Linksautonomer Gewaltvandalenhaufen verprügelt SVP-Nationalrat Fehr
Der SVP-Nationalrat Hans Fehr ist laut Medienberichten an der Albisgüetlitagung in Zürich von mehreren Personen aus dem Kreis der Linksautonomen verprügelt worden. Gegenüber «Tele Züri» schildert Fehr die Attacke.
Er sei aus dem Auto gestiegen und die Strasse hoch zum Albisgüetli gelaufen. Dann hätten Stimmen hinter ihm gerufen, ou, das ist ja der Fehr. Und dann hätte es geknallt. Mehrere Personen hätten auf ihn losgetreten, er sei auf den Boden geworfen worden. Sie hätten ihn mit den Schuhen traktiert, bis drei Frauen interveniert hätten, so Fehr.
Fehr wurde mit Fusstritten traktiert und mit Kopfverletzungen ins Spital gebracht. Wenn den Gewaltvandalen aus dem linken Meinungsterrorspektrum der Prozess gemacht wird, wird das wenigstens nicht in Basel sein. Sonst müsste man am Ende noch erleben, wie die berüchtigte brechrechreizende Grüne Gerichtspräsidentin die linken Gewaltunholde umbuhlt und erklärt, die Verletzungen seien nur geringfügige, und Strafmilderung durchsetzen.
Hans Fehr wurde am Kopf verletzt. Er könne schlecht atmen, die Rippe sei wohl etwas lädiert, so Fehr. Aber er lasse sich nicht unterkriegen, meinte er. Wenig später ist er ins Triemli-Spital zur Abklärung gebracht worden. «Hans Fehr befindet sich wegen der Platzwunde am Kopf in ärztlicher Behandlung. Er versucht, später noch an die Albisgüetlitagung zu kommen», sagt Yves Gadient, Generalsekretär der SVP Zürich, gegenüber Tages-Anzeiger.ch/Newsnetz.
Harte Auseinandersetzungen mit Chaoten
Vor dem Albisgüetli standen sich Polizisten und Demonstranten mit Schlagstöcken gegenüber. Linksautonome hatten im Internet angekündigt, die Albisgüetlitagung der SVP zu stören. Rund 50 Demonstranten folgten dem Aufruf und versammelten sich gegen 18.40 Uhr beim Strassenvekehrsamt.
Wie die Polizei mitteilte, habe sie die Chaoten mehrmals aufgefordert, die unbewilligte Kundgebung aufzulösen und die Örtlichkeiten für den privaten sowie den öffentlichen Verkehr freizugeben. Nachdem eine Frist abgelaufen war, löste die Polizei die Versammlung mit Tränengas auf.
Die Polizisten wurden daraufhin massiv mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen beworfen. Ihr gelang es, die Linksautonomen mittels Gummischrot von der Albisgüetli-Tagung fern zu halten. Die Demonstrationsteilnehmer zogen sich zurück, errichteten aber auf der Uetlibergstrasse Barrikaden und steckten Container in Brand.
Die Situation beruhigte sich gegen 21 Uhr. Der Sachschaden ist laut Polizei noch nicht bezifferbar. Die Stadtpolizei Zürich nahm sieben Personen vorläufig fest.
Aus der Berner Zeitung:
«Es ist unverständlich, dass die Polizei die Sicherheit nicht garantieren konnte», sagte etwa SVP-Bundesrat Ueli Maurer.
«Sie schlugen mich nieder und traktierten mich mit Fusstritten», sagte Fehr nur wenige Augenblicke nach dem Angriff gegenüber Bernerzeitung.ch/Newsnetz. Der SVP-Mann war sichtlich schockiert: «Wenn ich eine Waffe gehabt hätte, hätte ich geschossen.»
Vor dem Albisgüetli waren gestern ein Grossaufgebot der Polizei und die Demonstranten aufeinander gestossen. Die knapp 100 Demonstranten hatten sich um 18 Uhr vor dem Strassenverkehrsamt versammelt. Die Sicherheitskräfte durchsuchten alle Schwarzgekleideten, die aus dem 13er-Tram stiegen und verwiesen sie vom Gelände. Doch die Chaoten zogen nicht ab, rollten ihre Transparente aus und begannen Anti-SVP-Parolen zu skandieren.
Per Megafon setzte die Polizei ein Ultimatum: In spätestens zwei Minuten sollte sich die Demonstration auflösen. Die Chaoten liessen es verstreichen. Dann schritt die geschlossene Polizisten-Mauer auf die Demonstranten zu. Diese warfen Rauchpetarden, die Polizei antwortete mit Tränengas.
Nachdem sie einen Postomat demoliert, die Scheiben eines Tramhäuschens eingeschlagen und zwei Glascontainer umgekippt hatten, verteilten sich die Demonstranten um etwa 19.15 Uhr rund 500 Meter unterhalb des Tagungsortes in alle Richtungen. An der Uetlibergstrasse zündeten sie Container an.
Das linksfaschistische Gewaltgesindel, das hier seine Begriffe von Demokratie demonstriert, ist nicht nur kreuzdumm, es ist auch gemeingefährlich. Es sind die Links-Autonomen, die auch gegen Polizisten mit Säureattacken vorgingen, wie geschehen in Basel bei einer nicht genehmigten Demo vor einigen Jahren. Linker Gewaltvandalismus wird von der politischen Linken systematisch heruntergespielt, rechtsbürgerlich wird dagegen als „rechtsextrem“ in Nazinähe gerückt und kriminalisiert, während die rote SA im roten Salon gehätschelt wird. Wie war das noch mit Frank A. Meyers Parteinahme für die linksautonomen Krawallbrüder, die damals am 1. Mai in Berlin vandalierten? Autos anzünden und Geschäfte demolieren an Demos und Gewalt gegen Bürgerbewegungen ist eine linksautonome Sportart, begleitet von wohlwollenden Kommentaren der Linkspresse.
Auch die aus Deutschland angereisten linken Gewalttouristen, die seinerzeit in Bern Terror machten gegen eine Kundgebung der SVP auf dem Bundesplatz und dort alles demolierten, was ihnen in die roten Pfoten kam, gehört zum Stil der linken Diskussionskultur, die ihren Mob gegen Andersdenkende aufbietet und sich dabei progressiv vorkommt. Das Fernsehen der Schweiz ist bereits fest in linker Hand.