Vischer oder das Gute im Menschen
Aus der BaZ, die mit dem Chefredaktorwechsel eine Abwechslung vom linken Einheitsbrei versprach, blicken mich seitdem vermehrt Gesichter aus dem linken Lager an, die man früher dort sogar weniger zu sehen bekam. Offenbar gedacht als Ausgleich für die grosse Schmach, die der dichte linke Filz in Basel erleiden muss, seitdem er nicht mehr das absolute Meinungsmonopol dort halten kann (der rote Einheits-Meinungsdrill hat die BaZ scheint’s in die roten Zahlen gebracht...). Was die Linken unter „Meinungsvielfalt“ verstehen, das ist die vervielfältigte linke Einheitsmeinung. Die erscheint nun verstärkt in der BaZ, wo die Gegenposition nur noch einen kleinen Raum einnimmt, wie es aussieht. Und zwar holt die BaZ sich nun die linksextremen Ideologen ausserhalb Basels ins Blatt, nach dem unsäglichen Prantl, dem Israel-Lehrmeister aus Deutschland, taucht wieder das Bonzenface des Grünen Vischer auf, der schon in der NZZ seine Plantagen mit Pro-islamischen Beiträgen bewirtschaftet. Schliesslich ist er ja ein Basler.
Israelhasser und Hamasfreund Vischer also erklärt in der BaZ vom 11. Mai 2011 unter dem Titel „Das Böse, Folter und Recht“ (man ahnt schon, was das Böse auf der Welt ist und wer nicht...) das „Völkerrecht“ als „Bestandteil“ des Rechtsstaats - gegen die USA, so wie Prantl den (deutschen!) Rechtsstaat gegenüber der Schweiz ausspielt, mit dem er sich als der bessere Demokrat aufspielt. Vischer nennt aber lieber keinen Völkerrechtler mit Namen, wohl wissend, dass auch diese Spezies untereinander recht verschiedener Ansicht zu sein pflegt über das Recht.
Nicht nur hundsgewöhnliche Anwälte haben so ihre Schwierigkeiten mit dem Recht, wenn sie Anzeigen erstatten, denen das Gericht nicht folgt, auch Politpromis wie Vischer haben Probleme mit dem Rechtsstaat, wenn sie wie er versuchen, innerhalb desselben das Schariarecht durchzuboxen, womit Vischer letztendlich dann in Lausanne doch nicht durchkam, wo er das Schwimmunterrichtsverbot für muslimische Mädchen durchzusetzen suchte. Das ist der Typ, der in der BaZ Rechtskunde an die US- Administration erteilt.
Vischer prantlt gegen die Tötung des Terrorherrn, die man als „Polizeiaktion“ zu verstehen habe, bei der der Tatbestand der Notwehr nicht gegeben gewesen sei. Alles klar? Fehlt nur noch das Wörtchen „unverhältnismässig“, das Genossin Aussenministerin für alle Fälle für Israel auf Lager hat. Obama, der ansonsten ganz nach dem Geschmack von Vischer sein dürfte, was seine unterwürfigen Demutsgesten an die Adresse der Moslems der Welt betrifft, gefällt Vischer nicht, wenn er einen Moslem töten lässt, das geht dem Präsidenten der Gesellschaft Schweiz-Palästina zu weit, wie er verklausuliert zu verstehen gibt. Denn die Akteure waren die US-Geheimdienste, die Verkörperung des Bösen für die Welt seiner muslimischen Freunde, und da man bei der Ortung des Massenmörders von der „Folter“ des Waterboarding Gebrauch gemacht habe, sei die Tötung des Terrortyrannen (den Vischer natürlich nicht so nennt) nicht rechtens. Ein Unrecht. Die Terroristen gälten für die Amis als „blanke Verbrecher“, lässt Vischer wissen, wobei ihm die Empörung aller seiner linksextremen und islamofaschistischen Fans sicher sein dürfte. Man denke: blanke Verbrecher!!! Das sind doch nach dem Altstalinisten und Konsorten von den Muslimbrüdern nur die Israelis, oder?
Osama Bin Laden ist einfach ein Mensch wie Prantl und Vischer, oder? Der kennt sich auch mit dem sogenannten Bösen aus, das man in Bin Laden verkörpert sehe, wie er dumm-schlau durchblicken lässt (als hätte irgendwer je gesagt, er sei der einzige Massenmörder und Judenhasser dieser mörderischen Welt..., letztere gibts nicht nur in der arabischen Wüste, sondern auch am Grünen Holz der Schweiz en (Ha)masse...man muss sich nur eine der von Vischer mit grölenden Judenfeinden organisierten Anti-Israel-Demos anschauen). Dazu empfiehlt er wie Schweinchenschlau ein Buch über das Böse (nein, nicht den Arno Plack). Der gute Leser ahnt: das Böse gibt es doch gar nicht*. Man muss alles viel differenzierter sehen und die Ursachen richtig verstehen – denn die Ursachen des Bösen, das es nicht gibt, sind nicht im blanken Verbrechertum zu suchen, sondern in seiner wahren Ursache, im Westen, in den USA, und im Weltübel Israel. Wenn etwas wahrhaft Böse ist für Vischer, dann ist es die Existenz Israels, die der Altstalinist nie anerkannt hat und die er für ein blankes Verbrechen zu halten scheint. Oder was sagen uns die grölenden Fratzen an den Demos mit Vischer?
*Mir fällt zu dergl. immer das Rushdie-Interview in der Weltwoche ein, mit einem A. Müller, der ihn fragte, ob er denn wisse, was gut und was böse sei. Rushdie:
„Sie nicht?“
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Zur Erholung vom Anblick der Vischers und Prantls in der BaZ schaue man sich den Campus-blog zu Fratze des Grünen Antisemitismus an, es lohnt sich.
http://campus-blog.net/2010/die-fratze-des-grunen-antisemitismus
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Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.
Monday, 16 May 2011
Sunday, 15 May 2011
Die Kreis-befreite Schweiz trauert nicht - sie feiert
Kreis und der Gesamtzustand der Nation
Der Optimist könnte daraus folgern: Dank der intensiven Diskussion des Themas konnte sich in der Schweiz eine besondere Sensibilität für das Fremde ausbilden.
Hätten die Schweizer Mainstraemmedien mit und ohne Somm den Mumm, alle die obskuren und verdunkelten Eingriffe der Kreiskommission in die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit aufzuarbeiten, dann müsste eine GPK die Machenschaften von Kreis untersuchen, und die Akten aller Fälle offen legen, in denen Journalisten und Privatpersonen oder Politiker des ihm verhassten Gegenlagers strafverfolgt oder mundtot gemacht wurden vom Religionswächterrat. Kreis rühmt sich, es seien „nur“ ca 200 Fälle – das reicht freilich, um die Pressefreiheit lahmzulegen. Wenn Journalisten sich das gefallen lassen, ist sie keinen Pfifferling wert. Wer gegen die politische Meinung des anderen mit Strafverfolgung vorgeht, stellt sich selbst ein intellektuell erbämliches Zeugnis aus. Es ist diese seine intellektuelle Erbärmlichkeit, mit der Kreis über den Stadtrand von Basel hinaus bekannt geworden ist und es bleiben wird. Da helfen alle Verbeugungen von Nussbaumer nicht.
Kreis hat noch nie gegen die politische Mehrheit opponiert, sondern immer nur mit ihr gegen die protestierende Bevölkerung agiert! Ein kleiner Unterschied. Politisch hat sein Feindbild SVP auch nicht die Mehrheit, sondern sieht sich einer geschlossenen Front von Anti-SVP-Wächtern gegenüber. Zu dieser Abwehrfront gehört ein Kreis, der darüber hinaus unter dem Vorwand, eine diskriminierte Minderheit zu schützten, einem mächtigen menschenrechtswidrigen anti-semitischen, so juden- wie frauenfeindlichen kulturrassistischen Religionsregime zu Diensten ist, das gegenüber allen von ihm weltweit Verfolgten eine bedrohliche Milliardenübermacht darstellt, der sich der gesamte Westen beugt. Es ist Allahs Ölmacht, die die Blasphemiegesetze im Westen diktiert, wo man schon die Scharia scheibchenweise einführt. Und Kreis ist einer ihrer willigen Helfer, der sich als eine Art Widerstandsheld gegen die Mehrheit darstellt.
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Es-gab-Momente-wo-ich-Angst-bekam-/story/29021539
Nur die Kreise, die auch um die Tötung des Terrorchefs aus dem fremden Kulturkreis trauern, die Vichyschweizer, die der Islamisierung zujubeln, weinen Kreis ihre Krokodilstränen nach. Alle anderen haben Grund zu feiern.
