Asylunwesen aus Tunesien
Wie Mähdrescher durchs Einkaufszentrum
So die Printausgabe 20minuten 18. Januar 2012 Titelseite:
Die Zahl der Probleme und Zwischenfälle rund um die Asiylzentren nimmt weiter zu, Berichte von Übergriffen auf Frauen und Pendler durch Nordafrikaner häufen sich.
Also das, was die Basler Linke mit allen Mitteln der Verunglimpfung der betroffenen Bevölkerung zu vertuschen sucht, die Übergriffe auf Frauen und Fahrgäste, die kein Auto zur Verfügung haben, interessiert das Kriminellenschutzgesindel nicht, das sich zynisch borniert über die Erfahrungen der von Ausländermachogewalt Behelligten hinwegsetzt und abstreitet, was selbst linke Blätter wie 20minuten nicht mehr nur verheimlichen:
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Sie kennen keine Grenzen
Ausfällige Asylbewerber
von Simona Marty - Asylbewerber aus Nordafrika machen Ärger: Eine Ladendetektivin beschreibt, wie sich einige von ihnen «durch ganze Einkaufszentren wie Mähdrescher durch eine Wiese» stehlen würden.
Ob da wieder irgend so eine Schnüffelschnauze aktiv wird und die Ladendetektivin wegen Maschinenvergleich strafverfolgen lässt?
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Letztes Jahr haben über 2500 Tunesier in der Schweiz ein Asylgesuch eingereicht. Das waren sieben Mal mehr als noch im 2010, wie die «Rundschau» berichtet. Mit Alkoholexzessen und Schlägereien sorgten Asylbewerber aus Nordafrika schon länger für negative Schlagzeilen. In der Innerschweiz scheint die Lage in den Läden nun zu eskalieren. Die Zahl der Diebstähle von Asylbewerbern habe in Schwyz massiv zugenommen, sagt die Ladendetektivin Anita G. gegenüber dem «Boten der Urschweiz». «Diese Menschen haben null Respekt. Sie stehlen sich durch ganze Einkaufszentren wie Mähdrescher durch eine Wiese. Wenn man sie überführt, werden sie laut und die Polizisten werden von ihnen angegriffen. Sie urinieren gar im Büro vor unseren Augen.» Fast täglich komme es zu Tätlichkeiten.
So auch in den Asylzentren Chiasso TI oder Landegg SG. Vor allem gegenüber Frauen würden sich die Tunesier oft unanständig verhalten, sagt Miriam Herzberg, Leiterin des Asylheims Landegg: «Sie kennen keine Grenzen.» Neben Angriffen auf das Personal werden auch immer wieder Menschen in Zügen bedroht.
Auf die Frage, was in den Asylzentren schiefläuft, weiss der Bund keine Antwort. «Die Kapazität in den Empfangszentren wurde von 1200 auf 1600 Plätze erhöht und die Kontrollen wurden verstärkt. Weiter ist es wichtig, dass Asylverfahren möglichst rasch durchgeführt und entschieden werden», so Michael Glauser, Sprecher vom Bundesamt für Migration. Die von Bundesrätin Simonetta Sommaruga geforderte Verkürzung der Asylverfahrens von 1400 auf 120 Tage ist jedoch noch nicht erreicht.
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Wie lautet die Antwort der linken Kriminellenschutzcamerilla auf den Vandalismus des Machopacks aus Tunesien? Mit üppigem Rückreisegeld zur Rückkehr motivieren? Die mit Herrenmenschenallüren einfallenden Pinkelbrüder haben die Situation erfasst. So desorientiert wie die Linke tut, sind sie nämlich nicht. Sie wissen sehr gut, was sie sich ungestraft leisten können. „Sie kennen keine Grenzen“? Solange sie ihnen nicht gesetzt werden, offenbar nicht.
Würde man sie konsequent einbuchten, wenn sie vandalieren, im Büro urinieren und tätlich werden (!) - mit Angriffen gegen Polizisten und Übergriffen gegen Frauen delinquieren dann würden sie die Grenzen sehr schnell begriffen haben. Aber woher sollen sie etwas kennen, was auch ihre linken Freunde und Helfer nicht kennen, die ja in Kriminalität keinen Grund zur Ausschaffung sehen? Nun haben sie auch ihre wohlmeinendsten Helferinnen mit täglichen tätlichen Übergriffen so weit gebracht, dass selbst das Helfergewerbe zugeben muss, was man im linken Lager am liebsten weiterhin unterschlagen möchte... als Oriana Fallaci ähnliche Kulturbereicherungsaktivitäten von Migranten aus den Moslemländern, die der Kultur des Gastlandes ihre Verachtung ausdrückten durch das Pinkeln in aller Öffentlichkeit, was sie in ihrem Buch „die Wut und der Stolz“ schilderte und beanstandete, fiel die linke Meute über sie her und in der Schweiz verlangte man ihre Auslieferung! Das italienische Justizministerium wies dieses Ansinnen zurück http://www.stonegateinstitute.org/2734/criminalize-free-speech
In Italy, the late Oriana Fallaci, a journalist and author, was taken to court for writing that Islam "brings hate instead of love and slavery instead of freedom." In November 2002, a judge in Switzerland, acting on a lawsuit brought by Islamic Center of Geneva, issued an arrest warrant for Fallaci for violations of Article 261 of the Swiss criminal code; the judge asked the Italian government either to prosecute or extradite her. The Italian Justice Ministry rejected this request on the grounds that the Italian Constitution protects freedom of speech.
