Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Friday 10 December 2010

Die direkte Demokratie und ihre Feinde

Deutsche Medien gegen Schweizer Volksabstimmungen

Die Linke Meinungsdiktatur gegen "Rechtspopulismus"

Während die deutschen Medien sich im Suisse-bashing überbieten und die beiden letzten  Schweizer Volksabstimmungen zur Minarett- und zur Ausschaffungsinitiative dämonisieren, als sei die einzige direkte Demokratie Europas ein Hort des Rassismus und Faschismus (in Deutschland versteht man ja etwas von Faschismus ...), führt der sog.  Club Helvétique, der sich zur intellektuellen Elite der Schweiz stilisiert hat, einen publizistischen Dschihad gegen die Volksmehrheit und arbeitete angestrengt daran, das Ergebnis der „populistischen“ Volksabstimmungen rückgängig zu machen bzw. die Umsetzungen zu torpedieren; was aber nur zu noch weiterem Terrainverlust für die islamophile und kriminellenfreundliche CH-Linke führt.

Der prominente linke Journalist Frank A. Meyer, der auch Thilo Sarrazin mit mehr Anstand und Fairness interviewte als die deutschen Kollegen der gleichgeschalteten Medienbranche, versucht sich in Schadensbegrenzung und schreibt die „Schuld“ für die Niederlage der Linken  den Genossen selber zu. Meyer schreibt, was zwar viele Kritiker der Linken und Islamkritiker vor ihm geschrieben haben, dass die Sozialdemokratie sich gegenüber politischen Problemen wie Islam und Ausländerkriminalität ignorant verhalten habe. Nur: Wie sähe denn für Meyer die „richtige“ linke Migrationspolitik aus, wenn er selber sowohl das Minarettverbot wie auch die obligatorische Ausschaffung der ausländischen Kriminellen ebenso wie seine Genossen ablehnt und den Gegenvorschlag bevorzugte, der mit seiner Bestimmung zur Integrations-verpflichtung des Staates jede wirksame Ausweisung verhindern würde? Glaubt Meyer denn, die Annahme des Gegenvorschlags, mit dem der Bundesrat die Konsequenzen der Initiative auszubremsen versuchte, hätte etwas Grundsätzliches geändert an der bisherigen linken Position zur Migration?  Was die Ignoranz gegenüber dem Islam angeht, mit dem die Linke eine Allianz gegen die Bevölkerungsmehrheit eingegangen ist: Hätte eine bessere Kenntnis der Bedeutung des Minaretts etwa das Verbot verhindert und nicht vielmehr noch bekräftigt? 

Die Schuld der SP Schweiz

Die SP will es nicht gewesen sein, die der Ausschaffungsinitiative zum spektakulären Erfolg verhalf. Doch sie ist es!

So Frank A. Meyer  im „SonntagsBlick“ vom 05.12.2010 :

Meyer: Was lesen wir denn da? «Die SP Schweiz bedauert es sehr, dass die Ausschaffungsinitiative angenommen wurde (...) Der zögerliche Einsatz der bürgerlichen Kräfte und besonders der Wirtschaftsverbände hat sich gerächt.»

Nun, auch Frank A. Meyer bedauert die Annahme der Initiative. Und er bedauert, dass die SPS sie nicht zu verhindern wusste, sondern durch ihre bekannt ideologische Verbohrtheit noch zum Ergebnis der Annahme beigetragen hat. Er war auch gegen die Minarettinitiative, gegen deren Annahme durch das Volk, die auch der Club Helvetique noch nachträglich mobil macht.

Was unterscheidet den linken Journalisten, der als einziger seiner politischen Couleur in der Schweiz immerhin den Islam kritisiert, denn noch von der SPS in den Grundsatzpositionen? Dass die SPS die Probleme ignoriert, die die SVP „bewirtschaftet“, wie Meyer sagt, der sie nicht so wie die Genossen ignoriert, macht nur einen Teil der Differenz aus. Hätte die SPS mit Befürwortung des Gegenvorschlags die Annahme der Ausschaffungsinitiative nach der SVP-Vorlage verhindert, wäre mit dem Gegenvorschlag die absurde Verpflichtung des Staates zur Integration sämtlicher Migranten Gesetz geworden. Wie soll die aussehen? Wäre sie vielleicht einklagbar? Eine solche Bestimmung würde jeden Schwerkriminellen entlasten, der geltend machte, vom Staat nicht genügend „integriert“ worden zu sein. Wäre das auch Meyers Ernst?

Der Gegenvorschlag des Bundesrats bedeutete nicht das Ende der linken Ignoranz gegenüber dem Problem der hohen Ausländerkriminalität, das die SPS nicht interessiert, sondern galt nur der Verhinderung der SP-Vorlage. Er würde die angezeigten Ausweisungen auch nur weiter verzögern bzw. verhindern und von einem nebulösen Integrationsbegriff abhängig machen, der nach Massgabe der Profiteure der Migrationsindustrie in alle Richtungen ausdehnbar wäre und eine Unzahl von Ansprüchen an die den Staat nach sich ziehen würde, und das zusätzlich zu den bereits erheblichen bisherigen Leistungen der Schweiz für die Migranten. Kurzum, der Gegenvorschlag war ein Unding zwecks Vernebelung der Verhältnisse.Besonders abstrus auch das Argument der Initiativgegner, der Vorschlag der SVP könne nicht schnell umgesetzt werden wegen der notwendigen zusätzlichen gesetzlichen Ausführungsbestimmungen. So als läge den Gegnern auch nur das Geringste an einer möglichst raschen Durchführung im Sinn der Ausschaffungsinitiative. Aber was heisst schon Logik, wo es um Ideologie geht. Meyer findet den Gegenvorschlag vernünftig, denn für die linke Triebfeder „gegen rechts“ ist alles unvernünftig, was von rechts kommt. Das Ärgernis ist für Meyer die Annahme der Initiative.

