dem<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>SP-Bonzen Lüchinger nur von den Medien „geschürt“ werden, ansonsten wohl nichts mit der Realität zu tun haben. Der Zyniker hat sie selber offenbar noch nicht geniessen können.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Die skrupellose linke Mafia ist nur an<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der ungebremsten Migrantenzufuhr interessiert, egal wie viele Kriminelle dieser Import den Einheimischen beschert, was einen linken korrupten Kriminellenschützer nicht entfernt tangiert. Hier ein Beispiel von vielen aus dem Kleinbasel, der dem vom Centralbahnplatz auffallend ähnelt: <a href="http://ragnaroegg.blogspot.ch/2013/03/basel-ist-sicher.html"><span style="color: purple;">Basel wird immer sicherer</span></a>: </div>
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Jugendliche-attackieren-und-verletzen-Mann-13749023"><span style="mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: purple;">http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Jugendliche-attackieren-und-verletzen-Mann-13749023</span></span></a></span><span style="color: #333333; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span>(Hier wurde sogar die Herkunft der Täter bekannt gegeben.) </span><br />
<br />
mehr zum Menschenbild :<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/04/15/1332/"><span style="color: #026acb;">http://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/04/15/1332/</span></a></span><br />
<br />
_______________________________________________________________<br />
<br />
<span style="font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 18.0pt;">Raubüberfälle und Gefährdung des Lebens in Basel</span><br />
<br />
<span style="font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 18.0pt;"><span style="color: #555555; font-family: Arial;"><em><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Times, "Times New Roman", serif;">Raub in Basler Tram - Opfer leicht verletzt </span></span></em></span></span><br />
<span style="font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 18.0pt;"><span style="color: #555555; font-family: Arial;"></span><span style="color: #555555; font-family: Arial;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Times, "Times New Roman", serif;">22.4.13 In einem 8er-Tram am Basler Barfüsserplatz hat ein Unbekannter einen 26-Jährigen mit einem Pfefferspray attackiert und ihn ausgeraubt. Der Täter ist flüchtig, die Polizei sucht Zeugen.</span></span></span></span><br />
<span style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Raub-in-Basler-Tram-Opfer-leicht-verletzt-26944309"><span style="color: purple;"><a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Raub-in-Basler-Tram-Opfer-leicht-verletzt-26944309">http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Raub-in-Basler-Tram-Opfer-leicht-verletzt-26944309</a></span></a></span><br />
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt; margin-top: 7.5pt;">
<span style="color: #555555; font-family: Arial;"><span style="font-family: Times, "Times New Roman", serif;">Der 26-Jährige war gegen 21 Uhr mit einer Kollegin in einem Tram der Linie 8 unterwegs, als ihm plötzlich jemand von hinten auf die Schulter tippte. Der Mann drehte sich um, worauf ihm der Unbekannte eine scharfe Flüssigkeit in die Augen sprayte, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.<o:p></o:p></span></span></div>
<div style="background: white; margin-left: 15.75pt;">
<span style="color: #555555; font-family: Arial;"><span style="font-family: Times, "Times New Roman", serif;">Dann raubte der Täter dem Wehrlosen dessen Barschaft und flüchtete am Barfüsserplatz aus dem Tram. Eine Passantin verständigte die Polizei. Der Überfallene musste von der Sanität behandelt werden.<o:p></o:p></span></span></div>
<h2 style="background: white; margin: auto 6.85pt 4.8pt 0cm;">
<span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">____________________________________________________________<o:p></o:p></span></h2>
<b><span lang="FR" style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;">Basel</span></b><span lang="FR" style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;"> </span><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><a href="http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/"><span lang="FR" style="mso-ansi-language: FR;"><span style="color: #027a9c;">http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/</span></span></a></span><span lang="FR" style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;"><o:p></o:p></span><br />
<h2 style="background: white; margin: auto 6.85pt 4.8pt 0cm;">
<span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">Basel 10.3.13</span><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"> <a href="http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/"><span style="color: #027a9c;">http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/</span></a><o:p></o:p></span></h2>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; font-weight: normal;">Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.</span></strong><b><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin: auto 0cm auto 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Der junge Mann mußte in die Notfallstation eingewiesen werden.</span></div>
<div style="margin: auto 0cm auto 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"></span><span style="font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 18.0pt;"><span style="font-size: small;">Verfolgung und Beraubung einer Frau die danach beinahe überfahren wurde</span></span></div>
<div style="margin: auto 0cm auto 7.5pt;">
<span style="color: black; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 18.0pt;"><a href="http://polizei24.ch/wieder-ein-raububerfall-in-basel-raub-und-gefahrdung-des-lebens-frau-verfolgt-beraubt-und-danach-beinahe-uberfahren-frau-auf-kuhlerhaube-mitgenommen-kapofahndung-trotz-vielen-zeugen/"><span style="font-size: x-small;">http://polizei24.ch/wieder-ein-raububerfall-in-basel-raub-und-gefahrdung-des-lebens-frau-verfolgt-beraubt-und-danach-beinahe-uberfahren-frau-auf-kuhlerhaube-mitgenommen-kapofahndung-trotz-vielen-zeugen/</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Am 10.04.2013 wurde gegen 1915 Uhr in der Wanderstraße Opfer eines Raubes. Die Frau wurde leicht verletzt, berichtet die Kapo Basel in den Polizeimeldungen:</span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="wp-caption-text" style="margin: auto 0cm auto 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Trotz einer Vielzahl von Zeugen erfolglos: Kapo Basel (Archivfoto: Schlagwort AG)<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau mit ihrem Fahrrad auf dem Weg nach Hause befand. Sie bemerkte, daß ihr ein Fahrzeug folgte.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Als sie ihr Velo am Wohnort abstellte, erschien plötzlich ein Mann, stahl ihre Handtasche und flüchtete zu einem wartenden Auto. Die Frau stellte dem Täter nach und versperrte dem Fahrzeug die Wegfahrt.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">In der Folge lud der Täter die Frau auf die Kühlerhaube auf und beschleunigte stark. Nach mehreren hundert Metern stoppte das Auto auf Höhe Steinbühlallee brüsk, worauf das Opfer von der Kühlerhaube absteigen konnte. Das Fahrzeug flüchtete in Richtung Sandweg. Mehrere Passanten alarmierten die Polizei. Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Täter entkommen.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Gesucht werden:</span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Zwei unbekannte junge Männer, welche einen silbergrauen Peugeot mit französischen Kontrollschildern fuhren. Einer war zk. 20-30 Jahre alt, ca. 170 Zm groß, kurze dunkle Haare, trug dunkle Kleidung. Einer der Täter trug eine Warnweste.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">____________________________________________________________________________________</span><br />
<br />
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans';"><span style="font-size: small;">Raub und Jugendgewalt in Basel: 10 gegen 4 Jugendliche umringt, bedroht, beraubt und verletzt - Spaß an Gewalt Rassistische Motive?<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>- Täter mit dunklem Teint gesucht<o:p></o:p></span></span></div>
<ul>
<li><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><a href="http://polizei24.ch/raub-und-jugendgewalt-in-basel-10-gegen-4-jugendliche-umringt-bedroht-beraubt-und-verletzt-spas-an-gewalt-rassistische-motive-tater-mit-dunklem-teint-gesucht/">http://polizei24.ch/raub-und-jugendgewalt-in-basel-10-gegen-4-jugendliche-umringt-bedroht-beraubt-und-verletzt-spas-an-gewalt-rassistische-motive-tater-mit-dunklem-teint-gesucht/</a> Polizei24 schreibt:<o:p></o:p></span></div>
</li>
<li><div style="margin-left: 7.5pt;">
<em><strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Man stelle sich einmal vor, Einheimische würden Ausländer auf diese Art angehen: Erst berauben und trotz Beute dann zusammenschlagen. Sofort wären die Medien vollgefüllt mit dem Wort Rassismus. Die Antirassismuskommission würde sich wahrscheinlich zu Wort melden, auf jeden Fall aber würden sich Journalisten die Finger wund schreiben.</span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></em></div>
</li>
<li><div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><em>Nicht so in diesem Fall. Es geht hier nicht um Inländergewalt, sondern um die viel häufigere Ausländergewalt. Nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um die viel häufigere Inländerfeindlichkeit. Nur, daß man von letzterer so gut wie nie auch nur irgendetwas liest.<o:p></o:p></em></span></div>
</li>
<li><div style="margin-left: 7.5pt;">
<em><strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Zudem: Eine Einbuße an Sicherheit ist auch eine Einbuße an Lebensqualität. Jeden Tag ein Raub in Basel oder mehrere Räube sogar.</span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></em></div>
</li>
<li><div style="margin-left: 7.5pt;">
<em><strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Rassistische Motive / Inländerfeindlichkeit?</span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></em></div>
</li>
<li><div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><em>Gemäß Angaben der Geschädigten fiel einer der Täter durch seinen dunklen Teint auf. Die Andern stammen aus Osteuropa.</em></span></div>
</li>
<li><div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><span style="font-size: x-small;"><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"></span></span></span> </div>
</li>
</ul>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><span style="font-size: x-small;"><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">Basel 10.3.13</span><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"> <a href="http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/"><span style="color: #027a9c;">http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/</span></a><o:p></o:p></span></span></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; font-weight: normal;">Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.</span></strong><b><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Der junge Mann mußte in die Notfallstation eingewiesen werden.</span><br />
<br />
<span style="font-size: x-small;"><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">Basel </span><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">16.2.13 </span><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><a href="http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/"><span style="color: purple;">http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/</span></a><o:p></o:p></span></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; font-weight: normal;">Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende <a href="http://schweizblog.ch/?p=7181" target="_blank" title="Rassismus Schweiz Sommaruga"><b><span style="color: #027a9c;">Rassismus in der Schweiz</span></b></a> macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:</span></strong><b><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Anm. d. Red. Polizei 24:</span></strong><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)</span><o:p></o:p></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><b><span lang="FR" style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;"></span></b></span> </div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
<span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><b><span lang="FR" style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;">Basel</span></b><span lang="FR" style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;"> </span><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><a href="http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/"><span lang="FR" style="mso-ansi-language: FR;"><span style="color: purple;">http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/</span></span></a></span><span lang="FR" style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;"><o:p></o:p></span></span></div>
<div style="margin-left: 7.5pt;">
</div>
<br />ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-18100681546166351202013-03-15T08:45:00.000-07:002013-04-19T04:34:29.440-07:00Basel ist sicher<h3 class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Die täglichen kleinen Vorfälle in "unserer kleinen Stadt"</h3>
<h3 class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
</h3>
<h3 class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: #333333; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><span style="font-size: small;">Eine Auswahl aus den jüngsten Polizeimeldungen <o:p></o:p></span></span></h3>
<h2 style="background: white; margin: auto 6.85pt 4.8pt 0cm;">
<span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Basel 10.3.13 </span><a href="http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/"><span style="font-size: x-small;">http://polizei24.ch/basel-unvermittelte-gewalt-attacke-auf-dem-heimweg-jugendlicher-muste-in-notfallstation-eingeliefert-werden-2-junge-manner-serb-u-kosov-nationalitat-verhaftet-3-mann-fluchtig/</span></a><o:p></o:p></span></h2>
<h2 style="background: white; margin: auto 6.85pt 4.8pt 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">Basel 16.2.13 </span><span lang="FR" style="color: #333333; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><a href="http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/">http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/</a><o:p></o:p></span></span></h2>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<strong><i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende <a href="http://schweizblog.ch/?p=7181" target="_blank" title="Rassismus Schweiz Sommaruga">Rassismus in der Schweiz</a> macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:</span></i></strong><i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></i></div>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<strong><i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Anm. d. Red. Polizei 24:</span></i></strong><i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></i></div>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)</span></i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<b><span lang="FR" style="mso-ansi-language: FR;">Basel<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></b><span lang="FR" style="mso-ansi-language: FR;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><a href="http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/"><span lang="FR" style="font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: FR;">http://polizei24.ch/migros-mitarbeiterin-nach-arbeitsschlus-von-jungen-maskierten-umringt-und-ausgeraubt-4-gebrochen-deutsch-sprechende-tater-gesucht-zweifelt-die-kapo-an-den-angaben-des-opfers/</span></a><b><span lang="FR" style="color: #333333; mso-ansi-language: FR; mso-bidi-font-size: 19.0pt;"><o:p></o:p></span></b><br />
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<strong><i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Am 10.03.2013 wurde kurz nach 0030 Uhr in der Claramatte ein 22- jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Dabei wurde er verletzt.</span></i></strong><i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></i></div>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich der 22- Jährige auf dem Weg nach Hause befand und die Claramatte durchqueren wollte. Auf Höhe Claragraben wurde er im Vorbeigehen von drei jungen Männern angesprochen.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="margin-left: 35.4pt;">
<i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Unvermittelt griffen diese den 22- Jährigen an, zogen ihm den Pullover über den Kopf und schlugen mehrmals, offenbar auch mit einem harten Gegenstand, auf ihn ein, sodaß er zu Boden stürzte. Anschließend rissen ihm die Täter den Pulli und die Jacke vom Leib. Diesen Moment konnte das Opfer zur Flucht nutzen. Ein Passant leistete erste Hilfe und verständigte die Polizei.<o:p></o:p></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 27.9pt;">
<i><span style="color: black; font-family: 'Droid Sans'; font-size: 10.5pt;">Der junge Mann mußte in die Notfallstation eingewiesen werden.<o:p></o:p></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="line-height: normal; margin: 0cm 0cm 0pt;">
Es muss aber nicht nachts sein, am helllichten Tag fühlen die Täter sich ebenso sicher. 20minuten14.März 13::</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<i>Nicht am Abend oder frühen Morgen, sondern am helllichten Tag, an einer bekannten Kreuzung, keine einsame Gegend, nein, die kriminellen Herrschaften, die aus dem Ausland zuwandern, gern auch illegal, müssen keine Hemmungen haben, sie stehen im linken Täterschutzprogramm, das sie vor Ausweisung schützt und ihnen auch bei völlig fehlendem willen zur Integration ein jahreslanges bleiben in der Schweiz auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ermöglicht. <o:p></o:p></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyTextIndent" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<em>„Ein Unbekannter versuchte am Dienstag um 16 Uhr, an der Tramhaltestelle Kannenfeldplatz eine 48jährige Frau zu berauben. Der Mann griff die telefonierende Frau von hinten an und wollte ihr das Handy und die Handtasche entreissen, wie die Staatsanwaltschaft gestern mitteilte. Dabei stiess er sein Opfer in die Büsche und schlug auf es ein. Weil sich die Frau wehrte und ihr darauf ein Passant zur Hilfe kam, brach der Täter seinen Überfall erfolglos ab. Er rannte ohne Beute mit nur noch einem Schuh in Richtung Luzernerring davon. </em></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Ein Fall, der noch glimpflich ausging, kann man denken. Die Frau wurde nicht wie viele ältere in der Stadt am laufenden Band, mit Kopftritten traktiert, sie hat keinen Schädelbruch wie der Rentner, der im Zug überfallen und anschliessend auf dem Bahnhof SBB weiter von einer Schlagerbande traktiert wurde und schwer verletzt. Sie musste nicht wie der neulich in einem Kleinbaseler Quartier überfallen junge Mann auf die Notfallstation Hier war der Täter „erfolglos“. Aber nicht ganz: Er hat immerhin erreicht, dass der Kreis der Personen, die von den zugereisten Gewaltkriminellen fast tagtäglich angefallen werden, erweitert worden ist und die linke Täterschutzcamarilla, deren zahlreiche Vertreter noch nicht zusammengeschlagen wurden, ihr Betätigungsfeld erweitern kann. Jeder neue Kriminelle ist ein Arbeitszuwachs für die Kriminellenbetreuungsindustrie. SB-Lüchinger würde sagen, die Medien verbreiten die „Ängste“, die ansonsten unbegründet sind. Und die linke Camarilla wird einmal mehr in ihrer Ansicht bestärkt, dass die Staatsanwaltschaft an den „Ängsten“ der Bevölkerung schuld ist, indem sie die Daten für die Fahndung herausgibt. Hier haben wir es mit einem unscharfen Täterbild zu tun, es ist nicht recht klar, ob es sich um einen Hominiden handelt oder einen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>aus dem Zolli geflüchteten Primaten, der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zurück in die Büsche wollte. Vielleicht stösst er dabei das nächstemal auf den Guy Morin, der sich der Notsituation des raubenden Subjekts<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>an Ort und Stelle annehmen kann und ihm eine Stelle im Rathaus verschaffen. Da er jetzt nur noch einen Schuh hat, bedarf er dingend der staatlichen Unterstützung. Herr Lüchinger wird ihm gern einen zweiten stiften, damit er beim nächstemal schneller davon kommt und nicht erst durch einen Passanten aufgehalten wird. Ein Gratisbillet für alle Basler Verkehrsmittel liegt auch schon für ihn bereit, damit er auch komplikationslos zum nächsten Tatort gelangt. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Sollte er sein Tätigkeitsfeld ins Kleinbasel verlegen, sollte er sich bei Frau Soland und Frau Lachenmeier vorstellen, die beiden können er’s kaum erwarten ihn kennenzulernen, denn es ist ihnen noch nie etwas Überfallartiges passiert, wie sie sagen, sie schein es zu vermissen. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