Auch die Moslems, die in die Geburtskirche von Bethlehem urinierten, erfreuten sie sich aller Sympathien der israelfeindlichen Schweizer Linken; wenn sie vom Arabischen Frühling schwärmen, meinen sie das Ende der Existenz Israels, bzw. die "Rückkehr" von Millionen von Arabern, denen noch Flüchtlingstatus zuerkannt wird, obwohl die nachfolgenden Generationen der sog. Palästinenser, die Israel den Krieg erklärten, gar keine Flüchtlinge sind nach internationalem Recht - aber Moslems haben und bekommen überall Sonderrechte. Auch Terroristen werden mit EU-Millionen für Hamas gepäppelt.
Haben die ungebetenen Gäste aus Tunesien mit ihren Vandalenallüren in der Schweiz es nun endlich geschafft, die linke Tabuzone aufzubrechen? Es handelt sich bei diesen Kulturbereicherern notabene nicht etwa um Flüchtlinge, Tunesien ist doch befreit, oder? Selbst die Islamisten, die von der Twitterbefreiung profitieren, ohne an ihr beteiligt gewesen zu sein, werden von den hiesigen islambesoffenen Medien als gemässigt und „demokratisch“ gepriesen, na also. Das Jung-männervolk, das in den Schweizer Asylzentren auftaucht und Ansprüche stellt im Stil von Herrenmenschen, kommt vielfach aus dem Knast - Kriminelle, die aus tunesischen Knästen in die Schweiz entsorgt wurden, um sich hie parasitär als „Flüchtlinge“ versorgen zu lassen, werden von der linken Krimnellenschutzcamorra wider besseres Wissen als „Flüchtlinge“ bezeichnet und behandelt. Die neue total unkritische Moderatorin vom „Club SF“ macht das mit, sie hinterfragte die Falschmünzerei mit keinem Wort und liess alle illegalen Zudringlinge als „Flüchtlinge“ durchgehen.
Was sich da in den Asylzentren angesammelt hat, ist so leicht nicht loszuwerden, wie es das verdient hat. Wie viele Schweizer müssen sich noch anpöbeln und anpinkeln lassen von dem Kriminellengesindel, wie viele Polizisten müssen sich noch von den Kriminellenschützern anöden lassen, bis es auch in politisch korrekt frisierten Köpfen dämmert, dass es sich bei dem umhätschelten Rohlingsvolk der hemmungslos delinquierenden Machobrutalos nicht um „die Schwächeren“ handelt, sondern um die kriminelle Crème einer entfesselten maskulinen Gewalt. Diese sog. Asylsuchenden aus den Machokulturen des Maghreb sind nach der linken Rechtleitung die Opfer der Schweizer, die ihnen nicht genügend Willkommensgeschenke zur Verfügung stellen, als da sind feudalere Unterkünfte, arbeitsloses Einkommen, Handys, High-tech, Autos, Alkohol etc., kurzum die Bedürfnisse eines jeden Kriminellen nicht hinreichend befriedigen. Das Taschengeld reiche nicht, sagt die Kriminellenlobby. An der Kriminalität der Kriminellen ist nach linker Denkungsart exklusiv „die Gesellschaft“ schuld, insbesondere das Gastland. Die Linke scheint über geheime Geschichtskenntnisse zu verfügen, denen zufolge die Schweiz eine Kolonialmacht in Afrika war, wofür sie Afrika Wiedergutmachung schuldet.
Die Raubzüge der Kriminellen „Asylsuchenden“ in den Supermärkten, die Attacken in den Zügen auf Pendler sind nach den Erkenntnissen der linken Kriminellenschutztruppe Taten von Notleidenden. Wenn Migranten delinquieren, tun sie das gemäss Guy Morin, dem grünen Stadtpräsidenten von Basel, „aus Not.“ Alkoholklau wegen Notlage? Die Überfälle auf Frauen sind dann vermutlich die notwendige Massnahme gegen „sexueller Notstand“ – wie wär’s mit der Bereitstellung von Bordellen mit geregelter Arbeitszeit und Gutscheinen vom Asylcenter zur Benutzung von Frauen aus Asien für die notleidenden Männer aus Afrika? Einem jedem nach seinen Bedürfnissen an Verfügung über Untermenschen. Es gibt keine Grenzen für den Kriminellenkotau. Die zugewanderten Gewalttäter wären nicht das Problem, das sie sind, wären da nicht ihre linken Schutzruppen, die allen, die von diese Kriminellen überfallen werden und sich noch wehren wollen, in den Rücken fallen und ihnen die Hände binden. Man muss sich im Klaren darüber sein, auf wessen Seite die linken Beschützer der „Schwächeren“ sind, wenn es gilt, Gewaltkriminelle gegen ihre Opfer in Schutz zu nehmen. Alle Illusionen über die linke Gewaltfaszination und –identifikation sind gemeingefährlich.
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