Meyer: Die SP Schweiz weigerte sich, den bundesrätlichen Gegenvorschlag zu unterstützen, eine vernünftige und rechtlich vertretbare Verschärfung des Umgangs mit ausländischen Rechtsbrechern, die im Unterschied zur SVP-Initiative auch die Ausschaffung von Wirtschaftskriminellen vorsah.

Letzteres gefällt Meyer besonders gut. Die linken Krawallos vom 1. Mai in Berlin 2009 haben ihn weniger gestört, er war auf ihrer Seite und verteidigte ihre angeblich gerechten Gründe für die Gewaltorgie. Autos Anzünden macht Spass. Broder sagte einem der Anführer in einer dt. TV-Runde auf den Kopf zu: „Ihr seid nicht Antifa, Ihr seid Fa.“ Das dürfte ins Schwarze treffen. Die rote SA ist Fa. Die „autonomen“ Stosstrupp der Linken werden auch aktiv bei den  als kriminell dämonisierten Demonstrationen aus der Bevölkerung gegen die Islamisierung. Die Sympathien der Linken liegen beim gewaltträchtigen Islam. Das ist kein Zufall, es ist keine linke Verirrung, keine Unwissenheit oder Unkenntnis des Islam und seines politischen Programms. Es ist die totalitäre Geistesverwandtschaft der Gewaltfaszinierten. Kollaboration nennt man das. Kollaborateure sind nicht unwissend. Kollaborateure der Macht von morgen, der sie schon heute ihren Tribut entrichten, wissen was sie tun und mit wem sie kooperieren, wie die Nazis mit dem Mufti von Jerusalem gegen die Juden kooperierten. Frank A. Meyer erkennt zwar, dass die Linke auf einem Auge blind ist, dass sie den real existierenden Islam und seine Judenfeindschaft ignoriert und sich nicht mit seinen Opfern solidarisiert, aber er verkennt den Grund dieser Verbrüderung. Es handelt sich keineswegs um eine Parteinahme für eine schwächere Minderheit (die die Mehrheit von morgen ist notabene), vielmehr ist der Grund der linke Allianz mit dem rechtsextremen Islam in der altneulinken Gewaltromantik zu suchen, die in den Kriminellen „revolutionäres“ Potential gegen den „Kapitalismus“ wittert und jeden Gewaltkriminellen zu Opfer der Gesellschaft stilisiert. Es ist alles andere als die Identifikation mit den Schwächeren, es ist der Kotau vor dem Recht des Stärkeren, der die Linke zu Komplizen auch von individuellen Kriminellen macht, die als Auszuweisende alle linken Sympathien geniessen, deren die Opfer sich nicht erfreuen. Nicht zu vergessen auch die Bereicherung der Betreuungsgewerbler durch die Asylindustrie, inklusive die lukrative Kriminellenfürsorge. Mit Humanität hat das nichts zu  tun. Den Opfern der ausländischen Kriminellen und der moslemischen Machogewalt gegenüber ist diese Linke zynisch brutal und foutiert sich um deren Menschenrechte. Der Machokult hat nichts mit Menschenrechten zu tun, es handelt sich um Herrenmenschenrechte, denen die korrupte Linke sich andient.

Wenn Meyer dieser Linken auch den Erfolg der Minarettinitiative anlastet, die er ebenfalls ablehnte, wäre ihm die Frage zu stellen, warum seine durchaus anerkennenswerte Islamkritik vor dem Machtsymbol des Minaretts halt macht? Für wie harmlos hält er die Wahrzeichen der islamischen Landnahme, mit denen diese militante Eroberungsreligion ihr Terrain markiert und ihre Macht demonstriert? Meyer blendet die Tatsache aus, dass längst nicht alle Minarett-GegnerInnen aus dem Lager der SVP kommen, der Widerstand gegen den rechtsextremen Islamofaschismus ist ja nicht originär „rechts“. Protest gegen das Gottesstaatsprogramm ist politische Aufklärung und kommt nicht aus der SVP, die Meyers primäres Feindbild abgibt. Die SVP ist Meyer verhasster als die Botschaft des Minaretts. Das ist s e i n e Einäugigkeit. Dass diese Partei das Thema Islam und  Kriminalität „bewirtschaftet“, möge unbestritten sein. Aber was die SPS hier bewirtschaftet, wird von Meyer gar nicht erst benannt. Er unterstellt  ihr Ignoranz, wo die reine Interessenwirtschaft herrscht, und sagt ihr allenfalls eine gewisse Blindheit und Problemverkennung nach, ohne ihr den guten Willen und die von Grund auf gute und wahre Richtung abzusprechen. Oder weiss Meyer etwa nicht, welches Interesse die allseits schwächelnde Linke an den möglichst zahlreichen Einbürgerungen der moslemischen Migranten hat, von denen sie sich eine neue Wählerklientel und revolutionäres Sozialpotential verspricht? Dass die Allianz der Linken mit dem militant antiwestlichen Islam auf Ignoranz beruht, ist eine ziemlich illusionistische Vorstellung vom linken Machtkalkül. Die Schweizer Internationalsozialisten meinen es nicht so gut, wie Meyer meint, mit den Schwächeren, als deren Anwälte sie sich ausgeben. Die Opfer der Kriminellen, der Religionsterrorverfolgten und Bedrohten, die Unterworfenen dieses Unterwerfungsreligionsrechts sind nicht gemeint, wenn die Linke sich als Schützer der Schwächeren präsentiert. Es geht bei dieser Linken gar nicht um edle humanitäre Prinzipien, die sie nur vergisst anzuwenden, es geht um den alten linken Gewaltkult, wonach die Täter die Opfer sind und die „Gesellschaft“ die wahre Ursache aller Kriminalität ist. Alle individuelle Kriminalität ist nach der linksdrehenden Denke bloss ökonomisch bedingt. Dieser Verblendungszusammenhang der linksideologischen Schule war schon lange vor dem Auftauchen der massiven Migrationsprobleme manifest. Die neue Linke trat an im Zeichen des Gewaltkults und der Kriminellen“befreiung“. Weiss Meyer das nicht?

