Die Figur über der Basler Rathausuhr trägt ein Schwert. Früher war sie die Maria mit Kind, das beseitigt wurde von den Bildersäuberern der Reformationszeit. Jetzt soll sie die Justitia darstellen. Die Entfernung des Kindes von der Mutterfigur scheint mir sehr symbolisch für das penetrant patriarchal böckelnde Klima der Stadt, die sich in Bebbispeuz beweihräuchert und dem Machokult der Islamlobby huldigt – ein rotgrüner Filz, der sich mit den bornierten Figuren aus Justiz und Religionspolizei zu einer klebrigen Masse verfestigt hat, mit der BaZ als Sprachrohr der Islamlobby, die über Jahre das Meinungsmonopol in der Stadt innehatte, und die auch nach dem kürzlichen Kurswechsel in Richtung Liberalität den Prototypen der linken Islamlobby weiterhin ein Forum bietet. Im Europa-Institut, einem Bollwerk der EU-Propaganda und Islamlobby, wirkte der oberste Nachtwächter der Schweiz, Ex-Präsident der EKR, der staatlichen Meinungszensurkommission, der die "freie Presse" überwachte, die sich ihm willfährig unterwarf. Basel wurde damit zum clandestinen Zentrum der Schweizer Pressezensur, die sich zur freiwilligen Selbstzensur ausgebaut hat. Dazu als Stadtpräsident der Grüne Muezzinfan Morin, der mit der Bergpredigt in der hand den Islam umschwärmt und als dessen willige Hilfskräfte die Meinungslageraufseherinnen im Dienst des Migrationslobby wirken, die ein geistig beschränktes borniertes Zensurklima verbreiten, in dem Gegenmeinung zur Islamisierung als „rassistisch“ verboten ist (wie die Plakate gegen die Scharia) und freie Berichterstattung zu Migrationsfolgen massiv behindert wird von Gesinnungsgouvernanten, denen Meinungsfreiheit kein Begriff und die Religion eine Rasse ist. Religiös legitimierte Frauenprügelpropaganda wird hingegen vom der Basler Justiz offiziell erlaubt. Justitia gerät vor die Hunde, wo man Schariarecht favorisiert und Islamkritik kriminalisiert. Wo „Respekt“ vor Kriminelle im linken Lager obligatorisch ist und die Opfer verhöhnt werden. Auf den Strassen herrscht Gewalt. In Basler den Gerichtssälen herrscht die Täterschutzjustiz. Die linken Bonzen schützen Gewaltkriminelle und setzen ihnen die Einheimischen schamlos aus. Übergriffe auf unbewaffnete wehrlose Bewohner, alte und Junge, Frauen und Männer, sind an der Tagesordnung im „sicheren“ Basel. Die Herkunft der Täter wird von der linken Meinungsmafia wo es geht verschleiert. Es geht nicht immer. Wir kommentieren die Kollaboration der Islamlobby mit der neuen Herrenmenschenmacht, die von linken Machos begrüsst wird, und das Kriminellenschutzprogramm des rotgrünen Migrationsgewerbes mit seinen willigen weiblichen Hilfskräften im Dienst des Gewaltrechts.

Sunday 15 May 2011

Die Kreis-befreite Schweiz trauert nicht - sie feiert

Kreis und der Gesamtzustand der Nation 

Nur die Kreise, die auch um die Tötung des Terrorchefs aus dem fremden Kulturkreis trauern, die Vichyschweizer, die der Islamisierung zujubeln, weinen Kreis ihre Krokodilstränen nach. Alle anderen haben Grund zu feiern.


Die Linksmedien von Tamedia bringen noch ein Interview (Kreis gross im Tages-Anzeiger,  Bund usw. ) Der Mann, dessen Feindbild die SVP ist und der sie am liebsten gänzlich verbieten würde und Abstimmungsergebnisse, die ihm nicht passen, als ungültig erklären lassen, wird vom Tages-Anzeiger mit der alten linken Crew aus dem 68er-Pool als das Opfer der SVP hingestellt als ihr Feindbild – analog „Feindbild Islam“, womit die Apologeten und das Islamfeindbild „Westen“ gezielt ausklammern.


