Kessler hat alles im Griff und Leuenberger hat alles im Blick
Thomas Kessler: «Die Asylverfahren sind kafkaesk»
Was ist los mit Kessler? Der Migrationsexperte von Basel, der als Morin-Vertrauter dafür sorgt, dass die Bevölkerung nicht zuviel Unmut äussert über die Zuwanderer und die mit ihnen angewachsene Kriminellenrate (Gewaltverbrechen haben sich in den Jahren seit 1985 in der Schweiz verdoppelt) spricht im Interview mit dem TA ungewohnt Klartext. Haben die Linken langsam gemerkt, warum ihnen die Wähler abwandern? Jetzt ist Schadensbegrenzung gefragt. Während in der Arena noch ein Ueli Leuenberger (Grünenpräsident) in triefäugiger bzw. blauäugiger Unschuld zum Thema Probleme mit Asylsuchenden aus Tunesien, die keine Flüchtlinge sind, zum Gotterbarmen herumschwafelte und die Probleme, die in der Sendung sorgfältig ausgeblendet wurden, nicht mal vom Hörensagen zu kennen schien (die Schweizer Bevölkerung erschien nur als Randproblem für die Teilnehmer), weiss nun Kessler neuerdings was Sache ist und dass die Asylverfahren grotesk sind. Als ob er ahnte, dass Morin nicht wiedergewählt wird und er sich für ein neues Amt präsentiert - vielleicht das nächstemal in Bern? Zusammen mit Guggenbühl als Troubleshooter gegen die „fremdenfeindliche“ Bevölkerung? Das rotgrüne Bern wäre ein gutes Pflaster für den Problembereiniger. Die Berner Regierung stellt schon die bereits bereinigte Statistik zur Verfügung - oder wie wär’s mit dem Bund, im Departement Sommaruga? Kessler, der in Basel immer schon alles im Griff hatte, wie ihm das linke Magazin bescheinigte, kann vielleicht auch im Migrationsamt zum Rechten sehen und als Kommunikator wirken, der in künftigen Arena-Sendungen alle Probleme mit der Schweizer Bevölkerung in den Griff bekommt, die für Ueli Leuenberger und Frau Stirni-mann die einzigen Probleme sind, die man noch beseitigen muss, denn die Bevölkerung sie will nicht so wie Frau Stirnimann will, und auch nicht so wie Ueli Leuenberger will, drum muss die Gesellschaft radikal umgebaut werden. Leuenberger sagt auch wie das geht. Schliesslich hat er aus der stalinistischen Vergangenheit der bis zum neuen Jusoprogramm herangereiften Linken alle Voraussetzungen für den totalen Umbau. Er könnte ihn ja mit Cédric Wermuth in Angriff nehmen und schon mal beim Umbau der Badeanstalten beginnen. Mit Ausbau der Abteilungen für Burkas. Hier den Ueli angucken, wie er den Umbau fest ins Auge fasst.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-die-Gruenen-die-Schweiz-umbauen-wollen/story/26229562
Wie die Grünen die Schweiz umbauen wollen
Je länger die Asylverfahren dauern, desto schneller geht der Umbau der Schweiz vonstatten.
Was Ueli L. vielleicht noch nicht so mitbekommen hat: Sein Umbauprojekt kommt zu spät, denn der grosse Gesamtumbau der Schweiz ist bereits unaufhaltsam im Gang: Der Umbau der Schweiz in ein Moslemland mit vielen Moscheen und Minaretten und Frauenräumen für die Amiras und alle Frauen, die sich auf die Haremsräume freuen. Und dass dieser Umbau ungestört voran geht, dafür haben die CH-Grünen fleissig vorgearbeitet, denn jeder, der etwas dagegen hat, muss mit Strafverfolgung rechnen. Fragen Sie Frau Amira, sie erklärt Ihnen, dass Sie nicht den geringsten Grund haben, etwas gegen den Ausbau des Islam in der Schweiz zu haben. Hören und geniessen: Es gibt nichts zu kritisieren mehr am Islam.
http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/kontext/5005.sh10209133.htmlDie unappetitliche Schweinerei kommt der Islamlobby gerade recht, um einen Aufwasch zu machen mit allen "Vorurteilen" der Bevölkerung, die noch etwas gegen Islamisierung hat...