Wo hätte denn die neue Linke (es ist nicht die von August Bebel - und auch nicht von Robert Grimm, der die Demokratie nicht durch das Programm der Zimmerwalder Konferenz ersetzen lassen wollte...) jemals Partei ergriffen für individuelle Gewaltopfer gegen die Täter? Sie hat sich gar nicht verraten, sie ist sich treu geblieben. Zur Erinnerung: Die Jungmachos der Neuen Schweizer Linken kommen aus dem stalinistischen Lager der Dritten Internationale. POCH lässt grüssen. Die „kleinen Leute“ haben sie nie vertreten. Waren sie nicht als Bürgerschrecks gegen die „Spiesser“ angetreten, .zum Beispiel zur „Befreiung“ der Kinder von den Müttern, nicht wahr, der Machokult ist doch nicht Neues. Mit der Fürsorge für kriminelle Migranten können die linken Märchenonkel und -Tanten, die immer noch die Legende vom grundguten Menschen erzählen, der nur durch die böse Gesellschaft verdorben wird, ihre Täterliebe von den einheimischen Kriminellen auf die ausländischen ausdehnen, ein einträgliches Feld. Ihnen Unwissenheit, Unkenntnis der Probleme und guten Willen zu unterstellen, halte ich für blind.

Meyer: Doch die Verantwortung der SP Schweiz für den Erfolg der Ausschaffungsinitiative reicht tiefer. Und sie umfasst auch den Erfolg der Minarettinitiative: Seit mehr als zwei Jahrzehnten entfremdet sich die linke Bundesratspartei zunehmend ihrem klassischen Milieu – dem der ganz normalen Arbeitnehmer. Zwar betreibt sie immer noch Sozialpolitik für diese Klientel. Doch um die Lebenswirklichkeit der einfachen Bürgerinnen und Bürger – man könnte auch sagen: der Werktätigen – kümmert sich die Partei kaum mehr.

War die neue Linke etwa dem Milieu der „Werktätigen“ verbunden? Ich habe die da in ganz anderer Erinnerung. Ich weiss nicht, aus welcher Linken Meyer kommt, aber die Neue Linke war keine Avantgarde der einfachen Werktätigen. Die Herrschaften, aus denen sich die 68er Lehrerschaft rekrutierte, die über Jahrzehnte die Schüler mit linksorthodoxen Denkschablonen und Glaubenssätzen indokrinierte, vertraten nicht die „Arbeiterklasse“, die ihnen nicht folgte.

Die intellektuelle Arrogantsia aus dieser pubertären Bewegung, die den Marsch der Machos in die Medien antrat, wo der Gewaltkult der „Befreier“ von aller gesellschaftlichen Repression, von law and order im Feuilleton zelebriert wurde, hat sich im linken Altherrenclub Helvétique (mit entsprechenden Damen) kondensiert, der sich nun der kriminellen Migranten annimmt.

Die auffallende Vorliebe der Intellektuellen für die Kriminellen wäre einer eigenen Analyse wert,. Die real kräftig zuschlagenden Täter scheinen die feudalen Herren am Schreibtisch ja irgendwie zu animieren. Kriminelle feudale Figuren wie der Marquis de Sade wurden schon früh in diesen Kreisen als Helden glorifiziert, nicht nur im feuilleton der BaZ, Protest gegen Pornogewalt war prüde, eine „Aura der Gewalt“ (Sigrid Löffler nannte es so) war literarisch geradezu obligatorisch; man denke an die Verherrlichung von Frauenmördern; Minuteman war salonfähig, Sexualvandalismus war in (die Zerstückelung der Desdemona in der Othello-Aufführung von Hollmann war ein Paradestück für den roten Salon; wer etwas gegen diese kulturelle Verrohung einzuwenden hatte, hatte nicht mitzureden. Und die volle Legalisierung des öffentlicheren Bordellbetriebs ist eine der Errungenschaften der linken Sexualdemokraten. Die Öffentlichkeit des freien Frauenmarktes und eine Pädagogik nach den Bedürfnissen von linken Befreier der Kinder von den Müttern ist von der Neuen Linken kulturell instrumentiert worden. Legalisierung von Porno Puff und Pädophilie - das alles war linkes Machoprogramm.