__________________________________________________________________________</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: purple; font-size: large;"><span style="color: red;">Vorschläge zur Lösung des Basler Kriminalitätsproblems</span> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="http://bazonline.ch/basel/stadt/Sogar-Gruene-wollen-mehr-Kriminalpolizisten/story/30044016">http://bazonline.ch/basel/stadt/Sogar-Gruene-wollen-mehr-Kriminalpolizisten/story/30044016</a></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
SP-Lüchinger möchte erst „abklären“, was schon lange klar ist, und „Prioritäten“ setzen. Der Schutz der Bevölkerung vor dem ausländischen Kriminellenimport gehört nicht gerade zu den Prioritäten des linken Establishments<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b>Unsere Anregungen zum Thema Kriminalität. Prioritäten setzen mit Lüchinger!</b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
> Die „Ängste“ der Basler Bevölkerung, die von den rechtsextremistischen Medien und der populistischen Polizei verursacht werden, sind tatorientierer zu behandeln. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
> Alle Einheimischen sollten einen obligatorischen Therapiekurs besuchen, um den richtigen, den tätergerechten Umgang mit Gewaltverbrechern, Einbrechern, Messerstechern zu lernen. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
> Die Opfer müssen sorgfältiger auf die Täter zugehen und dürfen nicht panisch reagieren. Der Dialog mit Räubern, Wegelagerern, Auflauerern, Sexualdelinquenten muss obligatorisch werden. Die Sensibilisierung für deren Bedürfnisse vor, während und nach der Tat hat dabei absolut<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Priorität. Wer sich bedroht fühlt, sollte sich von linken Gewaltexperten nachschulen lassen,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>damit er/sie die Täter nach der Tat über ihre Vorhaben und die wahren Ursachen der geplanten oder vollzogenen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Tat aufklären kann: Die „Ursachen“ sind im Spätkapitalismus, im amerikanischer Imperialismus, in der Existenz Israels, der Verfolgung von Ausländern in der Schweiz, dem generelles Misstrauen der Bevölkerung gegenüber allen Kriminellen u.drgl. legitimen Tatmotiven zu suchen. Erst wenn die Opfer das wahre Verständnis für die Täter-mentalität entwickelt hat<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>entwickelt haben, können letztere sich freier und undiskriminiert bewegen in der Gesellschaft, von der sie heute noch nicht genügend akzeptiert werden. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
> Publikationen von Erfahrungsberichten der Einbruchs- oder Gewaltopfer sind als sinnlose Provokationen zu unterlassen und als Volksverhetzung zu ahnden. Der Versuch ist strafbar.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
> Die Medien sollten sich ihrer Verantwortung zur Volksumerziehung sorgfältiger bewusst werden und die Bevölkerung über die Notlage der Gewaltdelinquenten im Sinne von Morin& Konsorten differenziert orientieren statt Respektlosigkeit zu schüren. Denn Respekt vor dem gewaltfreudigen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Mitmenschen ist ein prioritäres Menschenrecht. Es kommt noch vor dem Recht auf Religionsnarrenfreiheit. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
>Die Abweisung sexueller Avancen von unbekannten dunkelhäutigen Männern durch eine Schweizerin sind als Fremdenfeindlichkeit zu büssen. Bei<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Verdacht auf Gruppen-Abneigung sollte Anzeige erstattet werden. Die EKR sollte den Grund der geäusserten Ablehnung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>im Einzelfall prüfen und kann bei unbegründeter Abweisung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>einer plötzlich aufgetauchten Gruppe von fremden<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Sexualaktivisten mit kulturspezifischen Vorlieben zur Frauenbenutzung verfügen, dass die Beschuldigte, die sich den Vorstössen der Gruppe entziehen will, nach Art. 261bis wegen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Rassendiskriminierung zu verurteilen ist mit der Auflage, sich nach Verbüssung der Strafe zu regelmässigen Gesprächen mit der beleidigten Gruppe unter Aufsicht linker Migrationshelferinnen zu treffen. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
> Notfalls mithilfe des EGMR müsste das Strafrecht geändert werden, damit alle, die den Kriminellen nicht den von ihnen geforderten Respekt erweisen, denselben eine Entschädigung zu zahlen haben für den erlittenen Schaden an ihren Gefühlen (bei Verletzung moslemischer Gefühle ist Prof. Schulze als Gutachter beizuziehen) oder Schädigung durch Vorenthaltung der ihnen zustehenden Erfolgserlebnisse und der Früchte ihres Einsatzes bei ihren kriminellen Aktivitäten. Wenn z.B. ein Raubüberfall durch unglückliche Umstände vereitelt wurde durch einheimische Fremdenfeinde, wie den im oben geschilderten Fall herbeieilenden Passanten, der den Täter in der vollen Entfaltung seiner kriminellen Persönlichkeit behinderte, steht dem Täter ein Schmerzensgeld in Höhe der entgangenen Beute zu, die vom mutmasslichen Täter festzusetzen ist. Im Fall einer verhinderten Vergewaltigung kann der Täter klagen wegen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit und hat Anspruch auf Wiedergutmachung durch das vorgesehene Opfer und Schadenersatz auf Grund von Persepektivlosigkeit. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
> Wer einen Gewalttäter nicht ehrt, sondern Abneigung signalisiert, gehört strafrechtlich behandelt! Kriminellenverachtung gehört als Zusatz ins ARG. Der Rassismusartikel ist zu<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>verschärfen um den Straftatbestand „Anzeichen mangelnder Hochachtung vor Kriminellen“. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Wie sagt doch der grosse Logiker Lüchinger? Nicht auf Zahlen kommt es an, sondern man soll die wahren Zahlen „abwarten“!!! Und: Qualität vor Quantität - das meint einer, der es gut meint mit den Kriminellen. Nicht wahr, da braucht Kesslers, Gelzers und Wieners kleine Stadt doch eine verbesserte Qualitätsauslese an Kriminellen: Hochqualifizierte und mehrfach bewährte Gewaltverbrecher sollten zwecks Optimierung ihrer<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Fähigkeiten bei den Genossen privat einquartiert werden, die Sexualqualitätsdelinquenten z.B.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>könnten bei den Damen vom Kriminellenbetreuungsgewerbe Soland u.ä. sowie bei der sonderbegabten Zensurgouvernante „von der Integration“ Unterkunft finden, die diversen Raub- und Schlägertrupps liessen sich locker bei Lüchinger oder Lachenmeier einquartieren, die Kopftreter und Schädelbearbeiter bei den hochgeschätzten Nichtsnutzen und Muezzinfreunden vom Rathaus, die erfahrenen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Messerstecher bei den einfühlsamen Mediatorinnen. Wior sind zuversichtlich, dass„Baschi“ Dürr der alle Illegalen mit Stimmrecht versehen will, das Wirken von Gass, das sich so segensreich für das Kriminelleneldorado ausgewirkt hat, adäquat fortzusetzen versteht. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
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<br /></div>
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ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-2613255647091914522013-03-10T10:23:00.000-07:002013-03-10T10:23:10.550-07:00Das Grinsen und Grunzen der schmunzelnden Schmuddelrudel<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="font-size: large;"><span style="color: #333333;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-font-family: Arial;">Basel verkommt</span></span></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span>«Alles, was unangenehm ist, wird uns Kleinbaslern auf die Schultern geladen. Der Suchverkehr, die Prostitution, Ausländerbanden – das ganze Lumpenpack.» <o:p></o:p></span></span></i></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><a href="http://bazonline.ch/basel/stadt/Kleinbasler-empoert-ueber-Grossbasler/story/17366635"><span style="color: #027a9c;">http://bazonline.ch/basel/stadt/Kleinbasler-empoert-ueber-Grossbasler/story/17366635</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">Der Basler Arzt und LDP-Grossrat Eymann äussert sich zu den Zuständen im Kleinbasel, das als Eldorado der von links tolerierten Kriminalität immer mehr verslumt, hier öffentlich in der BaZ gegen die Basler Regierung, die die Beschwerden der Bevölkerung seit Jahren nicht zur Kenntnis nimmt. Das war schon unter dem Grünen und Migrationsbeauftragten Kessler so, der seine Ansichten zu den illegalen „Abenteuerasylanten“ inzwischen geändert hat... Dafür wurde er von den Genossen abgestraft und schweigt seither, die linke Inquisition der political correctness verlangt, dass alle Einheimischen allen zugewanderten Kriminellen mit „Respekt“ begegnen. Auch und besonders wenn sie zusammengeschlagen werden. Die Kulturstadt Basel verkommt langsam zum Slum dank linker Multikultischwärmerei und Kriminellenschutz. <o:p></o:p></span></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<b><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">Vom Zusammenleben „in Freude und Freundschaft“:<o:p></o:p></span></span></b></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: #333333;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Eymann</span><span style="font-size: 10.5pt;"><span style="font-family: Arial;">; </span></span><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Wir haben im ganzen Quartier grosse Sorgen. Zwei Beispiele: Seit einer Ewigkeit moniere ich bei den Behörden, dass man die schwarzafrikanischen Drogenhändler am Claraplatz stoppen soll, die dort ungeniert dealen. Auch am Rheinufer. Im<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Rotlichtmilieu haben wir organisierte Banden, die die Prostitution kontrollieren. Auch da passiert nichts. Ich bin stinkesauer, dass die Ämter im Grossbasel den Frauen scheinheilig Visa als Tänzerinnen geben, obwohl sie genau wissen, dass diese sich unter misslichen Umständen prostituieren.<o:p></o:p></span></i></span></div>
<div style="background: white; margin-right: 6.85pt;">
<b><span style="font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">BaZ: <i>Was ist heute anders als früher?</i><o:p></o:p></span></span></b></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;">
<span style="font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">Eymann<i>: Ich war immer ein Verfechter eines offenen Basel. Aber Zuzüger müssen bereit sein, ihren Beitrag zu leisten, damit wir in Freude und Freundschaft zusammenleben können. Das nimmt leider ab. In einigen Kleinbasler Quartieren liegt der Anteil von Menschen aus anderen Kulturkreisen bei über 50 Prozent. Es fehlt der Solidaritätsgedanke unter den Leuten.<o:p></o:p></i></span></span></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;">
<b><i><span style="font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">Wie äussert sich das?</span></span></i></b><i><span style="font-size: 10.5pt;"><br /><span style="color: #333333;">Mich stören die beginnende Verslumung, die wilde Abfallentsorgung und die Bebbi-Säcke, die an Feiertagen auf die Strasse gestellt werden. Regelmässig gibt es an Samstagen Kundgebungen von Kurden oder anderen Gruppen, wie letzte Woche. Die meisten Passanten wissen gar nicht, worum es geht, und sind verunsichert. Das schadet den Geschäften...<o:p></o:p></span></span></i></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; tab-stops: 18.0pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">Man müsste halt restriktiv sein und sagen: An Samstagen gibt es keine Demos, fertig, Schluss. Die Innenstadt wird fremdbestimmt und blockiert. Das ist nicht mehr tragbar. Wir wollen Ordnung. Das verstehe ich nicht unter «Integrationswillen zeigen», wenn man den Verkehr lahmlegt und Leute verschreckt. Fremdes ist für mich etwas, das eine Gesellschaft stärkt. Aber wie in der Medizin kommt es auf die Dosis an. Es geht darum, die staatlich gegebenen Verhältnisse vernünftiger zu gestalten. (...)<o:p></o:p></span></span></i></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; tab-stops: 18.0pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">Und auch in einer offenen Stadt muss man sich auf gemeinsame Regeln einigen. Das ist noch nicht gelungen. Manche Männer lassen ihre Frau nicht alleine in meine Praxis oder sie verbieten ihr, Deutsch zu lernen – wo sind wir denn?<o:p></o:p></span></span></i></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: #333333;"><i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Im Haus und im Quartier hat man sich geholfen. Man kannte sich, hat einander vertraut. Natürlich gibt es auch heute unter den Migrantinnen und Migranten reizende Menschen. Aber im Grossen und Ganzen fehlt die Nachbarschaft. Ich fühle mich hier langsam als Fremder</span></i><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: 10.5pt;">.</span><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt;">
<span lang="IT" style="color: windowtext; mso-ansi-language: IT; mso-bidi-font-weight: bold;"><a href="http://bazonline.ch/basel/stadt/Ich-bin-stinkesauer-auf-die-Behoerden/story/11044526"><span lang="DE" style="color: windowtext; mso-ansi-language: DE-CH;"><span lang="DE">http://bazonline.ch/basel/sta<span lang="DE">d<span lang="DE">t/Ich-<span lang="DE">b<span lang="DE">in-sti<span lang="DE">n<span lang="DE">kesauer-auf-die-Behoerden/story/1<span lang="DE">1<span lang="DE">044526</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText3" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;">Ja wo sind wir? Wir sind hier im rotgrünen Basel mit seinem Multikultikriminelleneldorado, mitten in Eurabia. In einem Musterstaat der Kriminellenfürsorge. Aus einem Leserbrief BaZ:<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><span style="font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: #333333;"><i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">BaZ 26.Jan. 2013„ Für Kriminelle, Zuhälter, Taschendiebe und Einbrecher sind sowohl das Kleinbasel als auch die übrige Stadt (und auch das Baselbiet) ein Schlaraffenland. Delinquenten wissen, dass ihnen praktisch nichts passiert, vielleicht einige Tage Untersuchungshaft, schlimmstenfalls Ausweisung aus der Schweiz. Eine Woche später sind sie dank dem Schengenabkommen wieder da. Dass es sich vorwiegend um Ausländer handelt, die sich teilweise gar nicht in der Schweiz aufhalten dürften, sei nur am Rand erwähnt. Wie lange schauen Regierung und Bevölkerung diesem Misstand noch zu? (...)<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Hanspeter S., Basel</span></i><span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Prostitution in allen ihren Formen des Frauenverkaufs ist geduldet von rechts bis links, gegen diese Art von linkem „Sexualbefreiungs“programm haben auch die Kunden von rechts nichts einzuwenden. Unter Linken ist das Gewerbe zum honorigen „Beruf“ avanciert, der nur noch vom Arbeitsamt vermittelt werden muss bis zur vollen Anerkennung des Menschenhandels.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Die Regierung schaut nicht nur zu, sie fördert den Zustand multikultureller Verwahrlosung. Und die einheimische Bevölkerung, wenn sie nicht mit den Füssen abstimmt und wegzieht, ist bald mal in der Minderheitenposition durch die links forcierte Einbürgerung von Ausländern, auch ohne die nötige Integrationsbereitschaft. Dass sich Kriminelle nicht in der Schweiz aufhalten dürfen, stimmt freilich<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>nicht, im Gegenteil, da ist jedes Gewerbe willkommen:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-style: italic;">Ein polnischer Schwulenstricher, der sich als Profiprostituierter in Basel niedergelassen hat und von der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>BaZ, in der es immer noch von patriarchalem Bebbibrunst und -Dunst böckelt, zum Vielfrontenkämpfer (!) nobilitiert wird , wunderte sich, dass er sich völlig problemlos<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit seinem Gewerbe als Beruf anmelden konnte. Der Wahlbasler, der von einem Joel Gernet als Verfasser dieses unappetitlichen Werbeartikels als „Sex-Arbeiter“ vorgestellt wird<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>(mit der Drei-Königs-Nobel-Hotelbar als „Arbeitsplatz“) und im Gegensatz zu der von der BaZ sexistisch angepöbelten Politikerin Eva Herzog ehrerbietig umschleimt wird, beklagt sich über angeblich mangelnde Anerkennung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>– ausgerechnet in einem Klima penetranter Homo-sexuellenverherrlichung durch die Schwulenlobby, die sich wohl noch „diskriminiert“ fühlt, wenn sie nicht privilegiert wird mit Ehe- und Adoptionsrecht. Ehefrauen sind für den Typ Herrenrechtler bekanntlich das letzte.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-style: italic;">„</span><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 19.0pt;">Ein Gay-Callboy kämpft an mehreren Fronten</span></i><span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 19.0pt; mso-bidi-font-style: italic;">“ </span><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 19.0pt; mso-bidi-font-style: italic;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt; tab-stops: 18.0pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">Der Basler Sex-Arbeiter Mateusz Skibinski erzählt, was er zur HIV-Prävention </span></span></i><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: red; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">und gegen tobende Ehefrauen</span></i><span style="color: #333333;"><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"> unternimmt. Dabei kann er sich auch Andeutungen zu prominenten Interessenten nicht verkneifen.</span></i><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></i></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><a href="http://bazonline.ch/basel/stadt/Ein-GayCallboy-kaempft-an-mehreren-Fronten/story/25492265"><span style="color: #027a9c;">http://bazonline.ch/basel/stadt/Ein-GayCallboy-kaempft-an-mehreren-Fronten/story/25492265</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">oder die Ansichten aus Joels Welt: Wenn der Strichjunge als „Frontkämpfer“ gegen Ehefrauen anschnaubt, die nicht so wollen wie er will. Denn was der Gay-Callboy will, soll den Frauen Befehl sein. Mehr zum Quatsch aus der links brodelnden Sexualaufkärungsszene kann man bei den linken Kinderfreunde nachlesen, die die Pädo“philie“ legalisieren wollten. Das linke Pufflegalisierung oder die Pädogogik der Odenwaldschule gehört auch zu diesen Kulturbereicherungsprogramm. </span><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><a href="http://europenews.dk/de/node/63415"><span style="color: #027a9c;">http://europenews.dk/de/node/63415</span></a></span><span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">So ein Musterexemplar der multikulturellen Bereicherung der Basler Zuhälter-<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Kunden-szene, das für die Prostitution als anerkannte Profession wirbt, wozu die BaZ den Werbetitel liefert und die Schmuddelstory mit dem ihr eigenem Schmunzeln und Grunzen anreichert,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>will etwas unternehmen. Nämlich, wie der Titel sagt: „<i>gegen tobende Ehefrauen</i>“. M.a.W.:<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Frauen, die keinen Aids-Einschlepper und schmuddeligen Schwulenstrichkunden im Haus und Bett haben wollen, auch keine sonstigen Puffbesucher, sind „tobende Ehefrauen“. <o:p></o:p></span></div>