Die Linksmedien von Tamedia bringen noch ein Interview (Kreis gross im Tages-Anzeiger, Bund usw. ) Der Mann, dessen Feindbild die SVP ist und der sie am liebsten gänzlich verbieten würde und Abstimmungsergebnisse, die ihm nicht passen, als ungültig erklären lassen, wird vom Tages-Anzeiger mit der alten linken Crew aus dem 68er-Pool als das Opfer der SVP hingestellt als ihr Feindbild – analog „Feindbild Islam“, womit die Apologeten und das Islamfeindbild „Westen“ gezielt ausklammern.
Tagesanzeiger:
- Die SVP verliert eines ihrer liebsten Feindbilder: Georg Kreis hört Ende Jahr als Präsident der Antirassismuskommission auf. Diese führte der Basler Professor während 16 Jahren.
- Herr Kreis, Sie stehen seit 1995 an der Spitze der Kommission gegen Rassismus. Wie hat sich in diesen Jahren der Umgang von Schweizern mit Ausländern verändert?
- Als ich begann, war die Aufgabe der Kommission zwar nicht völlig unbestritten, aber doch breit akzeptiert. Inzwischen stelle ich beim Publikum gewisse Ermüdungserscheinungen fest. Wir kommen halt immer wieder mit denselben Botschaften; das liegt in der Natur unserer Funktion. Parallel zum sinkenden Interesse stelle ich fest, dass die Hemmschwellen im Bereich des Rassismus sinken. Das ist nicht weiter erstaunlich, wenn Werte wie Solidarität, Rücksichtnahme und Anstand immer öfter als Nicht-Werte propagiert werden.
- Die Schweiz im zivilisatorischen Rückwärtsgang?
- Man darf die kontroversen, manchmal groben Äusserungen zur Arbeit der Kommission nicht als Indikator für den Gesamtzustand der Nation nehmen. Ich halte diesen Gesamtzustand für nicht schlecht. Vergleichbare Gesellschaften wie die holländische oder die dänische haben ähnliche Probleme wie wir. Bei uns sind Zuwanderungs- und Identitätsdiskussionen einfach sichtbarer, weil sie dank der direkten Demokratie intensiver bewirtschaftet werden können
Der Optimist könnte daraus folgern: Dank der intensiven Diskussion des Themas konnte sich in der Schweiz eine besondere Sensibilität für das Fremde ausbilden.
- Ich glaube, dass die Sensibilität gegenüber rassistischem Verhalten tatsächlich zugenommen hat. In der Realität ist es dann allerdings so, dass es Problematisierer und Ent-Problematisierer gibt. Ich gehöre kraft meiner Aufgabe zur Seite der Problematisierer – wobei ich nicht bestreiten will, dass es auf dieser Seite auch immer mal wieder zu Übertreibungen kommt. Auf der Seite der Ent-Problematisierer gibt es eher Untertreibungen, vor allem von Leuten, die selber noch nie Opfer eines rassistischen Übergriffs waren. Sie reagieren bevorzugt mit Entwarnungen ....
- Derzeit stösst die Personenfreizügigkeit auf immer breitere Kritik. SVP-Politiker fordern die Kündigung. Die Umweltschutzbewegung Ecopop will mit einer Initiative die Zuwanderung begrenzen und so den freien Personenverkehr aushebeln. Und auch die SP äussert neuerdings Bedenken. Was kommt da auf uns zu?
- Kreis: Die Zuwanderungsdebatte wird kontroverser und heftiger werden, das ist sicher. Und es ist anzunehmen, dass dabei auch mit rassistischen Grundmustern argumentiert werden wird. Diese treten in jeder Zuwanderungsdebatte auf.
- Geht es vor allem um eine Unterschichtseinwanderung, wird mit dem Bild des unqualifizierten Ausländers Stimmung gemacht.
- Geht es, wie im Fall der Personenfreizügigkeit, vor allem um hoch qualifizierte Einwanderer, tritt eher das Bild einer fremden, gegenüber den Einheimischen rücksichtslosen Macht in den Fokus.
- Sie erwarten eine Welle der Fremdenfeindlichkeit?
- Darauf muss man sich einstellen. Dabei trifft die Ausgrenzung des «Anderen» nicht allein Zuwanderer, sondern immer auch Leute, die schon lange, zum Teil seit immer zu unserer Gesellschaft gehören. Leute, die etwa Militärdienst leisten, aber als fremd eingestuft werden, weil sie zum Beispiel eine dunkle Haut oder einen deutschen Akzent haben.
- Sie wurden oft und oft hart kritisiert. Bekommt man mit der Zeit eine dicke Haut?
- Das lässt sich nicht generell sagen. Wie souverän man auf Kritik reagiert, hängt zum Teil von der psychischen und physischen Tagesform ab. Man weiss im Voraus nie, wie nahe einem etwas geht.
- Indem Sie mit Ihren Äusserungen regelmässig auf die SVP zielten, trugen Sie aber auch selbst dazu bei, dass Sie zur Reizfigur wurden.
- Ich höre immer wieder, dass ich mich auf die SVP eingeschossen hätte. Ich habe den Eindruck, es sei eher umgekehrt: dass die SVP mich und die Kommission tagsüber heftig bekämpft und nachts dafür betet, dass wir ihr noch möglichst lange erhalten bleiben.
- Die Kommission ist nicht eine Art Anti-SVP?
- Ich finde nicht, dass die Kommission eine parteipolitische Schlagseite hat. Im Gegenteil: Wir treten in Abstimmungskämpfen regelmässig auf die Bremse. ... Da üben wir Zurückhaltung.
- Es ist aber auch nicht Aufgabe der Kommission, unparteiisch zu sein. Wir sind Partei und wir wollen Partei sein, nämlich die Partei von Leuten, die rassistisch diffamiert und diskriminiert werden. Das ist unsere Aufgabe. Wir können und wollen uns nicht auf einen billigen Neutralismus zurückziehen.
- Gibt es Interventionen der Kommission, von denen Sie rückblickend denken: Das hätten wir besser bleiben gelassen?
- Nein. Es gibt nichts, von dem ich finde, dass wir es besser unterlassen hätten. Aber manches hätten wir besser sagen können.
- Auch das Communiqué, in dem Sie die Fremdenfeindlichkeit gegenüber Deutschen kritisiert hatten, würden Sie wieder schreiben? Trotz des breiten, öffentlichen Widerspruchs?
- Unbedingt. Es gibt Personen, die sich dafür bedankt haben, von denen Sie das nie und nimmer denken würden. Und warum bedankten sie sich? Weil sie zum Beispiel deutsche Ehepartner haben und wussten, wovon wir sprachen.
- Was hätten Sie besser sagen können?
- 2006 publizierten wir einen Bericht über die Situation der muslimischen Minderheit. Da hätten wir Irritationen verhindern können, wenn wir die – von uns gar nicht bestrittenen – Herausforderungen und Probleme stärker thematisiert hätten, die sich bei der Integration von Muslimen stellen.
Hätten die Schweizer Mainstraemmedien mit und ohne Somm den Mumm, alle die obskuren und verdunkelten Eingriffe der Kreiskommission in die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit aufzuarbeiten, dann müsste eine GPK die Machenschaften von Kreis untersuchen, und die Akten aller Fälle offen legen, in denen Journalisten und Privatpersonen oder Politiker des ihm verhassten Gegenlagers strafverfolgt oder mundtot gemacht wurden vom Religionswächterrat. Kreis rühmt sich, es seien „nur“ ca 200 Fälle – das reicht freilich, um die Pressefreiheit lahmzulegen. Wenn Journalisten sich das gefallen lassen, ist sie keinen Pfifferling wert. Wer gegen die politische Meinung des anderen mit Strafverfolgung vorgeht, stellt sich selbst ein intellektuell erbämliches Zeugnis aus. Es ist diese seine intellektuelle Erbärmlichkeit, mit der Kreis über den Stadtrand von Basel hinaus bekannt geworden ist und es bleiben wird. Da helfen alle Verbeugungen von Nussbaumer nicht.
- Dass Sie zu einer Reizfigur der Rechten geworden sind, mag auch an Ihrem Wesen liegen: Sie sind ein urbaner Professor, dessen Sprache ein bisschen nach feiner Gesellschaft klingt. Sollte Ihr Nachfolger einer sein, der vom Land kommt, Gewerbler ist und den Stammtischduktus beherrscht?¨
- Warum nicht? Wobei er oder sie schon über ein minimales Expertenwissen verfügen und vielleicht das eine oder andere Buch zum Thema gelesen haben sollte. Es kann und soll nicht jeder einer Expertenkommission angehören. Es wäre mir aber noch so recht, wenn mein Nachfolger vom Erscheinungsbild her mehr Akzeptanz genösse als ich.
- Kam es vor, dass Sie sich fragten: Warum tue ich mir das eigentlich an?
