Basel: Brutale Sexattacke - Junge Frau (22) auf Nachhauseweg unvermittelt sexuell angegriffen - Stark riechender Mann magrebhinischen Aussehens gesucht - Kapo-Zeugenaufruf
09.07.2011
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Der Mann wollte die Frau im Park vergewaltigen
Am vergangenen Mittwoch, 6.7.2011, befand sich gegen 23 Uhr 30 eine 22 Jahre alte Frau auf dem Nachhauseweg und ging zu Fuß durch den Verbindungsweg zwischen dem Äschengraben 21/Parkweg und der Gartenstraße.
Unvermittelt wurde sie auf diesem Verbindungsweg, welcher durch eine Art Park führt, von einem unbekannten Täter von hinten gepackt und vom Weg weggerissen.
Bei einer Baumgruppe zog sich der Täter halbwegs aus und versuchte das Opfer zu entkleiden, was ihm teilweise auch gelang. Die Überfallene schrie und wehrte sich vehement; schließlich konnte sich die 22-jährige losreißen und flüchten.
Gesucht wird in diesem Zusammenhang:
Mann, zk. 170 Zm. groß, eher schlank, dunkle und kurze Haare, dunkelhäutig (maghrebinisches Aussehen). Er trug dunkle Kleidung, ein kurzarmiges Tischört und Stoffhosen.
Der Täter sprach für das Opfer in unverständlicher Sprache und hatte eine starke, äußerst unangenehme Ausdünstung.
Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.
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Vor einigen Jahren war es in Basel noch verpönt bei der Linkspresse, bei einem schwarzen Sexualdelin-quenten die Hautfarbe als Signalement anzugeben. Hätte eine Angegriffene z.B. gesagt, der Kerl mit dem tierischen Verhalten habe gerochen wie ein Stinktier, hätte man im Dunstkreis des „Vorwärts“ die Nase gerümpft ob soviel Respektlosigkeit gegenüber einem Kulturbereicherer. Inzwischen kann man Erkennungs-merkmale wie diese im Polizeibericht lesen. Auch im Spiegel gibt es neuerdings schon Tiervergleiche zu lesen, wie zum Fall von Strauss-Kahn, den die Journalistin Tristane Banon, als sie eine seiner früher nicht angezeigten Sexualattacken schilderte, mit einem brünftigen Schimpansen verglich. Es bleibt abzuwarten, was juristisch dabei herauskommt. Denn die Sympathisanten nicht nur menschenähnlicher Schimpansen, sondern auch ihrer hominiden Verwandten von tierischen Verhaltensweisen sind sehr zahlreich. Stadtpräsident Morin kann der Überfallenen vielleicht die „Notlage“ des Täters erklären und ihn bei sich daheim einquartieren. Der Leiter der Migrationsstelle wird Verständnis haben.