<div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="color: #333333;">Es sei schon vorgekommen, dass ihn eine Ehefrau mit ihrem Mann in der Küche erwischt hat. «Wir waren nicht am Kochen», erinnert er sich schmunzelnd, «aber sie». Man habe die Situation danach ausdiskutiert.<o:p></o:p></span></i></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Ein Callboy und Edelstricher spielt sich als Frauenbevormunder auf und erklärt der Welt, die sich nicht im Puff aufhält, wo’s lang geht auf dem totalen Strich. Vielleicht möchte ja eine linke Pädagogengruppe derartige Bürschchen als Sexualaufklärer im Kindergarten anstellen zwecks Drill in Zuneigung zur multimorphen Sexualität ab Kindesalter. Dass die Eltern dieses „Sex-Arbeiters“ seine Aktivitäten nicht goutieren, das beanstandet prompt noch ein Sülzer im Kommentarbereich, der den Eltern gern vorschreiben möchte, was sie gefälligst zu<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>goutieren haben.Wer sich vor den Kundenrudeln ekelt, wird dann bald mal pathologisiert. Das Gepöbel gegen die Frau und das Geböckel um den Herrenstiefellecker, der sich wie ein<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Frauenplatz-anweiser in Papas Pornokino aufspielt, das ist der Stil der patriarchal imprägnierte BaZ, die es nicht lassen kann, Schmuddelbrüdern aller Couleur auch noch Honig ums Maul zu schmieren. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 18.0pt;">
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: #333333;">___________________________________________________________________________<o:p></o:p></span></span></div>
<div style="background: white; margin-right: 6.85pt;">
<span style="color: navy;">Im Rudel gegen Frauen anschnauben ist ein beliebter Männersport. Ohne das ganze Rudel der Puffkundschaft im Rücken würden auch die Zuhälter weniger Rückhalt haben weit übers Milieu hinaus. Nur wo die Rudelmentalität herrscht, werden Strichjungen zu<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Frontkämpfern nobilitiert und die Verkommenheit eines Quartiers zum Slum wird normalisiert. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoBodyText3" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;">Wer etwas gegen die Einschleppung von Aids ins Haus durch Strichstreuner hat, ist<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>„homo-phob“. Bekannt? Wer etwas gegen Zunahme und staatliche Pflege ausländischer Krimineller hat, ist Rassist usw. Das linken Gesindel schützt das Kriminellengesindel. In diesem Fall hat auch die nichtlinke Puffkundschaft offensichtlich nichts gegen die liberalen Freiräume für den Herrenmenschen, der den Frauen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>nur noch klarmachen muss, was sie zu akzeptieren haben. Das Strichpersonal als die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Sexualaufklärungskommando für die prüden Frauen, oder wie.</span></div>
<div class="MsoBodyText3" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText3" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;">Ganz entgegen dem Gerücht, dass männliche sexuelle Missbrauchsopfer von „Schwulen“ zwangsläufig selber wieder zu Tätern werden, erzählte mir ein solcher als Kind missbrauchter inzwischen erwachsener Mann einmal,. wie er sich vor den Männerrudeln, die sich um die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>schmuddeligen Pissoirs ansammeln, ekle; - „Wie die Strassenköter“, sagte er. Er könne die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>öffentlichen Pissoirs kaum mehr benutzen, ohne dort von Schmuddelschwulen belästigt zu werden. Sein Ekel ist offiziell verfemt, öffentliche Parks wie der Basler Schützenmattpark sind auch nach Ansicht linker mannfrommer Weiblein für Homos freizuhalten bei Nacht, die sich dort rumtreiben und treiben, was bei allen anderen Personen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt ist. Als gäbe es keine anderen Treffpunkte, Schwulenbars und private Räume. Aber die Homolobby fühlt sich offenbar schon diskriminiert, wenn sie nicht privilegiert wird mit eigens für sie reservierten öffentlichen Plätzen, die von anderen kaum zu betreten sind und von denen die Arbeiter der Stadtgärtnerei dann am Morgen die Kondome auflesen dürfen. </span></div>
<div class="MsoBodyText3" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText3" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;">Pikanterweise kommen die so ums Schwulenwohl besorgten PolitikerInnen nun in Konflikt mit einer anderen Sorte von Parkverunstaltern, nämlich den lichtscheuen Gewaltkriminellen, die sich auch gern an schwach beleuchteten öffentlichen Orten aufhalten und ihrerseits auch die Homosexuellen bedrohen. Vor allem wenn es sich um Kriminelle aus dem moslemischen Kulturkreis handelt. Da kommen unsere Linken in einen Loyalitätskonflikt: sollen sie nun die Schwulen gegen die prüden Mütter schützen, die immer noch nicht eingesehen haben, dass das Kind besser in die Hände von Männern gehört als bei der Mutter zu bleiben, oder sollen sie ihre kriminellen Lieblinge aus den Machokulturkreisen mit den<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Schwulen verschonen? Ein Fall von Konkurrenz um die linke Gunst? Wir sind schon ganz gespannt, wie sich die „diskriminierte“ Homos mit den „diskriminierten“ Moslems arrangieren werden. Das würden wir doch noch zu gern noch erleben. Vielleicht könnte Joel G. den Frontkämpfer noch dazu ermuntern, mit seinem Kampf bei der Front des Islam zu beginnen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></div>
<div class="MsoBodyText3" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<span style="color: #333333; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Aber dazu fehlt dem Berichterstatter vom Frontkampfschauplatz wohl der Mut. Wie wär’s<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit einer Demo, an der diese<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Frontkämpfer sich zum Heldentod im Kampf gegen tobende Dschhadisten stellen können. Schwule an die Front gegen den Islam statt in die Parkgebüsche.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-4941314503492571122013-02-26T09:38:00.000-08:002013-03-10T10:16:49.264-07:00Nicht der BraunbärTiere sind unschuldig. Aber Tiervergleiche sind in der Schweiz strafbar, sofern sich ein Hund von Denunziant angesprochen fühlt, wenn man einen Hund einen Hund nennt. In der Literatur wimmelt es von Tiervergleichen, nach der PC der Meinungslageraufseher müssten man Hunderte von Autoren verklagen, die es wagen, einen Nachäffer der Mainstream-Meinungen einen Affen und einen schweinischen Kinderfreund ein Schwein zu nennen. In Frankreich kann man einen Mann, der sich wie ein wildgewordener Primat aufführt, immerhin mit einem Schimpansen vergleichen. In der Schweiz aber sorgt die linke Täterschutzgarde für "Respekt" vor jedem Gewalttäter. <br />
<br />
(Linke Professoren aus den Kriminellenverherrlichungsszene der 68er wie Imhof suhlen sich noch heute in diesem Schmuddelmilieu und beginnen zu schmunzeln und zu grunzen, wenn jemand die feudalen Herrenmenschen-Allüren eines prominenten Sozibonzen, der sich wie ein Schimpanse benimmt, nicht genügend respektiert.) <br />
<br />
In der BaZ brachte ein Leserbrief es einmal auf den Punkt, was viele wohl schon lange denken mögen und was zu denken gar zu sagen im Biedermeiermilieu der Schweizer linken Einheitsmeinung nicht zugelasssen ist. Es geht hier um den Braunbär, der wieder in der Schweiz aufgetaucht ist und abgeschossen wurde (BaZ 25.2.13)<br />
<ul>
<li><em>"(...) Schade. Ich bin Bären in freier Wildbahn begegnet. Bären sind grossartige Tiere. Keine so tollen Tiere wie diejenigen, die in Basel alten Frauen die Handtaschen klauen, grundlos Leute zusammenschlagen oder sogar Polizisten angreifen und verletzen. Hätten wir Rechtsgleichheit, dann würde es jetzt für gewisse Individuen ziemlich eng. Ich meine, dasss nicht Pelztragen über einen Abschuss entscheiden sollte, sondern gemeine und gefährliche Angriffe gegen Menschen. M13 war unschuldig."</em></li>
</ul>
Nun, das linke Täterschutzprogramm sorgt dafür, dass gemeingefährliche Gewalttäter aller Art besonders geschützt sind im öffentlichen Raum. Wer Schlägertypen, die auf hilflos alte Leute losgehen, Vergewaltiger oder sonstige Gewaltkriminelle ausweisen lassen will, wird als Rassist kriminalisiert, wenn es sich bei den Tätern um Ausländer handelt, die in der Gewaltkriminalstatistik dominieren. Das Auswildern von Sexual-Gewalt-Wiederholungstätern gehört zum linken Programm: Bevölkerungsverachtung, Opferverhöhnung und Täterumwerbung gehört im linken Salon zum guten Ton. Das linke Gesindel wünscht keine öffentlichen Informationen der Staatsanwaltschaft über die Kriminellen, da das Täterwohl nicht beeinträchtigt werden darf. Linke Lügner wie Lüchinger und Konsorten, die im roten Milieu florieren, schlagen allen Opfern ins Gesicht und treten die Interessen der einheimischen Bevölkerung mit Füssen, wenn sie erklären, die Angst vor Kriminellen werden nur von den Medien geschürt, ansonsten existiert sie für das etablierte verkommenen korrupte linke Lügengesindel nicht. Auch die linken Weiber sind mit von der Partie, wenn es gilt, die Kulturbereicherer aus den Machokulturen zu umbuhlen und die Frauen, die sich bedroht fühlen, zu diskriminieren <br />
<br />
Man findet nirgends soviel Sorge ums Täterwohl, soviel zynische Opferverachtung wie unter Linken. In Diskussionsforen, in denen Schweizer Schüler schildern, wie sie von Schlägertypen mit Migru angegriffen, erpresst und terrorisiert werden, kann man erleben, wie die Opfer von links verkommenen Subjekten gemobbt und angepöbelt, als Täter und Provokateure beschuldigt werden. Der linke Mob ist automatisch auf der Täterseite, wenn es sich um Gewalt von Migranten gegen Einheimische handelt. Linke Früchtchen aus dem stalinistischen Jusopool erklären unverhohlen, dass ihre Wähler sie nicht interessieren. Das können nur jene Kälber sein die ihre Metzger selber wählen. ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-43148338905677094582012-11-27T05:26:00.002-08:002013-06-07T07:21:33.402-07:00Basel as usual patriarchal - täterfreundlich frauenfeindlich <h2 class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
E<span style="font-size: 14pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">ine Staatsanwältin gegen den linken Basler Machofilz</span></h2>
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<br /></div>
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Die in Basel dominierende linke Mafia ist berüchtigt für die Verhöhnung der Opfer von Gewaltdelikten.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>SP-Chef Lüchinger gibt den Medien die Schuld an den von links verulkten „Ängsten“ der Bevölkerung, die nach den linken Kriminellenschützern unbegründet sind. Die Gehilfinnen des linken Machoprogramms Soland und Lachenmeier machen sich lustig über die Bewohner des Kleinbasel, die die Zustände beanstanden, denen die Bevölkerung unter der wachsenden Ausländerkriminalität ausgesetzt sind. Die linken Apparatschickas brüsten sich, selber noch nie attackiert worden zu sein. Lustig lustig ist’s im Kleinbasel. Multikulti bunt und interessant durchmischt. Die Quartiere, die abends No-go-Zonen sind für<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Frauen, sind den linken Plappertanten unbekannt. Solange nur ihnen nichts passiert ist, sind ihnen alle anderen egal. Sie strotzen vor Ignoranz und Zynismus und suhlen sich noch in ihrer Selbstgefälligkeit.</div>
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<br /></div>
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Ehe sie selber keine Gruppenbelästigungen und Überfälle erlebt haben wie die junge Frau, die auf dem Heimweg von der Mustermesse mit dem Tram von einer Bande aus dem Machokulturkreis verfolgt, in einen Vorgarten getrieben und vergewaltigt wurde – ein Fall aus einer ganzen Serie in Basel -, haben sie von allem nichts gewusst. <br />
Alle linken Patriarchatshelferinnen identifizieren sich mit den Delinquenten aus den Machokulturen, von deren Zuwanderung das Täterschutzgewerbe profitiert. Die linke Kriminellenlobby lebt von der Asylindstrie, die ihre Täterbetreuungsapparate weiter ausbaut.<br />
</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Auf der anderen Seite, der der Opfer, steht Staatanwältin Eichenberger, die den stumpfsiniigen Einfall der Sozibande, die Behörden informierten zu sehr über die Verbrechen und bewirkten damit eine übertriebene Furcht vor Kriminalität, richtigstellt:</div>
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<br /></div>
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In der BaZ v. 28.9.12 wird sie<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>vorgestellt</div>
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„<i>Sie hat Verständnis dafür, dass die Menschen Angst und Sorge bekunden, und sich fragen, ob es da jemanden gebe, der sich der Vermehrung der Sexualdelikte im öffentlichen Raum entgegenstemme, einen Plan dagegen habe</i>.“<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
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Äusserungen wie diese widersprechen der linken Politik, die die Kriminellen schützt und deren krimneller Plan<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der Ausbau des Täterschutzes ist. </div>
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<br /></div>
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Staatsanwältin Eichenberger ist für die Sexualdelikte in Basel zuständig, die mit hohem Ausländeranteil zugenommen haben,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der von der Linken systematisch bagatellisiert und ignoriert wird. Auch bei anderen Delikten aus dem Machokulturbereich wird Eichenberger von der linken Kriminellenschutzgarde blockiert. So beim Verfahren gegen den Sekretär der Islam-Gemeinde, Osmanoglu, der im Interview im SF-Dokumentarfilm „Hinter dem Schleier“, den die Basler links bornierten Zensurtante Lilo Roost-Vischer & Konsorten nicht verhindern konnten, sich für die Schariastrafen wie Frauenprügeln für Verweigerung des Beischlafs aussprach. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
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Sexualunholde und Frauenprügelpropagandisten werden von der Basler Linksjustiz geschützt, das Strafgericht im linken Basel sprach den unholden Frauenprügelbruder in erster Instanz frei, und Jochen Schmid, der auch Eichenberger interviewte, gab dem Gericht auch noch recht und fiel der Staatsanwältin in den Rücken. <br />
<div class="MsoBodyTextIndent" style="margin: auto 0cm; text-align: right;">
<span style="color: red; font-family: Georgia; font-size: 18pt;">Schnapsideen der Scharia mit Schmid</span><span style="font-family: Verdana; font-size: 7.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: right;">
<span style="color: #333333; font-family: Georgia; font-size: 10pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Zum erstinstanzlichen Freispruch des Frauenprügelpropagandisten in Basel <a href="http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6469025/Sachliche-Frauenprugelpropaganda"><span style="color: purple;">http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6469025/Sachliche-Frauenprugelpropaganda</span></a> </span></div>
<br />
<span style="color: #333333; font-family: Georgia; font-size: 10pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"></span>Denn die sexistisch böckelnde Basler Machomafia hält dicht, über die Grenzen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der Parteien hinweg. Die Böcke als Gärtner waschen sich gegenseitig die Hände. Das Verständnis für Frauenprügelpropaganda überwiegt bei weiten die Empathie für die Opfer, die gar nicht vorhanden ist, worüber Schmid in der BaZ hinwegzuwedeln versuchte,<span style="mso-spacerun: yes;"> als er die E</span>ntlasterclique der Frauenprügelunholde auch noch so hinstellte, als hätten sie etwas gegen die Prügelsure und ihre Prediger. Die Machokomplizen wollen es nicht gewesen sein und auch noch ihr vermeintlich humanes Image wahren. Da grunzt<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zusammen was zusammen gehört. Auch im Artikel über die Staatsanwältin, die die Anklage gegen den Finsterling von der Frauenprügelpropaganda nach Koran vertrat, rechtfertigt<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Jochen Schmid noch einmal den<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Freispruch, mit dem das Basler Strafgericht mit „<i>ziemlich eindeutigen juristischen Argumenten</i>“ die eindeutigen Äusserungen des Koran zum Frauenprügeln und zur Strafe für nicht willige Frauen nicht als „öffentliche Aufforderung zur Gewalt“ beurteilt hatte und den Befürworter der koranischen Frauenprügelvorschriften und der Scharia von jedem Vorwurf freisprach.</div>
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Die „ziemlich eindeutigen juristischen Argumente“ sind ziemlich eindeutig schariagemässe „Argumente“, die das Basler Schariagericht in erster Instanz sich zu eigen machte, und die das Appellationsgericht unter dem Grünen Präsidenten Gelzer n betätigte, nachdem die Staatsanwältin das Verfahren in die zweite Instanz weitergezogen hatte. <br />
<br />
Jochen Schmid nennt die Frauenprügelpropaganda des Koran eine „krude Meinung“. Die Frage wäre ja, wie krude der Koran ist oder wie sakrosankt für seine Gläubigen. . Die krude Meinung von Gelzer gilt Hwerrn Schmid wie der Koran als unanfechtbar. Die „Rechtsansicht“ der Grünen Islamlobby, welche die nicht linke Staatsanwältin belehren will, ist die Rechtsansicht der Scharia. Immerhin nennt Schmid dann doch die Ansicht des obskuren Osmanoglu eine „<i>dubiose Werbung für die Anwendung der Scharia</i>“. Was der dubiosen Urteilsbegründung des Grünen Gerichtspräsidenten Gelzer ziemlich eindeutig widerspricht, der die dubiose Gewaltwerbung nicht als Aufforderung zur<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Gewalt verstanden wissen wollte, weil die linke Islamlobby auf Biegen und Brechen die Gewaltwerbungen des Koran, die das geltende Recht brechen, nicht wahrhaben will und lieber ihre Kritiker verfolgt, was Staatsanwältin Eichenberger aber nicht mitmachte.</div>
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Sie war es auch, die 2007 das Verfahren in einer dubiosen ehrverletzenden und rufmörderischen Rassismus-Anklage aus dubiosen Denunziantenkreisen, die zur Amtszeit des Rassismusjägers und EKR-Präsidenten Kreis Oberwasser hatten, einstellte. Für Gelzer und Genossen gilt aber<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>weiterhin: Gewaltpropaganda ist Privatmeinung. Krieg ist Frieden und islamservile Kreaturen sind Gerichtspräsidenten. <br />
<br />
Man stelle sich vor, jemand würrde öffentlich für das Verprügeln von Frauenprügel-brüdern im TV werben – da wäre der Bonze Gelzer mit Sicherheit nicht zur „Rechtsansicht“ gelangt, dass hier keine öffentliche Aufforderung zur Gewalt vorliege, die ganze linke, mit dem rechtsradikalen Islam verbündete Camerilla hätte laut aufgeheult und nach der Rassismusstrafnorm gerufen. </div>