Tagesanzeiger:
  • Die SVP verliert eines ihrer liebsten Feindbilder: Georg Kreis hört Ende Jahr als Präsident der Antirassismuskommission auf. Diese führte der Basler Professor während 16 Jahren.
  • Herr Kreis, Sie stehen seit 1995 an der Spitze der Kommission gegen Rassismus. Wie hat sich in diesen Jahren der Umgang von Schweizern mit Ausländern verändert?
  • Als ich begann, war die Aufgabe der Kommission zwar nicht völlig unbestritten, aber doch breit akzeptiert. Inzwischen stelle ich beim Publikum gewisse Ermüdungserscheinungen fest. Wir kommen halt immer wieder mit denselben Botschaften; das liegt in der Natur unserer Funktion. Parallel zum sinkenden Interesse stelle ich fest, dass die Hemmschwellen im Bereich des Rassismus sinken. Das ist nicht weiter erstaunlich, wenn Werte wie Solidarität, Rücksichtnahme und Anstand immer öfter als Nicht-Werte propagiert werden.
Die Anstandswerte der EKR werden durch Strafverfolgung der politischen Gegenmeinung verkörpert. Kreis ist da der Anstandsonkel der politischen Gesinnungspolizei.
  • Die Schweiz im zivilisatorischen Rückwärtsgang?
  • Man darf die kontroversen, manchmal groben Äusserungen zur Arbeit der Kommission nicht als Indikator für den Gesamtzustand der Nation nehmen. Ich halte diesen Gesamtzustand für nicht schlecht. Vergleichbare Gesellschaften wie die holländische oder die dänische haben ähnliche Probleme wie wir. Bei uns sind Zuwanderungs- und Identitätsdiskussionen einfach sichtbarer, weil sie dank der direkten Demokratie intensiver bewirtschaftet werden können
Dafür gibt es den Prantlmenschen, der die Schweiz vor dem zivilisatorischen Rückgang bewahrt. Die Zivilisation kommt bekanntlich aus Deutschland. Ihr Markenzeichen ist die Prantlmentalität, die im Europa-Institut gepflegt wird und die die Schweiz vor der Barbarei bewahrt. Eine weitere Quelle der Zivilisation ist der Islam, dank dessen Verbreitung die Schweiz mithilfe der EKR und Verfolgung der Islamisierungsgegner vor dem Niedergang bewahrt wird.
Der Optimist könnte daraus folgern: Dank der intensiven Diskussion des Themas konnte sich in der Schweiz eine besondere Sensibilität für das Fremde ausbilden.
  • Ich glaube, dass die Sensibilität gegenüber rassistischem Verhalten tatsächlich zugenommen hat. In der Realität ist es dann allerdings so, dass es Problematisierer und Ent-Problematisierer gibt. Ich gehöre kraft meiner Aufgabe zur Seite der Problematisierer – wobei ich nicht bestreiten will, dass es auf dieser Seite auch immer mal wieder zu Übertreibungen kommt. Auf der Seite der Ent-Problematisierer gibt es eher Untertreibungen, vor allem von Leuten, die selber noch nie Opfer eines rassistischen Übergriffs waren. Sie reagieren bevorzugt mit Entwarnungen ....
Für die Schariaschönredner, die selber noch nie Opfer einer Zwangsverheiratung wurden noch je werden, ist die Sensibilität für die koranlegitimierten Verbrechen/ Menschenrechtsverletzungen gegen die Untermenschen im Islam gleich Null. Hochbezahlte Islamisierungsagenten und Kritik-basher schwafeln von Sensibilität, die ihnen gegenüber den Opfern des Islam gänzlich fehlt. Der Meinungsaufseher hat keinen Funken Sensibilität für die Islamverfolgten, aber für die Verfolger von Apostaten und die Frauenprügelpropagandisten und Aktivisten der Dschihadreligion ist die Kreiskommission eine hochwillkommene Institution, die die islamischen Verbrechen gegen die Menschenwürde der Frauen deckt (Kreis hat nichts einzuwenden gegen die Normalität der Frauenprügel im Moslemmilieu, wie seine Hauspostille Tangram offenbart, die das Frauen- und Kinderprügeln im Moslemmileu als normal erklärt und verharmlost.)

