Sicheres Basel as usual
Während der Sicherheitsdirektor von Basel, der allen Ausländern das Stimmrecht verleihen wollte, auch ohne Schweizer Pass, nach dem Einbruch in seine Wohnung schweigt wie sein Vorgänger Gass, eine Null im Amt, der sich der linken Meinungsdiktatur beugte, können sich die Gewaltkriminellen in der Stadt immer freier bewegen. Überfälle von Rohlingen sind an der Tagesordnung. Nur ein kleines Spotlight aus dem Alltag der links umbuhlten Gewalt in Basel:
Am letzten Mittwoch an einer Kasse in einem Coop-Laden im Kleinbasel: ein älterer Herr, weisshaarig, über siebzig, stiess beim Auspacken der Waren aus Versehen an den Wagen eines Mannes vor ihm. Der drehte sich um, ein ca über 30Jähriger, Figur von einem Schrank, und brüllte den alten Mann an, er werde nicht mehr lange leben, er könne ihn zusammenschlagen. (In Dialekt.)
Der Angegriffene antwortete ruhig: er habe nichts anderes erwartet, d.h. er schien sich über das Klima imn Basel bestens im klaren zu sein, wunderte sich nicht über diese Attacke. Worauf der Gewaltmensch schrie: „I bi Usländer!“ – was er als eine Art Ehrentitel und Immunitätsgarantie zu betrachten schien, und wohl auch als Provokation, und trat dem Senior, der keinen Finger rührte, mit Wucht gegen beide Beine, was einen Bluterguss und eine Platzwunde zur Folge hatte. Eine Frau hinter ihm mischte sich ein, worauf der Gewaltbold auch auf sie losging, der alte Herr sagte: „Lassen sie doch die Leute in Ruhe, die nichts mit Ihnen zu tun haben“. Was die Wut des Typen zu Gewaltdrohungen anstachelte. Der Angegriffene verliess den Laden, der Angreifer folgte ihm weiter tobend bis zur Tramstation. Wo er plötzlich kehrt macht und sich trollte.
Die Kassiererin hatte nichts unternommen, sie hätte die Polizei rufen können, die Polizeistation befand sich ganz in der Nähe. Der alte Herr machte auch keine Anzeige, trotz der Verletzungen, oder wegen dieser, denn anschliessend wäre der Gewaltunhold vielleicht wieder erschienen und hätte ihn zusammengeschlagen. Er wusste: die Polizei reagiert nicht mehr auf die tägliche Gewalt. Und die Justiz? Ja, was wäre von der Basler Justiz schon zu erwarten? Nein danke.
Derselbe Senior war schon einmal in einem Bus von einem zugestiegenen Gewaltmonster angegriffen worden, als er nichtsahnend auf seinem Platz Zeitung las. Ein Usländer rempelte ihn an, worauf der alte Herr, nur mit Brille und Zeitung bewaffnet, der ihn nicht verstanden hatte, aufsah und fragte: „Was isch los?“ Woraufhin der offensichtlich Anrempler ihn in gebrochenem Deutsch ihn anschnaubte: „Du tot sein?“ (eine auffallende Ähnlichkeit im Umgangsstil mit dem des Brüllaffen im Kleinbasel, der ebenfalls bei Berührung gleich mit Zusammenschlagen und Todsein drohte.)
Interessante kulturbereichernde Kommunikationsformen in der rotgrün bereicherten Stadt. Die Zynikerinnen vom Dienst in der SP suhlen sich derweil in ihren Multikulturtrögen, spazieren lachend über alle hinweg, die es nicht mehr so toll finden im Kleinbasel, Angst auch um ihre Kinder haben, die sie nicht mehr allein zur Schule gehen lassen können.