Trotz alledem, was fast täglich in Basel zu lesen und zu erleben ist, wurde die SVP-Initiative für mehr Sicherheit abgelehnt im linksdrehenden Basel, und zwar weil sie von der SVP kam. Kriminelle Ausländer sind der Basler Linken sehr viel willkommener als die SVP. Noch sitzt die linke Camorra sicher auf ihren Stühlen, aber auf die Dauer werden auch sie nicht von den bereichernden Gästen verschont werden. Das liegt in der Natur ihre Vermehrung durch linke Zuwanderungspolitik und der verheerenden Folgen der linken Kriminellenförderungspolitik.
16.02.2012
Basel: Frau sexuell genötigt +++ Kapo fahndet nach Täter und sucht Zeugen
Am 15.02.2012, kurz vor Mitternacht, wurde eine junge Frau auf dem Fußweg der Binningerstraße, in Richtung Tramhaltestelle Zoo Dorenbach, von einem Unbekannten sexuell genötigt:
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau auf dem Weg nach Hause befand. Bereits im Nachtigallenwäldeli stellte sie fest, daß ihr ein Unbekannter folgte.
In der Nähe der Tramhaltestelle Zoo Dorenbach stieß sie der Mann von hinten zu Boden und griff sie sexuell an. Aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Zoo.
Eine sofortige Fahnung blieb erfolglos.
Gesucht wird: Unbekannter, dunkle Hautfarbe, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, ca. 90 kg schwer, runde Kopfform, mittlere Statur, ungepflegte Erscheinung, aufrechter Gang, kurze schwarze Haare, großer Mund, dicke Lippen, trug Handschuhe, dunkelblaue Jeans, schwarze Regenjacke, Nike Turnschuhe.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß sich die Frau auf dem Weg nach Hause befand. Bereits im Nachtigallenwäldeli stellte sie fest, daß ihr ein Unbekannter folgte.
In der Nähe der Tramhaltestelle Zoo Dorenbach stieß sie der Mann von hinten zu Boden und griff sie sexuell an. Aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Zoo.
Eine sofortige Fahnung blieb erfolglos.
Gesucht wird: Unbekannter, dunkle Hautfarbe, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, ca. 90 kg schwer, runde Kopfform, mittlere Statur, ungepflegte Erscheinung, aufrechter Gang, kurze schwarze Haare, großer Mund, dicke Lippen, trug Handschuhe, dunkelblaue Jeans, schwarze Regenjacke, Nike Turnschuhe.
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Ronald W.* (61) aus Basel spricht mit leiser Stimme, als er von dem Überfall berichtet, der ihn und seine Freundin Sumalee T.* (57) am Freitagmorgen fast das Leben kostete. Seine Augenhöhlenknochen und seine Nase sind gebrochen. «Sie haben mir das Gesicht zertrümmert.» Eine Operation hat der pensionierte Roche-Chemiker bereits hinter sich.
«Am Freitagmorgen, gegen 8.30 Uhr, klopfte es an unserer Wohnungstür im fünften Stock», erzählt Ronald W. «Ich blickte durch den Spion, drehte aber gleichzeitig schon den Schlüssel herum.» Ein Fehler: «Die Tür wurde mir sofort entgegengeschlagen. Dann hatte ich den ersten Faustschlag im Gesicht. Ich flog rückwärts auf den Boden. Einer der Männer sprang direkt auf mich drauf und hielt mich fest.»
Die anderen beiden Einbrecher, die alle dieselbe graue Kleiderkombi und Masken tragen, bedrohen Sumalee T. mit einer Pistole. «Als sie schrie, haben sie ihr mit der Waffe brutal gegen den Kopf geschlagen. Sie blutete sofort. Es war schrecklich. Wir hatten beide Angst um unser Leben.»
Zwei der Männer durchsuchen die Wohnung. «Dann kamen sie plötzlich wieder. Einer hat mir einen Lappen mit Betäubungsmittel vor Mund und Nase gehalten. Aber sie hatten ihn zu wenig in dem Zeug getränkt, es hat nicht funktioniert.»
20.2.12 Keine Entwicklungshilfe ohne Rückführung von Flüchtlingen? Ist's möglich?
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Wenn eine SP-SP-Bundesrätin erklärt, dass es sie stört, wenn Asylsuchende (meist falsche Flüchtlinge aus Nordafrika – von den Tunesiern ist niemand asylberechtigt) kriminell sind (bzw. „werden“, wie sommaruga sagt, viele sind es schon, wenn sie ankommen), ist das alles anderes als selbstverständlich. Die linke Kriminellenschutzgarde wünscht nämlich keinerlei wirksames Durchgreifen gegen kriminelles Jungmännervolk aus Nordafrika.
Die Kriminellenförderungscamarilla lebt von der boomenden Asylindustrie, sie schmarotzt mit Scharen von Sozialarbeitern, Psychologen, Therapeuten, Mediatoren, Jugendanwälten vom Kriminellenzustrom in die Schweiz und verteidigt ihr lukrativen Pfründe mit allen Mitteln unter Berufung auf sog. Menschenrechte als Vorwand für den Kriminellenschutz. Der Kriminellenschutz steht ganz oben auf der linken Agenda. Für den Linksfaschistenmob auf der Strasse und in den Medien sind die protestierenden Bürger die Kriminellen, die Gewalttäter dagegen sind seit jeher die umworbenen Lieblinge der Linken.
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Kippt linkes Dogma: Bundesrätin Sommaruga zeigt Härte bei Asylpolitik.- sda
Drittstaaten sollen künftig nur dann Entwicklungsgelder erhalten, wenn sie bei der Rückführung abgewiesener Asylbewerber mit der Schweiz zusammenarbeiten. Dies sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Montag in einem Interview.
Einen entsprechenden Entscheid habe der Bundesrat am vergangenen Mittwoch gefällt, sagte die Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements in einem Interview, das in der «Aargauer Zeitung» und in der «Südostschweiz» veröffentlicht wurde. (...)
(...) Zum Umgang mit kriminellen Asylbewerbern sagte die Justizministerin: «Ich sage auch, dass es mich stört, wenn Menschen, die ein Asylgesuch stellen, kriminell werden.» Deshalb sei sie auch bereit, den Vorschlag aus dem Tessin zu prüfen, Unterkünfte für renitente Asylbewerber zu errichten.
(...) Zum Umgang mit kriminellen Asylbewerbern sagte die Justizministerin: «Ich sage auch, dass es mich stört, wenn Menschen, die ein Asylgesuch stellen, kriminell werden.» Deshalb sei sie auch bereit, den Vorschlag aus dem Tessin zu prüfen, Unterkünfte für renitente Asylbewerber zu errichten.
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