Bei Meyer liest es sich so, als hätte die Linke nur die alte Sozialdemokratie als Vorläufer und als hätte es nie eine Neue Linke gegeben mit ihrer Schlagseite für männliche Kriminellen, mit ihrer linken Täterschutzjustiz, die bis heute ihr Unwesen  treibt  in der Schweiz; da kann man Jugendanwälte mit treuherzigen Bernhardineraugen in den TV-Runden sitzen sehen neben dem schlagfreudigen Gewalttäter, lauter linke Leute, kitschtriefend vor Sorge ums Täterwohl; da sieht man die Täterbetreuerinnen, die die Gewaltzombies umsäuseln und vor Verständnis für jeden Rohling nur so triefen, aber gegen die Opfervertreter giften, die unter kriminellen Generalverdacht gestellt werden, sobald sie die Deliktziffern nach Ausländeranteil auch nur zu benennen wagen. Tatsachen sind den Täterschützern suspekt, der Täterschutz ist nirgends umfassender ausgebaut als in den Pflegestätten der Schweizer Kriminellenfürsorge. Nirgends geht die Justiz pfleglicher mit Schwerverbrechern um als in der Schweiz. Auch die mehrfach vorbestraften und wieder freigelassenen Schlägertypen von Küsnacht (Migrationshintergrund inbegriffen) sollen nach dem willen ihrer Anwälte, Fürsprecher und Betreuungsbereiten nach der Schweiz ausgeliefert werden (da hat man nichts gegen Ausschaffung von Ausländern?), um dort eine mildere Behandlungsart geniessen zu dürfen. Nun findet dieses feudale Gewerbe seine lukrative Fortsetzung in der Pflege ausländischer Schwerkrimineller, die die Schweizer Gefängnisse überfüllen. Einbruch mit Überfall auf die schlafenden Hausbewohner gilt bei der moralisch verrohten korrupten linken Cliquen aus der Kriminellenpflegerbranche als minder schweres Delikt, das keine Ausweisung verdient. Die Vergewaltigungen, wovon über 60 % auf Gewaltmonstren aus fremden Kulturkreisen entfällt, in denen der Terror gegen Frauen legal ist und religiös gerechtfertigt wird, sind der linken Kriminellenschutzcamorra kaum der Rede wert oder nur den Einfall, das gäbe es auch unter einheimischen. Nur dass dieses Verbrechen nicht religiös legalisiert wird durchs Schweizer Recht. Kindesschändung (bekannt als Kinderehe) ist nach Scharia legal, ebenso wie das Frauerprügeln und die Zwangsheirat mit der lebenslangen Vergewaltigungslizenz. Alle diese kulturell legitimierten Barbareien eines unserer Kultur fremden Religionsrechts mit seinen schweren Menschenrechtswidrigkeiten, die den Hintergrund der vielen Gewaltverbrechen gegen Einheimische bilden (gegen Frauen und  Schüler und Senioren, nämlich die Schwächeren gegenüber der brutalen Täterbandengewalt) sind der traditionell auf Täterschutz eingestellten Linken kein Ärgernis, das einzige, was diese Leute empört, sind strafrechtlich wirksamere Sanktionen gegen Vergewaltiger und alle die  anderen Gewaltkriminellen, deren Schutz der Schweizer Linken so am Herzen liegt. Dabei ist man sich nicht für die durchsichtigste Verschleierung der nackten Tatbestände zu schade, etwa, wenn die an den Schulen etablierte Linke sich zum Anwalt der unbekannten Putzfrau macht, die angeblich ausgewiesen werden soll, wenn sie ein Formular falsch ausfüllt. Die Linke benutzt die Putzfrau als Geisel für die Gewaltkriminellen, ihre Lieblinge. Denn die Putzfrau, die von einem ausländischen Vergewaltiger überfallen wird oder die Prostituierte, die von einem Zuhälter aus dem Kosovo in die Prostitution geprügelt wird, ist diesen linken Menschenfreunden so herzlich egal wie die Frauen, die von ihren Moslemmännern ganz legal nach Koran geprügelt werden. Ich kenne linke Anwältinnen, die die Prostitution zum legalen Gewerbe erklären wollen mit „normalen“ Bedingungen an Arbeitszeit und Rentenanspruch, angeblich um die Frauen zu schützen (vor wem!), in Wirklichkeit geht es um Legalisierung des Aufenthalts aller illegaler Krimineller, inklusive der Zuhälter, die diese Männergewalt-anwältinnen nicht ausgewiesen wissen wollen. Die Gewaltbrunstlinge sind die Lieblinge der linken „Menschenrechtler“, nicht die Opfer. Die linke Krimellenschutzcamerilla fordert „Respekt“ für die Täter und verachtet die Opfer. Es handelt sich nicht um Missverständnisse.

Eine sozial destruktive puerile sexuelle und kriminelle Befriedigung der Bedürfnisse eines jeden (auch der Pädophilen) galt als „Befreiung“ von den „Zwängen“ der „Gesellschaft“, war Trumpf gegen die „Spiesser“, war revolutionsverdächtig und fortschrittsträchtig und hat sich bis heute im linken „juste milieu“ (frei nach Jan Fleischauer) festgesetzt, das den politischen Ton aus dem roten Salon angibt und alles, was nicht nach seiner Pfeife tanzt, als rechts und reaktionär verteufelt, verketzert, dämonisiert – und nach Belieben dann denunziert und kriminalisiert.

