Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Saturday 11 December 2010

Die roten Retter Basels



Wer rettet Basel vor dem linken Meinungsterror?

oder die Roten Retter der linken „MEINUNGSVIELFALT“

Dass die Schweizer Linke mit dem Mobbing gegen den neuen Chefredaktor der BaZ, der zur Abwechslung mal kein linker Ideologe ist, ausgerechnet die "Meinungsvielfalt", sprich ihr  eignes bisheriges Meinungsmonopol in Basel "retten" will, ist ein bühnenreifes Kabinettstück.


9.12.2010

In der Basler Uni fand letzten Donnerstag ein groteskes Schauspiel linker Selbstinszenierung statt, zu dem unter dem Motto "Rettet Basel" ein Autor aus dem linken Milieu namens Krneta aufgerufen hatte, um zu verhindern, dass die Basler Zeitung, die seit Jahren als Exklusiv-Organ der Linken das Meinungsmonopol in Basel innehat, eine andere als die vom dem rot-grünen Lager, das die Stadt dominiert, diktierte Richtung einschlägt und ein grösseres politisches Spektrum eröffnet als das bisher unter der linken Zensur zugelassene.
Mit der BaZ, die als  einzige Zeitung auf dem Platz Basel aus dem Fusionscoup der ehemaligen National-Zeitung hervorging - nach  Verschwinden der liberalen Basler Nachrichten, der Basler AZ und des katholischen Basler Volksblatts – ist die frühere Meinungsvielfalt gebrochen. Seither herrscht in Basel ungebrochen die Einheitsmedienmeinung aus dem dichten linken rotgrünen Basler Filz.
Die Vielfalt der linken Toleranzler, die ihr Meinungsmonopol im feudalen Allürenstil von bornierten Meinungsaufsichtsgouvernanten aus dem Märchentantenmilieu der Migrantionslobby à Lilo Roost Vischer verwalten lassen, gedeckt vom Stadtpräsidenten Morin, der als Muezzin geeigneter wäre, - diese Vielfalt der linken Einfalt ist angereichert durch die staatlich ermächtigte Zensurinstanz, die ihre Meinungsaufsichtsbefugnis als sog. Kommission gegen Rassismus ausübt, deren Zensurmanieren sich die linken Presseleute ohnehin schon unisono in freiwilliger Duckmäuserei beugen.
Mit EKR-Präsident Georg Kreis als oberstem Meinungslageraufseher der Schweiz (Domizil ebenfalls in Basel), der sich im Europainstitut eine einträgliche Pfründe geschaffen hat, lassen sich die Richtlinien  der Schweizer Migrationspolitik im Sinne der EU und OIC dirigieren. Der Schweizer Rassismusartikel ist OIC-reif und kann weiteren Blasphemiegesetzen der EU als Modell dienen.
In der BaZ hat die gleichgeschaltete linke Presse ein Sprachrohr der Islamlobby, in dem Kritik kriminalisiert und Protest gegen die linke Zuwanderungspolitik tabuisiert wird. Das von Moslems zielstrebig eingeschleppte islamische Recht, also die Barbareien der Scharia (inklusive Zwangsehen mit Importbräuten)  wird im rotgrünen Basel ignoriert und zur Religionsfreiheit verklärt. Frauenprügeln im Moslemmilieu ist für den Präsidenten der Antirassismuskommission, die den moslemischen Geschlechtsrassismus schamlos schützt,  ganz normal. Ebenso wie das Schlagen von Kindern, was in der Schweizerzeit nachzulesen ist.
Frauenprügelpropaganda nach Koran ist auch für die Basler Justiz legal. Ausländer-kriminalität wird von der Linken systematisch ignoriert, der Täterschutz wird links favorisiert. Basel as usual seit den 68ern. 
 
Mit den linken notorischen Vergewaltigerverteidigern wie José und Janiak waren die Gewaltfreunde beim altlinken Gerichtspräsidenten Albrecht bereits in den 80er Jahren bestens vertreten, der sich noch heute zum Fürsprecher ausländischer Gewaltkrimineller macht mit der absonderlichen Meinung, die ausländischen Kriminellen würden von der Schweizer Justiz zu hart behandelt. Ausgerechnet. Diesem  Unsinn  widersprach sogar ein prominenter SP-Jurist aus Zürich, der Strafrechtler Killias, der wusste, dass sich die Tatsachen nicht länger verleugnen lassen, wenn die SP nicht noch mehr Stimmen einbüssen will. Wie meint Ex-Richter Albrecht? Noch mehr Respekt für Gewalttäter mit Macho-Kuturhintergrund? Sollen die Herren  Vergewaltiger, die überwiegend aus dem Macho-milieu der bekannten Herkunft stammen, vielleicht auch noch von den Opfern willkommen geheissen werden?
 