- Kreis: Ja, das kam vor. Ich habe mir in solchen Momenten dann überlegt, wie ein Rücktritt gedeutet würde. Dabei war mir klar, dass es vor allem zwei Varianten gäbe: erstens die Deutung, dass ich aus dem Verkehr gezogen worden wäre. Oder dann die Deutung, dass ich resigniert hätte. Beide Deutungen wären falsch gewesen, und keine von beiden wollte ich nähren. Es gibt selbst beim jetzigen regulären Abschied auf Ende der Amtsperiode noch genug Leute, die dahinter irgendetwas zu erkennen glauben. Ich bekomme ja auch immer wieder Post… (zeigt ein Blatt, auf das ein anonymer Schreiber in grossen Lettern geschrieben hat: «Endlich eine gute Meldung»).
- Blieb es bei Beschimpfungen, oder bekamen Sie auch mal Angst?
- Oh ja, es gab solche Momente, wo ich Angst bekam. Drohungen, gefährliche Post, ich erlebte so ziemlich alles.
- SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer hat Sie einmal als «typischen Konvertiten» bezeichnet, der vom Rechtsfreisinnigen zum radikalen SVP-Antipoden geworden sei.
- Ein totaler Unsinn. Ich sehe mich als 68er. Es gehören ja nicht nur jene zu den 68ern, die beim Globus-Krawall Steine geworfen haben. Es gibt ein breites Spektrum. Was mir die lieben Linken lange als Rechtsmanifestation angehängt haben, war mein Einspruch gegen Niklaus Meienberg. Es gab in den 70er-Jahren auf der linken Seite eine Radikalität, die mich – das gebe ich gerne zu – provoziert hat. Gerade Meienberg präsentierte angebliche Wahrheiten derart manipulativ, das sich der Liberale in mir regte.
- Aber da gab es doch schon eine Bewegung von rechts nach links? Man nimmt Sie heute als Intellektuellen wahr, der von links gegen die politische Mehrheit opponiert. Als ambitionierter junger Historiker traten Sie jedoch der FDP bei, also der damals weitaus mächtigsten Partei im Land.
- Der Eindruck, dass mein Beitritt zur FDP aus Karrieregründen erfolgte, täuscht. Damals war das historische Seminar an der Uni Basel komplett von Linken dominiert. Wer da der freisinnigen Partei beitrat, machte karrieretechnisch gesehen so ziemlich das Dümmste. Hinzu kam, dass ich mich innerhalb der FDP von Beginn weg in einer Minderheit befand, was für die Karriere ebenfalls nicht hilfreich war. Zum Beispiel kämpfte ich schon früh für einen zivilen Ersatzdienst. Als ich mich 30-jährig zu einem Parteibeitritt entschloss, war für mich die Frage: SP oder FDP? Ich ging zum Freisinn, weil ich lieber ein Linker in der FDP als ein Rechter in der SP sein wollte. An meinem ersten Parteitag musste ich mir dann ein Referat von Ernst Cincera anhören. Das war ein kleiner Schock.
Kreis hat noch nie gegen die politische Mehrheit opponiert, sondern immer nur mit ihr gegen die protestierende Bevölkerung agiert! Ein kleiner Unterschied. Politisch hat sein Feindbild SVP auch nicht die Mehrheit, sondern sieht sich einer geschlossenen Front von Anti-SVP-Wächtern gegenüber. Zu dieser Abwehrfront gehört ein Kreis, der darüber hinaus unter dem Vorwand, eine diskriminierte Minderheit zu schützten, einem mächtigen menschenrechtswidrigen anti-semitischen, so juden- wie frauenfeindlichen kulturrassistischen Religionsregime zu Diensten ist, das gegenüber allen von ihm weltweit Verfolgten eine bedrohliche Milliardenübermacht darstellt, der sich der gesamte Westen beugt. Es ist Allahs Ölmacht, die die Blasphemiegesetze im Westen diktiert, wo man schon die Scharia scheibchenweise einführt. Und Kreis ist einer ihrer willigen Helfer, der sich als eine Art Widerstandsheld gegen die Mehrheit darstellt.
- Ihrer Ansicht nach haben nicht Sie sich nach links bewegt, sondern die FDP nach rechts?
- Davon bin ich überzeugt. Wenn man liest, was Ulrich Bremi 1991 in seiner Rütli-Rede gesagt hat . . . Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die FDP einmal geglaubt und gehofft hat, wir seien im Jahr 2007 Mitglied der EU – und wenn man das dann mit dem vergleicht, was heute von der FDP kommt: Da liegen Welten dazwischen.
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Es-gab-Momente-wo-ich-Angst-bekam-/story/29021539
Wednesday, 11 May 2011
Unter dem Kreislerhut ist es hohl
Der oberste Nachtwächter der Schweiz verlässt den Wächterrat
Es ist soweit. Die gute Nachricht: Auf Ende Jahr verlässt der oberste Nachtwächter der Schweiz, der in der Stadt Basel bekannte Historiker Georg Kreis die Rassismuskommission. Die schlechte Nachricht: die Kommission bleibt – vorerst wenigstens; ihre Auflösung wäre überfallig. Vielleicht hat die FDP ja gemerkt, dass sie sich keinen Gefallen tut auf die Dauer, wenn der berüchtigt bornierte Meinungslageraufseher weiterhin ausgerechnet den Freisinn in dem Schweizer (Nacht)Wächterrat repräsentiert; ein im linkstotalitären mainstream munter mitschwimmender kritikresistenter geistiger Banalo, der die Ansichten der OIC zum Schutz des Islam gegen Kritiker nachkaut und dessen Entgleisungen zur Volksabstimmung über das Minarettverbot (Bezeichnung der Initianten und Befürworter als „Täter“ u.drg. Kriminelles) und so anmassende wie inkompetende Bevormundungsmethoden (Diffamierung des Protests gegen Islamisierung) sich nicht alle StimmbürgerInnen gefallen lassen, auch wenn Kreis&co von den Organen der Islamlobby wie der BaZ flankiert werden, in der bekannten Art der linken Hofberichterstattung wie dem letzten Artikel von Philipp Loser (Baz 11.5.2011), der Kreis als Opfer der SVP hinstellt (rührend dieser zensurfromme linke Kitsch aus dem Lager der Meinungsdiktatoren, die aufjaulen, wenn sie nicht mehr allein bestimmen dürfen was in Basel erscheinen darf und was nicht, dann versteht der linke mainstream die Welt nicht mehr).
Die Freunde der Frauenprügelpropaganda, gedeckt durch eine islamwillfährige Justiz, die den Rassismus des Koran schützt und harmlose Witzemacher mundtot zu machen versteht (ein jeder H. von Denunziant kann Islamkritiker wenn er will finanziell erledigen mit Anzeigen nach ARG, wenn die der „Rassensdskriminierung“ rufmörderisch Beschuldigten nicht über das ölige Anwaltumfeld verfügen, das einem Grünen Bonzen ermöglicht, z.B. Schariaregeln der Frauendiskriminierung bis vors Bundesgericht durchzuboxen. Die Schweizer Klassen-justiz, die in diesem Milieu linker Denkdiktate und totalitärer Meinungsverfolgung wirkt und allen Schwerverbrechern ihre Gratisanwälte zur Verfügung stellt, kann Islamkritiker locker zur Strecke bringen, denn die bekommen keinen Anwalt gratis. Islamkritik ist ziemlich ruinös, Denunziantentum ist lukrativ im linkskorrekt korrupten Sumpfgebiet der EKR, in der auch ein Schariabefürworter sitzt, eine Affenschande. Die willigen juristischen Helfer der Islamisierung können nicht zur Rechenschaft gezogen werden, solange es die Kollaboranten-Kommission gibt. Und das linke Biotop der Islamophilie nicht trockengelegt ist. Obwohl selber kein Linker, verkörpert Kreis doch die politcal corruptness des linken mainstreams der Islamophilie und ihre totalitäre Ideologie der links-islamischen Kritikverbote.
Der Islamignorant und Kritik-Kriminalisierer Kreis steht für ein Milieu, in dem das übelste Denunziantentums gedeiht, das mangels Argumenten sich der politischen Gegenmeinung per Strafanzeigen zu entledigen sucht – er ist repräsentativ für ein Klima, in dem die erbärmlichen Kreaturen der Religionspolizei aus ihren trüben Löchern heraus ungestraft agieren können und der Bodensatz nach oben kommt. Wie nur noch in Stasi-Staaten, deren Methoden den Linken ja nicht unvertraut sind. Der Rassismus-Artikel funktioniert in der Schweiz wie ein Blasphemiegesetz im modernen Nachtwächterstaat, wo, frei nach Dürrenmatt, jeder jeden überwachen kann und die „freien Schweizer“ als die eigenen Gefangniswärter tätig werden.
Als oberster Gefängniswärter und Gesinnungslageraufseher in diesem Überwachungsmilieu, in dem jeder kleine Charakterlump zulangen kann gegen ihm politisch missliebige Personen, die nicht nach den Kommandos des linken Denk-Diktatoren tanzen, hat Kreis sich einen beachtlichen Ruf erwoben. Als Inspirator von Rufmördern gegen Islamkritiker, die mit Hilfe einer willfährigen islamhörigen Justiz, flankiert von der Kriecherfont der Kuschkultur, den Sprachrohren der Islamlobby in den links gelenkten Medien, sollte Kreis in die Schweizer Geschichte eingehen, in das Kapitel Gesinnungsverfolgung und Meinungsterorismus.
