93-jährige Frau bei Überfall in Basel verletzt und ausgeraubt
30,10,13
Heute um 12.00 Uhr, wurde in der Allschwilerstrasse eine 93-jährige Frau Opfer eines Raubes. Der Täter sprach die Frau an, riss ihr ihr Halskette weg und stiess sie zu Boden. Sie wurde dabei verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass die Frau und ihr Mann vom Allschwilerplatz her spaziert waren und in der Allschwilerstrasse einen Besuch machen wollten.Vor der Liegenschaft in der Allschwilerstrasse wurden sie von einem Unbekannten angesprochen. Als die Frau antworten wollte, riss ihr der Täter die goldene Halskette weg. Dabei stiess er die an Gehhilfen laufende Frau an, wobei diese umfiel und sich verletzte. Sie musste in der Folge durch die Sanität in die Notfallstation gebracht werden.
Der Täter flüchtete durch die Allschwilerstrasse in Richtung Brausebad. Eine Fahndung verlief erfolglos.
Gesucht wird ein Unbekannter, zirka 170 Zentimeter gross, braun/schwarze gekrauste Haare, trug Jeanshose und einen weissen Strickpullover. Gemäss Angaben des Opfers handelt es sich um einen Nordafrikaner.
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Die Roheit des linken Kriminellenkomplizengesindels ist der der Gewaltzombis verwandt, dem linken Pack sind die Opfer so egal wie den vorzivilisatorischen Monstern, die die Stadtkultur laufend bereichern und von ihren linken Freunden und Helfern wohlwollend umbuhlt werden. Wehe man will sie ausweisen. Das Pack, das alte Leute zusammenschlägt und ausraubt, oder auch Jüngere mit Messern attackiert, hat viele willige Helfer im linken Basler Filz. Sie schlagen den Opfern verbal ins Gesicht. verhöhnen die angeblich unbegründeten "Ängste", die "von den Medien verursacht" werden, wie die linke Dummdreistigkeit lautet, die das Rohlingsgelichter auszeichnet. Täter und Täterschützer gehören zusammen. Das Verbrechergesindel kann sich sicher fühlen im rotgrünen Klima des Täterbetreuungsgewerbes. Basel ist ein Eldorado für die gewaltpestenden Zombis aus den Machokulturen und ein Biotop der Grünen Migrationsschmarotzer. Was aus diesen verkommenen Hirnen quillt und zum Himmel stinkt, diese Sumpfgebiete des linken Gewaltkults und der zynischen Opferverachtung, geht auf keine Kuhhaut. Irgendwann wird diese grünrote Jauche der Stadtverpesstung überschwappen, sodass es auch den Profiteuren der ungehinderten Kriminellenzuwanderung in ihrem im Pool zu stinken beginnt. Das Güne Gemüse der Gewaltromantiker wird vielleicht auch einmal alt, es könnt ja sein, und kommt dann selber in de vollen Genuss der gesamtkriminellen Jauchegrube.