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In einem anderen Fall, den die BaZ berichtet, trat Eichenberger im Interesse einer Frau, die unter sonderbaren<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Umständen in der Gynäkologie ihr Kind verloren hatte, gegen die mächtige Ärzteschaft an und verlor bis vor Appellationsgericht, das den Chefarzt von allen Vorwürfen freisprach. Sie wurde danach noch von der Äerzte-Verteidigung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>angerempelt, wie die BaZ schreibt, den „Ruf des Professors“ ruiniert zu haben. Ruiniert war vor allem<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>die Frau, die ihr Kind verloren hatte durch Gebärmutterriss nach zwanzig Stunden in der Gynäkologie ohne jede ärztliche Aufsicht. Ein Fall von Justizfilz oder ein Fall von Ärztefilz? </div>
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In einem weiteren höchst skandalösen Fall vertrat Eva Eichenberger die Anklage gegen einen Kindesschänder, der seine kleine<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Tochter jahrelang missbraucht hatte, was alle Indizien<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und alle Gutachten bestätigten. Der Unhold wurde vom Basler Gericht freigesprochen, weil es dem Opfer, inzwischen eine erwachsene Frau, die stundenlang im Gerichtssaal hatte aussagen müssen, einige angebliche Unstimmigkeiten nachweisen konnte (wollte?). Eichenberger hatte zwölf Jahre beantragt, der Unhold verliess den Gerichtssaal als freier Mann, was auch noch vom Appellationsgericht bestätigt wurde. </div>
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Der Hinter- und Untergrund dieser muffelnden Machokomplizenschaft ist der links böckelnde Filz, der um die Täter rumschleimt. Die „Zweifel“ an der Täterschaft des Tochterschänders waren alles andere als eindeutig begründet, sie widersprachen, wie man liest, sämtlichen Gutachten, die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>die Glaubwürdigkeit der Aussagen des Opfers bestätigten. Aber die Unholdpäppler wollten dem Täter offensichtlich nicht an den Kragen. Lieber erteilten sie der Staatsanwältin eine Abfuhr. Dass ein Mann, der seine kleine Tochter über Jahre missbraucht, was ein Trauma fürs Leben bedeutet, für zwölf Jahre ins Gefängnis soll, allein diese Vorstellung muss die tätersolidarischen Richter derart erregt haben, wie nur einen Pädoverein, der sich mit den Tätern identifiziert (keine Seltenheit – in den Niederlanden hat so ein Pädophilenclub existiert, dem ein Gericht seine Legalität bescheinigt hat!!! – aber wir sollen an die allerorten höchst ehrenwerte Motive der Gerichtsbarkeit glauben...). <br />
<br />
In der Schweiz sind Frauen, die Verbrecher nicht sanft säuselnd und verständnisvoll anfassen,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>eine beliebte Zielscheibe einer unverhohlen täterorientierten Kriminellen- schutzcamerilla, so wie auch ihrerzeit die Chefanklägerin in Mafiaprozessen, Carla del Ponte, Zielscheibe aller CH-Männerhausmedien war, die auch noch die ihr willigen Weiblein gegen sie ansetzten, um ihr ein zu forsches Vorgehen gegen die Lieblinge der Linken anzzulasten. Ein Musterbeispiel dieser Mentalität lieferte der Beobachter, der Carla del Ponte auf einem Poster in Nuttenstrapsen seinen Lesern servierte, denen wohl schon das Maul wässerte wie den Weltwochelesern nach den neusten Playboy-Tussis auf<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>dem Titel etc. (Ich würde mich nicht wundern, wenn das Zürcher WW-Männerhaus demnächst die als Schwuler umjubelte Basler Tratschnudel „minu“ ihren Lesern<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>unter der Rubrik „grosse Schweizer Denker“ präsentierte.) Auch der "linke" „Blick“ verkommt immer mehr zur Bildzeitung mit frischem Frauenfleisch im Angebot für die Puffrudel. </div>
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Natürlich muss die Staatsanwältin auch solche Gerichtsurteile, die ihr ins Gesicht schlagen, im nachhinein als rechtens bezeichnen und vor der BaZ verteidigen, sie muss die Richter als unparteiisch anerkennen, kann sie nicht der Komplizenschaft mit Kriminellen verdächtigen, na klar, aber wir können aussprechen, was sie nicht darf. Auch wenn sie es zu “krass“ finden müsste. Denn wir haben keine leisen Zweifel an den Sympathien des Gerichts. Diese Vorlieben um nicht zu sagen Vorurteile sind aus den Urteilen ablesebar, auch wenn sie offiziell abgestritten werden. Und das sind nicht zufällig immer wieder Urteile zu den Sexualdelikten, die eine klare Sprache sprechen, wie die bedingte „Strafe“ für zwei türkische Frauenbelästiger, die eine junge Frau im Kleinbasel sexuell attackiert hatten, nach der Herrenmenschart ihres Kulturkreises, wofür die Staatsanwältin unbedingte Strafe gefordert hatte. Das Gericht machte daraus eine bedingte, so dass sich nun diese Typen weiterhin frei bewegen können und nicht den Eindruck gewinnen, dass sexuelle Attacken gegen Frauen irgendwelche Folgen, Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit nach sich zögen. Nur die Bewegungsfreiheit der Opfer ist danach erheblich beeinträchtigt, was das Gericht aber nicht sonderlich bewegt hat.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Solche Urteile sind kein Zufall, sie haben System und folgen einer Herrenmenschen-logik mit schwerer Schlagseite zugunsten der Sexualdelinquenten. Selbstverständlich mit „juristisch ziemlich eindeutigen Argumenten“. Die Parteinahme für die Täter ist immer eindeutig und lässt sich nicht so leicht beweisen. Wenn auch klar erkennen. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Auch die neue Strafprozessordnung, die die Rechte der Täter weiter ausgebaut und die Strafverfolgung massiv erschwert hat, ist eindeutig. Sie verzögert die Verfahren, bindet den Strafverfolgern die Hände beim Verhör nach der Festnahme und erweitert das Spieklfeld der Täterschützer. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Eichenberger ist praktizierende reformierte Christin, was sie in den Augen der linken Täterschutzcamerilla, die ihre türkischen Islamanhänger bepäppelt, wahrscheinlich suspekt macht. Für die Tamediatypen, Islanmkritikdenunzianten wie die Knellwolf& Strehle&Konsorten, die Gewalttäter wie „Ali im Knast“ umbuhlen und Kritker der islamischen Gewaltlizenz denunzieren und krimnalisieren, ist eine Staatsanwältin wie Eichenberger, die angemessene Strafen statt Streicheleinheiten verlangt, mit Sicherheit ein Feindbild. Denn die Gewalttäter aus den Machokulturen sind das linke Freundbild.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /> </div>
ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-22735966434071406262012-08-31T03:18:00.001-07:002012-08-31T03:18:59.959-07:00Muslim Men in Action<div style="background: white; border-bottom: #d1d1d1 0.75pt dotted; border-left: #d1d1d1 0.75pt dotted; border-right: #d1d1d1 0.75pt dotted; border-top: #d1d1d1 0.75pt dotted; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<h1 style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin: 0cm 0cm 0pt 15pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: red; font-size: 18pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt;"><o:p></o:p></span></h1>
<h1 style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin: 0cm 0cm 0pt 15pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: navy; font-weight: normal; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt;"><span style="color: red; font-size: large;">Ramadan-Spezialitäten: Fest-Fressen mit Frauen-Belästigen </span></span></h1>
<h1 style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin: 0cm 0cm 0pt 15pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: navy; font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt;"> <o:p></o:p></span></h1>
<h1 style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin: 0cm 0cm 0pt 15pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: red; font-size: 18pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt;">Ägypten: Hunderte sexuelle Übergriffe zum Ramadan-Ende<o:p></o:p></span></h1>
</div>
<div style="background: white; border-bottom: #d1d1d1 0.75pt dotted; border-left: #d1d1d1 0.75pt dotted; border-right: #d1d1d1 0.75pt dotted; border-top: #d1d1d1 0.75pt dotted; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<div class="MsoNormal" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<br /></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin-left: 35.4pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 11.5pt;">Einem <a href="http://www.ahram.org.eg/Inner.aspx?ContentID=167094&typeid=25">Bericht der ägyptischen Tageszeitung <em><span style="font-style: normal;">Al-Ahram</span></em></a> zufolge kam es anlässlich des Ramadan-Endes in Ägypten zu zahlreichen sexuellen Belästigungen gegenüber Frauen. Die Sicherheitsdirektion in Kairo meldete 134 Fälle, jene in Gizeh 122 Verbrechen, die konzentriert im Zoo, bei den Pyramiden, in verschiedenen öffentlichen Gärten und Parks sowie in der Straße der Arabischen Liga geschahen.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin-left: 35.4pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 11.5pt;">Die Sicherheitsdirektoren Osama Saghir (Kairo) und Ahmed Salim Naghi (Gizeh) wollen aufgrund der sich geradezu epidemisch ausbreitenden Übergriffe gegen Frauen einen Plan zur Erhöhung der Sicherheit in öffentlichen Parks und Gärten ausarbeiten. Um während des Festes auf den Straßen Kairos für mehr Sicherheit zu sorgen, ordnete der befehlshabende Generalmajor Ahmed Abdul Baki an, dass sowohl Zivilpolizisten als auch uniformierte Kräfte an jenen Orten, wo die Übergriffe stattfanden, eingesetzt werden.<o:p></o:p></span></i></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin-left: 35.4pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<strong><i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 11.5pt;">Ägypter fordern hartes Durchgreifen zum Schutz der Frauen</span></i></strong><i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 11.5pt;"><o:p></o:p></span></i></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; margin-left: 35.4pt; mso-border-alt: dotted #D1D1D1 .75pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 11.5pt;">Nach dem Sturz des Mubarak-Regimes <a href="http://www.unzensuriert.at/content/008853-gyptische-Revolution-hat-Situation-der-Frauen-verschlechtert">hat sich die Lage der Frauen in Ägypten massiv verschlechtert</a>. Kommentatoren des Artikels in der ägyptischen Zeitung beklagen diese Entwicklung. "Die Wahrheit ist, dass dieses Phänomen bereits in der Ära des gestürzten Präsidenten entstand und sich ausbreitete, dass es aber erst heute richtig zum Durchbruch der Dreistheit und Gemeinheit kommt, weil wir in einem Zustand des vollständigen Fehlens von Recht und Ordnung leben", schreibt "Mohamed". Der User "Lawyer" ergänzt: "<span style="color: red;">Wir müssen endlich erkennen, dass wir die verlorene Sicherheit auf unseren Straßen nicht zurückgewinnen können, wenn wir gegenüber den Tätern Barmherzigkeit und Mitgefühl walten lassen</span>."</span></i><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 11.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="http://www.unzensuriert.at/content/009870-gypten-Hunderte-sexuelle-bergriffe-zum-Ramadan-Ende">http://www.unzensuriert.at/content/009870-gypten-Hunderte-sexuelle-bergriffe-zum-Ramadan-Ende</a></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"><span style="color: #674ea7;">Die ägyptische Regierung will jetzt durchgreifen gegen die Sexualbelästiger? Vielleicht in die Schweiz entsorgen?<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Wenn sie alle rudelweise nach Basel kämen,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>würden sie vor Belästigung durch die Staatsanwaltschaft von Frau Soland und Konsorten geschützt. Hier könnten sie sich im Kreise ihre linken Freunde suhlen und von der „Verfolgung“ im Asyl erholen, und Anita<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Fetz würde sich in Pose setzen, sich gefällig in alle Richtungen räkeln und erklären, sie habe nichts gegen Strafen, aber die Stawa dürfe auf keinen Fall die Fälle publik machen. Fetz und Kons. möchten keine Publicity zu Ausländerkriminalität, bei den linken Zensurtanten und Frauenbevormundungsonkeln ist Aufklärung über die realen Verhältnisse, die von der linken Zensur verschleiert werden, tabu. Presseberichte stören nur die links korrupte Meinungsdiktatur.</span><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-744788729849336572012-08-30T10:07:00.001-07:002013-09-24T08:39:30.253-07:00Linkes Kesseltreiben gegen Kessler <div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;"><span style="font-size: small;">Wer wie der frühere Grüne Basler Migrationsbeauftragte Thomas Kessler das Kriminellenproblem mit dem Scheinaslylantenzustrom aus dem „befreiten“ Tunesien beim Namen nennt und dabei die Denkscheuklappen der linken Meinungsdiktatoren durchbricht, bekommt es mit dem linken Mob zu tun. </span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;"><span style="font-size: small;">Auch Kessler, der sich in der Szene der linken Krawallbrüder nicht gerade als Fremder bewegt und schon mal Schläge bezog von seinen Lieblingen, wurde erst kürzlich vom linken Krawallmob von einem Strassenevent verjagt. Wie der Mob reagiert, wenn einer nicht im Gleichmarsch pariert und kriminelle Abenteurer unter den illegal Eingereisten ohne Asylberechtigung als das benennt, was sie sind, wird mit Gewalt weggemobbt vom linken Spielfeld bzw. Krawallfeld.</span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<span style="color: navy;">In der "bürgerlichen" B<em>asellandschaftlichen Zeitung</em> schriebt Nicholas Drechsler einen Kommentar zur linksextremen Attacke auf den Basler Stadtentwickler, der in seinem eigenen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Milieu von „Autonomen“,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>d.h. Linksradikalen, verjagt wurde. Der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Titel des Kommentars:<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><i>„<b>Dieser Prostest ist faschistoid</b>.“</i> (BZ 24.8.12):<o:p></o:p></span><br />
<ul type="disc">
<li class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; mso-list: l0 level1 lfo1; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; tab-stops: list 36.0pt;"><em>„Ob man den Menschen Kessler und die Ideen, für die er steht, mag oder nicht, ist absolut unerheblich. Ihn mit Sprechchören und Drohgebärden von einem Strassenfest zu verjagen, widerspricht sämtlichen demokratischen Werten und den fundamentalsten Regeln unserer Gesellschaft. Es spielt keine Rolle, ob man einen Menschen wegen seiner Meinung, seiner Hautfarbe oder seiner Religion aus dem öffentlichen Raum jagt. Es ist immer dieselbe Geisteshaltung, die dahinter steht.</em><em><span style="font-style: normal;"><o:p></o:p></span></em></li>
<li class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; mso-list: l0 level1 lfo1; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; tab-stops: list 36.0pt;"><em>Das völlige Fehlen von Selbstreflexion, die verbohrte ideologische Haltung und die Bereitschaft, Andersdenkende zu vertreiben, sind dieser Sorte von Linksaktivisten mit den Rechtsextremen gemein.“</em> Mehr: </li>
<li class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; mso-list: l0 level1 lfo1; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; tab-stops: list 36.0pt;"><a href="http://www.limmattalerzeitung.ch/basel/basel-stadt/neger-ist-beleidigend-aber-keine-verbotene-rassen-diskriminierung-124811221">http://www.limmattalerzeitung.ch/basel/basel-stadt/neger-ist-beleidigend-aber-keine-verbotene-rassen-diskriminierung-124811221</a> </li>
</ul>
<span style="color: navy;">Was der Kommentator in der Basellandschaftlichen beschreibt, ist linke Pöbelkultur as usual, die gegen alle ihr nicht passenden Meinungen mit Krawallbanden auf den Plan tritt und auch gern brachial zuschlägt, wenn ihr z..B. ein SVP-Politiker über den Weg läuft, wie z.B. Nationalrat Fehr. Dass es mehr linke Gewaltdelikte als rechte gibt auch in der Schweiz, darüber schweigt sich die linke Medienmafia aus. Aber der linksextreme Mob möchte nicht mit rechtsextrem verglichen werden! Denn er ist genau das, als was er in der BZ beschrieben wird, und weil er das ist, schreit es aus den Reihen der Linksextremen auf, wenn man sie mit Rechtsextremen vergleicht. Wenn Linksextreme Krawall machen und Andersdenkende vom Platz vertreiben, dann werden die BZ-Leser in einem Leserbrief von einem selbstherrlichen Burschen belehrt,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der ihnen in dem bekannten herrisch-linksautoritären Ton der alleinseligmachenden Ideologie der linken Rechthaber erklärt, dass linksextrem nicht mit rechtsextrem zu vergleichen sei.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Das linke Lager, das notorisch meinungsdiktatorisch aufzutrumpfen pflegt, reagiert empört, wenn man ihm den Spiegel vorhält. Linksextreme sind dann „Linksaktivisten“ (!)<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>wie die palästinensischen Terroristen, die in den antiisraelischen Medien der linken Islamlobby auch nicht als Terroristen auftauchen, sondern vorzugsweise als Aktivisten tituliert werden. <o:p></o:p></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;">Der Bursche scheint diese linke Apologetenmasche als allgemein akzeptiert vorauszusetzen, die schon vor Jahren nicht nur Götz Aly entlarvt hat. Die totalitäre Verwandtschaft der links-faschistischen Gewaltfreunde mit ihrem rechtsextremen Pendant wurde schon früher bemerkt. Schon bevor Habermas das Wort „linksfaschistisch“ gebrauchte. Aber von der Vorgeschichte dieser verbretterten Ideologie, mit der sich die sog. Neuen Linken auf die Kriminellenpflege verlegten,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>weiss der Bursche vermutlich nichts bzw. nur soviel wie ein IslamApologet von der Geschichte des Islam. </span><span lang="EN-GB" style="color: navy; mso-ansi-language: EN-GB;">Beispiel glorious islamic past:</span><span lang="EN-GB" style="mso-ansi-language: EN-GB;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><u><span style="color: blue; font-family: Arial; font-size: 9pt;"><a href="http://www.familysecuritymatters.com/"><span lang="EN-GB" style="mso-ansi-language: EN-GB;">http://www.familysecuritymatters.com/</span></a></span></u><u><span lang="EN-GB" style="color: blue; font-family: Arial; font-size: 9pt; mso-ansi-language: EN-GB;"> <o:p></o:p></span></u></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="color: navy;">Der Vergleich der totalitären Ideologien und ihrer Gewaltträchtigkeit in Theorie und Praxis sind für den verbohrten linken Ideologen nur „Niederungen“ der „bürgerlichen“ Strategien, über die sich die vulgärlinke „Aktivistenszene“ der Krimininellenschützer hoch erhebt. Das Wort „faschistoid“ möchten diese Burschen für alle Meinungen reserviert haben, die nicht links-orthodox sind. So etwa Kesslers Kritik an der linken Ausländerpolitik. Für einen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Kriminellenschützer ist schon das Wort Ausländerkriminalität kriminell und gehört verfolgt. Die Gewaltdelikte der zahlreichen Delinquenten unter den Migranten aus dem Maghreb, -Gewalt<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>gegen Wehrlose, gegen Frauen und Senioren, Schweizer Schüler und Behinderte, tangieren die linke Kriminellenschutzcamerilla in keiner Weise. Wenn Quartierbewohner sich über die wachsende Bedrohung an ihrem Wohnort beschweren und die mehrheitlich aus dem bekannten Machokulturmilieu stammenden Täter nach ihrer Herkunft benennen, sind diese einheimischen Bewohner für die linke Meinungsmafia die Täter,. und die Täter die Opfer.</span></div>
<div align="center" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: center;">
<br /></div>
<div align="center" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: center;">
