Basler Sex-Täter festgenommen
Blick.ch 1 Juni 2011
- Der Vorfall ereignete sich am 14. Mai, in den frühen Morgenstunden: Ein Unbekannter greift an der Burgfelderstrasse in Basel eine junge Frau an. Der Mann reisst sein Opfer zu Boden, bedrängte die junge Frau sexuell. Zuvor waren beide im selben Tram unterwegs.
- Weil eine erste Fahndung der Polizei erfolglos blieb, veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Basel gestern Bilder der Überwachungskamera des Trams (Blick.ch berichtete). Das Opfer hatte den Mann auf dem Bild klar als den Angreifer erkannt. Ein voller Erfolg: Heute Mittag wird bereits die Festnahme des mutmasslichen Sex-Täters verkündet.
- 35-jähriger Türke festgenommen
- Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung konnte der mutmassliche Täter heute festgenommen werden. Es handelt sich laut der Staatsanwaltschaft um ein 35-jährigen Türken, der in Basel wohnt. (...)
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Es dürfte der Basler Zensurgouvernante Lilo Roost Vicher gar nicht passen, dass der kulturbereichernde Sexualdelinqent auch noch nach seiner Herkunft benannt wird. Einer mehr in der Serie der Vergewaltiger mit Migru, die in der Schweiz ihr Unwesen treiben, und auch in Basel immer weider Frauen belästigen und über-fallen. Zwei -Stück sind erst kürzlich verurteilt worden. Es ist noch nicht so lange her, dass Gewaltverbrechen von Ausländern in Basel von einem linken Chor von Kriminellenverstehern begleitet wurde, die jeden Protest gegen kulturtypische Verbrechen wie Frauenmorde zur Männerehre oder die beliebten Messerstechereien mit dem bekannten Hintergrund als "fremdenfeindlich" diffamierten. Man hat gefälligst machofreundlich zu sein und eunen jeden Unhold aus dem moslemischen Kulturbereich willkommen zu heissen. Als vor einigen Jahren ein Türke in einem Basler Tram einen jungen Schweizer erstach, weil dessen Hund an seiner Einkaufstüte geschnüffelt hatte, schrieb ein zuckersüsses Weiblein von der Täterschutzgilde in der BaZ, dieser Fall müsse ganz gehutsam" behandelt werden. Ich weiss nicht ob das Weiblein noch für die BaZ schreibt oder ander-weitig in der behutsamen Behandlung von Messerstechern u.drgl. tätig ist. Liest man die heutigen Berichte der BaZ zur Gewaltszene, die in Basel von der linksgrünen Regierung heruntergespielt wird bis zur Leugnung der Tatsachen und Verhöhnungf der Opfer, deren Reaktionen junbegründet sein sollen..., stellt man immer noch dieselbe verlogene Tabuisierung des Themas Ausländerkriminalität fest, das wie ein heisser Brei umtanzt wird. Wenn ein inzwischen vergreister BaZ-Journalist von anno 68ff, der noch nie eine Aversion gegen den linken Gewaltkultkult hatten, der im sexistisch triefenden Feuilleton der BaZ über Jahre zelebriert wurde, heute besinnliche Betrachtungen über seine Erlebnisse mit Gewalttätern live anstellt, wie Reinhard Stumm jüngst, der inzwischen 80 ist und sich nicht erklären kann, was in den Köpfen von Gewalttätern vorgeht, ist das eher zum Schmunzeln. Vielleicht dürfen wir ja demnächst auch noch einen Artikel von Christine Richard lesen, die sich Gedanken macht über die Natür der Gewaltunholde und womöglich doch noch herausfindet, dass es sicn um mangelnde Spiegelneuronen handelt, obwohl doch die mainstream-Gleichheitsideologie vorschreibt, dass sie ganz gleichmässig auf die Menschheit verteilt sind.. Was für ein Puppenbstübchen muss man im Kopf haben, um sich über den Anblick der Gewalt noch zu wundern wie Reinhard Stumm. Der Herr ist ganz ratlos. Wusste er nicht, was gespielt wird?
Im ORF gab es kürzlich eine Talkrunde zum Thema Sexualität, mit Julia Onken und einer Philosphin, einer Frau ganz in Himmelblau, die nichts wissen wollte von den Hinweisen des Naturwissenschaftlers in der Runde, der daran erinnerte, dass die Sexualität etwas mit Testosteron zu tun habe und dass die Naturgesetze unerbittlich seien. Die Frau in himmelblau mit dem rosaroten Bild der Sexualität im Kopf mochte das gar nicht hören, sie hatte sich in den Kopf gesetzt, dass alles Kultur pur sei, alles anerzogen, Natur ist nicht salonfähig.
Da wirkt es geradezu erfrischend, wenn sogar im Spiegel zu lesen ist, eine Französin habe den Sexualunhold vom IWF, der auch über sie herfiel, wie einen brünftigen Schimpansen erlebt. Das kommt den Dingen schon näher als der rosarote Schmu der Frau in Himmelblau.