Wenn es nach den moralisch korrupten, intellektuell verkommenen linken Täterschützer-cliquen ginge, hätten auch noch die Gewaltopfer für den Verbleib der Täter in der Schweiz zu stimmen, nicht wahr,  und auch therapieresistente Sexualverbrecher, Triebtäter mit hohem Wiederholungsrisiko, sollten offenherzig in die Gesellschaft weiterer potentieller Opfer eingegliedert werden. Schliesslich haben die Opfer der Vergewaltiger die Täter zu „tolerieren“ und dürfen sie nicht noch  „diskriminieren“. Denn  Vergewaltiger vergewaltigen ja nach der linken Denkungsart „aus Not“ (O-Ton Morin über ausländische Kriminelle). Die realistische Einschätzung von Schlägerbanden und Vergewaltigern und anderen Gewalt-kriminellen gilt bei den linken Simpeln als kriminell. Die Gutmenschen sind übrigens nicht so gutartig. Gegenüber den Gewaltopfern bleibt diese Menschenart total kalt. Protest gegen die Gewalt wird als „emotional“ verbal niedergewalzt. Gewaltopfer sollen keine „Emotionen“ zeigen in der schönen neuen korrekten Welt des Gewaltkults oder sollen schweigen. Es spricht die postdemokratische Sachlichkeit, die sich so auffallend untertänig der nackten Gewalt anschleimt.
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Basel-Stadt hat bekanntlich als einziger Kanton der Deutschschweiz die Ausschaffungs-initiative abgelehnt; und das trotz der relativ höchsten Ausländerzahl unter allen Kantonen (38%) und einer entsprechend hohen Gewaltkriminalität in dieser Stadt mit ihren No-go-Zonen für Frauen zur falschen Zeit.
Die Gewalt von messerbewaffneten Erpresserbanden gegen Schweizer Schüler, zwar polizeibekannt, wird gar nicht erst angezeigt; wie viele betroffene Schülereltern bezeugt haben bei Umfragen, da die Justiz die Schweizer Schüler nicht schützt und die Polizei oft schon bei den Anzeigen abwinkt. Auch der Kampf gegen die von Albanerbanden und Schwarzafrikanern  organisiert eingeschleuste Drogenkriminalität ist hoffnungslos, wie man beim Basler  Drogendezernat schon vor 20 Jahren erfahren konnte. Wen die Polizei schnappt, den lässt die Justiz wieder frei, hiess es schon vor Jahren. Die Häufung von brutalsten Gewaltdelikten, etwa von verrohter Schlägertypen gegen  Senioren, wird vom heutigen Polizeikommandanten von Basel als „Zufall“ verharmlost, was geradezu als eine Streicheleinheit für die rein „zufällig“ zuschlagenden Täter verstanden werden darf. Die Gewaltverschleierung der linken Täterschützer hat System. Sexuelle Gewalt gegen Frauen, die von ausländischen Machos  terrorisiert werden  (Beispiele aus Basel gefällig?), ist für die linken Kriminellenfreunde nicht der Rede wert. Ist dennoch die Rede davon, wird das als „fremdenfeindlich“ denunziert. Es handelt sich nicht um Ignoranz. Es handelt sich um linke Gewaltfaszination und politische Komplizenschaft. Denn die Linke, die immer schon ein Herz für Kriminelle hatte, die sie als „Opfer der Gesellschaft“ verherrlicht, hat die Verbrecher aus dem Machomilieu ihrer „süd“-ländischen Kriminellenklientel ganz besonders innig ins Herz geschlossen. Empörung erregt bei der linken Täterschutzcamerilla nur der Protest gegen die unter dem Naturschutz der Täterschutzjustiz ausufernde Gewalt-kriminalität. Dass das linke Herz auch für den rechtsextremen Islam schlägt, gehört zu den Feinheiten der Dialektik.  
 
