Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Friday 17 May 2013

Auch Baselland wird kulturbereichert

Auch Baselland wird immer sicherer

Nachdem die Staatsanwaltschaf in Liestal, wie man kürzlich erfuhr, schon die Verteidigung der Kriminellen übernimmt, können die Bewohner von Baselland sich so sicher fühlen wie in Basel.
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Am Montagabend des 13. Mai 2013 wurde kurz nach 19.00 Uhr an der Angensteiner Straße in Reinach eine 85-jährige Frau in ihrer Wohnung von einem bislang unbekannten Täter überfallen, so die Kapo Baselland in einer aktuellen Polizeimeldung.

Eine 85-jährige Frau fuhr gegen 19.00 Uhr mit dem Tram Nr. 11 der BLT von Basel herkommend in Richtung Reinach. Als sie das Tram bei der Haltestelle Dorf verließ, folgten ihr zwei bislang unbekannte Männer an ihren Wohnort an der Angensteinerstraße.

Einer der beiden Männer sprach die Rentnerin vor der Liegenschaft an und frug, ob er ihr den Koffer in die Wohnung tragen soll. Die Frau willigte ein und der Unbekannte betrat darauf die Wohnung.
Plötzlich schlug der Mann auf die Rentnerin ein. Als die Frau am Boden lag, versuchte er, ihr die Halskette zu entreißen. Sie schrie laut um Hilfe und konnte so den Täter in die Flucht treiben. Ein Hausbewohner eilte der Frau schließlich zu Hilfe und alarmierte die Polizei.

Signalement 1: Männlich, zk. 20 Jahre alt, 170 Zm, mager, ungepflegte Erscheinung, hatte ein schwarz-weißes Tuch um den Kopf gebunden, sprach gebrochen Deutsch.
Signalement 2: Männlich, zk. 60 Jahre alt.