  • Derzeit stösst die Personenfreizügigkeit auf immer breitere Kritik. SVP-Politiker fordern die Kündigung. Die Umweltschutzbewegung Ecopop will mit einer Initiative die Zuwanderung begrenzen und so den freien Personenverkehr aushebeln. Und auch die SP äussert neuerdings Bedenken. Was kommt da auf uns zu?
Wie meint Herr Nussbaumer? Was mit der unlimitierten Zuwanderung auf „uns“ zukommt oder ihrer Begrenzung? Für den TA ist die SVP nämlich gefährlicher als alle illegale Massenzuwanderung, deren Illegalität schon nicht mehr zur Diskussion steht.
  • Kreis: Die Zuwanderungsdebatte wird kontroverser und heftiger werden, das ist sicher. Und es ist anzunehmen, dass dabei auch mit rassistischen Grundmustern argumentiert werden wird. Diese treten in jeder Zuwanderungsdebatte auf.
Für Kreis ist die Debatte das Schlimme, die er nicht mehr per Strafandrohung verhindern kann. Dass dieser Typ sich „freisinnig“ nennt, ist ein perverser Witz – wenn nicht eine Affenschande für die FDP.
  • Geht es vor allem um eine Unterschichtseinwanderung, wird mit dem Bild des unqualifizierten Ausländers Stimmung gemacht.
Bei Kreis gerinnt die Realität zum „Bild“ von der Realität, die er ja nicht widerlegen kann, nur mit gewundenen Ausweichmanövern vernebeln.
  • Geht es, wie im Fall der Personenfreizügigkeit, vor allem um hoch qualifizierte Einwanderer, tritt eher das Bild einer fremden, gegenüber den Einheimischen rücksichtslosen Macht in den Fokus.
Diese zarte Anspielung gilt der deutschen zivilisatorischen Macht, die der Schweizer Demokratie zu den Korrektiven verhilft, die ihr nach Kreis und Konsorten noch fehlen.
  • Sie erwarten eine Welle der Fremdenfeindlichkeit?
  • Darauf muss man sich einstellen. Dabei trifft die Ausgrenzung des «Anderen» nicht allein Zuwanderer, sondern immer auch Leute, die schon lange, zum Teil seit immer zu unserer Gesellschaft gehören. Leute, die etwa Militärdienst leisten, aber als fremd eingestuft werden, weil sie zum Beispiel eine dunkle Haut oder einen deutschen Akzent haben.
Auch Leute, die eine helle Schweizer Haut haben wie Hauptmann Zwicker, werden als Armee-fremd eingestuft, und das mit gutem Grund. Weil sie sich einer demokratiefremden Kultur verschrieben haben, deren Menschenrechtswidrigkeiten von Kreis & Konsorten in der EKR gedeckt werden, die sich wie ein Organ der OIC benimmt.
  • Sie wurden oft und oft hart kritisiert. Bekommt man mit der Zeit eine dicke Haut?
  • Das lässt sich nicht generell sagen. Wie souverän man auf Kritik reagiert, hängt zum Teil von der psychischen und physischen Tagesform ab. Man weiss im Voraus nie, wie nahe einem etwas geht.
Dicke Haut zulegen? Die hatte Kreis doch schon immer, und zwar gegenüber den Islambedrohten, den abgetauchten und verfolgten Kritikern. Für sich selber ist er äusserst dünnhäutig, eine Mimose, die keine Kritik erträgt und beleidigt reagiert, wenn ein von den Machenschaften der dubiosen Zensur-Kommission Bedrohter sich auch noch wehrt! Für Nussbaumer scheint ja Kreis der Verfolgte zu sein, der sich eine dicke Haut zulegen muss.