Wer sich wundert, dass die Ausschaffungsinitiative trotz des besagten hohen Ausländer-anteils und der hoher Gewaltkriminalität in Basel abgelehnt wurde, möge sich nur das von links forcierte Einbürgerungsprogramm vergegenwärtigen, mit dem die Kriminalstatistik gezielt geschönt wird. Kommt hinzu das entsprechend profitable Interesse der ausgedehnten linken Asylindustrie, die in der Kriminellenbetreuung ein ertragreiches Feld bewirtschaftet. Was die Linke hier verteidigt, sind ihre eigenen Profitinteressen, ist politischer Profit von den neuen Wählerschaften sowie materieller Profit aus der Migrationsindustrie inklusive der lukrativen  Kriminellenbetreuung, denn auch diese Klientel geht ihr im Gegensatz zu den alten Schweizer Wählerstämmen nicht aus. Linke Interessen sind nicht etwa die Interessen der von der Ausländergewalt getroffenen einheimischen Bevölkerung. Die ist der linken Mobbermeute gegen die Befürworter einer Reduzierung der Gewaltdelikte herzlich egal. Die Gewaltopfer sind die geringste Sorge der linken Kriminellenfürsorger. 
Die Partei, die sich der von links bewusst ignorierten Probleme der Schweizer mit Islam und Zuwanderung annahm und die Interessen der Bevölkerung vertrat, über die sich die Linken lustig machten, indem sie die Gewaltrealität als unbegründete „Ängste“ (pathologisch?) der  für dumm verkauften Bevölkerung hinstellten, wird von den linken Verlierern nach der von der SVP gewonnenen Abstimmung zwanghaft als Feindbild „Rechtspopulismus“ denunziert.

Dabei weiss auch die SPS genau, dass die Zustimmung zur Vorlage weit über die Wähler-schaft der SVP hinausgeht! Die Zustände, von denen die SP zu profitieren gedenkt  bei steigendem Zuwanderanteil, sind ihr sehr wohl bekannt, es liegt keine Unkenntnis vor. Frank A. Meyer muss die SP über nichts aufklären, sie ist bestens im Bilde über das verachtete Volk und die Sitten und Bräuche der von ihr umbuhlten moslemischen Migranten. Gerade darum haben die linken Meinungsdiktatoren, die seit Jahr und Tag mit Zensur und Strafandrohungen gegen die nicht erwünschten Meinungsgegner vorgehen, den neuen Chefredaktor der BaZ ins Visier genommen und zum Abschuss freigegeben.

Die linke Meinungsdiktatoren und Zwangstoleranzler dulden keine andere Meinung zur Migrationspolitik als die ihre. Wer anders denkt, ist nach linker Meinung kriminell. Diese Meinungshoheit in Basel  wird mit dem von vielen Nicht-mehr-Lesern der BaZ lange erhofften Redaktionswechsel in Frage gestellt. Der Boden bebt, und die Linke tobt. Sie sieht ihre Felle davonschwimmen und trumpft auch nach der verlorenen Abstimmung auf, als hätte sie sie zu gewinnen. Denn ideologische Wahrheitsinhaber dieser Sorte verstehen die Welt nicht mehr, wenn sie sich anders dreht als vorgedacht...
 
Soeben hat die linke Meinungseinfalt wieder eine reife Probe ihrer Vielfalt abgelegt mit der Aushebelung der Arena, die mit dem Weggang von Moderator Brennwald, der auch die SVP öffentlich zu Wort kommen liess, was gegen den linken „Demokratie“begriff verstösst, zu einem Zentralorgan der Langeweile veröden wird, in der anstelle kontroverser Diskussionen die sog. „Analyse“ walten soll, sprich linke „Analyse“ der links vordefinierten „Verhältnisse“.
Der Basler SVP-Präsident Frehner nannte die Hatz gegen Redaktor Somm ein Kesseltreiben. Im Basler Kessel nichts Neues, wo die Beschwerden der Kleinbasler Bevölkerung an die Adresse des früheren Migrationsbeauftragten Thomas Kessler, der immer „alles im Griff“ hatte inklusive die richtig interpretierte Polizeistatistik, kein Gehör fanden, aber Pastoren wie Pfarrer Vischer u.ä. (die Ähnlichkeit mit gleichlautenden grünen Anwaltsfiguren aus Basel ist rein zufällig) ungebremst in der BaZ gegen Islamkritik alias „Islamophobie“ hetzen und diffamieren  durften, ohne dass ein Leserbrief ihnen hätte widersprechen dürfen. Kein Protest durchbrach über Jahre die BaZ-Zensurblockade der linken „Meinungsvielfalt“. Das hat sich erst mit dem Erscheinen von Somm geändert. Vielleicht fallen die Treiber ja in die Grube, die sie ihm gegraben haben.