***</div>
<span style="color: navy;">Das Plädoyer für die Achtung der Meinung der Anderen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>endet auch bei den<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>„bürgerlichen Liberalen“, die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>sich für die Meinungsfreiheit „Andersdenkender“ einsetzen, dann dort, wo das Rassismustabu beginnt, das es verbietet, die häufigste Herkunft der Kriminellen auch zur Sprache zu bringen. So darf man die Schwarzen, die die Basler Drogenszene dominieren, bei den linken Meinungsterroristen nicht schwarz nennen und muss sich farbenblind stellen, alles andere wäre ja „Gentrifizierung“, wie die linken Meinungslageraufseher<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zu verstehen geben. Lauter kleine Saids. Aber auch bei den Liberalen hört die Liberalität auf, wenn es um<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Protest aus der von kriminellen Fremden belästigten Quartierbewohner wie im Kleinbasel geht, wo es schon No-go-Zonen für Frauen oder ältere Leute gibt, die abends schon nicht mehr ausgehen, um nicht belästigt oder überfallen, ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden. Der linke Mob , pardon die „Aktivisten“, die zu gern mal einen SVP-NR zusammenschlagen, würde niemals gegen die Gewalttäter aus den Moslem-Machokulturen vorgehen, mit denen man sich dort<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>solidarisch fühlt, aber der linksfaschistische Pöbel geht auf das zu populistische Volk los, auf die Bewohner des Quartiers, die sich noch zu wehren versuchen, und sei es mit einem Flyer, gegen die linke Kriminellenschutzpolitik. <o:p></o:p></span><br />
<span style="color: navy;">Meinungsfreiheit, die sie meinen , gilt nur für die Meinungen des linken Mainstreams. Wehe wenn die Meinung der anders als links Denkenden zur Diskussion steht wie etwa auf jenem Flyer unbekannter Herkunft, der kürzlich im Kleinbasel verteilt wurde, wie in einem anderen Kommentar von Drechsler zu lesen in der Limattaler Zeitung, wo es um die Kriminalität im Quartier ging, von der die Bevölkerung sich bedroht fühlt. Kein linkes Thema, denn Gewalt von Migranten existiert für diese gewalttolerante Linke nicht, die sich generell mit Tätern gegen die Opfer solidarisiert, deren „Ängste“ sie lächerlich macht – und kriminalisiert! Auch wenn man sich pro forma von den konkreten Gewaltakten dieses Mobs hie und da distanziert,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>die Sympathien bleiben bei den linken „Aktivisten“, alle anderen sind „Rechtsextremisten“. Schon die Angst vor Gewaltverbrechern aus den bekannten Machokulturen des Mahgreb ist extremistisch und ihre Äusserungen sind<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>im Linken Lager verboten. Angst vor Kriminellen-nachschub ist rechts und schlecht. Aber Krimelle aller Art willkommen heissen ist gutlinks.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><o:p></o:p></span><br />
<span style="color: navy;">Was auf dem Flyer steht, verrät der Artikel leider nicht. Warum nicht? Stimmte es vielleicht?<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Es war offenbar von Schwarzem Terror die Rede. Wenn die kriminellen Aktivitäten der meist schwarzen Drogendealer und Gewaltkriminellen nur zur Sprache kommen; dann ist Schluss mit Meinungsfreiheit und mit „Andersdenkenden“, und die Meinungsdiktatoren des linken Mainstreams haben Oberwasser. Und linke Redaktionen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>schreien nach dem Staatsanwalt. <o:p></o:p></span><br />
<span style="color: navy;">So wie der Mensch, der die Weltwoche anzeigte wegen eines Titelblatts zum Thema Roma-Kriminalität, das einen Romaknaben mit einer Pistole zeigte – was die Tatsache des Kindes-missbrauchs bzw der Kindesabrichtung zu kriminellen Zwecken illustrierte. Die Linke heulte auf und schrie „Rassismus“. Und auch die sogenannt „liberale“ neue Präsidentin der EKR, der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Rassismuskommission, und Nachfolgerin des unseligen Nachtwächterrats-Vorsitzenden Kreis war der links opportunen Meinung, das Bild vom Romaknaben mit Papas (?) Pistole in der Hand ginge zu weit - rassendiskriminierend! Nicht die Probleme der Kriminalität von Roma, bei denen Frauen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zwangsverheiratet und auf den Strich geschickt werden, nicht der Kinder-Missbrauch, die Abrichtung zum Einbrechen und frühe Einleitung der Kriminellenkarriere der Romakinder<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>ist die Sorge der „Freisinnigen“, sondern ein Bild, das diese Verbrechen an den Kindern (!) illustriert und dabei nicht mal übertreibt.</span><br />
<a href="http://tablet.baz.ch/artikel/?objectid=C1206803-C2EE-2C63-777ED747D91F8BFC">http://tablet.baz.ch/artikel/?objectid=C1206803-C2EE-2C63-777ED747D91F8BFC</a><br />
<span style="color: navy;">Es passte auch dem Limmattalblatt nicht, dass die Staatsanwaltschaft nicht gleich mit dem Rassismus-Artikel einschritt gegen einen Flyer, auf dem die bekannten Fakten standen und Gründe zur Beanstandung der Zustände, die die linke Kriminellenkuschelpolitik seit Jahr und Tag vertuscht.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>(So auch unter Kessler, als er noch Migrationsbeauftragter in Basel war. Erst später riskierte er einmal zu sagen, was in seiner Partei auch nur zu denken verboten war: Dass es sich den illegalen Zuwanderern aus den befreiten afrikanischen Ländern zu ¨über 90% um Abenteuertouristen handelt, die sich auf<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Staatskosten<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit endlos verlängerbaren<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Asyl-antragsverfahren auf Jahre in der Schweiz einrichten und nicht mehr zurück wollen, von der linken lukrativen Asylindustrie unterstützt, die sich auf diesen Pfründen selber mästet.)<o:p></o:p></span><br />
<span style="color: navy;">Die laufenden Belästigungen und Bedrohungen der Bewohner durch die ungebetenen Gäste, die das gewalt-kriminelle Drogenmilieu bereichern mit neuer Verstärkung aus dem Maghreb, diese untragbaren Verhältnissen, denen alle, die mit ihnen schon live in Berührung gekommen sind, schutzlos ausgesetzt waren und es als lebenslang Traumatisierte weiterhin sind<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>- wie die vielen überfallenen Frauen oder die zahlreich zusammengeschlagenen Senioren; derweil das linke Kriminellenschutzgesindel sich mit den Täter als den „Opfern von Diskriminierungen“ solidarisiert und sie bis in den Knast umsülzt, werden von der rotgrünen Politmafia notorisch<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>heruntergespielt. Wir kennen Opfer arabischer Gewaltbandenkriminalität, die das Arrogantlings-Gesindel der linken Kriminellencamerilla nicht<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>interessiert, auch persönlich. Und wie moralisch verkommen muss man sein, um sich wie das Dümmeldämchen von der SP auch noch etwas darauf zugute zu halten, selber noch keinem Kulturbereicherer in die Pfoten gefallen zu sein, um eiskalt über die Gewaltopfer hinwegzuspazieren, die sie nicht berühren. . Oder hat sie dergl. doch schon selber erlebt, hat sie womöglich schon einen schweren Schlag auf den Kopf bekommen, was dieses Gedümmel erklären würde? Was sich da selbstgefällig in der eigenen Unberührbarkeit sonnt und sich im Sumpf der Machokulturen suhlt, könnte aus eben dem Umfeld erklärt werden, in dem Fakten vertuscht werden, die der Linken missfallen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Aber wenn in einem Flyer, der diese Zustände aufgreift, nur das Wort Neger vorkommt, steht die Linke Kopf . Damit ist das Thema Kriminalität von Schwarzen für die Politcamerilla der Kriminellenfreunde erledigt, und der Protest gegen die Kriminellen ist selbst zur kriminellen Straftat geworden. Problemlösung auf links. <o:p></o:p></span><br />
<div style="margin-bottom: 12pt;">
<span style="color: navy;">Man braucht nur den Polizeibericht von BS regelmässig zu lesen, um eine Vorstellung davon zu haben, was die linke Kriminellenschutzccamerilla zensuriert wünscht, die fundamentale Werte wie das Recht, sich frei bewegen zu können in der eigenen Stadt,. mit Füssen tritt und die Freiheit der Kriminellen als ihr höchstes Gut verteidigt . Unter Menschenrechten versteht die Linke erstens den Respekt vor Gewaltkriminellen, zweitens den Respekt vor Gewaltkriminellen und drittens den Respekt vor Gewaltkriminellen..<o:p></o:p></span></div>
<div style="margin-bottom: 12pt;">
<span style="color: navy;">Insbesondere der Sexualgewaltkriminelle darf nicht angetastet werden, und wenn es sich gar um schwarze Vergewaltiger handelt, dann sind sie doppelt schutzwürdig für ihre Freunde und Helfer, die nicht nur alle Kriminellen als Opfer der Gesellschaft zu schützen verstehen vor zu harten Strafen, sondern ganz besonders die Sexualkriminellen aus den Machokulturen unter ihren Schutz stellt. Denn Menschenrechte sind für die Linke Sonderrechte für Kriminelle und besonders für zugewanderte Kriminelle aus MachoGewaltkulturen, die die Linken besonders faszinieren. Erstens wegen ihren Vermehrungsmethoden mit Gewalt (Vielweiberei is beautiful, besonders wenn die „Freiheitshelden“ ihre Frauen einsperren dürfen), und zweitens wegen der daraus folgenden gewaltträchtiger Massen des testosteronreligionsgesteuerten youth bulge, in denen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>die gewaltfreudige kollektivbegeisterte Linke eine Revolutionsverheissung erblickt.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><o:p></o:p></span></div>
<span style="color: navy; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Aber wenn da ein Flyer unbekannter Herkunft (?), vermutlich aus der Quartierbevölkerung, die linke Einheitsmeinung bedroht, dann<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>sind fundamentale Werte der linken Welt<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>gefährdet und die Redaktion ruft nach der Stawa und fragt, warum sie nicht einschreitet. Nicht gegen die Kriminellen, sondern gegen den Flyer, und die Meinung der anders als die Linksfaschisten Denkenden<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>nicht verbietet.</span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-25052692645440909792012-08-29T05:53:00.003-07:002012-08-30T02:35:39.232-07:00Frau Solands Gewerbe<h2 style="background: white; margin: auto 6.85pt 4.8pt 0cm;">
<span style="color: red; font-size: 19pt; mso-bidi-font-family: Arial;"><a href="http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Staatsanwaltschaft-schuert-Angst/story/22319588"><span style="color: red;">«Die Staatsanwaltschaft schürt Angst»</span></a></span></h2>
<br />
<span style="color: navy; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-family: Arial;">Nachdem schon der Grüne Nichtsnutz von Stadtpräsident, Muezzin-Fatzke Morin, der sich in Moskau mitten auf dem mainstream tummelt mit linkspopulistisch "mutiger" Allerweltskritik an der Verurteilung der Pussy-Girls (grins - die Schweizer OIC-konforme Strafverfolgung von Islamkritikern ihteressiert den Grünen Grüssaugust nicht) , der von ausländischen Kriminellen bedrohten Bevölkerung erklärt hat, dass Migranten sich nur "aus Not" kriminell betätigen, und nachdem der Basler Sozi Lüchinger die Medien als "Ursache" der "Ängste" der Bevölkerung erkannt hat, kommt nun das Sahnehäubchen auf den ganzen linken Schmalz der Kriminellenumschmeichelung mit wahrhaft</span><br />
<span style="color: navy; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-family: Arial;">luziden Einfällen der SP-Dame Soland, die sich brüstete, noch nie überfallen worden zu sein (ein guter Grund, sich über die, die die es schon sind, zu mokieren) und nun herausgefunden hat, wer an der Angst vor Überfällen schuld ist: Nicht etwas die Täter aus der Kulturbereicherungsbranche, sondern die Staatsanwaltschaft, die die Bevölkerung </span><br />
<span style="color: navy; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-family: Arial;">vor ihnen warnt und zur Unterstützung der Fahnder aufruft. Für die Damen vom Täterschutzgewerbe aus dem roten Milieu, die den Opfern noch einen Tritt versetzen und vor den Brutalomachos dahinschmelzen, sind nicht die Gewalttäter der Grund zur Beunruhigung der Bevölkerung, sondern die Strafverfolgung ist die Ursache. Die Täter handeln gemäss der linken Logik "aus Not", während die Staatsanwaltschaft sie ganz ohne Not verfolgt. Ein linkes Menu vom Feinsten, Schmalz à la Lüchinger mit morinierter Sülze und Schmelzhirnragout à la Soland. </span><br />
<ul>
<li><span style="color: navy; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-family: Arial;"><a href="http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Staatsanwaltschaft-schuert-Angst/story/22319588"><span style="color: navy;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span>http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Staatsanwaltschaft-schuert-Angst/story/22319588</span></a></span><span style="color: navy; font-family: Arial; font-size: 10.5pt;"><o:p></o:p></span></li>
<li><div style="background: white; margin-right: 6.85pt;">
<span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-style: italic;"><em>Mit ihren Mitteilungen schüre die Basler Staatsanwaltschaft die Angst in der Bevölkerung, findet SP-Grossrätin Frau Tanja Soland</em>. <a href="http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Staatsanwaltschaft-schuert-Angst/story/22319588"><span style="color: #027a9c;">Mehr...</span></a><o:p></o:p></span></div>
</li>
</ul>
<div style="background: white; margin-right: 6.85pt;">
<span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-style: italic;">Nicht die Verbrecher, sondern die Strafverfolger schüren „Angst“ in der Bevölkerung, meint diese Frau vom linken Täterschutzgewerbe, die wir schon vorgestellt haben. Wir stellen klar: </span></div>
<div style="background: white; margin-right: 6.85pt;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Frau Soland, die auf die Fahndungsmethoden der Stawa öffentlich aufmerksam macht, schürt Ängste bei den gesuchten Tätern, die sich in schlechtes Licht gestellt sehen und beunruhigt werden könnten. Allein der gewaltige Stress, dem Vergewaltiger nach der Tat, die schon anstrengend genug ist, ausgesetzt sind, wenn die Opfer auch noch Widerstand zu leisten sich erdreisten und die Polizei auf sie hetzen, statt völkerverständigendes Entgegenkommen und Besorgnis ums Täterwohl zu zeigen, dem Frau Solands Gewerbe verpflichtet ist, gefährdet deren Gesundheit. Sodass die Gewaltdelinquenten nicht mehr in Ruhe ihren kulturell bereichernden Aktivitäten nachgehen können und sich zu Notwehrreaktionen gezwungen sehen. Delinquente Migranten handeln, wie wir von Morin wissen, „aus Not“. An ihrer „Notlage“ ist die Polizei schuld, die sie Kriminellen nicht in Ruhe lässt. In diesem Sinne ist Frau Soland eine gemeingefährliche Person, die die allgemeine Sicherheit der Täterwelt, wie ihre Genossenschaft sie bisher garantiert hat, schamlos gefährdet und die Wahlchancen ihrer Partei hirnlos aufs Spiel setzt. </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
</div>
<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Frau Soland<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>sollte die Vergewaltiger , statt übers Sexgewerbe zu reden, in aller Stille bei sich einquartieren, denn dort gehören sie allesamt hin. Dort können sie sicher sein vor den „Angsten“, die das Strafrecht schürt. </span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-75173649329814534832012-03-31T05:39:00.001-07:002012-03-31T06:07:57.507-07:00Der wahre Gutmensch kennt keine Wut<h4 style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="color: red;">Minderjährige Kulturbereicherer terrorisieren Basler Schüler </span></h4><h1 style="background: white; margin: 7.5pt 0cm auto 15.75pt;"><span style="color: #555555; font-family: Arial;"><span style="mso-spacerun: yes;"><span style="font-size: small;"> </span></span><a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/25229049"><span style="font-family: Times, "Times New Roman", serif; font-size: x-small;">http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/25229049</span></a></span></h1><h3 style="background: white; margin: auto 0cm auto 35.4pt;"><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"><span style="font-size: small;">Seit Monaten werden die Schüler der Orientierungsschule Isaak Iselin von zwei 13-Jährigen bedroht und ausgeraubt. Die Täter müssen sich vor der Jugendanwaltschaft verantworten.</span></span></i></h3><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-top: 7.5pt;"><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">«Ich traue mich nicht mehr, den üblichen Heimweg zu gehen», sagt der 13-jährige Luca F.*, Schüler der Basler Orientierungsschule Isaak Iselin, gegenüber 20 Minuten. Denn vor rund einer Woche wurde sein Mitschüler Paul K.* von zwei 13-Jährigen mit einem Sackmesser bedroht und beraubt. </span></i></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;"><span class="infotext"><b><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">«Diese Tat ist alarmierend»</span></i></b></span><span class="infotext"><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"> </span></i></span><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"></span></i><br />
<div><span class="infotext">Der Raubüberfall, den die beiden 13-Jährigen auf einen Gleichaltrigen begangen haben, ist für Monika Egli vom Forensischen Institut Ostschweiz ein schweres Delikt. «Das ist alarmierend», sagt sie. Der frühe Beginn einer Delinquenzkarriere sei für die weitere Entwicklung eine bedeutender Risikofaktor. Nun gehe es darum, genau hinzuschauen und zu reagieren. Kinder ab 10 Jahren sind strafmündig. Laut Egli ist das Schlimmste, was den beiden drohen könnte, eine Heimplatzierung. «Zuerst muss jetzt aber das Umfeld überprüft werden», so Egli. </span></div></font></i></div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt;"><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">«Der 13-jährige Schweizer hatte in der Burgfelderstrasse vor der Migros auf einen Kollegen gewartet, als der Türke und der Serbe ihn ansprachen», so Kriminalkommissär Peter Gill. Laut Luca F. ist dieser Vorfall nur einer von vielen: «Sie kommen fast täglich vorbei, bedrohen uns und wollen unser Geld.» Das Duo besuche eine Schule auf der anderen Seite der Stadt und habe schon mindestens acht Schüler ausgeraubt.</span></i></div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt;"><b><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Schon mehrere Kinder wurden bedroht</span></i></b><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;"></span></i></div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt;"><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Seit dem neusten Fall ist auch die Schulleitung informiert: Aufgrund der Anzeige, die die Eltern von Paul K.* gemacht haben, wurden alle Schulklassen befragt. «Es stellte sich heraus, dass schon andere Kinder von den beiden bedroht wurden», so Pierre Felder, Leiter Schulen Basel-Stadt. </span></i><i><span style="color: #555555; font-family: Arial;"></span></i></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">__________________________________</div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><br />
<div></div></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">Der Terror gegen Basler Schüler ist älter als diese letzten Vorfälle – geschehen ist bisher:<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>nichts. Die Lippenbekenntnisse der Schulleitung, etwas zu unternehmen, sind nichts wert. Sie dienen allenfalls der Beschwichtigung. <br />
