Es ist noch nicht lange her, dass die neuen Antifeministenbanden in der Schweiz mit der Bekanntgabe der Adressen der Frauenhäuser drohten, - eine kriminelle Aktion. Angesichts der Situation der gewaltbedrohten Frauen und Kinder in den überfüllten Frauenfluchthäusern stellt diese Attacke eine weitere Brutalisierung der Situation für die betroffenen Frauen dar, die nicht mal in den Schutzzonen vor der Männergewalt sicher sein können. Auch in Asylzentren in Deutschland werden Frauen vergewaltigt, wenn die Aufenthaltsbereiche nicht nach Geschlechtern getrennt sind.
Die Frauen, die ins Frauenhaus flüchten, sind in einem schlechteren Zustand als früher. Schwere Körperverletzungen haben stark zugenommen.
Die Zunahme der Gewalt gegen Frauen entspricht der Zunahme der Gewalt auf den Strassen, die mit der Kriminellenschwemme in die Schweiz aus dem Machokulturen stark angestiegen ist. Es vergeht kaum ein Tag mehr ohne Polizeibericht über einen brutalen Überfall auf Wehrlose durch die Kulturbereicherer. Auch die „häusliche“ Gewalt ist im Moslemmilieu überdurchschnittlich hoch. Das kann jeder Polizeibericht bestätigen, wenn er nicht politisch korrekt frisiert ist. Dieser Artikel in "20minuten" (gehört zur linken Tamedia-Gruppe) vermeidet jede leise Erwähnung des kulturellen Hintergrundes der Gewaltbilanz. Auf die Frage nach den Gründen für diese Situation:
- Die Hemmschwelle zuzuschlagen oder mit einer Waffe zu drohen, ist gesunken. Dies hat wohl mit dem steigenden gesellschaftlichen Druck zu tun.“
- «Unsere Klientinnen erlebten massive körperliche, sexuelle und psychische Gewalt – der Hälfte wurde mit dem Tod bedroht», ... Ebenfalls griffen immer mehr Männer zur Waffe, teils zwängen sie ihre Frauen damit zum Sex.
würden auch gerne wissen, wo die Männer herkommen, die eine Frau mit der Waffe zum "Sex" zwingen. Kommen die vielleicht aus gewissen Kulturkreisen, in denen diese Art Erzwingen legal ist wie die Zwangsehe - die Lizenz zum Vergewaltigen der Ehefrau als gutes Recht des Mannes, für den die Frau ein Acker ist, den er beackern darf wann und wie er will? Oder welcher Druck auf die Frauen erklärt diese Verrohung?
Wieso erscheinen diese doch neuartigen Verhaltensweisen nicht in der Polizeistatistik? Könnte es sein, dass den Frauern von Anzeigen abgeraten wird, wenn es sich bei den Vergewaltigungsmaschinen um Typen aus den bekannten fremden Kulturen handelt?
Ähnlich geht es anderen Schweizer Frauenhäusern: In Bern und Basel mussten Frauen abgewiesen werden, in St. Gallen wurde das Angebot um ein Zimmer erweitert und in Winterthur Personal aufgestockt.
Auch die Schweizer Gefängnisse sind überfüllt, und zwar mit ausländischen Gewalt-kriminellen. Die meisten Vergewaltiger kommen aus fremden Machokulturkreisen, ca 80 % der Vergewaltiger laufen frei herum. Die linken Kriminellenbetreuer haben nichts gegen Aufstockung des Personals, davon lebt und schmarotzt schliesslich die ganze linke Asylindustrie. Daher kein Wort über die häufigste Herkunft der Täter.
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Basel ist sicher
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23276498
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23276498
Basel 22.2.13 Jugendliche am helllichten Tag in Park vergewaltigt
Eine junge Frau wurde am Donnerstagmorgen in einer öffentlichen Toilette im Sarasin-Park in Riehen BS von einem Unbekannten vergewaltigt.
http://bazonline.ch/basel/kurzmeldungen/24jaehrige-Frau-auf-Weg-zur-Arbeit-beraubt/story/17355750
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Basel 16.2.13 http://polizei24.ch/basel-frau-85-umgestosen-und-ausgeraubt-einer-ris-sogar-die-halskette-weg-der-andere-raubte-die-handtasche-3-junge-manner-tunesischer-und-marokkanischer-nationalitat-verhaftet/
- Der in erschreckendem Maße ständig zunehmende Rassismus in der Schweiz macht auch vor älteren und schwachen Leuten keineswegs Halt. Im Gegenteil. Dies zeigen die täglich erschreckender werdenden Polizeimeldungen und auch die Kriminalitätsstatistik:
- Am Samstag, 16.02.2013, um 2230 Uhr, wurde in an der Neubadstraße eine 85-jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt.
- Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß das spätere Opfer an der Tramhaltestelle Bernerring ausgestiegen und in der Neubadstraße von drei Unbekannten angerempelt wurde. Während die Frau umfiel, raubte einer der Täter, der einen Kapuzenpulli trug, die Handtasche und einer riß der Frau die Halskette weg. Anschließend flüchteten die drei Täter Richtung Bundesplatz.
- Der Polizei gelang es in der Folge drei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen und einen 29-jährigen Marokkaner, festzunehmen.
- Anm. d. Red. Polizei 24:
- Aus nicht-genannten Gründen wurden zu den Verhafteten keine näheren Angaben gemacht. Namentlich gibt die Kapo Basel nicht den Aufenthaltsstatus an (verfolgte Asylsuchende, Unternehmer mit anderer Einreisebewilligung, Touristenvisa usw. usf.)