Zum Milieu, in dem diese blüten spriessen: Wir erinnern nur die Machenschaften der linken Zensurcamorra in Basel vor der Minarettinitiative, wo die Plakate der Islamisierungsgegner von den Basler Meinungsüberwachern mit dem Grünen Muezzinanwärter Morin verboten wurden und wo eine Zensurgouvernante wie Lilo Roost Vischer sich bei einer Demo in der ganzen Selbstherrlichkeit ihrer Beschränktheit an einem Zürcher Fernsehteam vergreifen durfte und ein Interview verhindern, im Schutz des dubiosen Nachtwächtermilieus, das den Islamofaschismus und islamischen Rassismus (gegen Frauen, Juden, Ungläubige) schützt und die Kritik im Stil der linken Meinungsterroristen. Das ist der Umkreis.
08. Mai 2011
Kommission gegen Rassismus: Georg Kreis tritt Ende Jahr zurück
In den Dreissigerjahren wäre das Europainstitut von Kreis vermutlich eine Deutschlandinstitut gewesen.
Nun ist es endlich so weit, er geht. Nicht jeder grüsst den Kreislerhut.
Aber was kommt hinterher. Hisham Maizar? Oder vielleicht Abu Hamza mit Gutachten von Schulze?
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Nach der gestrigen Club-Sendung zum Tod bin Ladens, unter Vermeidung des Themas Islam, mit Schulze, der den Schweizern erklärte, dass die Probleme der islamischen Länder, in denen sich gerade der Islam neu aufstellt, nichts mit dem Islam zu tun haben, und mit dem deutschen Schmalzkopf Todenhöfer, der die USA und den gesamten Westen für dem islamischen Terror verantwortlich macht, und mit dem von TaZ bis Schweiz gefragten Ägypter Abdel Hamad, der ebenfalls weiss, dass der Westen die arabische Demokratie zu unterstützen habe, auch wenn der Islam keine solche kennt (wenn’s schief geht, ist der Westen bestimmt wieder schuld), dann schwant einem nichts Gutes. Allein die Selektion der Islamlobby für die Schein-Diskussion kann als Barometer für die kommende Gestaltung der staatlichen Rassismusjagd gelten. Vielleicht mit Schulze in der EKR? Kein Witz, wir halten das alles für möglich! Wenn Zumach als Experte für Israel aufgeboten und Schulze als Experte für muslimische Gefühle die man nicht karikieren darf im Club (die Moderatorin kennt Islamkritik scheint’s nur von Hörensagen, hoffnungslos überfordert, auch wenn sie sympathischer ist als die penetrant eitle selbstgefällige Anne Will) dann ist alles möglich.
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Franzose nach Koran-Schändung freigesprochen
Sein Verteidiger hatte Freispruch gefordert.
„Seit der Französischen Revolution 1789 ist in Frankreich die Gotteslästerung abgeschafft“, sagte er.
Das Verfahren gegen einen 30-Jährigen, der auf den Koran urinierte, endete mit einem Freispruch. Das Gericht sieht "Grenzen der Meinungsfreiheit nicht überschritten". mehr...
· Koran-Verbrennung: Umstrittener US-Pastor Jones wegen Protest in Haft
· http://www.welt.de/politik/ausland/article13218531/Fabrik-verarbeitet-Koran-Ausgaben-zu-Klopapier.html
· Afghanistan : Fabrik verarbeitet Koran-Ausgaben zu Klopapier
· http://www.welt.de/politik/ausland/article13218531/Fabrik-verarbeitet-Koran-Ausgaben-zu-Klopapier.html
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In der Schweiz wollte man Fallaci verhaften lassen (die Grünen Gnomen...) und das WC-Papier, dass von Moslems beanstandet wurde, weil es ein Muster enthielt mit Sternzeichen, von denen eines, ausgerechnet das der Jungfrau, umgekehrt wie der Name Allahs zu lesen sei, wurde in Seldwyla prompt aus dem Sortiment genommen von der Migros. Denn die Migros fürchtet den Migru! Kusch as kusch can. Wenn die Schweiz nicht von der EU einkassiert wird, dann wird sie vom Islam kolonisiert. Kreis kann Voltaire nicht mehr strafverfolgen lassen. Aber die Linksfaschisten zusammen mit dem Islamisten Ramadan konnten noch die Aufführung des Mahomet verbieten und sie können noch manchen mundtot machen, der nicht mit den Ölgeldern der Islamlobby geschmiert ist. sie berufen sich gern auch Völkerrecht versus Schweizer recht, aber auch der EMGH gäbe ihren Ansinnen zur Verhaftung von Islam-kritikern nicht unbedingt immer recht. Es gibt manchmal noch Urteile sogar vom Obersten Gerichtshof für Menschenrechte, die den Schweizer Maulkorbfreunden, die nach dem Kadi rufen gegen Islamkritik und die Religion für eine Rasse halten, das Maul stopfen könnten.
Ein Rückblick:
LIBERTÉ DE PRESSE
Par Étienne Harvey
Courte chronologie concernant l'affaire Ramadan - LyonMag
Octobre 2001
Le magazine Lyon Mag publie une enquête-portrait sur Tariq Ramadan. L'auteur du dossier, Lionel Favrot, donne plusieurs exemples de double discours tenu par le prédicateur et militant islamiste.
Peu après la publication, Ramadan poursuit pour diffamation et perd en première instance. Il en appelle alors de la décision.
Mai 2003
Lyon Mag est déclaré coupable de diffamation contre Tariq Ramadan.
http://oumma.com/Lyon-Mag-condamne-pour-diffamation
Mai 2010
Une décision rendue par la Cour européenne blâme le gouvernement français pour avoir violé le droit de Favrot à la liberté d'expression. La Cour de Strasbourg fait valoir que l'enquête s'inscrivait dans un«débat d'intérêt général » et que le journaliste avait fait preuvede «prudence » sans manifester «aucune animosité personnelle » enversTariq Ramadan.
http://www.lyon-actualites.fr/2010/05/affaire-tariq-ramadan-lyon-mag-la-cour.html
http://www.lepost.fr/article/2010/05/17/2077143_lyon-mag-acquitte-dans-l-affaire-tariq-ramadan.html
En 2004, l'enquête de Lionel Favrot a été publiée dans un livre :
Tariq Ramadan dévoilé, Lyon (France): Lyon Mag' Hors Série, 2004.
Critique du livre Tariq Ramadan dévoilé
«Favrot présente plusieurs exemples de discours contradictoires à des auditoires différents tout en décrivant comment il a habilement accru son influence chez les intellectuels de gauche et les islamistes de droite. Dans ses textes qu'ils destinent au grand public, Ramadan écrit "(qu')un musulman résident ou citoyen d'un pays doit observer les lois du pays où il se trouve." Cependant, dans les cassettes qu'il distribue parmi les musulmans, il déclare qu'un musulman ne peut observer les lois du pays où il se trouve seulement si elles se conforment aux principes de l'islam. Et quand on lui demande si la lapidation des femmes devrait être interdite, il utilise un subterfuge et suggère un moratoire. »
« Retraçant le parcours de Ramadan vers la célébrité, Favrot fait expose comment il manipula le milieu culturel européen pour atteindre ses objectifs islamistes. Ce fut notamment le cas quand il sut prendre avantage de l'interdiction imposée aux jeunes filles de porter le foulard islamique dans les écoles publiques (françaises). Favrot fait également remarquer comment Ramadan cherche à faire taire ses critiques en les accusant d'islamophobie. Quant aux musulmans modérés qui le critiquent. Il les accuse d'avoir vendu leur âme à l'Occident. »
«L'enquête de Favrot confirme plusieurs des soupçons concernant la personnalité inquiétante de Ramadan et ses motifs cachés. En exploitant à fond les droits à la libre expression qui prévalent en Occident, il incite des légions de jeunes musulmans à rejeter le modèle qu'offre la société européenne »
http://www.pointdebasculecanada.ca/article/1476-les-freres-musulmans-envisagent-de-creer-une-police-des-moeligurs-en-egypte.php
Es ist soweit. Die gute Nachricht: Auf Ende Jahr verlässt der oberste Nachtwächter der Schweiz, der in der Stadt Basel bekannte Historiker Georg Kreis die Rassismuskommission. Die schlechte Nachricht: die Kommission bleibt – vorerst wenigstens; ihre Auflösung wäre überfallig. Vielleicht hat die FDP ja gemerkt, dass sie sich keinen Gefallen tut auf die Dauer, wenn der berüchtigt bornierte Meinungslageraufseher weiterhin ausgerechnet den Freisinn in dem Schweizer (Nacht)Wächterrat repräsentiert; ein im linkstotalitären mainstream munter mitschwimmender kritikresistenter geistiger Banalo, der die Ansichten der OIC zum Schutz des Islam gegen Kritiker nachkaut und dessen Entgleisungen zur Volksabstimmung über das Minarettverbot (Bezeichnung der Initianten und Befürworter als „Täter“ u.drg. Kriminelles) und so anmassende wie inkompetende Bevormundungsmethoden (Diffamierung des Protests gegen Islamisierung) sich nicht alle StimmbürgerInnen gefallen lassen, auch wenn Kreis&co von den Organen der Islamlobby wie der BaZ flankiert werden, in der bekannten Art der linken Hofberichterstattung wie dem letzten Artikel von Philipp Loser (Baz 11.5.2011), der Kreis als Opfer der SVP hinstellt (rührend dieser zensurfromme linke Kitsch aus dem Lager der Meinungsdiktatoren, die aufjaulen, wenn sie nicht mehr allein bestimmen dürfen was in Basel erscheinen darf und was nicht, dann versteht der linke mainstream die Welt nicht mehr).