Die Jugendanwaltschaft wird die Lieblinge der Linken nicht antasten, die „Aufklärung“ durch die (linke) Lehrerschaft wird dem „Kampf gegen den Rassismus“ gelten und den terrorisierten Schülern klarzumachen versuchen, dass die Gewalt der Ausländer nichts mit dem Migrationshintergrund zu tun hat und dass sie keine Vorurteile gegen die armen Täter entwickeln dürfen, die sich so diskriminiert fühlen durch die Schweizer. Nach dem Schmusekurs geht alles so weiter wie bisher. Die betroffenen Schüler und ihre Eltern wissen das. Das ist auch der Grund, weshalb sie bisher nicht zu Wort kamen. In der Stadt, in der der Grüne Kriminellenfreund Morin als Stadtpräsident amtet, sind die Täter die Opfer: Migranten, die mit Messern gegen Schweizer losgehen, handeln ja „aus Not“, wie Kriminellenumsülzer Morin verkündete. Sie müssen sich einfach gegen die rassistischen Schweizer mit ihren Messern zur Wehr setzen.<span style="mso-spacerun: yes;"> Witzigerweise gehört zur "Aufklärung"durch die Täterschützer, dass sie das Selbstbewusstsein der Opfer stärken wollen. Sobald aber Schweizer das nötige Selbstbewusstsein gegenüber gewalttätigen ausländern zeigen und deren ausweisung fordern, werden sie vom linken Krimnellen-schutzkartell zurückgepfiffenund als "Rassisten" gebrandmarkt., das linke Kriminellen-schutzgesindel sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass die Opfer soch nicht wehren dürfen.</span></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">Jetzt treten die Täterschützer auch noch als "Aufklärer"auf. Nach den Tätern fallen die Opfer den Täterschützern in die Hände zwecks linker Gehirnwäsche. </div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">___________________________________________________</div><h1 class="MsoNormal" style="background: white; margin: 7.5pt 0cm auto; text-align: justify;"><i><span style="color: #555555; font-size: 14pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Schon länger sind «Gangster» aktiv</span></i></h1><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><ul><li><span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Schon-laenger-sind--Gangster--aktiv-25838116">http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Schon-laenger-sind--Gangster--aktiv-25838116</a></span> </li>
</ul></div><ul><li><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><i><span style="color: #555555; font-size: 14pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Bedrohungen durch Schüler im Burgfelderquartier sind nichts Neues: Seit Jahren treiben minderjährige Pseudo-Gangster dort ihr Unwesen.</span></i></div></li>
<li><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><i><span style="color: #555555; mso-bidi-font-family: Arial;">Nach <a href="http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/25229049">dem Artikel von 20 Minuten</a> über die zwei 13-Jährigen, die einem Gleichaltrigen mit einem Messer Geld abknöpften, meldeten sich gestern Betroffene. Laut SVP-Grossrat Andreas Ungricht gab es schon vor drei Jahren ein «ähnliches Theater» mit Jugendlichen, die rund um die Orientierungsschule Isaak Iselin Schüler terrorisierten. «Mein Sohn ging in diese Schule. Er wie auch andere wurden von Schülern bedroht, die Geld von ihnen verlangten», sagt er, «jedoch nie mit einem Messer.» Die Vorfälle seien damals den Lehrern gemeldet worden. «Ich hatte aber den Eindruck, dass nichts unternommen wurde», sagt Ungricht. </span></i></div></li>
</ul><div style="background: white; margin-left: 15.75pt; margin-top: 7.5pt;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">Der Terror von Jungmachos gegen unbewaffnete Schweizer Schüler ist schon viel älter. Sowohl als Männchen wie als Migranten stehen die Terrorisierer unter dem besonderen Schutz der Linken Kriminellenfreunde. Vor Jahren empörte sich der immer lächerlicher werdende Hollstein über die Lehrerin Ulrike P., weil sie in der BaZ geschrieben hatte, dass sich gewissen Knaben auf dem Schulhof "wie Miniterroristen“ aufführten. Solche Respektlosigkeit vor dem Schulhofterror der Jungmännchen aktivierte die Kumpanei des Männerrechtlers Hollstein, der mit Pawlowschen Reflex reagierte. Schlagartig ergriff der sogar in der linken Presse berüchtigte antifeministische Wehleidling die Partei der Täter gegen die Frau, die sich mit den Opfern solidarisierte. Inzwischen hat der selbst in linken blättern peinlich pueril auffallende Hollstein im Männerstall der Weltwoche, in dem es vor Sexualfaschismus nur so böckelt, Unterschlupf gefunden hat, wie wir a.a.O. schon vorausgesagt haben. Dort ist er sicher vor Feministinnen. Der Männerstall, in dem der letzte antifeministsche Mist noch am Danpfen ist, hat ihm ein behagliches Plätzchen geboten. </div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">________________________________</div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><br />
<div></div></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">Es muss noch mehr passieren, bis es dämmert, wie die Verslummung auch in Basel durch Bandenkriminaliät im Gange ist. Aber die Gutmenschen vom Dienst sind nicht zu belehren. </div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">Blick 31. März 2012-03-31</div><h5 style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-size: small;">„Brutaler Überfall auf Pfarrer in Basel“</span></h5><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><br />
<div></div></div><h5 style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-weight: normal;"><a href="http://www.blick.ch/news/schweiz/ich-dachte-ich-muss-sterben-id1829280.html"><span style="font-size: small;">http://www.blick.ch/news/schweiz/ich-dachte-ich-muss-sterben-id1829280.html</span></a></span></h5><h5 style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-size: large;"> </span></h5><span style="font-family: "Times New Roman"; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Der reformierte Theologe schaut blaugeschlagen aus dem Foto. Er wurde mit Fusstritten gegen den Kopf traktiert und fürchtete um sein Leben. Aber er ist nicht wütend auf den Gewalttäter, wie der "Blick" berichtet. Er wisse, „dass der Mensch so ist.“ Ist er so? Ist der Gutmensch so? Gutmenschen haben, soviel wir wissen, nur eine Wut auf die Kritiker der Kriminellenschützer. Traue keinem Gutmenschen. </span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-80250090862508139822012-02-20T09:14:00.000-08:002016-11-28T05:46:00.182-08:00Nachrichten aus dem Schweizer Kriminellenparadies<span style="color: red; font-size: large;">Exzessiver Ausbau des Täterschutzes ermöglicht ungebremsten Kriminellenterror</span><br />
<br />
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><em>„Der Schrecken von Hochdorf</em>“ nennt ihn der Blick. Das ist er nur für die Bewohner von Hochdorf, die er ungestört terrorisiert. Für die linksgrünen Kriminellenfürsorger ist er eine lukrative Bereicherung. Die Schweizer Justiz rutscht wieder auf den Knien vor einer<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Bande von gewaltkriminellen Seriendelinquenten, die sich völlig sicher weiss im linken Milieu der Umgebung der Schweizer Kriminellenfürsorger ujnd vor denen die Justiz auf den Knien rutscht. Angeblich ist sie machtlos gegen die Burschen: ein Beispiel: </span></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Er ist arbeitslos, ein Intensivtäter. Und die <a href="http://www.blick.ch/dossiers/justiz">Justiz</a> kann ihn nicht stoppen. Schon seit zwei Jahren versetzt Ambroz B.* (22) mit seinen Komplizen die 8600-Seelen-Gemeinde Hochdorf LU in Angst und Schrecken! Neun Seiten hat die Anklageschrift der Luzerner Staatsanwaltschaft. Ein Delikt reiht sich ans andere.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Auf das Konto von Ambroz B. gehen mehrfacher Raub, bandenmässiger Diebstahl, Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Hehlerei und Drogenkonsum. Insgesamt 15 Straftaten begeht er mit seinen vier Kumpeln, den syrischen Brüdern Schiar (18) und Walid K.* (16), dem Kroaten Maks S.* (20) und dem Schweizer Sascha S.* (19), innert zwei Jahren .</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Ein paar Beispiele aus dem Straftaten-Katalog des Serben.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 13. Dezember 2009: Ambroz B. bricht mit zwei Komplizen in den Keller eines Mehrfamilienhauses ein.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- Anfang Januar 2010: Er klettert mit drei Kollegen durch das Dach in einen Denner und klaut <a href="http://www.blick.ch/dossiers/getraenke">Getränke</a>.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 2. Januar 2010: Er überfällt mit einem Kollegen einen Mann, stösst ihn brutal zu Boden, raubt sein <a href="http://www.blick.ch/dossiers/geld">Geld</a>.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 3. Januar 2010: Ambroz B. bricht mit zwei Freunden in den Keller eines Hauses ein und stiehlt Alkohol.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 7. Januar 2010: Er überfällt mit einem Komplize einen Rentner. Sie treten ihn zu Boden, klauen ihm Geld. Am selben Tag wird Ambroz B. mit Marihuana erwischt.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 4. April 2010: Er schlägt zwei junge Männer grundlos zusammen. Ambroz B. kommt das erste Mal für 17 Tage in U-Haft.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 30. April 2010: Er verkauft den Schmuck, den ein Kollege von seiner Pflegemutter gestohlen hat. Wieder landet Ambroz für elf Monate im Knast.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 2010/11: Er schleicht sich mit einem Komplizen in die Wohnung von Yvonne Achermann (78) ein und stiehlt ihr die Halskette, die sie von ihrem verstorbenen Ehemann bekam.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 23. Juni 2011: Er bricht mit einem Komplizen in eine Wohnung ein und klaut Geld.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 27. August 2011: Er entwendet ein Motorboot mit Esswaren und Getränken in <a href="http://www.blick.ch/dossiers/luzern">Luzern</a> und feiert eine Party.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">- 8. September 2011: Ambroz B. bricht mit zwei Komplizen in die Dönerbude von Hasan Koca (34) ein (BLICK berichtete). Er kommt drei Monate in U-Haft.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Ganze drei Mal sitzt Ambroz B. in Untersuchungshaft. Die Anklageschrift zeigt die Hilflosigkeit der Justiz. Obwohl er die meisten seiner Straftaten gesteht, kommt er immer wieder frei. Und wird gleich wieder rückfällig. Nichts kann ihn schrecken, niemand kann ihn stoppen.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 70.8pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Reader’s Digest:<i> </i></span></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: red; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Auch jetzt ist er zu Hause. BLICK hat ihn zur Rede gestellt. Ambroz B. tut die Taten als Jugendsünden ab: «Natürlich bereue ich, was ich getan habe. Ich versuche jetzt mein Leben zu ändern und einen Job zu finden.» An der Gerichtsverhandlung will er sich entschuldigen.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Die Idee erinnert an die Journaille, die in Deutschland gierig ein Fahrzeug mit bewaffneten<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Geiselnehmern umlagerte, sich mit ihnen unterhielt anstelle der Polizei. Schon die Idee, die Gewaltzombies zu besuchen und sie zu fragen, ob sie ihre Taten „bereuen“, ist derart pervers und schwachsinnig wie die Zumutung an die Opfer, so tun zu sollen, als seien auch sie mit „Reue“-Erfindung des Anwalts statt Ausweisung zufrieden. Die Frage an ein Gewaltrudel-exemplar, ob es „bereut“, hat etwas Obszönes. Sie unterstellt dem Gewaltzombies eben jene humanen Regungen, deren gänzliche Abwesenheit die Taten ermöglichen, wie wiederholt erwiesen. Aber es gehört zu den Gepflogenheiten des Rudelrecht, die Gewaltexemplare möglichst schnell in die „Gesellschaft“ ihrer Opfer zu „integrieren“, statt sie möglichst lange davon auszusperren, damit die Überfallopfer wenigstens für diese Zeit Ruhe haben vor ihnen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">In Hochdorf sind die Menschen empört. Prügelopfer Marco V.* (21) traut seinem Peiniger nicht. «Ich glaube nicht, dass er die Tat bereut.» Und auch Dönerladen-Besitzer Hasan Koca zweifelt an seiner Reue: «Er ist mein Nachbar und hat es bis jetzt nicht geschafft, sich bei mir zu entschuldigen.»</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Wieso soll sich ein Gewaltzombie auch noch bei den Opfern vorstellen, denen der Anblick verleidet sein dürfte. Die Idee stammt von den<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Medien, die den Opfern in den Mund legen, dass sie eine „Entschuldigun“ erwarten. Sollte ein Überfallener wagen zu sagen, er wolle den Kerl hier nicht mehr sehen, wäre das „fremdenfeindlich“. Die Opfer werden genötigt, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, da die Justiz die Täter immer wieder frei rumlaufen lässt.</span></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Es ist die linke Kriminellenschutzjustiz, die hier<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>„nicht anders kann“ als auszuführen, was die Linke will. Selbstverständlich kann man auch anderes, wenn man nur will und das linke Kriminellenschutzgesindel gründlich wegwählt. Sonst bekommt man halt, was man gewählt hat.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Der Staatsanwalt fordert für den Intensivtäter eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten. Bei einer Verurteilung hätte Ambroz B. bereits mehr als ein Jahr abgesessen.</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Reicht das aus? Von einer Gefängnisstrafe scheint er sich nicht einschüchtern zu lassen. Soll ein Täter wie Ambroz B. überhaupt hier bleiben dürfen? Der Türke Hasan Koca findet nicht. «Obwohl ich selbst auch Ausländer bin, finde ich sein <a href="http://www.blick.ch/dossiers/verhalten">Verhalten</a> in der Schweiz absolut daneben. Jemand, der immer wieder straffällig wird, sollte ausgeschafft werden. Umgehend.»</span></i></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;">
<span lang="DE" style="color: black; font-family: "arial"; font-size: 9pt;"> <a href="http://www.blick.ch/news/schweiz/der-schrecken-von-hochdorf-id1773902.html"><span style="color: purple;">http://www.blick.ch/news/schweiz/der-schrecken-von-hochdorf-id1773902.html</span></a></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt 41.25pt; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt 41.25pt; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;">
<span style="color: #674ea7;">Ein Türke muss sagen, was Sache ist, ehe der Blick es bringt. Würde ein Schweizer Opfer der Gewaltrudel dasselbe sagen, er wäre „Rassist“ und würde von der linksfaschistischen Meinungsmafia gemobbt.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Ein Kommentar: </span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;">
<strong><span lang="DE" style="color: black; font-family: "arial"; font-size: 9pt;">J.K., Rupperswil</span></strong><span lang="DE" style="color: black; font-family: "arial"; font-size: 9pt;"> </span></div>
<div class="MsoBlockText" style="margin: auto 5.25pt auto 41.25pt;">
<span lang="DE" style="font-family: "times new roman"; font-size: 12pt;"><em>Immer mehr und in kürzeren Abständen können wir solche beschämenden Berichte lesen. Die Mafia lässt grüssen. Bis vor wenigen Jahren setzte ich mich noch für das geltende Gesetz ein. Nun ist die neue StPO in Kraft, welche nur die Täter, jedoch nicht die Opfer schützt. Die Polizei und die Staatsanwaltschaften wurden damit massiv zurückgebunden. Heute ist mir eigentlich alles egal. Ich lasse die blauäugigen, netten und lieben Politiker, welche ihre Bürger, ja den Staat verkaufen, tun und lassen was sie wollen. Und kein Bürger welcher diese netten Menschen in die Politik wählt, sollte sich zum Problem äussern. </em></span></div>
<span style="color: #351c75;"><span lang="DE" style="font-family: "times new roman"; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Dem ist nichts entgegenzusetzen. J.K. sieht das so wie wir auch.. Die neue StPO entstammt der Mentalität der linksfaschistischen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Kriminellenschützer, die als schamlose Schmarotzer eines lukrativen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Kriminellenfürsorgegewerbes, wie es in der Migrationsindustrie floriert, keinen leisen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Anlass sehen, sich für die Menschenrechte der Opfer zu interessieren. What next? Vielleicht ein Recht auf Kriminalität? Weiter so, bis auch die Kriminellenschützer an der Reihe sind, möchte man geradezu wünschen, wenn da nicht die anderen wären, die dazu nichts beigetragen haben und denen unser Mitgefühl gilt. </span> </span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-38351196086279291612012-02-20T07:36:00.006-08:002012-02-20T07:59:11.636-08:00Krimineller Alltag in Basel<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt;"><span style="font-size: small;"><span style="color: navy;">Trotz alledem, was fast täglich in Basel zu lesen und zu erleben ist, wurde die SVP-Initiative für mehr Sicherheit abgelehnt im linksdrehenden Basel, und zwar weil sie von der SVP kam. Kriminelle Ausländer sind der Basler Linken sehr viel willkommener als die SVP. Noch sitzt die linke Camorra sicher auf ihren Stühlen, aber auf die Dauer werden auch sie nicht von den bereichernden Gästen verschont werden. Das liegt in der Natur ihre Vermehrung durch linke Zuwanderungspolitik und der verheerenden Folgen der linken Kriminellenförderungspolitik.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></span></span></span></span></span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;"><span style="color: #999999; font-size: 7.5pt;">16.02.2012</span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;"><span style="color: black;">Basel: Frau sexuell genötigt +++ Kapo fahndet nach Täter und sucht Zeugen</span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><br />
</div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><b><i><span style="color: black; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Am 15.02.2012, kurz vor Mitternacht, wurde eine junge Frau auf dem Fußweg der Binningerstraße, in Richtung Tramhaltestelle Zoo Dorenbach, von einem Unbekannten sexuell genötigt:</span></span></i></b><i><span style="color: black; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><br />
<br />
<span style="font-size: x-small;">Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau auf dem Weg nach Hause befand. Bereits im Nachtigallenwäldeli stellte sie fest, daß ihr ein Unbekannter folgte. <br />
<br />
In der Nähe der Tramhaltestelle Zoo Dorenbach stieß sie der Mann von hinten zu Boden und griff sie sexuell an. Aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Zoo. <br />
<br />
Eine sofortige Fahnung blieb erfolglos. <br />
<br />
Gesucht wird: Unbekannter, dunkle Hautfarbe, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, ca. 90 kg schwer, runde Kopfform, mittlere Statur, ungepflegte Erscheinung, aufrechter Gang, kurze schwarze Haare, großer </span></span></i><span style="font-size: x-small;"><i><span style="color: brown; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Mund</span></i><i><span style="color: black; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">, dicke Lippen, trug </span></i><i><span style="color: brown; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Handschuhe</span></i><i><span style="color: black; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">, dunkelblaue Jeans, schwarze Regenjacke, Nike Turnschuhe.</span></i></span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><span style="color: black; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">><a href="http://polizeibericht.ch/ger_image_44375/Basel_Frau_sexuell_genoetigt_+++_Kapo_fahndet_nach_Taeter__und_sucht_Zeugen.html"><span style="color: purple; font-size: x-small;">Polizeibericht</span></a></span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><span style="color: black; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">___________________________________________________________</span></span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><br />