Das tumbe Volk ist rechts, der erlauchte Club Helvetique weiss sich auf der wahren Seite der Geschichte und des Rechts und füttert den Grössenwahn und die bornierte Selbstgerechtigkeit von mediokren Figuren und Zensurenhubern und Kreaturen vom Kaliber eines Georg Kreis,  die sich als Hüter der Humanität erleben, wenn sie von Menschenrechten reden und nacktes  Männerrecht der Moslemmachos meinen. Im Club Helvétique versammelt sich der gesamte meinungsmonopolistische Nachtwächterrat der Schweiz und macht mobil gegen Islamkritiker, gegen Demokraten und Dissidenten der Diktatur der political correctness, die Fremdenfeinde genannt werden, wenn sie nicht kriminellenfreundlich sind. Dass die linke Camorra dabei bewusst und gezielt behauptet, mit den Kriminellen, die auszuschaffen sind, würden alle nicht kriminellen Ausländer diskriminiert, heisst, dass sie nicht zwischen Kriminellen und Nicht Kriminellen unterscheidet. Heisst, dass sie alle nichtkriminellen Ausländer auf eine Stufe mit den von der Initiative gemeinten Kriminellen stellt. Als Ausländer in der Schweiz würde ich mir diese linke Unterstellung, alle Ausländer seien mit den Kriminelle gemeint, verbitten.

Meyer: Einst war die Sozialdemokratie verankert in dieser Gesellschaftsschicht der Tüchtigen, der Fleissigen, der Verantwortungsbewussten und Aufstiegsorientierten, die den demokratischen und wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz garantierten. Auf sie war Verlass, und auf sie ist immer noch Verlass: Sie bringen ihre Kinder morgens zur Schule, nachdem sie ihnen das Butterbrot gestrichen haben; sie sind auf Ordnung vor dem Haus bedacht; sie entsorgen nach dem Picknick ihre Abfälle; sie drehen nach zehn Uhr abends den Fernseher leiser. Kleine Leute, feine Leute, in den Augen so mancher Linker und Grüner aber doch leider nur «Spiesser».

Könnte es sein, dass Frank A. Meyer die Neue Linke, die sich längst in den Institutionen  festgesetzt hat, in den staatlichen Schulen, in der Justiz, an den Universitäten, mit den alten Sozialdemokratie verwechselt? Die Spiesser – das waren alle, die nicht links mitmarschierten. Und nach der schlichten linken Denke sind alle, die nicht nach der linken Kommandopfeife tanzen, Rechte – und rechts ist gleich rechtsextrem. Linksextreme Gewalt ist kein Thema. Denn linker Terror ist revolutionär und berechtigt.

Meyer: Diese «Spiesser» sind seit Jahren mit einem wachsenden Problem konfrontiert: der Zuwanderung aus fremden Welten, sei es vom christlich-orthodox geprägten Balkan, sei es aus dem islamischen Nahen Osten, beides Machokulturen mit besonderem Konfliktpotenzial in unserer auf Dialog angelegten offenen Gesellschaft.

In christlich orthodoxen Kirchen wird kein Krieg gegen die westliche Welt gepredigt, wird nicht zur Vernichtung der Ungläubigen aufgerufen. Ein kleiner Unterschied. Die Kosovaren und Albaner, die ihre Schwestern terrorisieren und ihre Töchter zwangsverheiraten, werden nicht in christlichen Kirchen dazu angehalten. Soviel zu den verschiedenen Kulturkreisen.

Schon bevor die gewöhnlichen verachteten Bürger mit den massenhaft gezielt Zugewanderten konfrontiert waren und ihren seltsamen Sitten&Bräuchen wie Frauen anpöbeln in der Schule, strafloses Frauenprügeln daheim, gang rapes und anderen Gewalt- und Vergewaltigungs-bräuchen, waren sie mit den linken Rambos und Machos konfrontiert, die die Kinder von den repressiven Eltern „befreiten“ zum Zwecke der Erweiterung ihrer Herrenfreiheiten und Befriedigung infantiler Bedürfnisse von Erwachsenen. Die islamisch legalisierte Gewalt bietet nur ein weiteres Eskalationsfeld zur Ausweitung der traditionellen Kriminellenfürsorge der Linken, die schon immer die Täter als die Opfer behandelte. Auch für die Schweizer Linke sind moslemische Schwerkriminelle und Schariavertreter eine besonders schützenswerte „diskriminierte“ Minderheit, während die Schweizer Strafjustiz gnadenlos mit harmlosen Witzemachen umgeht, die sich erlauben, einen respektlosen Spruch über ein Minarett zu machen. Die Plakate der grössten demokratischer Parteien gegen die Islamisierung werden verboten in grünroten Kantonen, während rassistische moslemische Hassprediger, für die die Ungläubigen unter den Tieren stehen, frei agieren können. Islamischer Rassismus tangiert die Menschenwürde der intellektuell und politisch korrupten Kollaborateure offenbar nicht. Die linke Rechtsverluderung  ist aber nicht das Thema von Meyer. Oder wo hätte er schon Partei ergriffen für die von der Schweizer Justiz schariakonform verfolgten, angeklagten und für einen Witz verurteilten Islamkritikern? Während sich dänische Zeitungen noch wehren gegen die islamische Liquidierung der Meinungsfreiheit, beugt sich fast die gesamte Schweizer Presse ausser der Weltwoche der Zensur der links-islamophilen Meinungsdiktatur. Kritiker werden mundtot gemacht von Meyers Genossen. Dazu schweigt er, denn das Feindbild ist die SVP. Wenn sie als einzige Partei eine Initiative unterstützt oder initiiert, die die Verfehlungen  der linken Migrationspolitik korrigieren soll, ist Meyer im Zweifelsfall für die linke Version und gegen das Minarettverbot – nur weil die SVP dafür ist. Aber nicht nur die SVP war dafür, die Ja-Stimmen gingen weit über deren Wählerspektrum hinaus. Im fall der Minarettinitiative nahm Meyer, der nicht gerade ein Fan der katholischen Kirche ist, den offiziellen Standpunkt der Schweizer Bischofskonferenz ein, nur weil die SVP dafür war. Was Meyer, der hier wie ein „moderater“ Moslem pro Minarett argumentierte, nicht wahrhaben will: Die bis auf die Knochen korrupten linken Hochverräter sind nicht aus Versehen auf Seiten des rechtextremen Islam. Die Geistesverwandtschaft der totalitären Ideologenschulen ist offensichtlich.
  • Dies ist keine soziologische Betrachtung, der Zusammenprall findet statt – in der Alltagswelt der «kleinen Leute», in ihrer Hausgemeinschaft und in ihrem Quartier. Autoritäre Mentalitäten erschüttern ihr Gefühl von Geborgenheit und Zuhausesein. Der Schulmisere in vielen Klassen mit Migranten-Mehrheit können sozial schwache Familien weder durch Wegzug noch durch die Wahl einer Privatschule für ihre Kinder entgehen.
Interessant, dass ausgerechnet die Prototypen der Antiautoritären Bewegung à la Cohn-Bendit die grössten Fans der moslemischen Machos und ihres Gewaltkults sind. Denn Gewalt war immer schon cool, wenn sie nur als“ revolutionär“ bezeichnet wurde. So wie noch heute gute alte „echte“ Marxisten, die in der 68er Bewegung ihre Pubertät erlebten , immer noch als die Zuchtmeister des richtigen und falschen Bewusstseins auftreten und uns erklären, was ein gutes leninistischer und was ein schlechter stalinistischer Terror ist. Trotzki lässt grüssen.

