4 Raubüberfälle mit massiven Körperverletzungen in den frühen Morgenstunden
(Polizeibericht Basel vom Wochenende)
___________________________________ BaZ 20.12.11 Basler fühlen sich weniger sicher Von Samstagabend bis Montagmorgen kam es in Basel zu sechs Raubüberfällen. Vier davon ereigneten sich am frühen Sonntagmorgen zwischen Messeplatz und Bahnhof SBB. «Wir stellen im Moment eine Häufung von Strassenüberfällen fest», sagt Markus Melzl, Medienchef der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt. In den vergangenen drei Monaten hat die Staatsanwaltschaft 24-mal von Raubüberfällen berichtet, wobei die Öffentlichkeit nicht über alle Delikte informiert wird. Bei den meisten Raubüberfällen wurden die Opfer verletzt.http://bazonline.ch/basel/stadt/Basler-fhlen-sich-weniger-sicher/story/31144193
- Ob die Strassenkriminalität im Jahr 2011 statistisch zu- oder abgenommen hat, wird die Staatsanwaltschaft im kommenden Frühjahr im Rahmen der jährlichen Kriminalstatistik aufzeigen. Eines hingegen ist jetzt schon klar: Das Sicherheitsempfinden der Basler nimmt ab. «Bei der Sicherheitswahrnehmung nachts draussen im Quartier zeigt sich im Städtevergleich ein niedriger Wert für Basel», sagt Madeleine Imhof, Leiterin des Statistischen Amtes Basel-Stadt, zum jüngsten Vergleich zwischen den Deutschschweizer Städten Zürich, Bern, Winterthur und Basel.
«Unsicherheit wird geschürt»
- Gut ein Drittel der Basler geben an, sich nachts im eigenen Quartier nicht mehr sicher zu fühlen, wenn sie zu Fuss unterwegs sind. Während sich 74 Prozent der Berner, 79 Prozent der Zürcher und 80 Prozent der Winterthurer positiv zum Thema Kriminalität und Sicherheit im öffentlichen Raum äusserten, waren es nur 62 Prozent der Basler. Demgegenüber stehen die 88 Prozent der Basler, die 2003 noch angaben, sich sicher zu fühlen.
- Was ist in den vergangenen neun Jahren passiert? Für Jürg Stöcklin, Präsident der Basler Grünen, hängt das Umfrageresultat mit den Hauptproblemen zusammen, die eine Stadt beschäftigen. In Basel gebe es nicht so grosse Schwierigkeiten mit dem öffentlichen Verkehr oder Wohnungsnot wie in anderen Städten, deshalb habe die Kriminalität einen höheren Stellenwert, sagt Stöcklin.
Mangelnde Wohnungsnot als Grund für den „höheren Stellenwert der Kriminalität“! Hier scheint einer von sich selbst auf die betroffenen Einwohner zu schliessen, die er für Vollidioten halten muss. Hat ein Überfall durch einen Gewaltunhold einen höheren Stellenwert, wenn das Opfer keine Wohnungsprobleme hat? Was ist denn mit den Überfällen in der eigenen Wohnung, wie? Nie gehört? Ein Blick auf das Grünen-Grinsface genügt, um sich einen Eindruck von der Ignoranz zu verschaffen, die einem da aus der BaZ entgegengrinst. Der nächste dieser Art heisst Lüchinger, Präsident der SP Basel-Stadt. Der findet „eine Erklärung für das schlechtere Sicherheitsempfinden in der Themenwahl der Medien“, wie es in der BaZ heisst. O-Ton Lüchinger: „Es lässt sich feststellen, dass die Berichterstatttung die Aufmerksamkeit auf die Vorfälle fördert und die Unsicherheit schürt.“
Es lässt sich feststellen, dass gewisse Köpfe so löcherig klingen, wenn man sie antippt. Die Meinungsdiktatoren der linken Täterschutzcamorra, die seit Jahren die Polizei-statistik in ihrem Sinne linksideologisch uminterpretieren, möchten zu gern die Bericht-erstattung über die Verbrechen in Basel ganz unterbinden, nicht wahr, das nennt sich Meinungsfreiheit auf links. Die Dreistigkeit, mit der die linken Täterschützer die Opfer für dumm verkaufen, ist bodenlos. Ob ein linker Betonkopf in der Lage wäre, diese Verlogenheiten den Opfern, die verletzt ins Spital geliefert werfen, und ihren Angehörigen, um die man sich kaltschnäuzig foutiert, auch persönlich aufzutischen?