</div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Ronald W.* (61) aus </span><a href="http://www.blick.ch/dossiers/basel"><span style="font-size: x-small;">Basel</span></a><span style="font-size: x-small;"> spricht mit leiser Stimme, als er von dem Überfall berichtet, der ihn und seine Freundin Sumalee T.* (57) am Freitagmorgen fast das Leben kostete. Seine Augenhöhlenknochen und seine Nase sind gebrochen. «Sie haben mir das Gesicht zertrümmert.» Eine Operation hat der pensionierte Roche-Chemiker bereits hinter sich.</span></span></i></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><br />
</div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">«Am Freitagmorgen, gegen 8.30 Uhr, klopfte es an unserer Wohnungstür im fünften Stock», erzählt Ronald W. «Ich blickte durch den Spion, drehte aber gleichzeitig schon den Schlüssel herum.» Ein Fehler: «Die Tür wurde mir sofort entgegengeschlagen. Dann hatte ich den ersten Faustschlag im Gesicht. Ich flog rückwärts auf den Boden. Einer der Männer sprang direkt auf mich drauf und hielt mich fest.» </span></span></i></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><br />
</div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Die anderen beiden Einbrecher, die alle dieselbe graue Kleiderkombi und Masken tragen, bedrohen Sumalee T. mit einer Pistole. «Als sie schrie, haben sie ihr mit der Waffe brutal gegen den Kopf geschlagen. Sie blutete sofort. Es war schrecklich. Wir hatten beide Angst um unser Leben.»</span></span></i></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><br />
</div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Zwei der Männer durchsuchen die Wohnung. «Dann kamen sie plötzlich wieder. Einer hat mir einen Lappen mit Betäubungsmittel vor Mund und Nase gehalten. Aber sie hatten ihn zu wenig in dem Zeug getränkt, es hat nicht funktioniert.» </span></span></i></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;"><span lang="DE" style="color: #003366; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"> ><a href="http://polizeibericht.ch/ger_details_39307/Basel_Drei_Serben_begehen_Raubueberfall_auf_ein_Mehrfamilienhaus_+++_Ein_Ehepaar_verletzt_.html"><span style="color: purple; font-size: x-small;">Polizeibericht</span></a></span><span style="color: #003366; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"></span><br />
<span style="color: #003366; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">____________________________________________________________</span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;"><span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"><span lang="DE" style="color: #003366; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span lang="DE" style="color: black; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"></span></span></span></span></span></span></span> <br />
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"><span lang="DE" style="color: #003366; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span lang="DE" style="color: black; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt;"><span style="color: red;"><span style="color: black;">20.2.12</span> Keine Entwicklungshilfe ohne Rückführung von Flüchtlingen? Ist's möglich?</span></span> </span></span></span></span> <br />
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">____________________________________________________________</span> </span><br />
<br />
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Wenn eine SP-SP-Bundesrätin erklärt, dass es sie stört, wenn Asylsuchende (meist<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>falsche Flüchtlinge aus Nordafrika – von den Tunesiern ist niemand asylberechtigt) kriminell sind<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>(bzw. „werden“, wie sommaruga sagt, viele sind es schon, wenn sie ankommen), ist das alles anderes als selbstverständlich. Die linke Kriminellenschutzgarde wünscht nämlich keinerlei wirksames Durchgreifen gegen kriminelles Jungmännervolk aus Nordafrika.</span></span><br />
<div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;"><br />
</div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;"><span style="font-size: x-small;"><span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE;">Die Kriminellenförderungscamarilla lebt von der boomenden Asylindustrie, sie schmarotzt mit Scharen von Sozialarbeitern, Psychologen, Therapeuten, Mediatoren, Jugendanwälten vom Kriminellenzustrom in die Schweiz und verteidigt ihr lukrativen Pfründe mit allen Mitteln unter Berufung auf sog. Menschenrechte als Vorwand für den Kriminellenschutz. Der Kriminellenschutz steht ganz oben auf der linken Agenda. Für den Linksfaschistenmob auf der Strasse und in den Medien sind die protestierenden Bürger die Kriminellen, die Gewalttäter dagegen sind seit jeher die umworbenen Lieblinge der Linken.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="color: black;"><span style="font-size: x-small;">____________________________________________________________________</span></span></span><br />
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;"><span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"><span lang="DE" style="color: #003366; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><strong><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Kippt linkes Dogma: Bundesrätin Sommaruga zeigt Härte bei Asylpolitik.- sda</span></strong><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"> </span></span> </span></span> </div><h3 style="background: white; margin: auto 5.25pt auto 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="color: black; font-family: 'Times New Roman'; font-weight: normal; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 15.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Drittstaaten sollen künftig nur dann Entwicklungsgelder erhalten, wenn sie bei der Rückführung abgewiesener Asylbewerber mit der Schweiz zusammenarbeiten. Dies sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Montag in einem Interview.</span></span></i></h3><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 35.4pt; margin-right: 5.25pt;"><i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="font-size: x-small;">Einen entsprechenden Entscheid habe der </span><a href="http://www.blick.ch/dossiers/bundesrat"><span style="font-size: x-small;">Bundesrat</span></a><span style="font-size: x-small;"> am vergangenen Mittwoch gefällt, sagte die Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements in einem Interview, das in der «Aargauer Zeitung» und in der «Südostschweiz» veröffentlicht wurde. (...)<br />
<br />
(...)<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Zum Umgang mit kriminellen Asylbewerbern sagte die Justizministerin: </span></span></i><span style="font-size: x-small;"><i><span lang="DE" style="color: red; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">«Ich sage auch, dass es mich stört, wenn Menschen, die ein Asylgesuch stellen, kriminell werden.»</span></i><i><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"> Deshalb sei sie auch bereit, den Vorschlag aus dem Tessin zu prüfen, Unterkünfte für renitente Asylbewerber zu errichten.</span></i></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt;"><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><a href="http://www.blick.ch/news/so-viele-asylgesuche-wie-seit-fast-zehn-jahren-nicht-mehr-id1766038.html" title="Asylwesen: Höchststand bei den Asylgesuchen"><span style="font-size: x-small;"><strong><span style="color: black; font-weight: normal; text-decoration: none; text-underline: none;">Asylwesen</span></strong><strong><span style="color: black; text-decoration: none; text-underline: none;"> </span></strong>Höchststand bei den Asylgesuchen</span></a></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12pt; margin: 0cm 5.25pt 0pt;"><br />
</div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-left: 5.25pt; margin-right: 5.25pt;"><span lang="DE" style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><a href="http://www.blick.ch/news/politik/keine-entwicklungshilfe-ohne-rueckfuehrung-von-fluechtlingen-id1774361.html"><span style="color: purple; font-size: x-small;">http://www.blick.ch/news/politik/keine-entwicklungshilfe-ohne-rueckfuehrung-von-fluechtlingen-id1774361.html</span></a></span></div><div style="background: white; line-height: 12pt; margin-right: 5.25pt;"></div><br />
__________________________________________________________ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-67864274297758083872012-02-13T06:23:00.000-08:002012-02-13T06:23:57.822-08:00Asyl feudal im Bordell<h5 style="background: white; margin: 3.3pt 6.85pt 3.3pt 0cm;"><span style="color: #333333; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"></span></h5><h5 style="background: white; margin: 3.3pt 6.85pt 3.3pt 0cm;"><span style="color: #333333; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="font-size: large;">Hurrah Hurrah das Paradies ist da</span> </span></h5><h5 style="background: white; margin: 3.3pt 6.85pt 3.3pt 0cm;"><span style="color: #333333; font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"></span></h5><h5 style="background: white; margin: 3.3pt 6.85pt 3.3pt 0cm;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 7.0pt;"><span style="color: #666665;"></span></span> </h5><h5 style="background: white; margin: 3.3pt 6.85pt 3.3pt 0cm;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 7.0pt;"><span style="color: #666665;">22.02.2012 </span><a href="http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-DublinAbkommen-wird-immer-staerker-ausser-Kraft-gesetzt/story/#kommentar">139 Kommentare</a></span></h5><h5 style="background: white; margin: 3.3pt 6.85pt 3.3pt 0cm;"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 7.0pt;"><a href="http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-DublinAbkommen-wird-immer-staerker-ausser-Kraft-gesetzt/story/30123371"><span style="color: purple;">http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-DublinAbkommen-wird-immer-staerker-ausser-Kraft-gesetzt/story/30123371</span></a></span></h5><div class="desc" style="background: white; margin: auto 24pt auto 35.4pt;"><i><span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Es wird offenbar immer schwieriger, Asylbewerber innerhalb von Europa zurückzuschieben. Die Suche nach Unterkünften im Inland ist kaum leichter. Muslime werden gar in einem Bordell untergebracht.</span></i><span style="color: #333333; display: none; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt; mso-hide: all;"><shape alt="" id="_x0000_i1025" style="height: 26.25pt; width: 26.25pt;" type="#_x0000_t75"><imagedata o:href="http://files.newsnetz.ch/css/images/lupe.png" src="file:///C:/DOKUME~1/ADMINI~1/LOKALE~1/Temp/msoclip1/01/clip_image001.png"></imagedata></shape></span></div><div style="background: white; margin-right: 6.85pt;"><b><span style="color: red; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Amt steckt Muslime ins Bordell</span></b></div><div style="background: white; margin-right: 6.85pt;"><br />
</div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;"><i><span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">In Aadorf TG sind elf Asylbewerber aus muslimischen Ländern in einem Puff einquartiert: Im seit knapp 20 Jahre bestehenden «Erotikhotel Venus». Der Mann, der die Idee hatte, heisst Beat Schlierenzauer, wie der «Sonntagsblick» berichtet. Er leitet die Sozialen Dienste in Aadorf und inspizierte die Zimmer persönlich. Urteil: </span></i><i><span style="color: red; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">«Sie entsprachen genau unseren Vorstellungen.</span></i><i><span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"> Natürlich haben sie noch einen gewissen Puffgeschmack, aber im Gegensatz zu den Durchgangsheimen leben die Asylbewerber hier relativ feudal.» </span></i></div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;"><i>Die Entscheidung für das Bordell traf Schlierenzauer aus Mangel an Alternativen. «Wir haben zuerst bei Mietwohnungen angefragt, aber nur Ablehnungen bekommen», sagt er. Doch der Druck vom Kanton, Asylbewerber aufzunehmen, stieg. Diese Art der Unterbringung ernet jetzt Kritik – unter anderem meldet Nationalratspräsident Hansjörg Walter Bedenken an. Er wohnt im Nachbardorf Wängi, wo er einen Bauernhof betreibt. Er sagt: «Das ist sehr ungünstig und problematisch. Ich glaube, eine solche Unterkunft ist für Asylbewerber ungeeignet.»</i> <span class="idcode1"><i><span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">(rub)</span></i></span></div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;"><br />
</div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;"><span class="idcode1"><i><span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"></span></i></span><span style="mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">><a href="http://bazonline.ch/zuerich/stadt/Asylbewerber-in-die-Berge-schicken-FDPVorschlag-schockiert-Linke/story/15969052">Asylbewerber in die Berge schicken: FDP-Vorschlag schockiert Linke</a></span></div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;"><br />
</div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;"><span style="mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"></span><span style="mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">><a href="http://bazonline.ch/zuerich/region/Pro-Einwohner-ein-Asylbewerber/story/28427701">Pro Einwohner ein Asylbewerber</a></span></div><div style="background: white; margin-left: 35.4pt; margin-right: 6.85pt;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; color: #333333; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-list: l0 level1 lfo1; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"> ><a href="http://bazonline.ch/schweiz/standard/Container-fuer-renitente-Asylbewerber/story/28581569">Container für renitente Asylbewerber</a></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; color: #333333; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-list: l0 level1 lfo1; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; tab-stops: list 36.0pt;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; color: #333333; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-list: l0 level1 lfo1; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"> ><a href="http://bazonline.ch/schweiz/standard/Bund-prueft-Internierungslager-fuer-kriminelle-Asylbewerber/story/15995854">Bund prüft Internierungslager für kriminelle Asylbewerber</a></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: red; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Asyl feudal im Bordell schockiert die linken willigen Helfer nicht, aber Bergurlaub für die neue Asylklientel ist zu wenig feudal!<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"></span></div><div class="MsoBodyText" style="margin: auto 24pt auto 0cm;"><span style="color: navy;">Bordell feudal scheint allen Vorstellungen der Linken mit dem gewissen Puffgeschmack zu entsprechen. Das linke Gewerbe hat schon lange die Legalisierung des Bordells im Auge mit sog. „geregelter Arbeitszeit“ für die eingeschleusten Frauen – oder sind die alle freiwillig im „Eroshotel“? </span></div><div class="MsoBodyText" style="margin: auto 24pt auto 0cm;"><span style="color: navy;">Zwangsprostitution ist „Eros“ für die Schweizer Bumsköppe, und Sexualsklaverei im Harem ist eh legal im Islam. Das gibt neue Synergien zwischen den eurabischen Ländern. Da rudelt zusammen was zusammen gehört. Einheimische<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Puffkunden werden sich nicht beschweren gegen den Zuwachs zwecks voller offizieller Legalisierung des Frauenhandels. Doch, dies Paradies dürfte sich schnell herumsprechen in den „befreiten“ islamischen Ländern, die ihre Kriminellen aus den eigenen Knästen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>befreit haben und nach Europa entsorgen, wo die Linken sich weiter um sie sorgen.</span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Da in den tunesischen Puffs vorwiegend nichtmoslemische</span><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"> Frauen eingesperrt sind, kann der Abenteuerasylant auf der Suche nach verfügbaren Frauen sich ganz daheim fühlen im Schweizer Puffparadies, und alles ohne Märtyrertod zu haben. Vielleicht noch Frauenbenutzungsgutscheine zum Empfang, gefällig, den den<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>SozialarbeiterInnen ausgehändigt, damit der Gast sich auch richtig wohl fühlt im Schweizer Paradies. </span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Das Modell dürfte auch den deutschen Bordellrudeln einleuchten. Wenn die Zahl der Mohammedaner in Eurabia die kritische Menge überschritten hat, wie es die sog. „Demographie“ in Aussicht stellt, kann mann die Frauen in "Anstandshäuser" sperren wie im Iran die Mädchen, die vor dem häuslichem Sexualterror geflüchtet sind, oder zur Benutzung in Form von tageweiser "Zeitehe" vorrätig halten, wie auf den arabischen Sexualsklavenmärkten, und die Muslimas, die man sich als Zweit- und Drittfrauen auf Dauer halten will (schon heute legal, wenn sie importiert worden sind und die ie Heiraten nach Scharia im Ausland stattfanden), ganz legal in Harems halten zum Gebären und Moslemvermehren. Die Entwicklung geht eh in Richtung Verhurung der Frauen und Verhordung der Männer, auch im Westen. Das Rudel-recht ist kulturenübergreifend. </span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Die linken Weiber, die das Bordell legalisiert haben (Ein Beruf wie andere auch),* und die Moslemmachos umbuhlen, können sich ja als Puffmütter zur Verfügung stellen und die „geregelte Arbeitszeit“ der „Sexarbeiterinnen, wie die Sexualsklaverei im Jargon der Linksfaschisten heisst. (Unter die Rudel geraten soll „Arbeit“ sein.) </span></div><div class="MsoBodyText" style="margin: auto 24pt auto 0cm;"><span style="color: navy;">In einem Schweizer Diskussionsforum trafen wir vor einigen Jahren auf einen linken User, der sich energisch gegen die Rehabilitierung der Prostituierten aussprach, statt dessen sollte der „Beruf“ anerkannt werden mit Rente, damit sie auch ein "Leben in Würde“ führen könnten. Zwangsprostitution als „Leben in Würde.“ Gute Regelung für Kunden.<span style="color: #333333;"></span></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><i><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">*„Ich habe nichts gegen Bordelle.“ </span></i><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Barbara Scheider, ehem. SP-Regierungsrätin Basel.<i> </i></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Ob sie auch nichts dagegen hätte, ihr Leben in einem Bordell verbringen zu müssen? Manchmal fragen wir uns, was will das linke Weib? Kann es nicht genug bekommen von der Machokultur?</span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Somm lobte kürzlich in der BaZ einen Zürcher Historiker, der mit einer Puffmutter <span style="color: #674ea7;">verheiratet</span> war und meinte dazu, das sei unter Journalisten eigentlich nicht üblich. Es scheint unter Journalisten aber üblich zu sein, dass der Frauenhandel sie alle nicht weiter stört.