Der erste Glaubenssatz der real existierenden Linken heisst: alles, was von links kommt, ist von Grund auf gut. Wenn es das nicht ist, dann muss es sich um einen Irrtum handeln, um eine falsch verstandene Wahrheit, die nur von links kommen kann. Das Bündnis der Linken mit dem Islamofaschismus ist allerdings kein Missverständnis, sondern liegt in der totalitären Natur dieser Glaubensschulen. So wie Islamapologeten alle Ungläubigen missachten, so halten linke Wahrheitsinhaber alle nichtlinken Ungläubigen für kapitalistisch verdorbene und Irrende mit falschem Bewusstsein. So wie die Gläubigen des Islam sich allen Ungläubigen überlegen fühlen, die im Zustand der „Unwissenheit“ sind, so wissen sich links-orthodoxe  Glaubende allen anderen intellektuell überlegen durch das richtige Bewusstsein. Einer der Glaubenssätze dieses richtigen Bewusstseins ist die Annahme, der Mensch sei von Natur aus gut und gleich und werde durch die böse Gesellschaft und falsche System verdorben und nach Abschaffung aller Herrschaftsverhältnisse (!) werden die Ungleichheiten beseitigt sein und die Menschheit wird in sozial gerechten Verhältnissen leben, in denen es keine massenhaften Macht- und Mordgelüste gibt. Keine Kriege und Massenmorde, keine Völkerwanderungen, keine Eroberungen mehr... So die Heilsbotschaften vom Reich des Friedens. Dar ul Islam?

Nur leben wir noch in den Kriegszeiten. Noch hat die SPS den Kapitalismus nicht beseitigt und die menschlichen Konkurrenzkämpfe zeigen kein Ende in Sichtweite. Zur Zeit erleben wir die Eroberung des Westens durch den Islamofaschismus. Und wie jede Eroberung wird auch diese von einer Kollaboration der Eliten flankiert.

All das ist in diesem Land seit vielen Jahren Wirklichkeit. Freilich ist es nicht die Wirklichkeit der Schweizer Linken, die davon in ihren Wohlfühlquartieren nur vom Hörensagen wissen. Aus der Werktätigen-Partei SPS ist eine intellektuelle Überfliegerpartei geworden, weitab vom Alltagsschicksal der Menschen, für deren Interessen Genossen und Genossinnen seit 1888 kämpften. Doch die Welt der sozialdemokratischen Gründerväter – sie ist längst untergegangen.

Sind die linken Intellektuellen vielleicht Analphabeten? Lesen sie keine Zeitungen, wenn sie sich angeblich nur in ihren Quartieren aufhalten? Wissen die linken furchtbaren kriminellen-freundlichen Juristen nicht, mit welchen Delikten sie es zu tun haben? Kennen auch sie die Kriminalitätsstatistik nur vom Hörensagen? Meyer fabriziert sich hier ein Unschuldsprofil der Linken, das nichts mit ihrer verlogenen menschenverachtenden opferverhöhnenden Politik zu tun hat. Aber immer mehr Schüler der linken Lehrer werden wahlmündig... die Wut wächst.
Intelligente Linke wie Meyer wissen das und suchen die Linke vor dieser Wut zu bewahren, indem sie das Machtkalkül der Genossen entschuldigen als angebliches Mitleid mit den Armen und Elenden dieser Welt. Aber die Sorge ums Kriminellenwohl ist etwas anderes als Mitleid und Menschenfreundlichkeit.

Die linke Romantik allerdings hat die Zeitenwende überlebt. Sie verklärt die Migranten per se zu guten, wenn nicht besseren Menschen. Schliesslich kommen sie aus dem Elend armer Länder zu uns. Und den Armen fliegen die Herzen zu.

