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"Kommt die Flüchtlingswelle, droht ein Anstieg der Kriminalität" (Tagi) -
aber eine spezielle Form der Männergewaltkriminalität bleibt namenlos
Die Umwälzungen in Nordafrika haben für Zürich möglicherweise nicht nur mehr Flüchtlinge zur Folge – sondern auch mehr Kriminalität. «Eine kurzfristige Zunahme von vielen jungen Männern bleibt in der Regel nicht ohne Folge auf die Kriminalitätsrate», sagt Martin Killias, Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Zürich. Er betont jedoch, man müsse helfen, «wenn Menschen in Not sind». Es gehe nicht darum, der Abschottung das Wort zu reden, aber sich auf die kommende Herausforderung einzustellen.
Der SP-Strafrechtler Killias, Zürich, hat schon vor einiger Zeit als einer der wenigen Juristen seiner Partei den Anstieg der Kriminalität durch gewisse Migrantenkreise zugegeben und den Basler Täterschützer und Ex-Richter Albrecht (Basler Strafgericht) korrigiert, der behauptete, Kriminelle Migranten würden von der Schweizer Justiz ungerecht strenger behandelt als die einheimischen Kriminellen, eine absurde Behauptung angesichts jahrzehntelanger Schweizer Kuscheljustiz gegenüber Gewaltdelinquenten, die alle Sympathien der Linken genossen, welche die 68er Justiz über Jahrzehnte besetzen und alle Begriffe von Gerechtigkeit aufweichten in der Täterschutzsülze. (Anfangs der 80-er gab ich zusammen mit einem damals ebenfalls schon islam-kritisch aufklärenden Mitredaktor eine kleine Untergrundzeitschrift in Basel, „Arachne“ heraus, die sich vor allem der linken Kriminellenschutzjustiz widmete. Es war die Zeit von Richter Albrecht und den von Vergewaltigern bevorzugten Anwälten José und Janiak. Die Blütezeit der Gewaltkriminellenschützer. Gegenpositionen hatten keine Chance. Es war die zeit, wo die Herkunft eines Vergewaltigers nicht mal von Opfer öffentlich genannt werden durfte,. Ohne dass irgend ein linker Wachhund über die Frau herfiel, die es wagte, einen türkischen Kriminellen ein Türken zu nennen. Es gab groteske masochistische Verrenkungen von Gewalt-opfern, die politisch korrekt nach der linken Meinungsdiktatur erklärten, sie nähmen dem Täter die Tat nicht übel, weil er Ausländer sei u. drgl. Schwachsinn. Ein linksfaschistischer Herren-mensch stellte in der alten Weltwoche in einem Kommentar zur einem Vergewaltigungsdelikt die Frage, ob es überhaupt erlaubt sei für das Opfer, die Herkunft des Täters zu benennen! Den Namen des Verfassers weiss ich nicht mehr, aber ich weiss, dass dieser Typus des kriminellen-freundlichen, männergewaltumsülzenden, heute mit Moslemmachos fraternisierenden Linksfaschismus rudelweise vorkommt. )
Laut Killias hat Zürich eine ähnliche Erfahrung Ende der 90er-Jahre gemacht, als Tausende von Flüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz kamen. Damals stiegen vor allem die Gewaltdelikte an. Zeigen lässt sich das an der Gewaltstudie der Suva, der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt. Zwischen 1997 und 2005 verdreifachten sich «Unfälle» durch Gewalteinwirkung wie Rauferei, Streit, Überfall und kriminelle Handlungen bei jungen Männern.
Die Vergewaltigungen, die in der Gewaltstatistik der Ausländerkriminalität obenan stehen ( ca 60-89 % aller Sexualgewaltdelikte gehen auf das Konto von Zuwanderern aus Machokulturen) werden diskreterweise von den beiden Verfassern, Stefan Hohler und Stefan Häne gar nicht erwähnt, der linke Tages-Anzeiger möchte doch das Kindergartenbild von den Kulturbereicherern, das am Fressnapf der Betreuungsindustrie gepflegt wird, nicht beeinträchtigen. Es lebt sich scheint’s gut von der linken Sülze. Stefan Hohler und Stefan Häne haben nichts zu befürchten, sie sind auch noch nicht im Seniorenalter, wo sie bevorzugte Objekte von Raubüberfallen werden, nach denen in der Zeitung zu lesen ist: „Die Täter traten das Opfern gegen den Kopf“.
Das Bundesamt für Statistik hat letztes Jahr, basierend auf 2009, erstmals die Kriminalitätsrate der verschiedenen Ausländergruppen in Bezug zur Bevölkerung gesetzt, die in der Schweiz wohnhaft ist. Das Resultat: Unter den Top Ten sind die drei nordafrikanischen Länder Algerien (Platz 3), Marokko (Platz 9) und Tunesien (Platz 10).
Polizei hat regelmässig mit Nordafrikanern zu tun
Im Klartext: Unter den in der Schweiz wohnhaften Algeriern ist die Kriminalitätsrate sechsmal höher als bei der Schweizer Durchschnittsbevölkerung. Bei den Marokkanern und Tunesiern über viermal. Männer aus dem ehemaligen Jugoslawien, die vor rund 15 Jahren für die starke Zunahme von Gewalttaten und weiteren Delikten mitverantwortlich waren, kamen in der polizeilichen Kriminalstatistik 2009 «nur» doppelt bis dreimal so viel in Konflikt mit dem Gesetz wie Schweizer.
Laut Killias ein Beispiel für die verbesserte Integration von Menschen aus dem Balkan.
Im Kanton Zürich haben die Polizei und die Staatsanwaltschaft regelmässig mit Nordafrikanern zu tun. Dabei stehen vor allem Laden- und Trickdiebstähle im Vordergrund, weniger Drogendelikte. Im Jahr 2009 sind im Kanton Zürich 156 Personen aus Algerien und 116 aus Tunesien straffällig geworden.
Die Frauen haben es seit den Zuwanderungswellen aus den Machokulturen vermehrt mit Vergewaltigern zu tun, aber die werden hier wie gesagt gar nicht erwähnt, sie sind ja auch kein Problem für die Herren Sympathisanten, oder woher die wohlwollende Verschwiegenheit wenn nicht aus purer Sympathie und Schonungsbedürfnis der Herren? Warum so schamhaft, fehlen den Verfassern die Worte für die bekannten Delikte der Kulturbereicherer aus den bekannten Kulturen, in denen Frauen Untermenschen sind? Oder sind sie nicht der Rede wert?