  • Indem Sie mit Ihren Äusserungen regelmässig auf die SVP zielten, trugen Sie aber auch selbst dazu bei, dass Sie zur Reizfigur wurden.
  • Ich höre immer wieder, dass ich mich auf die SVP eingeschossen hätte. Ich habe den Eindruck, es sei eher umgekehrt: dass die SVP mich und die Kommission tagsüber heftig bekämpft und nachts dafür betet, dass wir ihr noch möglichst lange erhalten bleiben.
Eine reizende Vorstellung von der eigenen Tätigkeit. Der Verfolger seiner politischen Gegner sieht sich als grundlos Bekämpften.
  • Die Kommission ist nicht eine Art Anti-SVP?
  • Ich finde nicht, dass die Kommission eine parteipolitische Schlagseite hat. Im Gegenteil: Wir treten in Abstimmungskämpfen regelmässig auf die Bremse. ... Da üben wir Zurückhaltung.
Wie beim Verbot der SVP-Plakate in Basel durch linksgrüne Politbonzen und ihre Hofschranzen, die ganz im S inne des Meinungsaufsehers tätig werden.
  • Es ist aber auch nicht Aufgabe der Kommission, unparteiisch zu sein. Wir sind Partei und wir wollen Partei sein, nämlich die Partei von Leuten, die rassistisch diffamiert und diskriminiert werden. Das ist unsere Aufgabe. Wir können und wollen uns nicht auf einen billigen Neutralismus zurückziehen.
Ob dieser stadtbekannte Historiker schon etwas vom islamischen Geschlechtsrassismus gehört hat und der mörderischen koranischen Diffamierung der Ungläubigen, derzufolge ein Kuffar wie er ein Affe oder ein Schwein ist? Aber da die Prügelprediger nicht das Prügeln von Georg Kreis predigen, sondern nur das Prügeln von Frauen propagieren mit den entsprechenden Suren, oder das Ermorden von Abtrünnigen, hat Herr Kreis, der im Sinne linker Meinungsdiktatoren der Islamlobby sein Unwesen treibt, kein Problem mit der Parteinahme für die Religion des Friedens und der Menschenrechtsliquidierung und mit der Strafverfolgung ihrer Kritiker.
  • Gibt es Interventionen der Kommission, von denen Sie rückblickend denken: Das hätten wir besser bleiben gelassen?
  • Nein. Es gibt nichts, von dem ich finde, dass wir es besser unterlassen hätten. Aber manches hätten wir besser sagen können.
Hat man schon einen Stasifunktionär erlebt, der findet, er hätte besser etwas unterlassen? Der Präsident des Schweizer Wächterrats, der die Weisungen an die Religionspolizei erteilt, könnte doch nicht zugeben, was er tut. Der Meinungsaufseher ist bekanntlich derart borniert, dass jede Erwartung, er würde das auch noch zugeben, deplaziert wäre. Ihn als Intellektuellen zu bezeichnen, wie der TA es tut, liesse jeden Intellektuellen, der einer ist, nur milde lächeln. Ein stromlinienförmiger Funktionär des linksideologischen mainstream-Lagers, den dieser FDP-Opportunist abgibt, ist kein Intellektueller, sondern ein Apparatschick seines politischen Lagers, für das er den Meinungskapo spielt. Wenn ein Moslem ihn als einen Kuffar-Affen und Schwein bezeichnen würde, würde es ihm vielleicht dämmern. Wenn Juden so bezeichnet werden von Moslems, weiss der Experte von nichts. 
  • Auch das Communiqué, in dem Sie die Fremdenfeindlichkeit gegenüber Deutschen kritisiert hatten, würden Sie wieder schreiben? Trotz des breiten, öffentlichen Widerspruchs?