Was Meyer nicht sagt: Es ist die linke Gewaltromantik, die überlebt. Den vergewaltigten Frauen fliegen die linken Herzen nicht zu, sonst hätte es schon einmal eine Demonstration gegen die sexuellen Folter des Haremsherrenmenschen gegeben, - kein linkes Thema. Den ausländischen jugendlichen Gewaltbanden fliegen die linken Herzen zu, nicht ihren Opfern.
  • Sogar Rechtsbrecher, vor allem jugendliche, werden im milden Lichte solcher Ideologie zu Opfern des herzlosen kapitalistischen Systems – zur neuzeitlichen Variante von Rousseaus «Edlem Wilden».Die linke und grüne Losung lautet: «Migranten sind eine Bereicherung für unser Land!»
Rechtsbrecher waren wie gesagt schon immer die Lieblinge der linken Menschen. Nicht der Rechtsstaat war ihr Anliegen, sondern die Systemveränderung. Der individuelle Kriminelle ist für linke Begriffe ein Systemrebell. Das alles ist seit Ausbruch der neuen Linken bestbekannt.
  • Diesen Kitsch kann heute kein Schweizer Kleinbürger mehr hören – wenn er es denn jemals konnte. Deshalb kümmert sich um die Kleinbürger inzwischen auch längst die Schweizerische Volkspartei (SVP). Sie hat von den Sozialdemokraten Mitglieder und Wähler übernommen, die noch vor einer Generation die Basis der linken Bewegung bildeten: die arbeitende Klasse.Es ist richtig, die SVP bewirtschaftet diese Klasse, indem sie deren Probleme – beispielsweise den Kulturkonflikt mit Zuwanderern – skrupellos ausbeutet. Eine gesellschaftlich verantwortungsvolle Lösung dafür aufzuzeigen, gehört nicht zu ihren Absichten. Denn die SVP lebt von schwelenden Problemen.
Wir erfahren nicht, was die Linke skrupellos ausbeutet: sie weiss bzw. sie wähnt sich mit der OIC als Meinungsdiktaturmacht im links-islamophilen Europa im Rücken auf der Siegerseite der Geschichte in der Zeit der modernen moslemischen Völkerwanderung, die ein atavistisches Rechtssystem der Raubnomadenstämme aus der Wüste des 7. Jahrhunderts in Europa einschleppt, das als revolutionäres Potential gegen Kapitalismus, USA und Israel begrüsst und hofiert wird. Parteinahme für die Schwächeren? Es ist der Tribut an die kommenden Sieger. Der Widerstand wird kriminalisiert und als fremdenfeindlich, als rechtpopulistisch denunziert.

"Rechtspopulistisch" ist für Linke schlimmer als islamisch. Die Barbareien der Scharia sind für die Schweizer Linke weit weniger anstössig als die Parolen der SVP und der Freikirchen, die zwar nicht wie der Koran zum Juden aufrufen und auch keine Christenverfolgung inszenieren, aber für einen linken Gutgläubigen wie den besserwissenden Strategen das Böse verkörpern. Für den CH-Juso Cédric Wermuth ist das Wirtschaftssystem „das Böse“, das seltsamerweise so viele von den Migranten anlockt, dass sie es ihrer heimischen Misere, islam-made, vorziehen.

Meyer sieht zwar, dass es sich hier um einen linken Wahn handelt, aber auch er möchte ihm nicht so weit entsagen, dass er nicht den Klassenfeind in der SVP erblickt, den es primär zu bekämpfen gilt. Ja, sein Plädoyer für eine bessere Politik der Linken zugunsten der „kleinen Leute“ und deren Probleme mit den besagten Migranten.enthält jedenfalls nichts besseres zum Thema Eindämmung der Kriminalität als den Gegenvorschlag, der nichts als die linke Politik as usual und ad ultimo erlauben würde. Denn was heisst staatliche Pflicht zur Integration über das hinaus, was die Migration schon heute die kleinen Leute, die Meyer zu meinen scheint,  kostet? Geht es eigentlich gegen die Kriminellen oder geht es primär nur gegen die SVP?

Meyer: Wer aber, wenn nicht die Sozialdemokraten, hat das Volk den Rechtspopulisten überlassen – durch Nichtbeachtung der alltäglichen, ganz konkreten Probleme so vieler Bürgerinnen und Bürger?
Womöglich hat ja die SP Schweiz Wichtigeres zu tun. Zum Beispiel, den Kapitalismus zu überwinden.
Womöglich wird ja dann – getreu der Lehren von Marx und Engels – alles wieder gut.

Die linke Mafia hat längst die Macht übernommen in den Medien, sie dient dem Recht des Stärkeren. Sie hat sich der Macht von morgen angedient.

Wie weit die linke Denke schon medial verinnerlicht ist, zeigte der letzte Club SF, vom 6.12.2010, in dem  Schweizer Jungpolitiker eingeladen waren zur Diskussion über den Stil der politischen Parteien. Als Buhmann  der Linken wurde der SVP-Vertreter Amstutz einem Tribunal unterzogen und musste sich rechtfertigen, weil er die SP-Bundesrätin der Lüge bezichtigt hatte. Das gilt als unanständig für den Knigge der PC. Von allen Seiten wurde der „Konsens“ beschworen, man solle doch mehr „miteinander“ als gegeneinander diskutieren. Unter „Miteinander“ versteht die linksdrehende Jugend: den linken Konsens. Alles andere ist schlechter Stil.

Als flankierende Massnahme zu dieser Art Konsens-Herstellung auf links wird die Arena abgeschafft, wo noch kontrovers diskutiert wurde. Begründung: sie biete der SVP eine Plattform zur Diskussion. Linkes Demokratieverständnis nach Art der Einheitsparteistaaten?