Der politisch korrekte Umbau des Rechtssystems räumt mit "Vorurteilen" auf
Während in der Schweiz im politisch korrekt begriffsgestutzten Kontext (wie zum Moscheebauprojekt in Grenchen, das auf Widerstand in der Gemeinde stösst, - nicht nur bei den Schweineblutidioten) jeder Vorbehalt gegen Islam und Islamisierung als „Vorurteile“ ablockt werden und bei Gelegenheit der Vorfälle in Grenchen gleich ein Generalaufwasch gemacht wird mit der Islamkritik, die gänzlich ausgeschaltet werden soll aus der öffentlichen Diskussion, formiert sich in den Niederlande eine moslemische Partei, sprich eine Partei für moslemische Niederlande. Sie hat im Prinzip dasselbe Ziel wie die als „Sekte“ bezeichnete islamische Terrortruppe Boko Haram in Nigeria, nämlich Einführung der Scharia im ganzen Land. Deutschsprachige Medien frisieren das Islamprogramm um zu einer Sektenmarotte, damit die Debatte über den Islam endgültig ausgeschaltet wird. Eine so winselweiche Islamkriecherei wie die der Kreidestimmen in „Kontext“ DRS ist nur eine der Proben der Säuberung der Medienszene von den Resten von Islamkritik, mit der die Scharia-Schleimer vom Dienst definitiv Schluss machen möchten. Im politisch korrekten Kontext mit Keller und Heule, Schulz und Schulze möchte man nur beenden, was dort niemals stattfand, und reklamiert auch noch die „Streitkultur“. Darunter versteht man hier die Schariakultur der Islamkritikverbote: Apologetin Hafner will mehr Kampf gegen Islamkritik, was als Kampf gegen rechts verstanden wird. Ausser politisch korrekter Hofberichterstattung über den angeblichen „Missbrauch“ des Islam findet in den öffentliche rechtlichen Medien ohnehin nichts statt, was den Namen Streitkultur verdient. Die wenigen überhaupt einmal im links islamophil kontrollierten Fernsehen aufgetretenen Islamkritiker wie der österreichische Prof. Gstrein werden sofort von der Islamlobby abqualifiziert und als nicht kompetent u.drgl. diffamiert. Als kompetent gelten in der Schweizer Konsenkultur der Islamophilie Agenten des Islam wie Maizar, Apologetinnen wie Amira Hafner, Katajun Amirpur oder Rifa’at Lenzin. Und zur Abrundung des Bildes vom friedlichen toleranten Islam gibt’s dann noch die Koran-Schönrednerinnen aus der Reformriege, die für die harmoniebedürftigen Schweizer Dhimmis den
„moderaten“ Islam vorstellen, den es zwar nicht gibt, aber wenn die Wunschmoslems es sagen, dann glauben die Dhimmis das auch. Um das korrekte Islamprogramm der Burschen vom IZRS als eine Abweichung von der einzig wahren toleranten friedlichen Religion des Dschihad darzustellen, braucht es auch Korankosmetikerinnen, die so gezielt und sorgfältig öffentlich davon ablenken, dass die Burschen vom IZRS nichts als das Programm des orthodoxen Islam anzubieten haben, einen anderen kennt der Koran nicht, aber Frau Keller-Messahli scheint einen anderen Koran zu kennen als den von Illi und Konsorten. Und Frau Hafner freut sich schon auf den Frauenraum in der Moschee.
Die Kuffar dürfen sich derweill schon auf die Scharia freuen, vorher können sie die Freiräume für Frauen noch ein bisschen geniessen, die das noch geltende Recht ihnen bietet, dessen Unvereinbarkeit mit Koran und Scharia kein Medienthema ist. Allein die
Diskussion darüber gilt als „rechtsextrem“ oder „rechtspopulistisch“, die Denkverbote der Scharia gelten bereits als verbindlich im Kontext der Schweizer Kuschkultur.