Anwohnerprotest ist für die Regierung unerwünscht - aus dem Polizeibericht eliminiert
Seit 1985 hat sich die Zahl der gewalttätigen Übergriffe in der Schweiz verdoppelt. Das hat nach linker Denkvorschrift natürlich nichts mit der Zuwanderung zu tun, sondern nur mit den Medien, die über die wachsende Gewaltkriminalität auch noch berichten, wie der Basler SP-Präsident Lüchinger verlautbaren liess. Basel ist nicht allein mit der Linken Lügen-Methode.
Weltwoche 3/12: Was herauskommt, wenn Gesetzesverstösse und kriminelle Machenschaften nach dem Gusto der Politiker kommuniziert werden, zeigt ein Beispiel aus Bern. In einer anfrage verlangte der Parlamentarier Alexander Feuz (FDP) im September Auskunft über Gesetzesverstösse im weitgehend rechtsfreien Raum der Reithalle. Mit Verweis auf einen bericht der Berner Kantonspolizei räumte die rot-grüne Stadtregierung zwar ein, das im sogenannten Kulturzentrum gelegentlich Gesetze gebrochen und Polizisten verprügelt würden, doch derartiges passiere auch andernorts. Alls Feuz insistierte und den Polizeibericht verlangte, traute er seinen Augen kaum. Die wesentlichen Elemente des Rapports – etwas dass die organisierte politische Gewalt in Bern „immer wieder“ von der Reithalle ausgehe , dass die „Sicherheit nicht gewährleistet“ sei und dass es regelmässig zu Klagen von Anwohnern komme - hatte die Regierung als politisch unerwünscht einfach eliminiert.