Der Genosse, der sich so sicher hinter seinem Schreibtisch fühlt, muss nicht abends spät oder in aller Frühe ungeschützt zur Arbeit wie eine Seviertochter, die von einem ausländischen Mannsrudel an der Tramhaltestelle belästigt, verfolgt und vergewaltigt wird, was einen sauberen SP-Bonzen einen feuchten Kehricht interessiert. Der linke Kriminellenkult stinkt zum Himmel. Wir können nur hoffen, dass seine Folgen eines Tages auch das linke Kriminellenschutzlager persönlich ereilen und diese ignoranten Figuren von den Sesseln jagen. Seit sie nicht mehr das alleinige Meinungsmonopol in Basel hat, jault die linke Meute auf gegen eine seit wie viel Jahren erstmals objektive Berichterstattung über die Fakten der Kriminalität in Basel, die der Medienmob mit allen Mitteln zu verschleiern versuchte und bis heute immer noch abstreitet.
- Für die SVP dagegen deckt die Bevölkerungsbefragung nur auf, «was schon längst Tatsache ist und die Regierung nicht wahrhaben will, nämlich dass Basel mit Kriminalitätsproblemen kämpft», sagt Sebastian Frehner, Präsident der SVP Basel-Stadt. Martin Lüchinger, Präsident der SP Basel-Stadt, hingegen findet eine Erklärung für das schlechtere Sicherheitsempfinden in der Themenauswahl der Medien: «Es lässt sich feststellen, dass die Berichterstattung die Aufmerksamkeit auf die Vorfälle fördert und die Unsicherheit schürt.» Aufgrund der Gewalt an den Wochenenden hat die SP vergangene Woche einen Vorstoss eingereicht, in dem sie mehr sichtbare Polizeipräsenz im Bereich Barfüsserplatz–Steinenvorstadt–Heuwaage verlangt.
Ach ach ach. Auf einmal doch verstärkte Polizeipräsenz und statt nur die links bornierte Meinungspolizei gegen nicht erwünschte Berichterstattung? Die linken Meinungs-diktatoren mit ihren Pressezensurallüren wissen also, worum es geht? Man möchte die Zahl der Verbrechensfälle in Basel doch etwas verringern? Nicht im Interesse der Opfer, die die Linken noch nie interessiert haben, aber im Interesse der eigenen Wählerschaft. Da weiss man plötzlich, dass die Besorgnis nicht der Bericht-erstattung gilt noch von ihr verursacht ist? Aber die wünschen die linken Meinungsmobber weiterhin zensuriert. In einem BaZ-Leserbrief aus dem intellektuell gelinde gesagt leicht unterbelichteten Lager, das den Einheitsbrei des bisherigen linken Meinungsmonopols witzigerweise für „Vielfalt“ hält, stand (betr. die Argumentation von Somm zum neuen Kurs der unter den bisherigen linken Redaktoren bankrott geschriebenen Zeitung unter neuer Leitung) zu lesen, solche Gedanken wie die des neuen Chefredaktors seinen „nicht erlaubt“! Wörtlich! Das wurde freundlicherweise veröffentlicht. Das muss man auskosten.
Gedanken, die die vernagelte Linke kopfscheu macht, sind „n i c h t e r l a u b t “. Schöner kann man die Denkkommandos aus den verbretterten Kleindiktatorenstuben gar nicht formulieren. Was sich da hinter den Verhau in diesen bornierten Köpfen abspielt, überbietet jede Satire. Oder gibt es noch eine Grenze, ab der die linken Meinungsdiktaturgelüste verboten wären? Diese Typen merken gar nicht, was sie sagen, so fest haben sie sich eingenistet im rotgrünen Filz.
Wir wünschen ein recht ungemütliches Erwachen bei den Wahlen, die die Linke nur noch mit Muezzin Morin und seinem öligen Hinterland zu korrigieren hoffen kann. Oder soll das gehäufte Erscheinen von Grünen Trollen wie Vischer u.ä. Relikten aus den stalinistischen Kernbeständen der Poch den „BaZ“-Karren aus dem Dreck holen, in dem er mit diesen Typen wohl eher stecken bleiben dürfte. Somm sollte sich von solchen ideologischen Sauriern trennen, statt solche Kolosse von Genossen ins Boot zu holen. Bei Übergewicht von linker Einheitsbreimasse könnte es kentern.