  • Unbedingt. Es gibt Personen, die sich dafür bedankt haben, von denen Sie das nie und nimmer denken würden. Und warum bedankten sie sich? Weil sie zum Beispiel deutsche Ehepartner haben und wussten, wovon wir sprachen.
Als deutsche Ehepartnerin eines Schweizers, also selbst Schweizerin, weiss ich die deutschen Zivilisationsbemühungen aus dem peinlichen Prantlland ausserordentlich zu schätzen, ebenso wie die Straf-Verfolgungsbemühungen der einheimischen Kreisianer&Dursunianer, aller dieser Denunzierer der internationalen Islamkritiker, wie einer Fallaci. Dass Islamverfolgte wie Marc A. Gabriel nicht in der Schweiz auftreten dürfen, haben wir dem Kreislermilieu zu verdanken, auch eine Hirs Ali hätte hier mit einer Rassismus-Anzeige zu rechnen. Schon die Leserbriefredaktion der NZZ war lange Zeit von einem Denunziantentyp besetzt, der nur mit dem Rassismusgesetz wedeln musste, um sich als fleissiger Unterhund des Wächterrats zu profilieren. Die NZZ setzte einen Islamlobbyisten gegen Hirsi Ali als Rezensenten an, der sie der „Lügen“ über den Islam bezichtigte. Das ist das Kreis-Klima, in dem die Denunzianten emporkommen und Kritiker des Islamofaschismus niedergemacht werden. Der „Bildungsbürger“ Kreis bedient die Bedürfnisse notabene der linken Bildungsferne.
  • Was hätten Sie besser sagen können?
  • 2006 publizierten wir einen Bericht über die Situation der muslimischen Minderheit. Da hätten wir Irritationen verhindern können, wenn wir die – von uns gar nicht bestrittenen – Herausforderungen und Probleme stärker thematisiert hätten, die sich bei der Integration von Muslimen stellen.
M.a.W. Das notorische Ausblenden und abstreiten, die Ignoranz gegenüber den „Herausforderungen und Problemen“ mit dem Islam, dessen Kritiker strafbedroht werden von der Meinungspoizei EKR, soll nichts weiter als eine zu geringe Thematisierung sein! Dieser dummdreiste Schwindel ist von der Durchsichtigkeit eines löcherigen Feigenblattes über dem von der EKR geschützten Sexualfaschismus des Islam, über der massiv gewachsenen Ausländerkriminalität, besonders über den Vergewaltigungen durch die Machos aus dem EKR-geschützten bekannten Kulturkreis, um die der Frauenprügel-normalisierer sich foutiert. Die Schamlosigkeit und die Selbstgerechtigkeit dieses Meinungsverfolgers sind das, was Kreis unter „Anstand“ versteht.
Hätten die Schweizer Mainstraemmedien mit und ohne Somm den Mumm, alle die obskuren und verdunkelten Eingriffe der Kreiskommission in die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit aufzuarbeiten, dann müsste eine GPK die Machenschaften von Kreis untersuchen, und die Akten aller Fälle offen legen, in denen Journalisten und Privatpersonen oder Politiker des ihm verhassten Gegenlagers strafverfolgt oder mundtot gemacht wurden vom Religionswächterrat.  Kreis rühmt sich, es seien „nur“ ca 200 Fälle – das reicht freilich, um die Pressefreiheit lahmzulegen. Wenn Journalisten sich das gefallen lassen, ist sie keinen Pfifferling wert. Wer gegen die politische Meinung des anderen mit Strafverfolgung vorgeht, stellt sich selbst ein intellektuell erbämliches Zeugnis aus. Es ist diese seine intellektuelle Erbärmlichkeit, mit der Kreis über den Stadtrand von Basel hinaus bekannt geworden ist und es bleiben wird. Da helfen alle Verbeugungen von Nussbaumer nicht.