Die roten "Retter" von Basel haben sich nämlich womöglich verrechnet, denn es ist sehr fraglich, ob die Zeitung allein von dieser Linksleserschaft als „unabhängig“ aufrecht erhalten werden kann. Und was hiesse das, wenn sie in Ermangelung weiterer  Kaufinteressenten im nächsten linken Eintopf rund um die Tamedia-Medienhäuser mit verrührt würde? Vielleicht schaffen die Basler Mobber es ja, die BaZ ganz abzuschaffen. Wenn nicht eine islamische Ölgesellschaft sie aufkauft, könnte die linke Redaktion beim echten Lesertest (zu dem auch alle gehören, die die BaZ gar nicht erst abonniert haben aus guten Gründen) auf die Nase fallen.     
Im Vorstand der mobbing group zur Rettung des Roten Basel vor freier Gegenmeinung sitzt auch der Zürcher Hans Läubli. Dieser Mann ist nicht der erste Grüne Retter Basels, der aus Zürich gesandt wird, um am Rheinknie zum Rechten zu sehen. Nachdem schon der Zürcher Grüne Thomas Kessler als Migrationsbeauftragter im Basler Kessel den Unmut der Bürger gegen die unter Grünem Naturschutz  wuchernde Migrantengewalt mit den Methoden der linken Meinungssäuberer unterm Deckel zu halten versuchte, kommt nun Herr Läubli, um die Dinge in Basel in den Griff zu bekommen. Diesmal geht´s darum, den Baslern, die es wissen wollen, begreiflich zu machen, was sie denken dürfen und was nicht. Für alle Fälle Läubli. 
 
Ein weiterer guter Witz aus dem roten Milieu ist die Gründung eines "Verein für unabhängige Medien" (siehe Sonntags-Blick v. 10.12.). Klingt so wie Dschihad für Frieden oder Rassismus-Kommission für Meinungsfreiheit. Wenn Meinungsvögte und Gesinnungswächter,  die den politischen Gegner mit Strafanzeigen auszuschalten versuchen und als „Täter“ (O-Ton Kreis zur Plakataktion der SVP) denunzieren, sich noch als Wächter der Meinungsvielfalt aufspielen, ist das mehr als ein mittelmässiger Treppenwitz.

Das ist ein Spitzenwitz, der an die Basler Fasnacht gehörte. Dass Täterschützer Kreis vom Wächterrat des islamischen Geschlechtsrassismus gegen Islamkritik auch das Frauen-prügeln im Moslemmilieu ganz normal findet, wie er durch seine Hauspostille Tangram verkündete und einen moslemischen Frauenprügelpropagandisten, dessen „Meinungs-freiheit“ die Basler Justiz untertänigst hofiert,  niemals als Täter bezeichnen würde, gehört zum Selbstverständnis der Mobbermeute und ihrer Anführer und Sprachrohre.
    
Dass Somm der Vorladung zu diesem linken Tribunal in der Uni Bâle nicht folgte, war das einzig Richtige. Warum sollte er als Buhmann in einem „Diskussion“ genannten Schau-prozess vor einer linken Mobbermeute auftreten, die angekündigt hat, ihn aus der BaZ wegzumobben! Dass die  Parteigegner der Linken erst gar nicht eingeladen wurden zu diesem beschränkten Gremium, versteht sich. Denn das versteht die Linke halt unter Demokratie und Meinungs-vielfalt. Man stelle sich nur eine „Diskussion“ vor, bei der der oberste Schweizer Meinungswächter von der EKR, die gegen die politischen Gegner mit Strafanzeigen vorgeht (das Ausmass der Anzeigen und Verurteilungen und deren Begründungen wurde bisher nicht publik, Geheimjustiz?), mit auf dem Podium sitzt!

Vielleicht gab es unter den Zuhörern auch solche, die die BaZ nicht erst jetzt abbestellt haben als Demonstration gegen Somm, sondern die die sie gar nicht erst abonniert haben, weil der Einheitsbrei der linken Denkbevormunder ihnen noch nie gemundet hat. Die sind nämlich in der Rechnung von den angeblich tausenden Abbestellungen nicht mit enthalten. Dem Bericht im Blick am Abend zufolge war die Saal-Stimmung gegen Somm aufgeheizt. Vielleicht meldeten sich Andersdenkende nicht zu Wort,  weil sie nicht als Täter angezeigt werden wollten?
Und sollte ein Zürcher Fernsehsehteam zugegen gewesen sein, so hat es sich vielleicht nicht getraut, sie zu interviewen, weil es dann mit einer brachialen Intervention von Frau Lilo Roost Vischer hätte rechnen müssen, die die Journalisten aus Zürich, die nicht wie Läubli zur Rettung Basels erschienen wären, in die Schranken gewiesen hätte… Ja, vielleicht wollte das Zürcher Fernsehen noch kurz vor der Übernahme durch de Weck nicht noch eine Kollision an den Denkschranken der Basler Zensurtante „von der Integration“ erleben. Denn die Frau von der Integration versteht unter letzterer offenbar die Integration der Pressefreiheit in die linke Meinungshoheit.           
Wenn eine ideologisch programmierte politische Mobbermeute eine demokratische Partei aus dem Medienfeld eliminieren will, sprich der grössten Schweizer Partei keine Medien-präsenz in dem „weltoffenen“ Basel zubilligt und sich zu diesem Zweck als rote "Retter" der Stadt und der unabhängigen Medien aufspielt, dann kommt als nächste historische Stufe vielleicht die Verhaftung der politischen Gegner als Täter? Noch ist der Mainstream der linken Mullahs nicht allein dazu in der Lage. Aber mit Hilfe der Dschihadfront, deren Demokratiebegriff dem der Roten Medienkommissare entspricht, könnte die links-islamische Allianz recht bald in den Genuss solcher Vollmachten kommen.