Die Freunde der Frauenprügelpropaganda, gedeckt durch eine islamwillfährige Justiz, die den Rassismus des Koran schützt und harmlose Witzemacher mundtot zu machen versteht (ein jeder H. von Denunziant kann Islamkritiker wenn er will finanziell erledigen mit Anzeigen nach ARG, wenn die der „Rassensdskriminierung“ rufmörderisch Beschuldigten nicht über das ölige Anwaltumfeld verfügen, das einem Grünen Bonzen ermöglicht, z.B. Schariaregeln der Frauendiskriminierung bis vors Bundesgericht durchzuboxen. Die Schweizer Klassen-justiz, die in diesem Milieu linker Denkdiktate und totalitärer Meinungsverfolgung wirkt und allen Schwerverbrechern ihre Gratisanwälte zur Verfügung stellt, kann Islamkritiker locker zur Strecke bringen, denn die bekommen keinen Anwalt gratis. Islamkritik ist ziemlich ruinös, Denunziantentum ist lukrativ im linkskorrekt korrupten Sumpfgebiet der EKR, in der auch ein Schariabefürworter sitzt, eine Affenschande. Die willigen juristischen Helfer der Islamisierung können nicht zur Rechenschaft gezogen werden, solange es die Kollaboranten-Kommission gibt. Und das linke Biotop der Islamophilie nicht trockengelegt ist. Obwohl selber kein Linker, verkörpert Kreis doch die politcal corruptness des linken mainstreams der Islamophilie und ihre totalitäre Ideologie der links-islamischen Kritikverbote.
Der Islamignorant und Kritik-Kriminalisierer Kreis steht für ein Milieu, in dem das übelste Denunziantentums gedeiht, das mangels Argumenten sich der politischen Gegenmeinung per Strafanzeigen zu entledigen sucht – er ist repräsentativ für ein Klima, in dem die erbärmlichen Kreaturen der Religionspolizei aus ihren trüben Löchern heraus ungestraft agieren können und der Bodensatz nach oben kommt. Wie nur noch in Stasi-Staaten, deren Methoden den Linken ja nicht unvertraut sind. Der Rassismus-Artikel funktioniert in der Schweiz wie ein Blasphemiegesetz im modernen Nachtwächterstaat, wo, frei nach Dürrenmatt, jeder jeden überwachen kann und die „freien Schweizer“ als die eigenen Gefangniswärter tätig werden.
Als oberster Gefängniswärter und Gesinnungslageraufseher in diesem Überwachungsmilieu, in dem jeder kleine Charakterlump zulangen kann gegen ihm politisch missliebige Personen, die nicht nach den Kommandos des linken Denk-Diktatoren tanzen, hat Kreis sich einen beachtlichen Ruf erwoben. Als Inspirator von Rufmördern gegen Islamkritiker, die mit Hilfe einer willfährigen islamhörigen Justiz, flankiert von der Kriecherfont der Kuschkultur, den Sprachrohren der Islamlobby in den links gelenkten Medien, sollte Kreis in die Schweizer Geschichte eingehen, in das Kapitel Gesinnungsverfolgung und Meinungsterorismus.
Zum Milieu, in dem diese blüten spriessen: Wir erinnern nur die Machenschaften der linken Zensurcamorra in Basel vor der Minarettinitiative, wo die Plakate der Islamisierungsgegner von den Basler Meinungsüberwachern mit dem Grünen Muezzinanwärter Morin verboten wurden und wo eine Zensurgouvernante wie Lilo Roost Vischer sich bei einer Demo in der ganzen Selbstherrlichkeit ihrer Beschränktheit an einem Zürcher Fernsehteam vergreifen durfte und ein Interview verhindern, im Schutz des dubiosen Nachtwächtermilieus, das den Islamofaschismus und islamischen Rassismus (gegen Frauen, Juden, Ungläubige) schützt und die Kritik im Stil der linken Meinungsterroristen. Das ist der Umkreis.
08. Mai 2011
Kommission gegen Rassismus: Georg Kreis tritt Ende Jahr zurück
- Georg Kreis tritt Ende Jahr als Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus zurück. Seinen Nachfolger soll der Bundesrat im Mai bestimmen, wie Kreis zu einem Bericht der Zeitung "Der Sonntag" sagte. Kreis war 16 Jahre lang Kommissionspräsident.
- Eigentlich ist das Mandat auf 12 Jahre begrenzt. Er habe aber auf Bitten des damaligen Innenministers und Bundesrats Pascal Couchepin noch eine Amtsperiode angehängt, sagte der emeritierte Geschichtsprofessor am Sonntag auf Anfrage der SDA.
- Die Kommission habe an zwei Sitzungen über die Nachfolge im Präsidium beraten. Ein gutes halbes Dutzend Vorschläge seien ans Eidgenössische Departement des Innern (EDI) geschickt worden. Namen wollte Kreis nicht nennen.
- Gewünscht sei, dass mehrere Ebenen sowohl bei der Besetzung des Präsidiums als auch bei der Zusammensetzung der Kommission mitdenken. Die Vorschläge der Kommission seien nicht bindend. Der Bundesrat berufe die Mitglieder der Kommission und das Präsidium auf Vorschlag des Departements von Didier Burkhalter.
- Kreis hatte als Kommissionspräsident immer wieder den Zorn rechtsbürgerlicher Kreise, allen voran der SVP, auf sich gezogen. Für besonderen Wirbel sorgte er mit Äusserungen nach der Minarett-Abstimmung.
- Er verglich den Begriff Islamisierung mit dem Begriff Verjudung. Eine SVP hätte in den Dreissiger Jahren unter Umständen mit einer Initiative "gegen die Verjudung" Erfolg gehabt. Die Partei forderte daraufhin seinen Rücktritt. Kreis ist FDP-Mitglied. Quelle: Swissinfo
In den Dreissigerjahren wäre das Europainstitut von Kreis vermutlich eine Deutschlandinstitut gewesen.
Nun ist es endlich so weit, er geht. Nicht jeder grüsst den Kreislerhut.
Aber was kommt hinterher. Hisham Maizar? Oder vielleicht Abu Hamza mit Gutachten von Schulze?
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Nach der gestrigen Club-Sendung zum Tod bin Ladens, unter Vermeidung des Themas Islam, mit Schulze, der den Schweizern erklärte, dass die Probleme der islamischen Länder, in denen sich gerade der Islam neu aufstellt, nichts mit dem Islam zu tun haben, und mit dem deutschen Schmalzkopf Todenhöfer, der die USA und den gesamten Westen für dem islamischen Terror verantwortlich macht, und mit dem von TaZ bis Schweiz gefragten Ägypter Abdel Hamad, der ebenfalls weiss, dass der Westen die arabische Demokratie zu unterstützen habe, auch wenn der Islam keine solche kennt (wenn’s schief geht, ist der Westen bestimmt wieder schuld), dann schwant einem nichts Gutes. Allein die Selektion der Islamlobby für die Schein-Diskussion kann als Barometer für die kommende Gestaltung der staatlichen Rassismusjagd gelten. Vielleicht mit Schulze in der EKR? Kein Witz, wir halten das alles für möglich! Wenn Zumach als Experte für Israel aufgeboten und Schulze als Experte für muslimische Gefühle die man nicht karikieren darf im Club (die Moderatorin kennt Islamkritik scheint’s nur von Hörensagen, hoffnungslos überfordert, auch wenn sie sympathischer ist als die penetrant eitle selbstgefällige Anne Will) dann ist alles möglich.
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Der kleine Unterschied zur Kuschkultur:
Franzose nach Koran-Schändung freigesprochen
Sein Verteidiger hatte Freispruch gefordert.
„Seit der Französischen Revolution 1789 ist in Frankreich die Gotteslästerung abgeschafft“, sagte er.