  • Dass Sie zu einer Reizfigur der Rechten geworden sind, mag auch an Ihrem Wesen liegen: Sie sind ein urbaner Professor, dessen Sprache ein bisschen nach feiner Gesellschaft klingt. Sollte Ihr Nachfolger einer sein, der vom Land kommt, Gewerbler ist und den Stammtischduktus beherrscht?¨ 
  • Warum nicht? Wobei er oder sie schon über ein minimales Expertenwissen verfügen und vielleicht das eine oder andere Buch zum Thema gelesen haben sollte. Es kann und soll nicht jeder einer Expertenkommission angehören. Es wäre mir aber noch so recht, wenn mein Nachfolger vom Erscheinungsbild her mehr Akzeptanz genösse als ich.
Hier schleimt zusammen was zusammen gehört. Wo ein Kreis die Medienzensur beherrscht, ist ein Nussbaumer nicht weit, der sich ihm andient und die Kreismentalität perfekt verkörpert. Ob Kreis je ein Buch eines kritischen Islamexperten zum Thema Islamisierung gelesen hat, der die Geschichte und Doktrin des Islam, seine Lehre und Praxis, seine Fundamente und seine politische Strategie besser kennt als ein beschränkter Zensurbeauftragter der EKR, ist sehr fraglich. Kreis ist ein Experte für Meinungsverfolgung, aber kein Experte für die Expansion der Verfolgerreligion Islam. So wie ein Folterknecht sein Handwerk versteht, in dem er Experte ist, so versteht Kreis das Handwerk des Verfolgens unliebsamer kritischer Meinungen.
  • Kam es vor, dass Sie sich fragten: Warum tue ich mir das eigentlich an?
Eine Frage, die tief ins Innere der Meinungsmanipulationsmentalität des gefälligen Interviewers blicken lässt, der wie ein von Kreis bestellter Steigbügelhalter agiert und dem Professor dessen eigene Meinung in den Mund legt, eher er sie noch formulieren muss. Statt zu fragen: „Warum bloss tun Sie den Meinungsverfolgten das an! Was massen sie sich an?! Schämten Sie sich nie?“, schmiert er ihm Honigs ums Maul, schmeichelt dem Zensor als vermeintlichem Opfer seiner Zensorenaktivitäten! Der Inquisitor als bedauerter Leidtragender seiner Tätigkeit! Goht’s no?
  • Kreis: Ja, das kam vor. Ich habe mir in solchen Momenten dann überlegt, wie ein Rücktritt gedeutet würde. Dabei war mir klar, dass es vor allem zwei Varianten gäbe: erstens die Deutung, dass ich aus dem Verkehr gezogen worden wäre. Oder dann die Deutung, dass ich resigniert hätte. Beide Deutungen wären falsch gewesen, und keine von beiden wollte ich nähren. Es gibt selbst beim jetzigen regulären Abschied auf Ende der Amtsperiode noch genug Leute, die dahinter irgendetwas zu erkennen glauben. Ich bekomme ja auch immer wieder Post… (zeigt ein Blatt, auf das ein anonymer Schreiber in grossen Lettern geschrieben hat: «Endlich eine gute Meldung»).
Kreis geht offenbar davon aus, alle hätten seinen Abtritt zu bedauern statt die gute Nachricht zu feiern. Er sieht sich als Held, der nicht aufgibt trotz widriger Umstände, er hält die Festung!
  • Blieb es bei Beschimpfungen, oder bekamen Sie auch mal Angst?
Nussbaumer scheint die Mitteilung, der Abgang von Kreis sei eine gute Meldung, für eine Beschimpfung zu halten.  Oder ist schon die Tatsache, dass nicht alle die Tätigkeit von Kreis zu schätzen wissen ausser den Stieffelleckern seines Umfelds, eine Beleidigung für  den Meinungswart? Schliesslich hält auch das Europainstitut entsprechende Leute in Arbeit und Brot – wie auch die Migrationsindustrie dankbar ist für die Ausschaltung von Kritikern, die den ganzen Schwindel der linken Lobby aufdecken, einer skrupellosen Lobby, die die Gewaltkriminalität im Milieu der Moslemmachos deckt und ihre Kritiker kriminalisiert; die die Folgekosten der linken Migrationspolitik tabuisiert, Kritiker als „Rassisten“ dämonisiert; das sind die Kreise, in denen man Kreis verehrt. Im Ernst: Es gibt Verehrer dieses Typs unter den Profitierern der Migrationsindustrie, die ihre Pfründen für einen Humanitätsausweis halten.
