Ausrauben von Rentnern ist "unüberlegt"
Migrationsstelle mit Verständnis für die Kriminellen
Ausschaffung harzt – Tunesier tauchen in Basel unter- so die Basellandschaftliche von heute
9.Juni 11 (nicht online). Basel as usual. Fortsetzung.
Es handelt sich um falsche Flüchtlinge, die einen Nichteintretensbescheid auf ihren Asyl-Antrag erhalten haben, also schon kurz nach der Ankunft in der Schweiz als Scheinasylanten erkennbar waren, sonst würden die Verfahren lange andauern, die bekanntlich sehr umständlich sind und vielfache Aufschubsmöglichkeiten eröffnen.
Die ungebetenen Gäste aus dem befreiten Tunesien im besten Kriminellenaktivalter betätigen sich gern in Banden, gemeinsam ist man stärker. In einem Bus in Basel wurde ein Rentner von einer solchen Horde umzingelt und ausgeraubt. Er erstattete keine Anzeige, nur Zeugen gab es, vielleicht weiss der Bereicherte, dass es im linksgrünen Kriminellenparadies Basel sinnlos ist, eine Anzeige gegen die Lieblinge der Linken zu machen. Damit einem eine Grüne Säuslerin aus dem Basler Filz erklärt., man sei ja gar nicht schwer geschädigt worden u. drgl. Vielleicht wollte der Beraubte dieses Gesülze nicht noch zum Schaden obendrein erleben.
Oder ist er selber ein Linker, der dem Vorbild von Kriminellenschützer Kessler folgt, der keine Anzeige erstattet, wenn er selber an eine Gewalttätergruppe gerät? Wir neigen zur ersten Annahme, die nichtlinke Bevölkerung hat vielleicht keine Lust, sich von der linken Camorra, die von der Migrationsindustrie lebt und immer fetter wird je mehr Kriminelle zuwandern, noch als fremdenfeindlich anpöbeln und bedreckeln zu lassen zusätzlich zur Kulturbereicherung und verzichtet darauf, sich in diesem Filz nach Recht zu suchen.
In einem Interview in der Basellandschaftlichen mit Michel Girard, dem Leiter des Basler Migrationsamts, erfahrt man Herzbewegends.
Es seien vor allem Kleinkriminelle „die für den täglichen Bedarf“ stehlen… Dazu gehören natürlich Zigaretten. Oder Handys? Oder vielleicht das Puff? Kostet alles, also müssen die jungen Männer sich schadlos halten. Der tägliche Bedarf an Gewalt und Kriminalität wird
am besten durch die Senioren gedeckt, die man in Trams und Bussen risikolos überfallen und berauben kann. Denn wenn ein illegal Zugereister aus dem befreiten Tunesien keinen Asyl-Eintretensbescheid bekommt und das Land wieder verlassen müsste, hat er laut diesem Interview einen täglich Bedarf an Raubgut, na klar, das kann nur ein Notfall sein, und was so ein täglicher Bedarf ist, der will auch gedeckt werden, nicht wahr, drum handelt es sich bei den Delikten der Bereicherer um pure Bedarfsdeckung, wie der Mann „von der Migration“ (wie Lilo Roost Vischer sagen würde, zwitscher zwitscher gacker gacker) weiss. Jedem nach seinen Bedürfnissen. Eigentum ist Ja Diebstahl, also kann man sich als echter Befreier im Kapitalismus ruhig privat bedienen.
Auf die Frage der BL, ob er ein gewisses Verständnis für die Delikte habe, antwortet der Migrationsleiter, er verstehe, dass „eine gewisse Not zu unüber-legten Handlungen verleiten kann.“ Das nennt man eine Migrationsanleitung!
Also liebe Basler Senioren, wenn ihr demnächst im Tram von einer Horde von tunesischem Jungvolk umzingelt werdet, gesund, männlich und im besten Alter für den kriminellen Ein-satz in Bussen und Trams, und ihr gezwungen werdet, euer Geld herauszugeben, dann müsst ihr einfach verstehen, dass die Herrschaften sich in einer gewissen Not befinden, wie schon Kriminellenschützer und Sülzer Guy Morin erklärt (Delikte von Migranten werden aus Not begangen!). Wenn sie zu viert kommen, ist das vielleicht etwas unübererlegt, so was kann vorkommen, ihr müsst das nicht übel nehmen, wer hat nicht schon etwas Unüberlegtes ge-macht! Überlegt doch mal, das dürft ihr nicht so unüberlegt verurteilen. Wenn ihr das nicht versteht, weil ihr vielleicht zu stark auf den Kopf bekommen habt, dann lasst es euch vom Stadtpräsidenten und seinem Freund dem Migrationsexperten Kessler erklären, warum ihr von den notleidenden Jung-Männern einfach eingekesselt werden müsst. Sonst kämen die jungen Männer ja nicht so leicht an euer Geld. Das müsst ihr schon einsehen. Wenn ihr es ihnen zu schwer macht, euch zu überfallen, befinden sie sich in einer Notlage! Das nennt man Notwehr.
Ausschaffen darf man diese Bereicherer nicht, wenn es nach dem Willen der linken Kriminellenfreunde geht, die sich mit dem Strassenmob identifizieren. (Das Recht des Stärkeren ist Trumpf bei links, nicht nur beim Strassenmob, sondern im roten Salon.).
Nicht nur das kriminelle Raubgesindel lebt ja von der linken Kriminellen-Verständniskultur, auch die Kriminellenfreunde und Helfer selber nähren sich von den fetten Pfründen der Mi-grationsindustrie und wissen wofür sie Verständnis haben. Und selbstverständlich darf man diese Sorte von Kriminellen nicht ausschaffen, wenn es nach dem Willen der Linken geht, die die Ausschaffungsinitiative blockieren wollen, denn es sind ja nur solche „Kleinkriminellen“, die nicht mal in den Knast müssten und auch keine Bussen bezahlen müssen, wie ein Witze-macher, sie befinden sich ja in einer Notlage, weil sie von den Behörden genötigt werden, den illegalen Aufenthalt zu beenden. Und sollten sie mehr Gewalt anwenden als zum Berauben der Senioren benötigt, erklärt euch der Gewalttrainer Guggenbühl, dass sie sich ja wehren müssen, drum bringt er den Tätern auch bei, wie man richtig zuschlägt, nicht an den falschen Stellen, denn das bekäme den Kriminellen ja nicht gut. Wenn ein Opfer zu sehr beschädigt wird, könnte der Täter ja am Ende doch noch ausgewiesen werden, und dies zu verhindern, haben wir Herrn Guggenbühl, der sie in der richtigen Art der Gewalt trainiert. Sodass nicht zuviel Spuren hinterlassen werden. Guggenbühl sollte vielleicht noch eine Zusatzausbildung als Trainer im richtigen Frauenprügeln nach Koran machen. Damit die Prügler sich auch wohl fühlen bei uns. Das Basler Gericht könnte dazu die nötigen Ausführungsbestimmungen liefern. Was die Aussicht auf Bereicherung der Bevölkerung durch sexuelle Belästigungen angeht, so finden sich sicher entsprechenden Damen vom Migrationsgewerbe, die gar nicht genug von ihren Lieblingen bekommen können und dafür sorgen, dass die „Einzelfalle“ erst gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen und die Statistik auch richtig interpretiert wird.