Das Verfahren gegen einen 30-Jährigen, der auf den Koran urinierte, endete mit einem Freispruch. Das Gericht sieht "Grenzen der Meinungsfreiheit nicht überschritten". mehr...
· Koran-Verbrennung: Umstrittener US-Pastor Jones wegen Protest in Haft
· http://www.welt.de/politik/ausland/article13218531/Fabrik-verarbeitet-Koran-Ausgaben-zu-Klopapier.html
· Afghanistan : Fabrik verarbeitet Koran-Ausgaben zu Klopapier
· http://www.welt.de/politik/ausland/article13218531/Fabrik-verarbeitet-Koran-Ausgaben-zu-Klopapier.html
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In der Schweiz wollte man Fallaci verhaften lassen (die Grünen Gnomen...) und das WC-Papier, dass von Moslems beanstandet wurde, weil es ein Muster enthielt mit Sternzeichen, von denen eines, ausgerechnet das der Jungfrau, umgekehrt wie der Name Allahs zu lesen sei, wurde in Seldwyla prompt aus dem Sortiment genommen von der Migros. Denn die Migros fürchtet den Migru! Kusch as kusch can. Wenn die Schweiz nicht von der EU einkassiert wird, dann wird sie vom Islam kolonisiert. Kreis kann Voltaire nicht mehr strafverfolgen lassen. Aber die Linksfaschisten zusammen mit dem Islamisten Ramadan konnten noch die Aufführung des Mahomet verbieten und sie können noch manchen mundtot machen, der nicht mit den Ölgeldern der Islamlobby geschmiert ist. sie berufen sich gern auch Völkerrecht versus Schweizer recht, aber auch der EMGH gäbe ihren Ansinnen zur Verhaftung von Islam-kritikern nicht unbedingt immer recht. Es gibt manchmal noch Urteile sogar vom Obersten Gerichtshof für Menschenrechte, die den Schweizer Maulkorbfreunden, die nach dem Kadi rufen gegen Islamkritik und die Religion für eine Rasse halten, das Maul stopfen könnten.
Ein Rückblick:
LIBERTÉ DE PRESSE
Un magazine français acquitté d'avoir diffamé Tariq Ramadan
Par Étienne Harvey
Point de Bascule
Le 23 mai 2010
Courte chronologie concernant l'affaire Ramadan - LyonMag
Octobre 2001
Le magazine Lyon Mag publie une enquête-portrait sur Tariq Ramadan. L'auteur du dossier, Lionel Favrot, donne plusieurs exemples de double discours tenu par le prédicateur et militant islamiste.
Peu après la publication, Ramadan poursuit pour diffamation et perd en première instance. Il en appelle alors de la décision.
Mai 2003
Lyon Mag est déclaré coupable de diffamation contre Tariq Ramadan.
26 mai 2003
Tariq Ramadan réagit au jugement en sa faveurhttp://oumma.com/Lyon-Mag-condamne-pour-diffamation
Lionel Favrot et Lyon Mag en appellent de la décision à la Cour européenne des droits de l'homme à Strasbourg
Mai 2010
Une décision rendue par la Cour européenne blâme le gouvernement français pour avoir violé le droit de Favrot à la liberté d'expression. La Cour de Strasbourg fait valoir que l'enquête s'inscrivait dans un«débat d'intérêt général » et que le journaliste avait fait preuvede «prudence » sans manifester «aucune animosité personnelle » enversTariq Ramadan.
8 mai 2010
Affaire Tariq Ramadan / Lyon Mag : la Cour Européenne condamne la Francehttp://www.lyon-actualites.fr/2010/05/affaire-tariq-ramadan-lyon-mag-la-cour.html
17 mai 2010
Lyon Mag acquitté dans l'affaire Tariq Ramadanhttp://www.lepost.fr/article/2010/05/17/2077143_lyon-mag-acquitte-dans-l-affaire-tariq-ramadan.html
En 2004, l'enquête de Lionel Favrot a été publiée dans un livre :
Tariq Ramadan dévoilé, Lyon (France): Lyon Mag' Hors Série, 2004.
Critique du livre Tariq Ramadan dévoilé
Isabelle Tahar Miller - Middle East Quarterly (Summer 2005)
http://www.meforum.org/815/tariq-ramadan-devoile«Tariq Ramadan, un islamiste suisse d'envergure et le petit-fils du fondateur des Frères Musulmans, a développé une stratégie pour propager l'islam radical parmi les musulmans vivant en Occident - principalement en Europe - qui a été l'objet de deux enquêtes journalistiques récentes: Frère Tariq de Caroline Fourest (Paris, Éditions Grasset, 2004) et le Ramadan dévoilé de Favrot. »
« Dans le dernier ouvrage, Favrot de Lyon Mag explique comment, malgré son véritable agenda, Ramadan est devenu la coqueluche des intellectuels de gauche qui l'ont accepté comme un intellectuel musulman de premier plan. L'islamiste accomplit cela en disant une chose à un public, une autre chose à un différent public et ce, sans se faire pincer. »«Favrot présente plusieurs exemples de discours contradictoires à des auditoires différents tout en décrivant comment il a habilement accru son influence chez les intellectuels de gauche et les islamistes de droite. Dans ses textes qu'ils destinent au grand public, Ramadan écrit "(qu')un musulman résident ou citoyen d'un pays doit observer les lois du pays où il se trouve." Cependant, dans les cassettes qu'il distribue parmi les musulmans, il déclare qu'un musulman ne peut observer les lois du pays où il se trouve seulement si elles se conforment aux principes de l'islam. Et quand on lui demande si la lapidation des femmes devrait être interdite, il utilise un subterfuge et suggère un moratoire. »
« Retraçant le parcours de Ramadan vers la célébrité, Favrot fait expose comment il manipula le milieu culturel européen pour atteindre ses objectifs islamistes. Ce fut notamment le cas quand il sut prendre avantage de l'interdiction imposée aux jeunes filles de porter le foulard islamique dans les écoles publiques (françaises). Favrot fait également remarquer comment Ramadan cherche à faire taire ses critiques en les accusant d'islamophobie. Quant aux musulmans modérés qui le critiquent. Il les accuse d'avoir vendu leur âme à l'Occident. »
«L'enquête de Favrot confirme plusieurs des soupçons concernant la personnalité inquiétante de Ramadan et ses motifs cachés. En exploitant à fond les droits à la libre expression qui prévalent en Occident, il incite des légions de jeunes musulmans à rejeter le modèle qu'offre la société européenne »
http://www.pointdebasculecanada.ca/article/1476-les-freres-musulmans-envisagent-de-creer-une-police-des-moeligurs-en-egypte.php
Saturday, 7 May 2011
Die Notleidenden von Basel und ihr Stadtpräsident
Aus dem Basler Eldorado der Gewalt mit Hintergrund:
http://www.polizeibericht.ch/ger_details_33649/Basel-Stadt_Frau_in_oeffentlicher_WC-Anlage_vergewaltigt_und_ausgeraubt.html
Wie gestern der Polizei gemeldet wurde, betrat eine 43 Jahre alte Frau am Sonntag, 1.5.2011, ca. 18:00 Uhr, die öffentliche WC-Anlage in der Theodorsgraben-Anlage, nachdem sie vorgängig den geforderten Betrag eingeworfen und sich die automatische Türe geöffnet hatte. Unmittelbar bevor sich die Türe vollständig schloß, drängte sich ein unbekannter und vermummter Mann ebenfalls in die Toilette, bedrohte die 43-jährige mit einer Pistole und vergewaltigte die Frau. Bevor der Täter die Toilettenanlage verließ, raubte er dem Opfer einen Bargeldbetrag und flüchtete.
Gesucht wird in diesem Zusammenhang:
Unbekannter, 170-180 cm groß, athletische, schlanke Statur, braune Augen. Trug Jeans, eine schwarze Stoffjacke und weiße Turnschuhe mit seitlichen roten Streifen. War zur Tatzeit mit einer schwarzen Sturmmütze vermummt. Der Täter sprach gebrochen Deutsch.