  • Oh ja, es gab solche Momente, wo ich Angst bekam. Drohungen, gefährliche Post, ich erlebte so ziemlich alles.
O je.  Erbarmen mit Kreis. Ein Held, der solche Anfeindungen übersteht. Aber was hat der verwöhnte Herr denn schon erlebt?! Muss der als Gesinnungsjäger vielleicht  im Bunker von Geert Wilders leben oder unter Polizeischutz wie Hirsi Ali? Einiges hat er noch nicht erlebt: zum Beispiel das, was Pim Fortuyn oder Theo van Gogh erlebt haben. Die Mimose ist sensibel, wenn’s um die eigene Person geht. Der Verfolger fühlt sich verfolgt!
  • SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer hat Sie einmal als «typischen Konvertiten» bezeichnet, der vom Rechtsfreisinnigen zum radikalen SVP-Antipoden geworden sei.
  • Ein totaler Unsinn. Ich sehe mich als 68er. Es gehören ja nicht nur jene zu den 68ern, die beim Globus-Krawall Steine geworfen haben. Es gibt ein breites Spektrum. Was mir die lieben Linken lange als Rechtsmanifestation angehängt haben, war mein Einspruch gegen Niklaus Meienberg. Es gab in den 70er-Jahren auf der linken Seite eine Radikalität, die mich – das gebe ich gerne zu – provoziert hat. Gerade Meienberg präsentierte angebliche Wahrheiten derart manipulativ, das sich der Liberale in mir regte.
Der Liberale in Kreis regte sich! Jetzt will er auch noch ein gemässigter 68 sein, von denen er nur die Meinungsdiktaturmanier beibehalten hat: Was nicht auf der ideologischen Linie von Mainstream-Multikulti tanzt, wird angezeigt. Der Liberale in ihm regt sich und bewegt ihn zu Strafanzeigen!!! Aber Kreis irrt auch hier gewaltig in bezug auf Kreis. Er ist nämlich weder ein Liberaler, dazu ist dieser engstirnige witzlose geistlose Gesinnungsjäger viel zu borniert und kleinkariert, und er ist auch niemals ein echter Linker – denn Widerstand gegen angemasste Herrschaftsverhältnisse ist nicht seine Sache; dieser opportunistische furchtbare Biedermann, der als Bildungsbürger hofiert wird und nicht mal weiss was Islam heisst (oder weiss Kreis, was Unterwerfung heisst? Als Handlanger islamischer Toleranz gegenüber den Ungläubigen sollte er zumindest ahnen, in wessen kläglichen Diensten er steht) ist weder freisinnig noch links, er ist nur ein mainstream-Schwimmer, der in allen Zeitläufen, linken wie rechten, oben schwimmt.  Nur ein Liberaler ist er nicht.
  • Aber da gab es doch schon eine Bewegung von rechts nach links? Man nimmt Sie heute als Intellektuellen wahr, der von links gegen die politische Mehrheit opponiert. Als ambitionierter junger Historiker traten Sie jedoch der FDP bei, also der damals weitaus mächtigsten Partei im Land.
Wer um Gottes willen nimmt Kreis denn als Intellektuellen wahr? Die linken Bildungsfernen von der Multikultiszene?
  • Der Eindruck, dass mein Beitritt zur FDP aus Karrieregründen erfolgte, täuscht. Damals war das historische Seminar an der Uni Basel komplett von Linken dominiert. Wer da der freisinnigen Partei beitrat, machte karrieretechnisch gesehen so ziemlich das Dümmste. Hinzu kam, dass ich mich innerhalb der FDP von Beginn weg in einer Minderheit befand, was für die Karriere ebenfalls nicht hilfreich war. Zum Beispiel kämpfte ich schon früh für einen zivilen Ersatzdienst. Als ich mich 30-jährig zu einem Parteibeitritt entschloss, war für mich die Frage: SP oder FDP? Ich ging zum Freisinn, weil ich lieber ein Linker in der FDP als ein Rechter in der SP sein wollte. An meinem ersten Parteitag musste ich mir dann ein Referat von Ernst Cincera anhören. Das war ein kleiner Schock.