<span style="mso-spacerun: yes;"> Keiner weiteren Rede wert. </span></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="mso-spacerun: yes;">Im Basel überlriechenden Bebbimilieu lockt der Frauenhandel allenfalls ein </span></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="mso-spacerun: yes;">grunzendes Schmatzen hervor, wenn irgend ein journalistischer Mini-Hammel die Klatschspalten mit "Weihnachten im Bordell" bereichert, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, woher und vor allem wie die Frauen aus aller Herren Länder in ein Basler Bordell geraten sind. Was einem politisch unbedarften Klatschkopf, der sich in der die Basler Snobberia suhlt, nicht weiter auffällt, war auch einem linken Journalisten, der es besser wissen sollte, nicht weiter der Rede wert, als er in der AZ den "angestammten Rayon" der Prostitution im Kleinbasel verteidigte, die auch der Linken als das angeblich "älteste Gewerbe" heilig ist. </span></span></div><div class="MsoNormal" style="background: white; margin: 0cm 24pt 0pt 0cm; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><span style="color: navy; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="mso-spacerun: yes;">Pikant, dass auch der linke Stammtisch solchen Wert auf die Beibehaltung und gesetzliche Konservierung der Verhälnisse legt, in denen die Frau ein erniedrigtes und geknechtetes, ein verlassens und verächtliches Wesen ist. Die Bedürfnisse eines jeden sind halt unantastbar für den linken Herrenmenschen... </span></span><span style="color: #333333; mso-bidi-font-family: Arial; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><span style="color: red;"> </span> </span></div>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-87036920847321840812012-02-08T12:33:00.000-08:002012-02-08T12:33:04.555-08:00Aus der jüdischen Emigration in Basel<h1 style="margin: auto 0cm;"><span lang="DE" style="color: navy; font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-size: 24.0pt;">Jüdische Emigranten in Basel </span></h1><h1 style="margin: auto 0cm;"><span lang="DE" style="color: navy; font-size: 14pt; font-weight: normal; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-size: 24.0pt;">Wir möchten hier an eine jüdische Schriftstellerin erinnern, die Autorin u.a. von „Stadt ohne Männer“, die 1942 aus dem Lager Gurs in die Schweiz fliehen konnte und seitdem in Basel lebte, wo sie 1988 starb. Am 7. Februar wäre sie 113 Jahre alt geworden. </span></h1><h1 style="margin: auto 0cm;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Gertrud Isolani</span></h1><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">aus Wikipedia:</span></div><div style="margin-left: 35.4pt;"><span style="font-size: x-small;"><b><i><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Gertrud Isolani</span></i></b><i><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">, eigentlich <b>Gertrud Isaacsohn</b> (* <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/7._Februar" title="7. Februar">7. Februar</a> <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/1899" title="1899">1899</a> in <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Dresden" title="Dresden">Dresden</a>; † <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/19._Januar" title="19. Januar">19. Januar</a> <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/1988" title="1988">1988</a> in <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Riehen" title="Riehen">Riehen</a>, <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Basel-Stadt" title="Kanton Basel-Stadt">Kanton Basel-Stadt</a>), war eine vielgelesene Journalistin und Schriftstellerin in der linksliberalen Presse der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Republik" title="Weimarer Republik">Weimarer Republik</a> und den Zeitungen des <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Exil" title="Exil">Exils</a>.<span class="mw-headline"> </span></span></i></span></div><div style="margin-left: 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: x-small;">Gertrud Isolani war die Tochter des Journalisten und Theaterkritikers </span><a href="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eugen_Isaacsohn&action=edit&redlink=1" title="Eugen Isaacsohn (Seite nicht vorhanden)"><span style="color: #ba0000;"><span style="font-size: x-small;">Eugen Isaacsohn</span></span></a><span style="font-size: x-small;">. Mit 17 Jahren beendete 1916 Isolani erfolgreich das </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Realgymnasium" title="Realgymnasium"><span style="font-size: x-small;">Realgymnasium</span></a><span style="font-size: x-small;"> und folgte ihrem Vater in der Berufswahl nach. Sie begann u.a. für das </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Tageblatt" title="Berliner Tageblatt"><span style="font-size: x-small;">Berliner Tageblatt</span></a><span style="font-size: x-small;"> (Verlag Mosse), für </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Woche_(Scherl)" title="Die Woche (Scherl)"><span style="font-size: x-small;">Die Woche</span></a><span style="font-size: x-small;"> (Verlag Scherl), für die </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Illustrirte_Zeitung" title="Berliner Illustrirte Zeitung"><span style="font-size: x-small;">Berliner Illustrirte Zeitung</span></a><span style="font-size: x-small;"> (Verlag Ullstein) zu schreiben. Anfangs waren es </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Feuilleton" title="Feuilleton"><span style="font-size: x-small;">feuillontistische</span></a><span style="font-size: x-small;"> </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Essay" title="Essay"><span style="font-size: x-small;">Essays</span></a><span style="font-size: x-small;">, später dann auch Theaterkritiken und Buchrezensionen. (...)</span></span></i></div><div style="margin-left: 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: x-small;">Von der rechten Presse schon vor 1933 als „Asphaltliteratin“ beschimpft, kam sie nach der </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Machtergreifung" title="Machtergreifung"><span style="font-size: x-small;">Machtergreifung</span></a><span style="font-size: x-small;"> 1933 durch die </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus" title="Nationalsozialismus"><span style="font-size: x-small;">Nationalsozialisten</span></a><span style="font-size: x-small;"> einem Schreibverbot zuvor und emigrierte zusammen mit ihrer Familie nach </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Paris" title="Paris"><span style="font-size: x-small;">Paris</span></a><span style="font-size: x-small;">. Dort schrieb Isolani für das Pariser Tageblatt, die Pariser Tageszeitung und andere französische Zeitungen. Zudem war sie Korrespondentin einiger schweizerischer Zeitungen. Sie verfasste sowohl journalistische Arbeiten als auch Novellen und Erzählungen. Dazu übersetzte sie viele Artikel französischer Autoren ins Deutsche.</span></span></i></div><div style="margin-left: 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: x-small;">Auf Anordnung der französischen Regierung wurde Isolani mit ihrer Tochter und vielen anderen 1940 im </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%A9lodrome_d%E2%80%99Hiver" title="Vélodrome d’Hiver"><span style="font-size: x-small;">Vélodrome d’Hiver</span></a><span style="font-size: x-small;"> (eine Radsporthalle, später unrühmlich bekannt durch </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Rafle_du_V%C3%A9lodrome_d%27Hiver" title="Rafle du Vélodrome d'Hiver"><span style="font-size: x-small;">Rafle du Vélodrome d'Hiver</span></a><span style="font-size: x-small;">) eingesperrt. Von dort kam sie ins Internierungslager </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Camp_de_Gurs" title="Camp de Gurs"><span style="font-size: x-small;">Camp de Gurs</span></a><span style="font-size: x-small;">. Kurz vor ihrer </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Deportation" title="Deportation"><span style="font-size: x-small;">Deportation</span></a><span style="font-size: x-small;"> nach Osteuropa gelang ihr die Flucht. Von 1940 bis 1942 überlebte sie mit ihrer Tochter im französischen Untergrund.</span></span></i></div><div style="margin-left: 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: x-small;">Nach zweimaligem Scheitern konnte sie mit ihrer Tochter im November 1942 in die Schweiz fliehen<span style="color: red;"> </span>und kam dort, nachdem sie sich gemeldet hatte, für über ein Jahr in ein Flüchtlingslager. Die Erlebnisse ihrer Lager-Aufenthalte wurden zur Basis ihres autobiographischen Romans „Stadt ohne Männer“, der bereits Ende 1945 in deutscher Sprache erschien.</span></span></i></div><div style="margin-left: 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: x-small;">Nach dem </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg" title="Zweiter Weltkrieg"><span style="font-size: x-small;">Zweiten Weltkrieg</span></a><span style="font-size: x-small;"> arbeitete Isolani wieder als Journalistin und konnte auch noch einige literarische Werke veröffentlichen. Jedoch war es ihr nicht vergönnt, an frühere Erfolge anzuknüpfen. Ihre letzten Jahre verbrachte sie im Altenheim „La Charmille“ in Riehen, wo sie knapp drei Wochen vor ihrem 89. Geburtstag am 19. Januar 1988 starb.</span></span></i></div><br />
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE;">Gertrud Isolani hatte in Basel in der Kunsthalle einen „Künstlertisch“ eröffnet, wo sie sich bis ins hohe Alter mit anderen Schriftstellern und jüdischen Emigranten traf, unter anderm mit Ulrich Becher,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>- eine jener Inseln der Verstreuten und Verjagten, deren Bücher auch im kalten Basel auf einen steinigen Boden fielen, trotz ihrer internationalen Beziehungen. Isolanis Mann war 1945 gestorben, einen Tag nachdem er vom Kriegsende erfahren hatte. Ihre einzige Tochter, die von den Folgen der Lagererlebnisse physisch und psychisch schwer geschädigt blieb, starb schon mit 43 Jahren, wie wir aus einem Interview mit der Exilantin aus dem "doppelstab" vom Februar 1969 erfahren. </span><br />
<span lang="DE" style="color: navy; mso-ansi-language: DE;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><br />
<span lang="DE" style="color: navy; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Ein anderer Zeitzeuge aus der jüdischen Emigration in Basel war der Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur und Übersetzer Rudolf Frank (1886 bis 1799), dessen vielseitiges Wirken in der Weimarer Republik und in der Emigration im letzten Jahr in einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel dokumentiert wurde. In Basel konnte er zwar noch als Theaterkritiker für die AZ arbeiten, aber die gewaltsamen Brüche mit dem früheren Leben lassen sich im Exil nicht mehr heilen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-24207308124490595122012-02-01T12:03:00.000-08:002012-02-15T01:28:09.113-08:00Irland erlaubt bewaffnete Notwehr gegen Eindringlinge<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span lang="DE" style="color: #323232; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Tahoma; mso-bidi-font-size: 14.5pt;"><a href="http://www.unzensuriert.at/content/006798-Irische-Hausbesitzer-duerfen-wieder-Gewalt-gegen-Eindringlinge-anwenden" title="Irische Hausbesitzer dürfen wieder Gewalt gegen Eindringlinge anwenden"><span style="color: purple; font-size: large;">Irische Hausbesitzer dürfen wieder Gewalt gegen Eindringlinge anwenden</span></a></span></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="color: #323232; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Tahoma; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Während die meisten Europäer von ihren Regierungen entwaffnet und somit den Kriminellen mit Schusswaffen hilflos ausgeliefert sind, geht der Inselstaat Irland nun den entgegengesetzten Weg: Dort ist es nun legal, "vernünftige Gegenwehr" gegen Eindringlinge zu leisten, um das Eigentum und die Familie zu schützen. Das Recht ist nun wieder auf der Seite der Hausbesitzer, die Opfer eines Einbruchs geworden sind - "wie es schon immer hätte sein sollen", so die irische Polizei. Die Gemeinschaft der Polizeiinspektoren (AGSI) hatte vor Einführung des neuen Gesetzes verlautbart, dass "<a href="http://www.irishcentral.com/news/Irish-homeowners-now-have-legal-right-to-shoot-intruders-in-their-homes-137373588.html?page=1" target="_blank">die aktuelle Situation, welche Hausbesitzer gesetzlich dazu verpflichtet, sich vor Einbrechern zurückzuziehen, nicht tolerierbar ist</a>". Der irische Bürgerrechtsrat hingegen kritisiert das neue Gesetz und bezeichnet es als "Lizenz zum Töten": "Das Gesetz ermuntert die Menschen, tödliche Angriffe zur Verteidigung ihres Eigentums zu führen", so der Ratsvorsitzende Mark Kelly, der der Meinung ist, das Gesetz verstoße gegen die Menschenrechte. Es enthalte "ungenügenden gesetzlichen Schutz, um das Recht auf Leben der Hausbesitzer oder Eindringline zu schützen. </span></i></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="color: #323232; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Tahoma; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Justizminister Alex Shatter kontert diese Behauptung: Zuvor seien die Rechte der Bewohner, die einen Einbrecher entdecken, unklar gewesen, "Dies wurde nun durch das Gesetz betreffend vernünftiger Maßnahmen gelöst, Maßnahmen, die proportional zur wahrgenommenen Bedrohung sind. [...] Der Grad der Maßnahmen hängt von den individuellen Umständen ab, <a href="http://www.thejournal.ie/new-law-not-a-licence-to-kill-says-minister-327010-Jan2012/" target="_blank">es ist keine Lizenz, jeden zu töten</a>."</span></i></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="color: #323232; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Tahoma; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Der "Criminal Law (Defence and the Dwelling) Act 2011" hält explizit fest, dass eine Person <a href="http://www.irishstatutebook.ie/2011/en/act/pub/0035/sec0003.html" target="_blank">keine Verpflichtung hat, sich von ihrer Wohnung zurückzuziehen</a>. Ein Bewohner darf Gewalt gegen einen Einbrecher anwenden, wenn er der Meinung ist, dieser habe <a href="http://www.irishstatutebook.ie/2011/en/act/pub/0035/sec0002.html" target="_blank">sein Eigentum für das Begehen eines Verbrechens betreten</a> - wenn der Rahmen der Gewalt notwendig ist, um sich selbst, andere oder Eigentum zu beschützen oder das Verbrechen zu verhindern. Es wird ausdrücklich festgehalten, dass Gewalt mit Todesfolge in diesem Rahmen nicht ausgenommen ist. Auch kann der verteidigende Bewohner <a href="http://www.irishstatutebook.ie/2011/en/act/pub/0035/sec0005.html" target="_blank">nicht für Verletzungen oder Schäden haftbar</a> gemacht werden, die aus solcher Verteidigung hervorgehen. Quelle: <a href="http://www.unzensuriert.at/content/006798-Irische-Hausbesitzer-duerfen-wieder-Gewalt-gegen-Eindringlinge-anwenden"><span style="color: purple;">unzensuriert</span></a></span></i></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;"><i><span lang="DE" style="color: #323232; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Tahoma; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><a href="http://www.unzensuriert.at/content/006798-Irische-Hausbesitzer-duerfen-wieder-Gewalt-gegen-Eindringlinge-anwenden"><span style="color: purple;">http://www.unzensuriert.at/content/006798-Irische-Hausbesitzer-duerfen-wieder-Gewalt-gegen-Eindringlinge-anwenden</span></a></span></i></div><div class="MsoBodyText" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><br />
</div><div class="MsoBodyText" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="color: navy;"><span lang="DE">Es gibt also ein Recht auf Notwehr? Was ist geschehn? Während die Schweizer Linke auf exzessivem Täterschutz besteht und auch die Ausschaffung schwerkrimineller Gewalttäter mit allen Mitteln zu verhindern versucht, den Protest der Bevölkerung als „Ängste“ u.ä. lächerlich macht und kriminalisiert (Abwehr verboten, Wohlwollen für Kriminellenliebe befohlen), gibt es noch ein Land in Europa, dass den Affentanz um die Lieblinge der Linken nicht mitmacht?<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><span lang="DE" style="color: #323232;"></span></span></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><br />
</div><div class="MsoBodyText" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span lang="DE"><span style="color: navy;">Auch in der Schweiz gibt es immer wieder Einbrüche in Wohnungen von Gewaltbrünsditgern „Mitmenschen“, um deren „Menschenrechte“ die Linke priotiär<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>besorgt ist, Monster; die die Bewohner im Schlaf überfallen, mit Messern bedrohen oder sonstwie schwer traumatisieren. Könnten die Opfer sich rechtzeitig mit einer Waffe zur Wehr setzen gegen eine Messerbestie, würden der Messerstecher das zu spüren bekommen. </span></span><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span lang="DE" style="color: #351c75; mso-ansi-language: DE;">Erst kürzlich wurde ein älterer Mann in Basel, der soeben aus dem Krankenhaus entlassen worden war, in seiner Wohnung von einem Gewaltverbrecherduo niedergeschlagen,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>gefesselt, geknebelt und mit einem Schal gewürgt, bis er bewusstlos wurde. Ihm wäre zu wünschen gewesen, er hätte den beiden Bestien angemessen und bewaffnet begegnen können statt wehrlos. </span><a href="http://www.polizeibericht.ch/ger_details_37350/Basel_Mann_in_eigener_Wohnung_ueberfallen_und_ausgeraubt_+++_Kapo_sucht_Zeugen.html"><span style="color: purple;"><span style="color: black;">http://www.polizeibericht.ch/ger_details_37350/Basel_Mann_in_eigener_Wohnung_ueberfallen_und_ausgeraubt_+++_Kapo_sucht_Zeugen.html</span></span>.<b> </b></a></div><h2 style="margin: auto 0cm;"><span style="color: #999999; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 7.5pt;">01.02.2012</span><span style="color: black; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><br />
Basel: </span><span style="color: #0000cc; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Frau</span><span style="color: black; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"> bei Raubüberfall mit </span><span style="color: #0000cc; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 10.5pt;">Messer</span><span style="color: black; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"> bedroht +++ Täter zwingen sie Tresor aufzuschließen</span></h2><h2 style="margin: auto 0cm;"><span style="color: black; font-family: "Times New Roman"; font-size: 12pt; font-weight: normal; mso-bidi-font-size: 10.5pt;"><a href="http://polizeibericht.ch/ger_details_38836/Basel_Frau_bei_Raubueberfall_mit_Messer_bedroht_+++_Taeter_zwingen_sie_Tresor_aufzuschliessen.html"><span style="color: purple;">http://polizeibericht.ch/ger_details_38836/Basel_Frau_bei_Raubueberfall_mit_Messer_bedroht_+++_Taeter_zwingen_sie_Tresor_aufzuschliessen.html</span></a></span><span style="color: black;"></span></h2><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="color: #333399;">Das linksfaschistische Kriminellengesindel, das ungestört durch die Polizei in Basel vandaliert, Ladenfenster einschlägt und dessen Lobby wohlwollend dabei zusieht, wird klammheimlich seine Freude haben an solchen Raubüberfällen, Eigentum ist Diebstahl. </span></div><span style="color: #333399;"></span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><br />
</div><div class="MsoBodyText2" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="color: #333399;">Der Staat schützt seine Bürger nicht mehr, er schützt dafür das Gewaltkriminellen-gesindel.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Niemand muss sich wundern, wenn Bürger an Selbstschutz denken angesichts der linken verkommenen Kriminellenschutzcamarilla.</span><span style="color: #003366;"> </span></div><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="color: #333399;">Morin zu den kriminellen Migranten: sie begehen die Delikte „aus Not.“ (in telebasel) </span><span lang="DE" style="color: #333399; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: Tahoma; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><span lang="DE" style="color: #333399; font-family: Tahoma; font-size: 9pt; mso-ansi-language: DE;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span><span style="color: #333399; font-family: Verdana; font-size: 9pt;"></span></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="color: #333399;"></span></div><div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="color: #333399;">Ein Tip: Warum sind die Messermonster nicht bei Morin eingestiegen? Er hätte ihnen aus ihrer Notlage bereitwillig geholfen und den Notleidenden seine Bankkarten völlig freiwillig </span><span style="color: #333399;">ausgeliefert. Morin hätten sie nicht betäuben müssen, er ist ja schon total migrantenbesoffen.</span></div>ragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7482177523394197501.post-44245730769138038492012-02-01T10:47:00.001-08:002012-02-15T01:26:56.866-08:00Messerbestien überfallen 73jährigeragnaroegghttp://www.blogger.com/profile/12965465425015840229noreply@blogger.com