Der Täter gehört zu den Schützlingen der grünroten Kriminellenschutzcamerilla. Wie Guy Morin in Telebasel wissen liess, werden kriminelle Taten von Migranten aus „Not“ begangen. Auch dieser gebrochen deutsch sprechende Gewaltmensch hat aus purer Not heraus die Frau überfallen, weshalb er sich auch vermummen musste, reine Notwehr, damit die rassistischen Fremdenhasser ihn nicht erkennen. Guy Morin sollte öfter von einer öffentlichen Toilette in Basel Gebrauch machen, um solchen notleidenden Kreaturen näher zu sein. Sollte er selber von einem Exemplar dieser Art angefallen werden, könnte er ihm an Ort und Stelle aus seiner Notlage helfen, ujnd zwar mithilfe von Thomas Kessler, der dafür sorgen würde, dass der Mann nicht angezeigt wird, damit seine Notlage nicht noch vergrössert wird. Allein der Raub zeigt, in welcher grossen Not sich das vermummte einzelstück der Spezies Notleidende in BS befunden haben muss. Es läuft noch frei herum und wird womöglich dank der Vermummung auch nicht gefasst. Sollte es eine Frau auftreiben, die in Unkenntnis seiner Aktivitäten und im Sinne der „Integration“ sich mit ihm einlässt oder auch in Kenntnis derselben ihm aus seiner Notlage helfen möchte, irgend ein williges Weiblein aus dem linksgrünen Verblödungspool, dann könnte er noch zum Vaterschaftsglück gelangen und wäre ab Geburt sorgeberechtigt. Es gibt schon genügend notleidende Delinquenten, die in der Haft noch schnell ein Kind zeugen, um um das Bleiberecht zu erhalten mit Unterstützung der leinken kriminellenschutzcamorra. Ja die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.
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Zur Erinnerung: Tatort Basel
http://www.polizeibericht.ch/ger_details_33649/Basel-Stadt_Frau_in_oeffentlicher_WC-Anlage_vergewaltigt_und_ausgeraubt.html
Wie gestern der Polizei gemeldet wurde, betrat eine 43 Jahre alte Frau am Sonntag, 1.5.2011, ca. 18:00 Uhr, die öffentliche WC-Anlage in der Theodorsgraben-Anlage, nachdem sie vorgängig den geforderten Betrag eingeworfen und sich die automatische Türe geöffnet hatte. Unmittelbar bevor sich die Türe vollständig schloß, drängte sich ein unbekannter und vermummter Mann ebenfalls in die Toilette, bedrohte die 43-jährige mit einer Pistole und vergewaltigte die Frau. Bevor der Täter die Toilettenanlage verließ, raubte er dem Opfer einen Bargeldbetrag und flüchtete.
Gesucht wird in diesem Zusammenhang:
Unbekannter, 170-180 cm groß, athletische, schlanke Statur, braune Augen. Trug Jeans, eine schwarze Stoffjacke und weiße Turnschuhe mit seitlichen roten Streifen. War zur Tatzeit mit einer schwarzen Sturmmütze vermummt. Der Täter sprach gebrochen Deutsch.
Der Täter gehört zu den Schützlingen der grünroten Kriminellenschutzcamerilla. Wie Guy Morin in Telebasel wissen liess, werden kriminelle Taten von Migranten aus „Not“ begangen. Auch dieser gebrochen deutsch sprechende Gewaltmensch hat aus purer Not heraus die Frau überfallen, weshalb er sich auch vermummen musste, reine Notwehr, damit die rassistischen Fremdenhasser ihn nicht erkennen. Guy Morin sollte öfter von einer öffentlichen Toilette in Basel Gebrauch machen, um solchen notleidenden Kreaturen näher zu sein. Sollte er selber von einem Exemplar dieser Art angefallen werden, könnte er ihm an Ort und Stelle aus seiner Notlage helfen, ujnd zwar mithilfe von Thomas Kessler, der dafür sorgen würde, dass der Mann nicht angezeigt wird, damit seine Notlage nicht noch vergrössert wird. Allein der Raub zeigt, in welcher grossen Not sich das vermummte einzelstück der Spezies Notleidende in BS befunden haben muss. Es läuft noch frei herum und wird womöglich dank der Vermummung auch nicht gefasst. Sollte es eine Frau auftreiben, die in Unkenntnis seiner Aktivitäten und im Sinne der „Integration“ sich mit ihm einlässt oder auch in Kenntnis derselben ihm aus seiner Notlage helfen möchte, irgend ein williges Weiblein aus dem linksgrünen Verblödungspool, dann könnte er noch zum Vaterschaftsglück gelangen und wäre ab Geburt sorgeberechtigt. Es gibt schon genügend notleidende Delinquenten, die in der Haft noch schnell ein Kind zeugen, um um das Bleiberecht zu erhalten mit Unterstützung der leinken kriminellenschutzcamorra. Ja die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.
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Zur Erinnerung: Tatort Basel
Brechmittel vor Gericht
Urteil heute 17.2.11 im Vergewaltigungfall
Einer der Täter schiebt die Schuld auf das Opfer, das ihn zur Gewalt gezwungen habe
· «Ich bin ein lieber Mensch, der nie Gewalt anwendet»: So beschrieb der Angeklagte sich selbst gestern vor Gericht. Am 6. Juni 2010 war er mit einem 17-jährigen Kollegen unterwegs. Die jungen Männer mit Migrationshintergrund sprachen um ein Uhr morgens eine 22-Jährige beim Basler Messeplatz an. Danach folgten sie der Frau bis zur Schützenmattstrasse, zogen sie dort unweit ihres Wohnortes in einen Hinterhof und vergewaltigten sie gemeinsam mehrfach. «Sie war heiss drauf und zwang uns quasi, dass es dazu kam», kehrte er gestern den Vorwurf der Staatsanwaltschaft um.
· Das Opfer wohnte damals in einer betreuten WG. Der Leiter alarmierte sofort die Polizei: «Sie wirkte zerbrochen, weinte nur noch», sagte er. Das Opfer, eine fragile, mädchenhafte Frau, machte gestern eine gefasste Aussage: «Ich war schon vorher in psychologischer Behandlung. Die Gefühle um die Tat habe ich wie abgestossen», sagte sie. Aus Angst und weil es aussichtslos schien, habe sie sich nicht heftiger gewehrt. Die Täter konnten erst Wochen später unter anderem dank Phantombildern gefasst werden. Der jüngere wird nach Jugendstrafrecht beurteilt, dem älteren drohen nun mehrere Jahre Haft. Das Urteil wird am Donnerstag erwartet.
Aus den Kommentaren:
· Peter am 16.02.2011 15:41
Die werden sich über unsere Justiz krank lachen...Was wird mit diesen Kerlen geschehen? Es wird doch sicherlich nur zu bedingten Strafen kommen, was solche Leute nicht beeindruckt. Der Jüngere kommt eh davon... Dank sei unseren linken Richtern.
Und hier eine Wohlmeinende, die wünscht, dass den Monstern etwas „begreiflich gemacht werden kann“. Wie das?
Susanne R:
blöde Ausrede oder Wunschtraum
Dies ist wohl der Wunschtraum des einen Angeklagten, dass diese Frau es so gewollt habe, jedenfalls ist es eine sehr schlechte Ausrede. Ich hoffe nur, dass er eine gerechte Strafe erhält und man ihm irgendwann begreiflich machen kann, was diese Tat für die Frau bedeutete. Mit einer Entschuldigung z.B. vor Gericht - meistens um sich vor einer hohen Strafe zu schützen - ist hier überhaupt nichts getan.
Gerechte Strafe? Hm. Das hiesse: so lange in den Knast, bis sie keine mehr vergewaltigen können, nie wieder, oder aber raus aus dem Land und zurück dahin, wo sie nicht mit Sozialhilfe noch gepäppelt werden.
Die Vorstellung, einem Stumpfling Gefühle beibringen zu sollen, die nicht vorhanden sind, einem Vergewaltiger begreiflich machen zu sollen, was er doch wissentlich und willentlich tat, ist für die, die das ekelt, nicht zumutbar. Wem ist es zudem zuzumuten, sich mit dem Rohlingstyp ohne Ekel abzugegen, wenn nicht den Täterverstehern, die sich so „verständnisvoll“ in die Gewalttypen einfühlen, sich an ihren Taten womöglich noch mitbegeilen, wie gewisse Therapietanten, die gar nicht genug von ihren Schützlingen kriegen. Wenn dem kriminellen Rudeltyp etwas „begreiflich“ zu machen wäre, was er respektiert, und was auch sein Sympathisanten-umfeld kapiert, dann wäre es die Ausschaffung. Die Fütterung dieser kriminellen Kreaturen muss aufhören. wie wäre es mit einer Kostenberechnung der Folgen der männlichen Gewaltkriminaliät für die Steuerzahlerinnen? Allein das Thema ist schon tabu.
Was soll man ihnen beibringen? Dass die Opfer nicht freiwillig mitmachen? Das wissen sie ja schon, sonst
brauchten sie keine Gewalt mit Rudelverstärkung. Ihnen die Empfindingen des Opfes auch noch im Detail nahebringen zu wollen, damit sie sie noch nachträglich richtig auskosten können, heisst die Gewaltlust zu bedienen. Die Tat selbst und die Lust an der Angst des Opfers ist Grund genug, dem Täter nicht noch die weitere Befriedigung daran zu verschaffen, indem man ihm unter allerlei Vorwand der "Therapie" vor Augen führt, wie das Opfer leidet. Das ist es ja gerade, was die Lust an der Gewalt animiert. Gewaltmonster dieser Sorte werden doch nicht durch den Anblick des geschädigten Opfers zu humaneren Wesen. Wer meint, sie wüssten nicht, dass sie das Opfer mit Gewalt in Angst versetzten und wehrlos machen, unterstellt ihnen totale Unzurechnungs-fähigheit, also Schuldlosigkeit, verkennt die Lust an der Gewalttat und macht sich etwas vor über die Natur der Vergewaltiger.