Die Basler Justiz als Wegbereiter der Scharia hat schon gute Vorarbeit und Beihilfe geleistet. Der Kotau des linken Menschen vor dem rechts- rechtsextremen Islamofaschismus hat seine Gründe. Die trojanische Kuh der Religionsfreiheit, deren Kult die Linke neuerdings betreibt, macht´s möglich. Die Avantgarde der linken Antidemokraten, intellektuellen Arroganzler, Volksverächter, Kriminellenschützer, Islamkriecher und korrupten Kollaborateure, die sich im Club Helvétique versammelt, was den Tatbestand des Hochverrats erfüllen dürfte (diese Kennzeichnung für die linke Allianz mit dem Islam stammt von einem marxistischen Islamkritiker…) , überlegt fieberhaft, wie sie die Volksabstimmungen, die ihnen nicht passen, unterbinden können und den Volkswillen um seine Essentials amputieren können.  
 
Ob auch die  Fernseh-Zuschauer, die mit der Operation Arena eingeschläfert werden sollen, noch aufwachen in der neuen de Weck-Stube, ist zu bezweifeln. Mit de Weck als Agent des Club Helvétique im Hintergrund versuchen die Vordermänner der Rassismus-Kommission in Basel noch ihr kalt gewordenes Süppchen in der BaZ wieder aufzukochen.
Der Auftritt der linken Mobber gegen den neuen BaZ-Kurs ist so gesehen nur die Reaktion der wütenden meuternden Verlierer gegen eine bisher in der BaZ  zum Schweigen gebrachte Mehrheit, die seit der Fusion keine Medienvertretung in Basel hatte. Weil das ändern soll, proben nun  die linken Redakteure den Aufstand - nicht nur gegen den neuen Chef-Redaktor, der in Radio DRS schon als „Diktator“ bezeichnen wurde von einem Musterexemplar aus dem jugendlichen linken Nachwuchs, wo die Meinung des anderen als Diktatur gilt wie das in allen richtigen Diktaturen der Fall ist, wenn einer nicht nach der linken Kommandopfeife tanzen will, sondern auch gegen alle Leser, die nicht so wollen wie die stur linksdrehende Redaktion noch immer will. 
Etwas frische Luft in dem linken Muff – und schon schreit das Kollektiv auf: „Fenster zu, Meinungsvielfalt wahren!“ Die von aller Meinungsfreiheit freie Basler linke Zensurmafia möchte ihr Terrain nicht teilen. Sie spüren, dass sie den Boden unter den Füssen verlieren und trampeln um so erboster auf, als hätten sie immer noch allein zu bestimmen, was in Basel erscheinen darf. Das wäre aber Sache der Leser und nicht der Stasi. 
Die Groteske, die da in Basel über die Bühne geht, erinnert irgendwie an die letzten Tage der DDR-Führungsriege vor dem Mauerfall. Sollte die linke Medienhochburg der Basler Islam-Lobby fallen – und nicht in die rettenden Hände des nächsten linken Medienkonzerns - dann dürften etliche Bonzen und Hofschranzen der Political correctness vom hohen Ross ihrer Diktaturenmanieren auf die Duckmäusernasen fallen. Wenn das der Fall sein wird, und sie nicht noch von einer Ölgesellschaft aufgekauft werden, der sie sich in vorauseilender Feiwilligkeit unterwerfen, hätten sie Basel in der Tat vor ihrer so anmassenden wie albern auftrumpfenden rotgrünen Meinungsdiktatur der Mediokrität vom Kaliber Kreis gerettet.
Auch im Mobbing gegen den Kolumnisten Frenkl zeigt der linke antisemitische Mob, der keinen freien Geist verträgt und mit der Rassismuskeule gegen alle Kritik des islamischen Rassismus zuschlägt, sein unduldsames Gesicht.