Wieso soll das ein Schock gewesen sein? Kreis hat hier vielleicht eine kleine Gedächtnisstörungen? Er hat sich jedenfalls die Methode Cincera, in dessen Kartei alle gebunkert wurden, die irgendwie als Staatsfeinde verdächtig waren, recht gut angeeignet. Heute sind es die des Rassismus Verdächtigten Feinde des Gesinnungswächterstaats, die in den Fichen der EKR überwacht werden, Cincera hat seinen Nachfolger gefunden, unter neuen Etiketten! Der heutige Cincera heisst  Kreis.
Kreis hat noch nie gegen die politische Mehrheit opponiert, sondern immer nur mit ihr gegen die protestierende Bevölkerung agiert! Ein kleiner Unterschied. Politisch hat sein Feindbild SVP auch nicht die Mehrheit, sondern sieht sich einer geschlossenen Front von Anti-SVP-Wächtern gegenüber. Zu dieser Abwehrfront gehört ein Kreis, der darüber hinaus unter dem Vorwand, eine diskriminierte Minderheit zu schützten, einem mächtigen menschenrechtswidrigen anti-semitischen, so juden- wie frauenfeindlichen kulturrassistischen Religionsregime zu Diensten ist, das gegenüber allen von ihm weltweit Verfolgten eine bedrohliche Milliardenübermacht darstellt, der sich der gesamte Westen beugt. Es ist Allahs Ölmacht, die die Blasphemiegesetze im Westen diktiert, wo man schon die Scharia scheibchenweise einführt. Und Kreis ist einer ihrer willigen Helfer, der sich als eine Art Widerstandsheld gegen die Mehrheit darstellt.
  • Ihrer Ansicht nach haben nicht Sie sich nach links bewegt, sondern die FDP nach rechts?
  • Davon bin ich überzeugt. Wenn man liest, was Ulrich Bremi 1991 in seiner Rütli-Rede gesagt hat . . . Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die FDP einmal geglaubt und gehofft hat, wir seien im Jahr 2007 Mitglied der EU – und wenn man das dann mit dem vergleicht, was heute von der FDP kommt: Da liegen Welten dazwischen.
Wahrlich. Es liegen  Welten zwischen der Welt der Kreisler und der Welt der liberalen Geister, die der Freisinn einst für sich beanspruchte. Dieser Freisinn hat sich längst von seinen besseren Zeiten, als er noch wusste, was Kritik totalitärer Religionssysteme heisst und den säkularen Staat verteidigte gegen Religionsdominanzansprüche, verabschiedet. Die einzige liberale Figur, von der ich im Freisinn je gehört habe, hiess Christine Egerszegi – sie erklärte einmal in der  Botschaft von Kuwait, dass die Religionsfreiheit nicht absolut sein kann. Seitdem hat man nichts mehr dergleichen von seiten der FDP vernommen. Wurde sie mundtot gemacht in der eigenen Partei? Vielleicht zum Schweigen gebracht im Mc Carthy-Milieu dieser dubiosen Kreisianer, die jedes liberale Klima vergiften mit Kriminalisierungsgegeifere gegen politische Gegner und Inquisitoreneifer gegen jede konsequente demokratische Islamkritik? Ein Kreis hat sich auch nicht nach links bewegt, hier irrt Kreis nicht, er ist einfach immer oben geblieben auf dem Multikulti-mainstream, denn ein Kreis geht nicht unter. Dazu ist er zu flach. Und er sieht von allen Seiten gleich aus.
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Es-gab-Momente-wo-ich-Angst-bekam-/story/29021539