Besonders pervers sind diese Fragen von Gerichtsreportern, die nach bestialischen Sexualdelikten gern scheinheilig und gierig fragen, ob der Täter nach der Untat nicht auch „Reue“ empfinde, oder das Opfer mit vorgehaltenem Mifkrophopn nötigen, zu erklären, es habe keine Wut, gar Rachegefühle.
Die Gewaltlust an der Tat und das Mitgefühl mit dem Opfer schliessen sich radikal aus. Bei den Sexualtätern, speuzielle den Wiederholungstätern ist das offensichtlich. Wie bei allen Gewaltkriminellen, die nach erfolgtem Freispruch grinsend den Gerichtssaasal verlassen. Dass ein Sexualverbrecher sich nach getaner Tat in das Opfer „einfühlen“ soll – was ein Gewissen voraussetzt und Empfindungsfähigkeiten, die nicht vorhanden sind, gehört zum Repertoire einer Täterfürsorgezunft, die jedem Unhold durch seinen Anwalt nach getaner Untat auch noch die "Reue" souffliert, die der der Täter vor während und nach der Tat nichts verspürt. Zwecks Strafmilderung werden da Gefühlsrohlingen Gefühle angedichtet, die ihnen fremd sind. Es sind die Gemütsmorchel, die vor Gefühlen für den Gewaltunhold zerfliessen, aber dem Opfer gegenüber völlig stumpf sind. Der Zuckerguss über der Gewaltlust ist ziemlich ekelhaft.
Es ginge darum, den Täter entsprechend seiner Tat zu behandeln und nicht dieselbe zu "verstehen", wenn es sich um Vergewaltigung handelt, und ihn solange wie gesetzlich möglich aus dem Verkehr zu ziehen. Von Seiten der
Täterschützer ist immer noch zu hören, Gefängnisstrafe nütze nicht. Gemeint ist: dem Täter. Sie nützt aber allen potentiellen Opfern. So lange der Täter sitzt, kann er wenigstens nicht delinquieren.
Zur Erinnerung für alle, die das rosaroten Sexualtäterbild pflegen und immer nicht begreifen können, "wie so etwas geschehen konnte“:
Nach den Massenvergewaltigungen im Balkankrieg kursierten Videos von den Scheusslichkeiten, die reissenden Absatz in Europa fanden bei ähnlich gearteten gewaltgeilen, sadistisch grunzenden und brunzenden Unholden, die sich in der Vorführung der Verbrechen suhlten und sich an ihnen begeilten, wie auch Massen von Kinderporno-konsumenten, die mit offenem Hosenladen vor dem Bildschirm sabbern und sich an der Angst der geschändeten Menschenkinder begeilen. (Das sind übrigens auch die Typen, denen die Mütter ab Geburt, auch ohne weitere Beziehung zum „Partner“, die Kinder zur „gemeinsamen “Sorge“ auszuliefern haben. Es wird noch einige Jahre dauern, bis die Geschädigten des Sorgerechts für alle asozialen und gewalttätige Männer an die Öffentlichkeit gehen...) Gewissen Typen der Spezies ist nichts „begreiflich“ zu machen. Es geht darum, die, die nichts mit ihnen zu tun haben wollen und sich nicht in ihrer Gesellschaft befinden wollen, vor ihnen zu schützen; also so lange wegsperren wie möglich, egal, ob sie es „begreifen“ oder nicht. Es ist vollkommen uninteressant für die Opfer, was in den Stumpfschädeln vorgeht, solange sie nur unschädlich für alle anderen gemacht werden können, die ihnen nicht in die Pfoten fallen wollen. Es gibt aber zu viele, die Gefallen an ihnen finden. Z.B. in der Täterschutzjustiz. Der Sympathisantenkreis der Täterversteher ist nämlich Teil des Gewaltproblems. Das linke Täterschutzumfeld, das vom Täterfürsorgegewerbe profitiert und sich gegen die Ausschaffung von Gewaltkriminellen wehrt, gegen den erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit, ist ein warmes Auffangbecken mit einer wahren Nährlösung für die Gewaltkriminellenmehrheit mit Migru, denen die Frauen in der Schweiz den Grossteil der Verwaltigungen zu verdanken haben.
Noch heute wird das Vergewaltigergesindel aus Machokulturen der bekannten Art von Richtern im Ruhestand mit linkem Hintergrund (Lingru) gedeckt und in Schutz genommen gegen eine angeblich zu wenig ausländer-freundliche Justiz, was die Dinge auf den Kopf stellt. Einer der Richter (im Ruhestand) aus der Blütezeit der 68er Justiz in Basel, der schwere Sexualverbrecher mit milden Strafen versorgte, zeigte sich noch in der Debatte um die skandalösen Freilassungen von zumeist ausländischen Gewaltverbrechern ums Täterwohl besorgt, bis sogar ein SP-Juristengenosse in Zürich ihm widersprach.
Die extrem täterfeundliche Justiz ist inwzischen poitisch in die Kritik geraten, selbst von Juristenseite, aber was ist an Gerechtigkeit oder gar Genugtuung von Grünen Gerichtspräsidentinnen zu erhoffen, die Folgen gewalttätiger Überfälle auf wehrlose Personen als "relativ geringfügig" bezeichnen? Die Opfer der Schlägerbande im Kleinbasel sollen zwar gesagt haben laut Pressebericht, sie hätten keine Wut auf die Täter. Das möge ihre Sache sein, gern - bis zum nächstenmal bitte. Aber alle, die sich mit den zu Recht empörten Opfern statt mit den Tätern solidarisieren und das ganz anders sehen als die Gewaltversteher, haben keinen Grund zu derartigen Nettigkeiten. Frauen, die sich schützen wollen in einer Stadt, deren linksgrüne Regierung die Täter schützt und kein Interesse daran hat, die Kriminellen zu entwaffnen, tun gut daran, für den Fall, dass sie einem der Lieblinge der linken Täterschutzgarde in die Pfoten fallen, bewaffnet zu sein und in Notwehr von der Waffe Gebrauch zu machen. Auf Polizei und Justiz, auf süssliche Grüne Stadtpräsidenten und die politischen Krimnellenkomplizen können sie sich nicht verlassen.
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18.2.2011Das Urteil ist inzwischen gesprochen, Es war zum Glück für das Opfer diesmal nicht besagte Grüne Gerichtspräsidentin, die hätte womöglich die Verletzung des Opfers, das von sieben Stück Mann im Tram verfolgt und dann von zwei Stück vergewaltigt wurde und sich nicht zu wehren wagte aus Angst ums Leben, für relativ geringfügig befunden. Denn es gab keinen Versuch und keine Chance für die Frau, sich der Männer zu erwehren. Auch Gegenwehr kann bekanntlich tödlich enden.
Die für den Fall zuständige Gerichtspräsidentin Felicitas Lenzinger hat im Sinne der Anklage gesprochen,
fünf Jahre Gefängnis für den älteren der Täter, wie die Staatsanwaltschaft verlangt hatte, während die Verteidigung auf Freispruch plädierte (!) und dem Opfer im Sinne des Täters auch noch unterstellte, an der Vergewaltigung mitgewirkt zu haben. Gerichtspräsidentin Lenzinger liess sich von diesen schamlosen Ansinnen nicht beeindrucken und nannte das Verschulden "sehr schwer". Sie ging auch nicht darauf ein, dass die Verteidigung noch die Betreuer des Opfers, die die Polizei riefen, verdächtigte, die Überfallene "beeinflusst" zu haben. (Opfervertreter stehen für die Täterschützer unter Verdacht, nicht hinreichend auf Seiten des Täters zu sein!) >siehe Bericht BaZ 18.2.2011.
In diesem Fall war es ein Betreuer-Ehepaar, dass sich um das Vergewaltigungsopfer kümmerte. Die Polizei brauchte eine halbe Stunde, ehe sie erschien. Wozu allerdings zu sagen ist, dass der Gose Rat erst kürzlich einen Antrag auf 60 weitere Stellen für die Polizei, die die Sicherheit in der Stadt nicht garantieren kann, abgelehnt hat. Das Linksgrüne Basel ist in keiner Weise am Schutz der einheimischen Bevölkerung Basels interessiert. "Basel tickt anders", liest man in der BaZ (Daniel Wiener); allerdings, es tickt anders als die Mehrheit der Schweizer Stimm-bürgerInnen, die nicht am exzessivem linken Kriminellenschutz interessiert sind und sich auch nicht von bornierten Basler Zensurgouvernanten, die vom Muezzin Morin gedeckt werden, bevormunden lassen.
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Gewalt in Basel,
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