Vermummte Kulturbereicherer berauben eine junge Frau am Bahnhof Gelterkinden
Eine kleine Zwischenmeldung von den vielen, hier ohne nähere Angaben zu den Tätern
Frau mit Sackmesser bedroht
20minuten: Gelterkinden: eine junge Frau ist Am Montag am Bahnhof Gelterkinden Opfer eines Raubüberfalls geworden. Zwei Unbekannte bedrohten die 21-jährige mit einem Sackmesser, nahmen ihre die Handtasche ab und machten sich aus dem Staub. ..Beide Täter waren schwarz gekleidet und mit schwarze Wollmützen vermummt, wie die Baselbieter Polizei mitteilte..
Mehr möchte das Tamedia-Blatt aber nicht mitteilen. Dazu der Polizeibereicht von BL:
Die Geschädigte saß gegen 21.40 Uhr auf einer Sitzbank vor dem Bahnhof, als sie von zwei vermummten männlichen Personen angegangen wurde.
Ein Täter bedrohte die 21-jährige Frau, welche sich auf dem Nachhauseweg befand, mit einem Sackmesser, der andere verlangte die Herausgabe des Portmonees. Schließlich entriß der eine Täter der Frau die Handtasche und beide Täter flüchteten in Richtung Bushaltestelle.
Die Frau blieb physisch unverletzt, stand aber unter Schock, meldete sich erst am Dienstag Nachmittag, 17. Januar 2012, bei der Polizei Basel-Landschaft und erstattete Anzeige. Gemäß der Frau waren die beiden Täter zwischen 23 und 28 Jahren alt, 175 bis 180 respektive 180 bis 185 cm groß und sprachen albanisch. Der Kleinere hat eine eher athletische Postur, der Größere ist schlank. Beide waren gänzlich schwarz gekleidet und waren mit schwarzen Wollmützen vermummt.
Dass die beiden Gewaltzombies Albanisch sprachen, will die Redaktion des Tamediablatts lieber nicht mitteilen, es ist ihr vielleicht zu indiskret, sie möchte den Vermummten doch nicht zu nahe treten. Sonst fühlen sie sich noch diskriminiert. Wie die Polizei von Baselland mitteilt, erstattete die junge Frau erst am anderen Tag Anzeige, weil sie unter Schock stand.
wo man die Gewaltopfer glaubt für dumm verkaufen zu können, der nicht auch noch verkauft wird. Der linke Medienmob ist durchaus mitbeteiligt an der Zunahme der Migrantengewalt, er fällt allen in den Rücken, die an diesen Zuständen, sprich an der zunehmenden Bedrohung Wehrloser im öffentlichen Raum etwas wirksam ändern und Gewaltkriminelle ausschaffen wollen. Der linke Mob bestreitet nicht nur dreist die Fakten und verdreht sie, er schlägt den Opfern der Migrationspolitik, die es allerdings anders wahrnehmen als ihre Schmarotzer, schamlos ins Gesicht und versucht sie als „ängstliche“ Bürger lächerlich zu machen, die Linke kumpelt unverhohlen gewaltfasziniert kriminellenidentifiziert mit Brutalos. Die Rohlinge sitzen auch in den Redaktionen, die die Opfer und ihre Interessenvertreter lächerlich machen und zu kriminalisieren versuchen.
Denn die Sympathien der Linksfaschisten gehören eindeutig dem Rohlingsrecht, dem Recht des Stärkeren, dem Kriminellenrecht, den Gewalbrunstlingen und nicht den Schwächeren, wie sie heuchlerisch vorgeben.
Die interessieren sie nicht, aber Schläger & Messerstecher imponieren dem linken Kriminellenschutzgesindel gewaltig, während es die Opfer verachtet. Es ist dieselbe Linke, die auch den Kotau vor der Macht des Islam macht und die Menschenrechte seiner Opfer mit Füssen tritt. Im Namen von Minderheitenschutz und Menschenrechten dient sich die Linke der Macht von morgen an.