Ein auf Anstand bedachter Juso äusserte unwidersprochen von der Moderation, es gehe nicht an, alle Ausländer als Kriminelle zu diskriminieren. Womit der junge Mann, der im linken Medienmainstream obenaufschwimmt, nichts Geringeres unterstellte, als dass mit den von der Intitiative anvisierten Kriminellen alle Ausländer gemeint seien. Ein Nachwuchs-Demagoge, der ebensogut wie die Bundesrätin wusste, dass nur Kriminelle gemeint sind und keine Nicht-Kriminellen. Wenn man nicht pure Unwissenheit unterstellt, handelt es sich schlicht um Lüge. Wenn man eine Unwahrheit nicht mehr als solche bezeichnen, sondern allenfalls nur noch diskret umschreiben darf, ist das politischer Kindergarten, in dem die selbsternannten Benimmgouvernanten über die als zulässig geltenden Meinungen entscheiden. Denn um die geht es.

Konsens heisst für die DeWeck-Stube des Schweizer Fernsehens mit dem neuen linken Meinungsdirektor: Wer den Denkdiktaten der altlinken Meinungsmonopolisten nicht folgt, wird kriminalisiert (Kritik der linken verfehlten Migrationspolitik ist "rassistisch" und aus der Öffentlichkeit eliminiert. Das ist für die linke Mafia dann kein schlechter Stil, sondern politisch korrekt.

In Basel kann man zur Zeit an einem Medien-Modell das konzertierte Mobbing der grünroten Politcliquen  gegen den neuen Chefredaktor der BaZ erleben, der nicht nur nach der linken Pfeife zu tanzen verspricht, sondern ein liberaleres Konzept hat als die Inhaber des richtigen linksideologischen Bewusstsein, und gegen den die linke Meinungsmafia, die ihr altes Medienmonopol nicht aufzugeben gedenkt, seit Wochen eine wahre Treibjagd veranstaltet, mit dem "Diskussion" genannten Tribunal gestern abend in der Uni als vorläufigem Höhepunkt. Der neue Redaktor, Markus Somm, ehemals beim linken Tages-Anzeiger, dann der Weltwoche, sagte sein Erscheinen zu der angesagten linkslastigen Show, die am. 9.12.10 in der Uni BS stattfand, ab. Mit vollem Recht. Warum sollte er sich für diesen erbärmlichen Schauprozess hergeben? Die linke Redaktion mit dem Basler Filz im Rücken will ihn wegmobben und wieder allein das Meinungskarussell der BaZ betreiben.
Seine Frau hat bereits erklärt, nicht nach Basel ziehen zu wollen. Sehr begrefilich, dass sie keine lust hat, sich der mobbenden linken Meute auszusetzen, die keine anderen Meinungen als die ihren duldet. 


Dass die Diktatoren der linken Einheitsmeinung sich als Anwälte der "Meinungsvielfalt" ausgeben und mit Berufung auf dieselbe versuchen, alle anderen Meinungen als den bisherigen linken Einheitsbrei zu blockieren, gehört zu den  Bizarrerien, die den rotgrünen Meinungsterroristen nicht mehr auffallen.
 
Was der linke Mob unter Meinungsvielfalt versteht, das demonstrierte beispielhaft die Basler Frau "von der Integration", wie Lilo Meier-Roost sich an einer Basler Demo vorstellte,  wo sie mit rabiater Intervention ein Interview des Zürcher Fernsehens mit einem Türken zu verhindern suchte. Die Zensurbeauftragte von Basel wurde vom Stadtpräsidenten auch noch gedeckt. Eine Kostprobe linken Meinungsterrors und Zensurvielfalt.

Das ist das Klima, in dem auch Kreaturen vom Kaliber eines Professor Kreis, oberster Zensor der Schweiz, der den islamischen Rassismus schützt gegn Kritik (nach den Richtlinien der OIC), ebenfalls mit Domizil in Basel, sich als Nachtwächter profilieren können und den Lesern die bisher von der BaZ zelebrierte linke Einheitsmeinung weiterhin aufoktroyieren. Man sollte den rotgrünen Zensurmob in seinem Meinungszwinger allein rumtoben lassen. Die Zeitung steht finanziell vor dem Aus. Den definitiven Garaus macht ihr noch der Aufstand der linken Mobber gegen die Leser anderer Meinung,.über die sie die Zensurhoheit verloren haben.

Was der BaZ guttäte, wäre ein zweites Blatt auf dem Platz Basel, eine Tageszeitung mit liberaler Redaktion. Dann könnten die linken Mobber unter sich bleiben und ihr selbstgeschaffenes Defizit auslöffeln, und eine eine von den roten Denkdiktaten unabhängige liberale Zeitung könnte die Leserschaft gewinnen, die sich nicht von den linken Meinungsmonopolisten bevormunden lassen wollen. Leser, die sich sich nicht von selbsternannten Zensurgouvernanten und beaufsichtigen und gängeln lassen. Kein sprachrohr der Islamlobby mehr. Es wäre in Experiment wert. Der linke Mob, der die liberalen Köpfe wegmobbt und zur "Rettung Basels" aufgerufen hat (!), würde sein Monopol verlieren und dürfte sich einer anderen Realität als dem linken Meinungsdiktat stellen.
 
Aber schliesslich haben die Leser die Zeitung, die sie verdienen. Und auch den Stimmbürgern steht es noch frei, für die Vorlagen zu stimmen, die die roten Diktatoren verbieten möchten.